Video Editing Software & Tools im Vergleich


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Mehr über Video Editing Software & Tools im Vergleich

Videobearbeitungsprogramme-Definition: Was sind Videobearbeitungsprogramme und wozu werden sie benötigt?

Nie war es einfacher als heute, hochwertige Videoaufnahmen zu machen. Sobald sich die Gelegenheit für eine interessante, imposante oder in irgendeiner anderen Weise vorteilhafte Videografie bietet, wird schnell das Smartphone gezückt und die Kamera mit Videofunktion betätigt. Des Weiteren sind auch speziellere Videoaufzeichnungsgeräte mittlerweile für eine breitere Masse erschwinglich. Schon herkömmliche Digitalkameras können zentrale Features mitbringen, die das professionelle Festhalten von Bewegtbildern ermöglichen. Allerdings erzielen die Aufnahmen in der Regel nicht ohne Weiteres den gewünschten Effekt. Daher ist ein einzelner Videoclip in seiner Rohform – insbesondere im geschäftlichen Zusammenhang - oftmals nicht ausreichend. Erst kombiniert mit weiterem Filmmaterial, Grafiken, Animationen und/oder anderem Content sowie mit perfekten Szenenübergängen, Lichtanpassungen, Farbkorrekturen, Tonoptimierungen etc. kann eine maximal vorteilhafte Wirkung erzielt werden.

Ein Videobearbeitungsprogramm, auch Videoverarbeitungsprogramm oder Videoschnittprogramm genannt, bietet je nach Ausstattung verschiedene Werkzeuge. Diese schaffen aus einem oder mehreren Videodateien ein zusammenhängendes, optisch ansprechendes und schließlich im jeweiligen Kontext überzeugendes Filmprodukt. Solch eine Video-Software wird deshalb häufig alternativ als Videoschnitt-Software oder Videoschnittprogramm bezeichnet, da eine Funktion zum Schneiden und Verbinden von Videoclips bei praktisch allen Lösungen im Zentrum steht. Darum herum können viele weitere Tools mitgeliefert werden, wie zum Beispiel Bildkorrekturhilfen, Features zum Einbinden vorgefertigter Sounds oder sogar Templates, die nur mit passendem Videomaterial gefüllt werden müssen und dann einen fertigen Film ergeben.

Inzwischen ist es nicht mehr ungewöhnlich, Videobearbeitung unmittelbar nach einer Aufnahme mit dem Smartphone direkt auf dem Mobil-Device vorzunehmen. In den App-Stores gibt es eine breite Auswahl an Videoschnitt-Anwendungen, die mitunter zahlreiche Funktionen bieten. Diese Apps sind allerdings fast durchweg eher für den privaten Gebrauch gedacht. Auf der anderen Seite kann manch professionelles Videoschnittprogramm als Software-as-a-Service (SaaS) Experten durchaus auch auf Mobilgeräten überaus dienlich sein. So lassen sich zum Beispiel schnell vor Ort erste Tests mit fertigen Aufnahmen machen.

Filme selber schneiden mittels Programm: Wie funktioniert ein Videobearbeitungsprogramm grundsätzlich?

Die Funktionsweise eines Bearbeitungsprogramms für Videos kann durchaus von Lösung zu Lösung unterschiedlich sein. So kann ein simples Filmschnittprogramm bzw. eine Videoprogramm-Freeware alleine deutlich weniger als eine umfangreiche Videobearbeitung-Software als Suite. Der grundsätzliche Prozess ist aber oftmals ziemlich gleich. Das Videoschnittprogramm bildet die Basis für die folgenden Schritte:

  1. Videomaterial bestimmen: Zunächst werden die benötigten Einzelvideos direkt in die Bearbeitungsmaske des Tools geladen. Alternativ können diese auch in einer angeschlossenen Datenbank zwischengelagert und dann zur Bearbeitung bestimmt werden.

  2. Videomaterial schneiden: Sind die einzelnen Clips in der Bearbeitungsmaske, können sie in der gewünschten Reihenfolge angeordnet, geschnitten oder aufgeteilt und entsprechend zusammengefügt werden. Letzteres erfolgt in aller Regel final mit der Speicherung.

  3. Videomaterial optimieren: Nun gilt es aus den einzelnen Filmen ein zusammenhängendes, möglichst harmonisches Ganzes zu machen. Es können mit speziellen Features flüssige Übergänge zwischen den Sequenzen geschaffen oder Farben sowie Licht angepasst werden. Auch Audiospuren lassen sich optimieren und/oder Musik bzw. externer Content kann eingebunden werden (je nach Funktionsumfang des Tools).

  4. Fertiges Video rendern und speichern: Schlussendlich wird das fertige Video gespeichert. Es stehen hier normalerweise verschiedene Formate und Auflösungsoptionen zum Rendern zur Auswahl. Diese können je nach Einsatzschwerpunkt gewählt werden. Für Online-Videos ist es normalerweise sinnvoll, eine spezielle Komprimierung zu nutzen, damit sie selbst bei geringeren Internetbandbreiten in einer guten Auflösung präsentiert werden können. Action-Aufnahmen sollten nicht nur möglichst viele Frames pro Sekunde haben, sondern zudem eine hohe Bitrate aufweisen. Manche Video-Software unterstützt ihre Anwender:innen auch bei solchen zentralen Einstellungsfragen, die häufig im Zuge der Speicherung aufkommen.

Welche Vor- und Nachteile bieten Videoschnittprogramme?

Es kann in manchen Zusammenhängen sinnvoll sein, Clips an einen professionellen Video-Editor zu geben, der dann ein ansprechendes, effektives Endprodukt zusammenstellt. Das ist unter dem Einsatz eines modernen, anwenderfreundlichen Programms zum Videos-Schneiden aber nicht zwangsläufig notwendig. Der Do-it-yourself-Aspekt und die damit verbundene Kosteneinsparung sind zweifelsohne zwei der großen Vorteile des Einsatzes heutiger Video-Software. Von welchen Benefits im Einzelnen profitiert werden kann, wird im Folgenden beschrieben.

  • Kosteneinsparungen: Einen Profi mit der Bearbeitung eines Videos zu beauftragen, kann recht kostspielig werden. Es ist jedoch nicht unbedingt notwendig, professionelle Dienste in Anspruch zu nehmen, um einen qualitativ hochwertigen Film zu erhalten. Einige recht funktionsreiche Video-Editor-Programme auf dem Markt sind sogar kostenlos erhältlich. Sehr gute Lösungen bieten neben besonderen Funktionsumfängen auch Tutorials an, die unerfahrenen Nutzer:innen dabei helfen ein vorteilhaftes Video zu erhalten.

  • Bequemlichkeit und Flexibilität: Digitale Videobearbeitung-Software ist nicht nur kosteneffizient, sondern ermöglicht es den Nutzer:innen auch, ihre Videos nach Belieben zu bearbeiten – selbst nach der Speicherung. Die Benutzer:innen können ihre Videos bequem von zu Hause aus oder unterwegs erstellen und editieren. Eine spezielle Hardware wird dafür normalerweise nicht benötigt – alles läuft über einen herkömmlichen PC. Lösungen zur Videobearbeitung können cloudbasiert sein, was bedeutet, dass die Benutzer:innen jederzeit und überall damit arbeiten können. Die Clips, die online hinterlegt werden, sind bei Bedarf immer verfügbar.

  • Schnelle Veröffentlichung: Die interne Bearbeitung von Videos gibt Unternehmen mehr Kontrolle. Das Team kann unmittelbar entscheiden, was geschnitten, bearbeitet oder hinzugefügt werden soll und wie viele Anpassungsschleifen das Video durchlaufen muss. Nutzer:innen bzw. Verantwortliche haben also direkteren Einfluss darauf, wie schnell das endgültige Video fertiggestellt und veröffentlicht wird. Dadurch müssen sich Unternehmen hier nicht auf die Zeitvorgaben eines externen Unternehmens einstellen.

  • Kollaboration: Cloudbasierte Videobearbeitung-Apps bieten ein hohes Maß an Kollaboration im Bearbeitungsprozess. Mit diesen Produkten können die Benutzer:innen Dateien mit sämtlichen Teammitgliedern schnell austauschen und gemeinsam optimieren. So wird sichergestellt, dass alle, die das Projekt sehen, bewerten oder anpassen müssen, dies auch tun, bevor das Endprodukt live geht.

  • Organisation: Videobearbeitung ist mitunter komplex und kann sehr unübersichtlich sein. Die Verantwortlichen bzw. die ausführenden Kräfte arbeiten normalerweise mit einer Vielzahl von Videoclips. Mit einem passenden Video-Cut-Programm lässt sich das gesamte Rohmaterial direkt auf einer Plattform organisieren.

Videobearbeitung-Software ist für jedes Unternehmen, das Videos selbstständig erstellen möchte, unverzichtbar. Es gibt praktisch für alle Anforderungen die richtige Lösung. Das und die vielen zuvor aufgeführten Vorteile bedeuten aber nicht, dass eine Software zur Videobearbeitung ohne Probleme ist. Die häufigsten Herausforderungen sind folgende:

  • Zeitaufwand: Videobearbeitung ist immer zeitaufwendig. Wenn sich Laien damit befassen, müssen sie nicht nur den Umgang mit einer entsprechenden Software lernen, sondern zudem typische Videobearbeitungsstrategien erfassen und korrekt umsetzen. Das kann dazu führen, dass eine Videoproduktion in Eigenregie unverhältnismäßig lange dauert. Schlimmstenfalls verschlingt diese mehr Ressourcen, als es bei der Abgabe an einen Profi der Fall wäre.

  • Support: Dieser Punkt hängt eng mit dem vorherigen zusammen. Wenn Benutzer:innen eine Videobearbeitung-Software auswählen, ist nicht immer gewährleistet, dass sie Zugang zu irgendeiner Art von Support haben. Dieser ist aber oft nicht unwichtig, um eine solche Software richtig zu beherrschen. Sicher, viele Lösungen bieten Foren an, in denen Benutzer:innen Tipps und Ratschläge austauschen können. Allerdings ist dies kein Vergleich zur direkten Unterstützung durch den Software-Hersteller oder gar einen Video-Editor-Professional. Gute kostenpflichtige Lösungen bieten zwar einen gewissen Kundendienst, können dann aber auch schnell recht teuer werden.

  • Kosten und Nutzen: Damit geht es auch schon um die Kosten und den Nutzen einer Video-Editor-Software. Unternehmen, die nicht regelmäßig Videos erstellen, aber trotzdem sehr gute Ergebnisse wünschen, müssen eine Software mit einem gewissen Funktionsumfang und Support kaufen erwerben. Hier können relativ hohe und wiederkehrende Kosten entstehen, die sich bei einer seltenen oder sogar nur einmaligen Nutzung nicht rechnen.

Schnittprogramme Vergleich: Wie wählt man ein passendes Programm zum Videoschneiden aus bzw. worauf sollte man bei Software zur Videobearbeitung besonders achten?

Der Markt bietet viele gute Schnittprogramme, keine Frage. Auf Glück eine Lösung mit allgemein gutem Abschneiden im Video-Editor-Test zu wählen, kann funktionieren, ist aber meistens zumindest recht ineffizient. Man zahlt häufig für Funktionen, die man nicht braucht, oder bekommt vielleicht gar nicht alle benötigten Features. Wer aus den besten Videoschnittprogrammen für die eigenen Zwecke wählen möchte, sollte einen differenzierten Videoschnittprogramm-Vergleich anstellen. Dabei sollte – da das Programm in der Regel nicht von einem Profi genutzt wird – vor allem auf eine geringe Lernkurve bzw. eine gute Endanwenderfreundlichkeit geachtet werden.

Interessierte fragen sich am besten zunächst, welche Erfahrungen die Nutzer:innen mitbringen und in welchem Maß sie vom gewählten Programm, um Videos zu schneiden, unterstützt werden sollten. Sind Marketing-Fachleute oder Designer:innen im Team, gibt es normalerweise schon eine gewisse Expertise. Dadurch muss die Software hier weniger auffangen. Weiterhin sollte darauf geachtet werden, ob es vielleicht spezielle Lösungen für den eigenen Anwendungsbereich gibt. Falls lediglich ein Programm für die Zusammenstellung von unternehmensinternen Schulungsvideos oder anderen nicht für die Öffentlichkeit bestimmten Filmen benötigt wird, kann durchaus auf eine simplere Software zurückgegriffen werden, als wenn es um Video-Marketing-Angelegenheiten geht.

Damit kommt auch schon der Funktionsumfang ins Spiel. Die zentrale Frage ist hier: Welche Tools und Möglichkeiten werden überhaupt benötigt? Einfach eine Anwendung zu wählen, die „alles“ kann, ist im Allgemeinen nicht nur viel zu teuer, sondern behindert die Nutzer:innen sogar noch bei ihrer Arbeit, da sie durch viel Unnötiges abgelenkt werden oder gar Barrieren in den Weg zum Video gestellt bekommen. Die nachfolgend beschriebenen Funktionen sollten bei einem Vergleich von Videoschnittprogrammen immer berücksichtigt werden bzw. sind typisch für eine derartige Software.

  • Anordnen und Schneiden von Videoclips: Hierbei handelt es sich um ein absolutes Basis-Tool. Videobearbeitungsprogramme ermöglichen es ihren Nutzer:innen eigentlich immer, Videomaterial zu schneiden und die Clips (per Drag-and-Drop) so anzuordnen, wie es erforderlich ist. Die User können ihre Clips aber nicht nur schneiden und organisieren, sondern dabei auch Übergänge hinzufügen, sodass das Video nahtlos von einem Clip zum nächsten fließt. Die Software ermöglicht es weiterhin, Kopien der Clips zu erstellen, um die Originale nicht ändern zu müssen. Alle Versionen der Clips können mitunter direkt auf der Plattform gespeichert werden.

  • Werkzeuge zur Audiobearbeitung: Zahlreiche Einflüsse können den Ton während der Videoproduktion überspielen oder anders einschränken. Video-Editoren verfügen teilweise über Werkzeuge zur Audiobearbeitung, mit denen unter anderem der Pegel des Tons angehoben und/oder geklärt werden kann. So ist er für das Publikum deutlicher zu hören. Diese Lösungen sollten die Möglichkeit bieten, Video- und Audiodateien entweder zusammen oder als zwei separate Spuren zu bearbeiten. Eine Videobearbeitungs-Software kann auch eine Bibliothek mit Soundeffekten enthalten, welche die Benutzer:innen frei zu ihren Videos hinzufügen können.

  • Video-Templates: Templates oder Vorlagen sind häufig einfach per Drag-and-Drop mit Videomaterial zu füllen und erledigen die nötigen Anpassungen für ein vorteilhaftes Ergebnis weitesgehend eigenständig. Es handelt sich hierbei praktisch um Beispielvideos, die als Framework dienen. Diese können die Ersteller:innen als Grundlage verwenden. Die Templates sind normalerweise anpassbar, sodass die Benutzer:innen sie nach ihren Anforderungen bzw. Vorstellungen gestalten können. Sie eignen sich hervorragend für User, die keine Profis in der Videobearbeitung sind.

  • Voreinstellungen bzw. Automatisierungen: Voreinstellungen sind Templates ähnlich. Sie ermöglichen es den Benutzer:innen ebenfalls, einige der typischen manuellen Schritte einer Videobearbeitung zu überspringen. Voreinstellungen präsentieren sich als eine Reihe von vordefinierten visuellen Anpassungen, die User mit wenigen Klicks auf ihre Videos anwenden können. Beispielsweise umfassen sie mitunter Filter, die Filmen ein hochwertigeres Finish verleihen.

  • Farb- und Lichtkorrektur: Das Licht und die Farben spielen bei Videoproduktionen nicht immer mit. Mit Video-Editoren können Benutzer:innen die Beleuchtung und die Farben innerhalb eines Frames relativ einfach anpassen, bis sie genau den jeweiligen Anforderungen entsprechen. Mit diesen Werkzeugen sollte es möglich sein, die Farbe über eine Reihe von Clips hinweg beizubehalten. Mit Farbabstufungs-Funktionen können Benutzer:innen zudem Elemente wie Schattierungen und Highlights anpassen.

  • Untertitel: Einige Lösungen bieten die Möglichkeit, dem Video Untertitel hinzuzufügen. Die Benutzer:innen können die Untertitel dann häufig in einer Vielzahl von Formaten und Stilen direkt auf der Plattform bearbeiten und sie als Teil des Videos oder als eine externe Datei speichern.

  • Overlays: Viele gute Videobearbeitungsprogramme ermöglichen Video- oder Bildüberlagerungen. Das bedeutet, dass Ersteller:innen ein Video, ein Bild oder einen Text über das Hauptvideo legen und gleichzeitig abspielen können. Mit Überlagerungen lassen sich komplexere Videos mit großen Schau- und Mehrwerten schaffen.

Was kosten Videobearbeitungsprogramme bzw. gibt es ein Filmschneideprogramm kostenlos?

Für eine gute Videobearbeitung-Software muss man mit Kosten zwischen 50 und 200 Euro pro Monat rechnen. Umfangreiche Suiten können sogar bis zu 1.000 Euro monatlich kosten. Abonnementmodelle, in denen Nutzer:innen bzw. Unternehmen alle vier Wochen oder alternativ jährlich bezahlen, sind heute die Regel. Manche On-Premise-Lösung kann aber auch einmalig gekauft werden.Bei zahlreichen Anbietern sind die Preise gestaffelt. Das heißt, es werden verschiedene Funktionen und Merkmale zu unterschiedlichen Kosten angeboten.

Je kleinteiliger bzw. modularer ein System aufgebaut ist, desto besser kann man es an die eigenen Bedarfe angepasst erwerben. Einige Produkte sind durchaus kostenlos verfügbar oder werden in einer kostenlosen Trial-Version angeboten. Allerdings gibt es bei solchen Freeware-Videobearbeitungsprogrammen so gut wie immer deutliche Abstriche in puncto Funktionalität und Qualität. Videos, die mit kostenlosen Versionen erstellt werden, können zum Beispiel mit einem Wasserzeichen des Software-Herstellers versehen sein und/oder nur relativ geringe Auflösungen umsetzen.

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