Die Bedeutung der Employee Experience: Wie du sie verstehst, gestaltest und optimierst
Wir erklären dir alles rund um das Thema Employee Experience und zeigen dir die passenden Tools
- Was bedeutet Employee Experience?
- Warum ist eine positive Employee Experience so wichtig?
- Wie profitieren Unternehmen von einer positiven Employee Experience?
- Welche Ziele verfolgt die Employee Experience?
- Welche Phasen der Employee Experience gibt es?
- “Moments that matter”: 7 Schlüsselerlebnisse der Employee Experience
- 5 Schritte, um die Employee Experience positiv zu gestalten
- Welche Herausforderungen bei der Umsetzung einer positiven Employee Experience gibt es?
- Welche Tools können bei der Gestaltung einer Employee Experience unterstützen?
- Fazit
Bist du bereit einen Arbeitsplatz zu gestalten, von dem Menschen träumen? Dann ist dies genau der richtige Artikel für dich. Tauche mit unserem Gastautor Marcel Eberhardt ein in die Welt der "Employee Experience" - eine Strategie, die nicht nur das Arbeitsleben jedes Einzelnen verbessert, sondern auch die Produktivität und das Wachstum deines Unternehmens steigern kann.
Erfahre, wie du ein Arbeitsumfeld schaffst, in dem sich jeder gesehen, geschätzt und inspiriert fühlt und erlebe die neue Ära der Arbeitswelt.
Was bedeutet Employee Experience?
Lass uns zu Beginn der Frage auf den Grund gehen, was Employee Experience überhaupt bedeutet: Employee Experience, auf Deutsch Mitarbeitererfahrung, bezeichnet die Summe aller Erfahrungen, Erlebnisse und Emotionen, die Mitarbeiter*innen während ihrer gesamten Zeit in deinem Unternehmen sammeln.
Sie hat somit einen Einfluss auf die gesamte Employee Journey, beginnend mit dem ersten Blick auf deine Karriereseite, der ersten Kontaktaufnahme, dem gesamten Recruiting-Prozess (Candidate Experience), über das tägliche Arbeiten und schlussendlich dem Austritt aus deinem Unternehmen (Exit Experience).
Dabei ist wichtig zu verstehen, dass eine erfolgreiche Employee Experience das Ergebnis eines ganzheitlichen Ansatzes darstellt. Dieser berücksichtigt verschiedene Aspekte zur Gewinnung, Förderung und Bindung von Mitarbeiter*innen wie zum Beispiel:
- Unternehmenskultur
- Arbeitsumgebung
- Arbeitsbedingungen
- Führungsstil
- Entwicklungsmöglichkeiten
- Kommunikation und Feedback
- Wertschätzung und Anerkennung
- Sinnhaftigkeit in der ausgeübten Tätigkeit
Warum ist eine positive Employee Experience so wichtig?
Wenn auch du dich fragst, wieso Employee Experience so wichtig ist, dann haben wir nun fünf Gründe, denen du besondere Aufmerksamkeit schenken solltest:
- Durch eine positive Employee Experience positionierst du dein Unternehmen als Arbeitgeber der Wahl bei Top-Talenten und erfahrenen Fachkräften. Du ziehst Menschen nicht nur an, sondern begeisterst sie in jedem einzelnen Berührungspunkt.
- Mitarbeiter*innen zu gewinnen ist das eine, sie langfristig und glücklich zu binden eine ganz andere Sache. Durch eine außergewöhnliche Employee Experience bestätigst du den ersten Eindruck deines Unternehmens, schenkst deinen Mitarbeiter*innen Wertschätzung und steigerst die allgemeine Zufriedenheit in deinem Unternehmen.
- In einem wertschätzenden Arbeitsumfeld, geprägt von einzigartigen Erlebnissen und guten Prozessen sind Mitarbeiter*innen nicht nur motivierter, engagierter und produktiver, sondern fühlen sich zu dem noch wohl.
- Eine erhöhte Motivation und Produktivität schafft Raum, neue Ideen einzubringen und Innovation voranzutreiben. Es fördert eine ganzheitliche Kultur der Innovation und verschafft deinem Unternehmen somit einen Wettbewerbsvorteil.
- Die Erfahrungen deiner Mitarbeiter*innen stehen in einem direkten Zusammenhang zur Erfahrung, die Kundinnen und Kunden mit deinem Unternehmen machen. Zufriedene Mitarbeiter*innen führen zu zufriedener Kundschaft und diese Wechselwirkung typischerweise zu einem erhöhten Unternehmenserfolg.
Noch nicht ganz überzeugt? Dann solltest du dir folgende Zahlen einmal genauer anschauen:
Wie profitieren Unternehmen von einer positiven Employee Experience?
Studien auf der ganzen Welt untersuchen die Auswirkungen einer positiven Employee Experience im Hinblick auf die Vorteile von Unternehmen. Die Ergebnisse sind beachtlich:
- Unternehmen, die in eine positive Employee Experience investieren, sind um bis zu 23 % profitabler
- Etwa 40 % der Unternehmen verzeichnen eine gesteigerte Produktivität und ähnlich viele berichten, dass das Engagement ihrer Mitarbeiter*innen zu einer verbesserten Kundenzufriedenheit führt.
- Eine wirkungsvolle Employee Experience spielt ebenso eine große Rolle bei der Bindung von Mitarbeiter*innen ans Unternehmen. So weisen Unternehmen mit einem engagierten Team eine um bis zu 59 % reduzierte Fluktuationsquote auf.
- Zusätzlich sind menschenzentrierte Unternehmen nicht nur kreativer und flexibler, sondern können ihre Innovationsfähigkeit deutlich erhöhen.
Welche Ziele verfolgt die Employee Experience?
Im übergeordneten Sinne verfolgt die Employee Experience das Ziel ein positives, anregendes und erfüllendes Mitarbeitererlebnis zu schaffen, sodass sich Mitarbeiter*innen wohlfühlen, ihre Fähigkeiten und Talente voll entfalten können und sich mit den Werten und Zielen deines Unternehmens identifizieren.
Somit zahlt sie konkret auf vier zentrale Ziele ein:
- Schaffung positiver Arbeitsbedingungen
- Steigerung der Produktivität, der Motivation und des Engagements
- Langfristige Bindung von Mitarbeiter*innen
- Gewinnung von Talenten und Fachkräften
Zur Erreichung dieser Ziele ist es wichtig zu verstehen, dass eine positive Employee Experience durch viele miteinander verknüpfte Elemente gekennzeichnet ist, die sich gegenseitig beeinflussen.
Um dieses komplexe Konstrukt zu veranschaulichen, lassen sich diese Elemente in drei Bereiche unterteilen:
- Das kulturelle Umfeld: Es bezieht sich auf die Werte, Verhaltensweisen, Überzeugungen und Einstellungen, die in deinem Unternehmen gelebt werden und die tägliche Arbeit deiner Mitarbeiter*innen beeinflussen. Dazu gehören unter anderem deine Unternehmenswerte, der Führungsstil, deine Organisationsstruktur, aber auch Themen wie Anerkennung oder Inklusion und Diversität.
- Die technologische Umgebung: Die technologische Umgebung, häufig auch digitale Employee Experience genannt, bezieht sich auf alle Tools, die deine Mitarbeiter*innen in ihrer täglichen Arbeit und Kollaboration unterstützen. Sie umfasst zum Beispiel Tools für Kommunikation oder Projektmanagement und auch die allgemeine digitale Arbeitsplatzgestaltung.
- Der physische Raum: Hierbei handelt es sich um die tatsächliche, materielle Ausgestaltung der Arbeitsumgebung. Ein ergonomischer Stuhl, gute Belichtung oder ein inspirierendes Officedesign haben einen direkten Einfluss auf das Wohlbefinden, die Zufriedenheit und Motivation deiner Mitarbeiter*innen. Dabei ist wichtig zu beachten, dass sich der physische Raum nicht nur im Büro, sondern auch im Homeoffice oder Co-Working-Space wiederfinden lässt.
Welche Phasen der Employee Experience gibt es?
Die Employee-Experience-Journey erstreckt sich über den kompletten Mitarbeiterzyklus. Entsprechend erfolgt die Employee Experience entlang folgender Phasen:
- Attraction: In dieser Phase geht es darum, potenzielle Mitarbeiter*innen auf dein Unternehmen aufmerksam zu machen und ihr Interesse zu wecken. Ein effektives Employer Branding und ein attraktives Arbeitgeberangebot sind hierbei die Schlüsselpunkte.
- Recruiting: Hierbei handelt es sich um Bewerbungsprozesse, Interviews und Auswahlverfahren zur Identifizierung und Besetzung deiner offenen Stellen mit den am besten geeigneten Kandidat*innen.
- Onboarding: Beim Onboarding geht es um die Einführung und Integration neuer Mitarbeiter*innen in dein Unternehmen. Ziel ist es, ihnen die notwendigen Fähigkeiten und Verhaltensweisen zu vermitteln, um gut in ihrer neuen Position zu starten.
- Development: In dieser Phase geht es um die kontinuierliche Weiterbildung und Förderung deiner Mitarbeiter*innen. Sie unterstützt die Entwicklung ihrer Karrierewege und beinhaltet unter anderem Schulungen und Coachings.
- Retention: Anerkennung, Work-Life-Balance, eine positive Unternehmenskultur und ein ganzheitlich wertschätzendes Arbeitsumfeld. Alles Themen, die sich darauf konzentrieren, die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen und somit deine Mitarbeiter*innen langfristig an dein Unternehmen zu binden.
- Exit: Die Exit-Phase umfasst den gesamten Prozess vom Kündigungsgespräch über die Ausstellung von Zeugnissen bis hin zur Durchführung von Exit-Interviews.
- Alumni: In der Phase des Alumni-Managements geht es darum, die Beziehungen zu ehemaligen Mitarbeiter*innen zu pflegen. Diese können als wichtige Fürsprecher des Unternehmens fungieren.
Jede Phase bietet dabei einzigartige Chancen, um das Mitarbeitererlebnis positiv zu gestalten und sowohl die Mitarbeiterbindung als auch -zufriedenheit nachhaltig zu stärken.
“Moments that matter”: 7 Schlüsselerlebnisse der Employee Experience
Um zu verstehen, was Employee Experience in der Realität tatsächlich bedeutet, lohnt es sich, einen Blick auf den Begriff "Moments that matter" zu werfen.
"Moments that matter" sind wesentliche Momente bzw. Berührungspunkte zwischen deinem Unternehmen und deinen (potenziellen) Mitarbeiter*innen, die besonders prägend sind und häufig zu dauerhaften Erinnerungen führen.
Im Folgenden findest du sieben Employee Experience Beispiele entlang der Employee-Experience-Journey.
- Der erste Blick auf deine Karriereseite: Welches Gefühl erhalten potenzielle Kandidat*innen, wenn sie sich über dein Unternehmen informieren wollen? Begeisterst du mit klaren Informationen und authentischen Einblicken in dein Unternehmen, oder wirst du als uninteressanter Arbeitgeber abgestempelt?
- Ein moderner und persönlicher Bewerbungsprozess: Eine herzlich und persönlich gestaltete Eingangsbestätigungsmail, ein detaillierter Fahrplan über den Bewerbungsprozess und die allgemeine zwischenmenschliche Interaktion. Alles Schlüsselerlebnisse, die dein Unternehmen von der Konkurrenz abheben können.
- Sowohl die Begrüßung neuer Mitarbeiter*innen und die Einführung in das neue Unternehmen, als auch außergewöhnliche Pre-Onboarding-Aktivitäten prägen den ersten Eindruck maßgeblich.
- Mit regelmäßigen Gesprächen über die berufliche Entwicklung, proaktiv gestaltete Weiterbildungsangebote und das Aufzeigen möglicher Aufstiegschancen sind nicht nur wertschätzende Schlüsselmomente, sondern steigern zudem die Motivation, Zufriedenheit und Bindung deiner Mitarbeiter*innen.
- Feiere Jubiläen und Meilensteine. Somit zeigst du deinen Mitarbeiter*innen, dass sie wertgeschätzt werden und für den Erfolg deines Unternehmens eine wichtige Rolle spielen.
- Auch der Austritt aus deinem Unternehmen kann ein positiver Schlüsselmoment sein. Bespreche in einem Exit-Interview die Gründe des Austrittes, biete ausscheidenden Mitarbeiter*innen deine Unterstützung an und lerne aus den Erkenntnissen für die Optimierung deiner Employee Experience.
- Tschüss oder auf Wiedersehen? Nach einer positiven Exit-Experience solltest du zum Beispiel durch Alumni-Events die Beziehung zu deinen ehemaligen Mitarbeiter*innen aufrechterhalten. Ex-Mitarbeiter*innen können stets als Markenbotschafter dienen, oder dich bei zukünftigen Projekten unterstützen. Eine positive Alumni-Experience steigert zudem die Chance auf ein mögliches Re-Engagement.
5 Schritte, um die Employee Experience positiv zu gestalten
Um als Unternehmen von den Vorteilen der Employee Experience profitieren zu können, bedarf es sowohl strategischer als auch operativer Handlungen im Bereich des Employee-Experience-Managements.
Schritt 1 - Entscheidung und Commitment:
Bevor es in die tatsächliche Umsetzung der Employee-Experience-Maßnahmen geht, gilt es sich ganz bewusst dafür zu entscheiden, dein Unternehmen menschenzentriert auszurichten und einen konsequenten Weg einzuschlagen. Hierfür ist die Unterstützung der Unternehmensleitung und der Führungskräfte unerlässlich.
Schritt 2 - Die Unternehmenskultur als Fundament:
Um als Employer-of-choice glänzen zu können, wird ein starkes kulturelles Fundament benötigt, das zusätzlich als Wegweiser für alle zukünftigen Schritte dient. Erarbeite eine Arbeitgebervision zur langfristigen Organisationsentwicklung inklusive Leitbildern, Werten und einem außergewöhnlichen Arbeitgeberangebot. Hierfür ist es sinnvoll, bestehende Mitarbeiter*innen aktiv einzubeziehen und zukünftige Mitarbeiterprofile zu identifizieren.
Schritt 3 - Moderne Prozesse und eine attraktive Arbeitsumgebung:
Ohne moderne Prozesse und einer attraktiven Arbeitsumgebung schützt selbst die beste Kultur nicht vor Frustration. Gestalte entsprechend strukturierte Arbeitsprozesse und ein inspirierendes Arbeitsumfeld, das die Produktivität, Motivation und Zufriedenheit deiner Mitarbeiter*innen fördert. Führe dir hierfür den Employee-Life-Cycle vor Augen und definiere klare Optimierungspotenziale.
Schritt 4 - “Moments that matter” als gewisses Extra:
Nachdem du bereits durch deine Unternehmenskultur, moderne Prozesse und einer attraktiven Arbeitsumgebung glänzen konntest, hast du nun die Chance zu strahlen und dein Unternehmen von der Masse abzuheben. Konzipiere einzigartige, auf dein Unternehmen angepasste Schlüsselmomente, die bei deinen (potenziellen) Mitarbeiter*innen Glücksmomente hervorrufen.
Verschaffe dir hierfür einen Überblick über alle Berührungspunkte und verwandle sie durch kreative Konzepte in einzigartig positive Momente, die niemals vergessen werden.
Schritt 5 - Messe die Erfolge deiner Employee-Experience-Maßnahmen:
Alle 3-6 Monate solltest du deine Employee-Experience-Maßnahmen messen, um neue Erkenntnisse für weitere Optimierungen gewinnen zu können. Auch wenn die Employee Experience deines Unternehmens eher als weicher Faktor einzuordnen ist, kannst du folgende Messgrößen zur Identifikation des Erfolges heranziehen:
- Mitarbeiterzufriedenheit durch Mitarbeiterbefragungen
- Veränderung der Fluktuationsrate
- Veränderung der Produktivität
- Veränderung von Abwesenheits- und Krankheitszeiten
- Cost per Hire bzw. Time to Hire
- Employee Referral Rate
Pro-Tipp: Sei bei der Erarbeitung deiner "Moments that matter" kreativ, lass dich von deinen Emotionen leiten und öffne deine Augen für spannende Inspirationsmöglichkeiten außerhalb der HR-Welt.
Welche Herausforderungen bei der Umsetzung einer positiven Employee Experience gibt es?
Die Umsetzung einer positiven Employee Experience ist kein Selbstläufer und bringt daher eine Reihe von Herausforderungen mit sich:
- Führungskräfte-Engagement und Commitment: Eine der größten Herausforderungen besteht darin, das Engagement und die Unterstützung der gesamten Führungsebenen sicherzustellen. Sie müssen die Wichtigkeit der Employee Experience verstehen und Initiativen aktiv vorantreiben.
- Ressourcen: Die Umsetzung von Employee-Experience-Maßnahmen erfordert finanzielle, zeitliche und personelle Ressourcen. Ohne entsprechend zur Verfügung stehenden Ressourcen ist eine erfolgreiche Umsetzung nur schwierig zu erreichen.
- Kommunikation: Ohne klare Kommunikation und regelmäßige Updates können Mitarbeiter*innen sich unsicher und unbeachtet fühlen. Dies führt ebenso wie das nicht Einhalten von Versprechungen zu einer negativen Employee Experience und gefährdet den gesamten Projekterfolg.
- Konsequente Umsetzung: Employee Experience ist kein Quick-Win für schnelle Resultate, sondern bedarf einer konsequenten und langfristig gedachten Umsetzung. Um zu vermeiden, dass die Employee Experience als kurzfristiger Trend behandelt wird, sollte sie als fester Bestandteil der Unternehmenskultur etabliert werden.
- Anpassungsfähigkeit und Veränderungsmanagement: Um den Bedürfnissen in unserer schnelllebigen Welt gerecht zu werden, muss dein Unternehmen in der Lage sein, auf Veränderungen zu reagieren und Employee-Experience-Strategien flexibel anpassen zu können.
- Diversität: Es ist unmöglich, die Bedürfnisse und Erwartungen eines jeden zu erfüllen. Entsprechend ist es umso wichtiger einen gemeinsamen Nenner zu finden, sorgfältig zu planen und sicherzustellen, dass keiner deiner Mitarbeiter*innen ausgeschlossen wird.
Trotz dieser Herausforderungen ist die Erschaffung einer positiven Employee Experience eine lohnenswerte Entscheidung, die dir deine Mitarbeiter*innen nicht nur danken werden, sondern die dich zudem mit unternehmerischem Erfolg belohnen wird.
Welche Tools können bei der Gestaltung einer Employee Experience unterstützen?
Um die Employee Experience in deinem Unternehmen zu optimieren und digitaler zu gestalten, stehen dir eine Reihe von HR-Tools und Softwarelösungen zum Beispiel aus den Bereichen Bewerbermanagement, Zeiterfassung, Lohnabrechnung, Onboarding, Personaleinsatzplanung und Recruitment Marketing zur Verfügung.
Einen kleinen Einblick über die unzähligen und vielfältigen Tools findest du hier aufgelistet:
Fazit
Lass uns als Abschluss unserer Reise durch das Thema People Experience noch einmal die wichtigsten Punkte zusammenfassen.
Die Welt ist im Wandel, und mit ihr die Arbeitswelt. Mitarbeiter*innen erwarten heute mehr als nur ein gutes Gehalt. Sie suchen nach einem Ort, an dem sie sich entfalten können, der ihre Bedürfnisse und Erwartungen erfüllt und an dem sie sich wertgeschätzt fühlen.
Eine menschenzentrierte Organisation und eine positive Employee Experience fördert das Engagement und die Zufriedenheit deiner Mitarbeiter*innen, reduziert die Fluktuation und verbessert die Leistung deines Unternehmens.
Aber denke daran: Eine positive Employee Experience entsteht nicht über Nacht. Sie erfordert Engagement, Ressourcen und anhaltende Weiterentwicklung. Sie erfordert eine Kultur des Zuhörens und der Reaktion auf die Bedürfnisse deiner Mitarbeiter*innen. Sie ist geprägt von Offenheit für Veränderungen und der Bereitschaft, bestehende Prozesse und Strukturen zu hinterfragen.
Am Ende des Tages sind es deine Mitarbeiter*innen, die dein Unternehmen erfolgreich machen. Sie sind dein wertvollstes Gut – und es liegt in deiner Hand, ihre Erfahrungen in deinem Unternehmen so positiv wie möglich zu gestalten.
Genau ebendarum lässt sich eines sagen: Es lohnt sich!
Mach dich also auf den Weg, beginne deine individuelle Reise hin zu einer positiven Employee Experience und schenk deinen Mitarbeiter*innen ein Strahlen.