Corporate Website erstellen: In 5 Schritten zum digitalen Aushängeschild
Wir zeigen dir, warum dein Unternehmen unbedingt eine Corporate Website braucht, wie du diese erstellst und welche Tools dir dabei helfen
- Warum braucht es eine gute Corporate Website?
- Was macht eine Corporate Website aus?
- 5 Beispiele guter Corporate Websites
- In 5 Schritten zur Corporate Website
- Welche Tools können dich in den verschiedenen Bereichen deiner Corporate Website unterstützen?
- Fazit
Eine Corporate Website fungiert als zentrales Online-Portal eines Unternehmens. Sie ist vergleichbar mit einem digitalen Aushängeschild oder einer Visitenkarte, die es der Zielgruppe ermöglicht, sich umfassend über das Unternehmen zu informieren.
Auf der Website findest du wichtige Informationen über:
- Produkte oder Dienstleistungen
- Die Unternehmensgeschichte, die Werte und die Vision
- Kontaktmöglichkeiten
- Blogs, Podcasts oder Links zu Social Media
- Weitere Informationen, die für das Verständnis der des Unternehmens wichtig sind
Das Hauptziel der Corporate Website ist es, die Zielgruppe zu informieren und je nach Geschäftsmodell zum Kauf anzuregen oder den Kontakt herzustellen.
Darüber hinaus spielt die Corporate Website eine entscheidende Rolle im Bewerbungsprozess. Sie dient als Plattform für Stellenausschreibungen und ermöglicht es Bewerber*innen, sich ein umfassendes Bild vom Unternehmen zu machen.
Warum braucht es eine gute Corporate Website?
Zwei Menschen diskutieren über Corporate Websites
Eine erstklassige Corporate Website ist unverzichtbar für jedes Unternehmen, das auf Glaubwürdigkeit, Vertrauen und Sichtbarkeit Wert legt. Ohne sie riskierst du nicht nur Umsatzeinbußen, sondern auch deine Marktposition. Und niemand kann es sich leisten, in dieser Hinsicht Kompromisse einzugehen.
Denn heutzutage informieren sich potenzielle Kund*innen zuerst online über Unternehmen, Produkte und Dienstleistungen. Sie tun dies sowohl aus informativen Gründen als auch mit Kaufabsicht. Eine überzeugende Corporate Website ist daher kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit für jedes seriöse Unternehmen.
Gleichzeitig zielen viele Marketingstrategien, wie Content Marketing oder Performance Ads darauf ab, Traffic auf die Unternehmenswebsite zu lenken.
Betrachten wir Suchmaschinen wie Google: Es gibt eine ganze Disziplin, das SEO, die sich ausschließlich darauf konzentriert, deine Website auf Google sichtbar zu machen. Ohne eine solche Präsenz wirst du von vielen potenziellen Kund*innen übersehen – als würdest du nicht existieren.
Potenzielle Kund*innen und Bewerber*innen besuchen oft zuerst die Website eines Unternehmens, bevor sie Kontakt aufnehmen. Überzeugt die Website nicht, wird der Kontakt nicht hergestellt. Die Corporate Website ist somit ein entscheidender Faktor für die Außenwirkung und wahrgenommene Kompetenz deines Unternehmens. Das hat selbstverständlich auch Einfluss auf deine Preise.
Daher ist es unerlässlich, in eine hochwertige Corporate Website zu investieren – sei es in ihre Architektur, ihr Design oder ihre Inhalte. Spare hier nicht, denn deine Website ist das Aushängeschild deines Unternehmens und ein Schlüsselelement für deinen Erfolg.
Was macht eine Corporate Website aus?
Eine exzellente Corporate Website stellt das Unternehmen sowohl als idealen Dienstleister für die Zielgruppe als auch als attraktiven Arbeitgeber dar. Sie bietet einen umfassenden Überblick über die Dienstleistungen, die Unternehmensgeschichte und den Bewerbungsprozess.
Es ist entscheidend, dass sich Besucher*innen schnell orientieren und einen positiven Eindruck vom Unternehmen gewinnen kann. Das bedeutet, dass die Unternehmenswebsite auf die Bedürfnisse der Nutzer*innen zugeschnitten und das Unternehmen damit digital erlebbar sein muss.
Neben einem ansprechenden Design kommt es vor allem auf die Inhalte an. Da eine Corporate Website hauptsächlich aus Text besteht, ist es wichtig, die richtige Balance zu finden: So wenig Text wie möglich, aber so viel wie nötig. Klare und prägnante Botschaften sind essenziell, da Nutzer oft wenig Zeit haben und bei zu viel Text das Interesse verlieren.
Eine gute Website beantwortet Fragen wie:
- Was genau macht dein Unternehmen?
- Welchen konkreten Mehrwert bietet deine Dienstleistung?
- Welche Ergebnisse können erwartet werden?
- Was ist die Mission deines Unternehmens?
- Was macht dein Unternehmen besonders?
- Wer leitet das Unternehmen?
Um die Wirksamkeit deiner Inhalte zu überprüfen, solltest du Feedback von Kund*innen und Mitarbeiter*innen einholen. Auch wenn du dir ausgezeichnete Texte ausdenkst – ohne Validierung bleibt deren Effektivität unklar. Als Ansatz dazu bietet sich die Enterprise Design Thinking Methode von IBM an.
Auch empfehlen wir die Konsultation externer Dienstleisters, wie Copywriter und Designer. Warum? Weil du betriebsblind bist und eine externe Perspektive immer hilfreich ist. Selbst, wenn du deine Website inhouse erstellst, solltest du eine externe Beratung hinzuziehen.
Kulturelle Unterschiede beachten
Für internationale Unternehmen ist es wichtig, entsprechende Lokalisierungen vorzunehmen und das Corporate Design je nach Land anzupassen. Eine Website, die in der DACH-Region erfolgreich ist, funktioniert nicht unbedingt in Japan und umgekehrt.
Aufgrund kultureller Unterschiede werden Farben, Formen und Designs unterschiedlich wahrgenommen. Websites in Sprachen, die von rechts nach links gelesen werden, erfordern besondere Anpassungen, einschließlich der Navigation.
Interne Perspektive
Intern zeichnet sich eine gute Unternehmenswebsite dadurch aus, dass sie leicht und schnell angepasst und weiterentwickelt werden kann. Im Idealfall kümmert sich jedes Team um seine eigene Lokalisierung, um maximale Unabhängigkeit zu gewährleisten.
5 Beispiele guter Corporate Websites
Ein MacBook neben einer Pflanze symbolisiert Minimalismus
Exzellente Corporate Websites sind eine hervorragende Quelle der Inspiration und ein guter Anlaufpunkt, um sich zu orientieren. Führende Marken legen viel Wert auf ihre Außenwirkung, weshalb ihre Websites als perfekte Beispiele dienen.
Achte besonders auf Struktur, Design und Layout. Bei der Auswahl von Farben, Schriftarten und Texten solltest du dich an den Standards deiner Branche orientieren, da diese von Branche zu Branche variieren können. Ein Blick auf Premium- und Luxusmarken ist in der Regel ein sicherer Weg.
Hier sind fünf herausragende Beispiele für Unternehmenswebsites:
Apple
Apple steht für eine erstklassige Unternehmenswebsite – klar, einfach und informativ. Die Website spiegelt den Premium-Charakter der Produkte wider. Sie macht es leicht, sich zu informieren und Produkte zu kaufen. Nicht umsonst wird Apple oft als Vorbild genommen.
Audemars Piquet
Der Schweizer Uhrenhersteller präsentiert sich ähnlich hochwertig, allerdings mit einer kantigeren, ernsteren und ruhigeren Note als Apple. Die Navigation ist intuitiv, sodass Nutzer*innen schnell Informationen über Produkte und die Geschichte der Marke finden.
IBM iX
Trotz des umfangreichen Textangebots wirkt die Website von IBM iX sauber, edel und vielseitig. Das gut durchdachte Layout ermöglicht es, auch längere Texte übersichtlich zu präsentieren, ohne dass sie überladen wirken.
Asana
Als eines der wenigen SaaS-Unternehmen zeichnet sich Asana durch ein außergewöhnliches Design aus, das das Produkt klar und verständlich präsentiert. Besucher*innen verstehen sofort, was Asana bietet.
McKinsey & Company
Trotz eines komplexen Portfolios gelingt es McKinsey, durch eine klare Struktur, ein sauberes Design und ein gut durchdachtes Layout schnell zu vermitteln, was das Unternehmen leistet. Eine solche Klarheit ist bei B2B-Unternehmen dieser Größe eher selten.
Diese Unternehmenswebsites haben eines gemeinsam: Sie setzen auf Minimalismus, Klarheit und prägnanten Text, der trotz seiner Kürze aussagekräftig ist.
In 5 Schritten zur Corporate Website
Eine Corporate Website zu bauen erfordert einiges an Expertise
Eine Corporate Website zu bauen ist komplex. Von der einfachen Landing-Page bis hin zur Enterprise Website – das alles bedarf einer Strategie und einer professionellen Herangehensweise. Die wichtigsten Schritte findest du hier:
1. Positionierung
Bevor du deine Corporate Website anfängst, brauchst du eine strategische Positionierung. Du musst dich klar von deinem Wettbewerb abgrenzen und deinen USP entwickeln. Anschließend bringst du die Expertise deines Unternehmens auf den Punkt und formulierst die Kernbotschaft so, dass sie deine Zielgruppe abholt und überzeugt.
Grob gesagt geht das so: Analysiere deine fünf wichtigsten Wettbewerber (sofern vorhanden), um ein datenbasiertes Differenzierungspotenzial für die Abgrenzung nutzen zu können. Im nächsten Schritt erarbeitest du die wichtigsten Jobs-to-be-done deiner Zielgruppe und Kund*innen.
Den Jobs-to-be-done ordnest du die Painpoints und Desires der Zielgruppe zu. Darauf basierend beantwortest du die folgenden Fragen potenzieller Kund*innen:
- Was macht dein Unternehmen einzigartig und was ist dein USP?
- Warum sollte deine Zielgruppe mit dir zusammenarbeiten?
- Was machst du anders und besser als alle anderen?
- Warum sollte deine Zielgruppe dir vertrauen?
- Was ist das konkrete Ergebnis, wenn deine Kund*innen mit dir zusammenarbeiten?
Dieser erste Schritt bestimmt die gesamte Unternehmenskommunikation und damit auch die Unternehmenswebsite. Auch wenn es „nur“ eine Landing-Page ist.
Hier brauchst du absolute Klarheit. Validiere deine eigene Positionierung am Markt bzw. an echten Kund*innen. Sonst verbrennst du in jedem nächsten Schritt viel Geld und erzielst keine Ergebnisse.
2. Website Architektur/Struktur
Wenn deine Positionierung steht, ist es an der Zeit, eine Struktur zu erarbeiten. Für die Website insgesamt, als auch für jede Unterseite.
Für die Startseite kann das so aussehen:
- Hero/Header
- Zielgruppe abholen
- Auf Pain/Desire der Zielgruppe eingehen
- Lösung kommunizieren
- Leistungsübersicht
- Testimonials
- Über mich
- Final CTA (Call to Action)
Du musst dafür die Customer-Journey deiner Kund*innen kennen. Nutzer*innen, die auf deinen Blog gehen, wollen sich informieren und haben wahrscheinlich noch kein Kaufinteresse. In dem Fall macht es also wenig Sinn, ganz unten ein Beratungsgespräch zu pitchen. Stattdessen biete eine Anmeldung zu deinem Newsletter.
Fakt ist: Eine gute Struktur erleichtert dir die Arbeit, führt zu einer besseren UX und am Ende zu besseren Ergebnissen. Allerdings würde eine detaillierte Erläuterung hier den Rahmen sprengen und bedarf einer individuellen Beratung.
3. Copywriting
Die Texte auf einer Website sind der wichtigste Faktor im fertigen Endprodukt. Die Texte können nur dann auf den Punkt gebracht werden, wenn Positionierung und Struktur stehen. Sonst ist deine gesamte Unternehmenskommunikation nicht zielführend.
Dabei gilt es zu beachten die richtige Sprache und Tonalität zu finden. Du wirst niemals mittelständische Unternehmen und Solo-Selbstständige mit derselben Tonalität abholen. Auf dem C-Level ist das dann nochmal eine andere Welt. Nutze Worte, die deine Zielgruppe verwendet.
Wenn deine Zielgruppe also mittelständische Unternehmen sind, dann verzichte auf Worte wie Traumkunden, Kundenmagnet oder Wow-Effekt. Und verzichte auch auf Formulierungen wie „Planbar 5-10 warme Termine pro Woche“, „Heb dich garantiert vom Markt ab“ oder andere fancy Slogans.
Auch weitere psychologische Parameter sind essenziell, bei der Formulierung. Und das alles ist das Ergebnis der Positionierung.
Wenn du Texte für eine Unternehmenswebsite oder Landing-Page schreibst, dann sollte diese folgenden Fragen beantworten:
- Was macht dein Unternehmen aus?
- Was ist die Herausforderung deiner Zielgruppe?
- Was ist der Wunsch bzw. das Ziel deiner Zielgruppe?
- Wie bringst du deine Kund*innen von A nach B?
- Hast du Social Proof? (Testimonials und Referenzen)
- Hast du Factual Proof? (Statistiken aus Studien)
- Was zeichnet dich aus?
Hinzu kommen deine Werte, Vision, Mission und deine Value Proposition.
Und das alles kann ChatGPT dir nicht abnehmen. Du kannst ChatGPT hervorragend als Assistent nutzen und die Qualität deiner Arbeit erheblich verbessern. Wenn du wissen willst, was die Vor- und Nachteile von ChatGPT im Copywriting sind, dann lies dir gerne Copywriting mit ChatGPT durch.
Vom ersten Wort bis zum letzten – Nutzer*innen müssen sich abgeholt fühlen und sofort verstehen, worum es geht. Dabei gilt zu beachten: So wenig Text wie möglich, so viel wie nötig.
4. Corporate Website Design
Theoretisch könntest du jetzt eine simple HTML-Seite aufsetzen und die Texte passen. Allerdings sieht das unprofessionell und langweilig aus. Deshalb brauchst du ein Design, welches dein Unternehmen repräsentiert.
Die Unternehmenswebsite ist selbstverständlich im Design des Corporate Branding und reiht sich dort ein. Das Corporate Branding ist eine eigene Disziplin und muss stehen, bevor die Website angegangen wird. Um mehr darüber zu erfahren, hast du hier hilfreiche Corporate-Branding-Tipps.
Kurz gesagt: Das Design deiner Website spielt eine enorm große Rolle für deine Außenwirkung. Es hat einen Grund, warum die Websites von Premiummarken und Luxusmarken sehr schön aussehen. Oder warum teure Restaurants Wert auf Ästhetik legen. Wir Menschen sind visuell veranlagt und bewerten deshalb viel visuell.
Farben und Formen haben einen Einfluss auf unsere Emotionen. Während Schwarz/Weiß mit klaren Kanten seriös und edel wirkt, wirken runde Formen in Gelb und Grün lockerer und spielerisch. Entsprechend ist die Erwartungshaltung an das Unternehmen und die Preise.
Hier greift dasselbe Prinzip wie bei den Texten: Kenne deine Zielgruppe und kommuniziere entsprechend.
5. Umsetzung und Hosting
Nachdem die ersten vier Schritte abgeschlossen sind, beginnt die Phase der Umsetzung. Hierbei ist die Auswahl der passenden Software entscheidend. Nicht immer macht WordPress Sinn. Und nicht immer ist es eine gute Entscheidung, einen externen Partner zu beauftragen, sondern die Website inhouse zu entwickeln.
Wichtig ist, dass die Website schnell anpassbar ist und die technischen Voraussetzungen erfüllt, die die Nutzer*innen sowie Google erwarten. Das sind unter anderem schnelle Ladezeiten, eine gute UX (User Experience) und Mobile First Design – selbst im B2B.
Die Auswahl des Hosting-Anbieters spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Dieser sollte Server in der Nähe der Zielgruppe haben. Bei internationalen Unternehmenswebsites ist es ideal, wenn der Hoster in jedem Standort eigene Server betreibt, um schnelle Lade- und Reaktionszeiten sicherzustellen.
Auch die Wahl der richtigen Domain ist entscheidend. Eine .com-Domain ist in der Regel empfehlenswert. Unternehmen, die im DACH-Raum aktiv sind, sollten zusätzlich .de, .at und .ch Domains sichern, sowie die Domains der jeweiligen Standorte.
Diese Ausführungen sind bewusst allgemein gehalten, da eine pauschale Aussage schwierig ist. Eine Unternehmenswebsite ist ein sehr spezifisches Projekt, und besonders in technischer Hinsicht ist es entscheidend, alle relevanten Parameter zu berücksichtigen. Und diese sind individuell.
Welche Tools können dich in den verschiedenen Bereichen deiner Corporate Website unterstützen?
Für jeden Zweck gibt es ein Werkzeug.
Bei OMR Reviews haben wir eine große Auswahl an Tools, die dich bei deiner Arbeit unterstützen. Folgende Tools helfen dir dabei, ganze Corporate Websites als auch Landing-Pages zu erstellen:
ChatGPT ist ein gutes Tool, wenn es um die Strukturierung deiner Ideen, die Analyse deiner Konkurrenz und das Brainstorming geht. Für die Konzeption deines Corporate Website Designs sind Figma oder Adobe XD unverzichtbare Werkzeuge. Elementor und Bootstrap sind praktische Tools für die Umsetzung, wobei Bootstrap fundierte Kenntnisse in HTML, JavaScript und CSS erfordert.
Wenn du die genannten Tools näher kennenlernen möchtest, dann schau dir unsere besten Tools für Webdesign an. Solltest du Hilfe bei der Einrichtung und Nutzung dieser Tools benötigen, kannst du externe Partner wie Webdesign Agenturen hinzuziehen.
Der Markt bietet eine Vielzahl weiterer Tools, deren professionelle Bewertung entscheidend ist. Solltest du die Erstellung deiner Unternehmenswebsite extern vergeben, ist es essenziell, nach der verwendeten Technologie sowie deren Vor- und Nachteilen zu fragen.
Halte Abstand von allen Anbietern, die eine bestimmte Technologie als ultimative Lösung anpreisen. Die Größe deines Unternehmens, die spezifischen Anforderungen an deine Website und die Art des Website-Managements sind ausschlaggebend für die Wahl der richtigen Technologie.
Fazit
Eine professionelle Corporate Website ist das wertvollste Kommunikationsinstrument in der gesamten Klaviatur deiner Unternehmenskommunikation. Du hast durch diesen Artikel einen Einblick bekommen, wie komplex das alles ist und welche Vorarbeit nötig ist.
Fakt ist, dass du das nicht nebenbei machen kannst. Deine Unternehmenswebsite ist das wichtigste Aushängeschild eines Unternehmens und ein Investment in die Zukunft. Suche dir professionelle Dienstleister. Und ja, das kostet eine Menge. Mit 1.000 Euro kommst du hier nicht weit.
Doch der Artikel sollte dir einen Rahmen geben, sodass du bei der Wahl des richtigen Dienstleisters die richtigen Fragen stellen und das Vorgehen abgleichen kannst. Oder du machst es mit deinem Team selbst, anhand der hier angesprochenen Punkte. Beides ist möglich.
In jedem Fall hast du jedoch Arbeit vor dir. Doch einmal investiert, erhöht sich deine Glaubwürdigkeit, deine Leadgenerierung wird einfacher und dein Bewerbungsprozess ebenfalls.
Eine gute Corporate Website bringt dir nur Vorteile. Eine Schlechte nur Nachteile. Was also hast du zu verlieren? Und was hast du zu gewinnen?