Die besten Wireframe-Tools im Vergleich


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Mehr über Wireframing Software & Tools im Vergleich

Wireframing-Tools-Definition: Was sind Wireframing-Tools?

Wireframing-Tools werden ähnlich wie Prototyping-Software in den ersten Phasen des Webdesigns oder der App- bzw. Software-Entwicklung eingesetzt. Dabei wird die anfängliche Struktur eines entsprechenden Produkts festgelegt. Daher könnte man sagen, dass Wireframes praktisch eine Skizze für die Entwicklung des Layouts bilden. Im Anschluss daran erfolgt das Prototyping.

Das Prototyping simuliert das jeweilige Wireframe anschließend stärker visuell ausgearbeitet. Während Prototyping-Software die Benutzer:innen bei der Erstellung interaktiver Simulationen eines Designs unterstützt, hilft Wireframing-Software bei der Erstellung von Entwürfen. In diesen Rohfassungen geht es tatsächlich in erster Linie um die Strukturierung. Konkrete Inhalte oder Farben bleiben zunächst außen vor.

User können ihre Wireframes schließlich in Prototyping-Software implementieren, um interaktive, visuelle Darstellungen des ersten Konstrukts zu erstellen. Diese Prototypen funktionieren dann wirklich. Sie können somit getestet sowie Kund:innen oder unternehmensinternen Verantwortlichen präsentiert werden.

Wireframing-Tools werden oft mit einfach zu verwendenden Vorlagen und Schablonen für die Entwürfe geliefert. Ihr Kernziel ist es, das Wireframing so schnell und einfach wie möglich zu machen. Dafür gibt es meistens Drag-and-Drop-Features, mithilfe derer neben größeren Layout-Skizzierungen auch Platzhalterelemente für Bilder, Texte, Banner und Logos zu setzen sind.

Weshalb sollten Unternehmen Wireframing-Tools einsetzen?

Sowohl im Webdesign als auch in der App- und Software-Entwicklung steckt eine Menge Potenzial. Auf der anderen Seite sind in allen diesen Bereichen für ein ideales Produkt mehr Details zu berücksichtigen als je zuvor. Hauptgrund dafür ist die zunehmende Konkurrenz im Web bzw. auf dem Software-Markt in immer mehr Geschäftsbereichen. Außerdem wissen (potenzielle) Kund:innen heutzutage genau, was sie wollen, und agieren selbstbestimmt bei ihren jeweiligen Kaufentscheidungen. Um aus der Masse herauszustechen und schließlich maximal zu überzeugen, muss es mehr sein als der Standard.

Entsprechend perfekte Websites oder Anwendungen zu schaffen, ist nicht nur mit überaus kleinteiliger Realisierungsarbeit verbunden, sondern dabei natürlich auch noch recht kostenaufwendig. Eine effiziente Planung und letztendliche Umsetzung eines Website- oder Software-Projekts sorgt dafür, dass tatsächlich erreicht werden kann, worauf abgezielt wird. Darüber hinaus wird der Weg zur fertigen, effektiven Lösung massiv verkürzt. Am Ende lassen sich die Kosten somit erheblich senken.

Zu einer Planung sollten immer auch die Erstellung und die Abwägung eines Prototyps gehören. Ganz am Anfang steht hier die Generierung von Wireframes. Diese ersten Entwürfe einer Website oder einer App bzw. einer Software können natürlich händisch aufgesetzt werden. Ein manuelles Wireframes-Scribble ist allerdings recht aufwendig. Der Entwurf kann zudem nur schwer angepasst und muss im Extremfall für eine größere Änderung komplett neu gescribbelt werden. Mit einem Wireframe-Tool können dagegen schnell erste Entwürfe erstellt und diese ebenso prompt beliebig variiert werden, bis alles stimmt.

Derartige Programme bilden somit eine signifikante Stütze und einen großen Effizienzzugewinn bei der Realisierung von digitalen Produkten: angefangen bei Websites und Onlineshops über relativ einfache Mobile-Apps bis hin zu hochkomplexen Software-Suiten.

Wireframes erstellen: Wie funktionieren Wireframing-Tools?

Wireframing ist normalerweise Teil der frühen Entwicklungsphase einer Webpräsenz, einer mobilen App oder einer Software-Lösung. Hier ist es wichtig, möglichst schnell und unkompliziert, dabei aber auch umfassend zu definieren, wie ein betreffendes Produkt aufgebaut werden soll. Es gilt im Einzelnen zu klären, welche Features es mitbringen muss, um konkurrenzfähig zu sein.

Wie der Entwicklungsprozess bzw. eine entsprechende Wireframing-Software, die ersteren unterstützt, funktioniert, hängt vor allem von den zur Verfügung stehenden Features ab. Folgende Werkzeuge sind typisch für eine Wireframes-App.

  • Schablonen: Schablonen oder Templates dienen als Designvorlagen, die anstelle von Freihandzeichnungen verwendet und angepasst werden können. Sie helfen, den Designprozess zu beschleunigen. Mit Schablonen können Designer:innen leicht professionelle Entwürfe erstellen, ohne auf manuelle Skizzen zurückgreifen zu müssen. Die Anfertigung letzterer dauert natürlich viel länger und bedeutet mehr Aufwand für die Entwickler:innen.

  • Sketching: Manuelles Skizzieren oder Scribbeln ist mit Wireframe-Tools ebenfalls möglich. Benutzer:innen, die im Freihandzeichnen versiert sind, können mit entsprechenden Funktionen ganz individuelle Designelemente zeichnen oder Vorlagen ergänzen. Darüber hinaus ist es möglich, erste Skizzen schnell in Brainstorming-Sessions anzufertigen und schließlich für weitere Schritte mit den anderen Features des Systems zu schleifen.

  • Design-Editing: Der erste Entwurf wird normalerweise mithilfe von Skizzen und/oder Schablonen erstellt. Diese Rohfassung ist daraufhin mithilfe spezifischer Design-Editing-Features final zu bearbeiten. Mit den Designbearbeitungsfunktionen können Benutzer:innen bestimmte Aspekte eines Entwurfs, einschließlich Form, Größe und Positionen, optimieren.

  • Stock-Designs: Für Designer:innen, die unter Zeitdruck stehen oder es sich besonders einfach machen wollen, stehen häufig Stock-Elemente zur Verfügung. Viele Wireframes-Apps enthalten Bilder, Symbole, Schriftarten und andere typische Bestandteile von Websites oder Apps, die Entwickler:innen ganz einfach in ihre Entwürfe einfügen können.

  • Drag-and-Drop: Benutzer:innen können Designelemente häufig per Drag-and-Drop zum Entwurf hinzufügen oder innerhalb dessen bewegen. Das bietet die Möglichkeit einer sehr effizienten Gestaltung. Das Ziehen und Ablegen von Elementen ist absolut intuitiv. Zudem werden dabei oft automatisch die Größe und die Position des jeweiligen Objekts angepasst.

  • Zusammenarbeit: Mit der richtigen Software können ganze Teams an einem Wireframe zusammenarbeiten. Dafür stehen bei entsprechenden Anwendungen unter anderem Kommentare, Feedback-Features und gemeinsame Bearbeitungsfunktionen über dieselbe Schnittstelle bereit. Dies ist besonders hilfreich für größere Teams oder solche mit Remote-Designer:innen. Schon simple Kommentare und Feedbacks tragen dazu bei, den Wireframing-Prozess schneller und effizienter zu gestalten. Bei kleineren Änderungen und Problemen ist so keine Face-to-Face-Kommunikation mehr erforderlich.

Welche Vor- und Nachteile bietet Wireframe-Software?

Wireframes bzw. Wireframe-Tools zu nutzen, hat tatsächlich diverse unumstößliche Vorteile. Einige der eindeutigsten Benefits wurden bereits beiläufig angesprochen. Wovon Nutzer:innen bei der Verwendung derartiger Software genau profitieren können, wird im Folgenden zusammengefasst:

  • Eine klare Visualisierung der Struktur: Ein Wireframe ist einer der ersten Gestaltungsprozesse für ein digitales Projekt. Es macht die abstrakten Ideen zu etwas Greifbarem. Wireframes ermöglichen es Beteiligten, ihre Design- bzw. Strukturintentionen anderen visuell und damit sehr deutlich mitzuteilen.

  • Die eindrucksvolle Vermittlung spezieller Features: In vielen Fällen verstehen Kund:innen oder auch Vorgesetzte wichtige Begriffe und Zusammenhänge der Website- bzw. Software-Entwicklung besser an visuellen Beispielen. Mittels Wireframe-Software können solchen Personen klar und deutlich visuelle Eindrücke vermittelt werden, wie sich digitale Produkte zusammensetzen und wie sie funktionieren. Somit ist nicht zuletzt auch die Relevanz aufwendigerer Features herauszustellen.

  • Mehr Klarheit und Transparenz: Wireframing bringt Klarheit in ein Projekt und macht den Entwicklungsprozess von Anfang an transparenter. Kund:innen oder Vorgesetzte können über die visuelle Darstellung einfacher in das Geschehen involviert werden. Das erleichtert wiederum Diskussionen um nächste Schritte, die (Re-)Definition der Projektziele und die Festlegung der Hauptschwerpunkte.

  • Einfachere Kommunikation: Wireframes-Tool verbessert die Kommunikation innerhalb des Teams. Entsprechende Entwürfe werden von den Designer:innen unter ständiger Rücksprache mit den Kund:innen und anderen Verantwortlichen erstellt. Dank der digital zugänglichen Wireframes erhalten aber nicht nur die Entwickler:innen ein klares Bild von den Elementen, die sie programmieren müssen. Auch andere Beteiligte können sich schnell einen umfassenden Überblick verschaffen und Ideen dazu direkt innerhalb der Wireframe-App kommunizieren. Das macht den Prozess nicht zuletzt ganzheitlicher und präziser.

  • Die Benutzerfreundlichkeit pushen: Dies ist einer der wichtigsten Vorteile von Apps für Wireframing. Beste Benutzerfreundlichkeit ist die Grundvoraussetzung für erfolgreiche digitale Produkte. Die Erstellung von Wireframes lässt die Usability in den Vordergrund rücken. Es kann direkt an Layouts primär abgeschätzt werden, wie und ob eine Page einer Website, App oder Software für die jeweilige Zielgruppe funktioniert. Beim Wireframing werden Content und Farben herausgenommen. Entsprechende Entwürfe konzentrieren sich auf das Wesentliche, sodass es keine Ablenkung bei der Schaffung einer idealen Benutzerfreundlichkeit gibt.

  • Den Designprozess iterativ gestalten: Es ist nicht klug, zu versuchen, die Funktionalität, das Layout und die Kreativ-/Branding-Aspekte eines digitalen Produkts in einem Schritt zu kombinieren. Wireframes helfen dabei, dass diese Prozesselemente nach und nach abgearbeitet werden. Dies ermöglicht es Kund:innen bzw. Vorgesetzten und ebenso anderen Teammitgliedern, zu einem früheren Zeitpunkt wichtiges Feedback zu geben, welches den gesamten folgenden Prozess beeinflussen kann. Das Überspringen von Wireframes verzögert dieses Feedback und erhöht die Kosten für mögliche Änderungen. Schließlich müssen dann eventuell vollständige Design-Mockups überarbeitet werden und nicht nur einfache Wireframes.

  • Zeit und Mühe sparen: Wireframing spart in vielerlei Hinsicht Zeit. Entsprechende Entwürfe und spätere Realisierungen sind besser kalkuliert. Das Entwicklungsteam weiß mit dem Entwurf im Hinterkopf genau, was es konstruieren soll. Die Erstellung von perfekten Inhalten wird dabei ebenfalls klarer (dazu unten noch genauer). Es resultieren nicht zuletzt eine erleichterte Kommunikation und die Reduzierung von Missverständnissen. Über die Betrachtung von Wireframes räumen Kund:innen oder Vorgesetzte und Entwickler:innen gemeinsam alle Zweifel darüber aus dem Weg, was das Produkt beinhalten muss und wie es funktionieren soll. Das alles kann eine Menge Zeit und Mühe sparen.

  • Die Entwicklung von Inhalten effektiver gestalten: Gerade im Webdesign und im damit verbundenen Online-Marketing ist die Schaltung des richtigen Contents überaus wichtig. Inhalte sollten aber auch in Apps oder Software gut lesbar, attraktiv und wirklich hilfreich sein. Zum Beispiel sind große Blöcke mit undifferenziertem Text schwer aufzunehmen. Eine Wireframe-Software bietet einen Überblick über den Inhalt. Sie hilft Entwickler:innen, Schriftarten, nummerierte Listen, Aufzählungszeichen und/oder Überschriften sauber und ästhetisch anzuordnen. Wireframes-Tools ermöglichen es, durch das Ausprobieren verschiedener Optionen die optimalen Positionen und die passenden Umfänge für Inhalte herausfinden. Entsprechende Erkenntnisse können dann in der Content-Produktion berücksichtigt werden.

Das ist zweifelsohne allerhand. Gibt es bei all diesen Vorzügen überhaupt Nachteile? In der Tat können immerhin spezifische Probleme bei der Verwendung eines Wireframe-Designers auftreten. Die zwei häufigsten Herausforderungen sind folgende.

  • Eingeschränkte kreative Freiheit: Wireframing-Software ist zwar ein effizientes und flexibles Mittel, um einen visuell hilfreichen Entwurf zu erstellen. Sie schränkt Designer:innen aber auch in gewisser Weise in ihrer Kreativität ein. Es stehen eben nur die Werkzeuge zur Verfügung, welche die jeweilige Software liefert. Um möglichst frei in der Gestaltung zu sein, sollten Nutzer:innen darauf achten, eine Lösung mit uneingeschränkten Scribbel-Tools zu wählen. Designer:innen sollten sich weiterhin dazu zwingen, sich beim Wireframing auf das Wesentliche zu beschränken. Wireframes sind keine detailliert ausgearbeiteten Prototypen, sondern grundlegende, vorläufige Entwürfe.

  • Starre Erwartungen: Wireframes sind wie vorläufige Baupläne für ein Haus. Sie bilden einen Entwurf für ein Design bzw. ein Layout eines digitalen Produkts. Eines der Kernziele ist es dabei, die jeweilige Idee möglichst eingängig zu vermitteln, bevor ein Prototyp erstellt wird. Ist ein Wireframe jedoch erst einmal genehmigt und ein Prototyp realisiert, kann es schwierig sein, größere Anpassungsvorschläge zu kommunizieren. Das gilt insbesondere dann, wenn Wireframing und Prototyping von verschiedenen Teams durchgeführt werden. Um spätere Komplikationen zu vermeiden, sollten Unternehmen frühzeitig größere Anpassungen vornehmen. Das sollte selbst dann möglich sein, wenn diese von den ursprünglichen Ideen stark abweichen, die während des Wireframing-Prozesses präsentiert wurden. Zu bedenken ist, dass ein Wireframe immer deutlich schneller noch einmal neu erstellt werden kann als ein bereits funktionierender Prototyp.

Bestes Wireframe-Tool finden: Wie wählt man das passende Wireframing-Tool aus?

Worauf sollte man bei der Auswahl des besten Wireframe-Design-Tools für die eigenen Zwecke achten? Bei der Vielzahl auf dem Markt erhältlicher Wireframing-Softwares kann es schwierig sein, dasjenige zu finden, das den eigenen Anforderungen wirklich entspricht. Für eine möglichst zielsichere Auswahl des besten Wireframe-Tools sollten Verantwortliche insbesondere die folgenden Faktoren berücksichtigen:

  • Anwendungsschwerpunkt: Wireframing-Tools können unterschiedliche digitale Produkte bzw. deren Entwickler:innen bedienen. Der Markt bietet vor allem spezielle Website-Wireframe-Tools, App-Wireframe-Tools und Software-Wireframe-Programme.

  • Erfahrungsgrad: Der eigene Erfahrungsstand bzw. das Know-how der zukünftigen Nutzer:innen ist ein weiterer sehr wichtiger Aspekt. So gibt es Programme, die eher für Experten geeignet sind, aber auch solche, die Laien fokussieren – und eine Menge dazwischen.

  • Usability: Das Wireframing-Tool der Wahl sollte eine klare und intuitive Navigation bieten. Anwender:innen sollten keine Probleme bei der Benutzung haben. Nur dann werden sie das Potenzial der Lösung voll ausschöpfen können.

  • Integration: Wahrscheinlich werden bereits andere Tools zur Unterstützung des Entwicklungsprozesses von Websites oder Apps bzw. Softwares verwendet. Dazu gehören vielleicht ein Tool für Benutzertests und/oder eine Collaboration-Lösung. Interessierte sollten dann darauf achten, dass eine nahtlose Integration in die bestehende Anwendungs-Architektur möglich ist.

  • Budget: Weiterhin gilt es, ein Budget festzulegen und anhand dessen eine passende Lösung auszuwählen. Die Investition sollte der Größe des Teams und vor allem den Geschäftsanforderungen entsprechen. Ein kostenloses Wireframe-Tool kann für Einsteiger:innen mit einem knappen Budget und geringen Anforderungen geeignet sein. Für größere oder gar regelmäßige Entwicklungsprojekte verfügen solche Anwendungen in der Regel nicht über eine ausreichende Ausstattung.

  • Feedback: Funktionen für Feedbacks und Zusammenarbeit sind überaus wichtig für die effiziente Realisierung eines digitalen Produkts. Nutzer:innen der Software und alle am Projekt beteiligten Personen sollten in der Lage sein, den Entwurf einzusehen und zu kommentieren.

  • Exportoptionen: Interessierte sollten schließlich darauf achten, dass sie ihre Wireframes mit dem gewählten Tool in ihrem bevorzugten Dateiformat exportieren können. Das ist für die Weitergabe des Entwurfs an andere Software oder beteiligte Personen wichtig. Generell wird somit ein reibungsloser Entwicklungsprozess begünstigt.

Was kosten Wireframing-Tools?

Je nachdem, welchen Einsatzbereich eine App für Wireframes hat und wie viele Funktionen sie umfasst, können die Kosten stark variieren. Ein weiterer zentraler Preisfaktor ist die Anzahl der Nutzer:innen, die auf das System zugreifen können müssen.

Für einfache, einmalige Website-Projekte kann eine relativ simple Wireframe-Freeware ausreichen. Freiberufliche Designer:innen, Agenturen oder auch größere Unternehmen mit umfangreicheren Projektanforderungen sind jedoch oftmals gut beraten, auf eine Bezahllösung zu setzen. Für diese müssen sie durchschnittlich zwischen 20 und 50 Euro monatlich ausgeben.

Dabei gibt es heute viele praktische Tools, mit denen sich online Wireframes erstellen und weiterverarbeiten lassen. Es muss also nicht mehr unbedingt eine Software installiert werden.

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