BGM Software im Vergleich


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Likeminded
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saneware
5,0
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Nilo.health ist eine 24/7 Plattform für psychisches Wohlbefinden, bietet personalisierte Unterstützung durch qualifizierte Psychologen.
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Humanoo
4,5
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Awardco ist eine Software zur Mitarbeiteranerkennung mit automatisierten Anreizen und Spot-Anerkennungsprogrammen. Ermöglicht flexible Vorteile und schnelle Implementierung.
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Mehr über Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Software & Tools im Vergleich

Was ist Betriebliche Gesundheitsmanagement Software?

Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) Software ist eine spezialisierte Lösung, die Unternehmen dabei unterstützt, die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter*innen zu fördern und zu verwalten. Diese Art von Software richtet sich an Organisationen jeglicher Größe und Branche, die ein aktives Interesse daran haben, die Arbeitsbedingungen und die Gesundheit am Arbeitsplatz zu verbessern. BGM Software findet Einsatz in verschiedenen Bereichen wie Gesundheitsförderung, Präventionsmaßnahmen, Ergonomieberatung, psychischer Gesundheitsvorsorge sowie in der Verwaltung und Analyse gesundheitsbezogener Daten der Belegschaft.

Die Lösungen bieten eine Plattform für die Planung, Durchführung und Auswertung von Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung und präventiven Gesundheitsmaßnahmen. Sie ermöglichen es, individuelle und gruppenbezogene Gesundheitsprogramme effizient zu verwalten und deren Wirksamkeit zu überwachen. Durch die Bereitstellung von Werkzeugen für das Reporting, die Datenerfassung und -analyse tragen BGM Systeme dazu bei, gesundheitsrelevante Trends im Unternehmen zu erkennen und fundierte Entscheidungen für zukünftige Gesundheitsstrategien zu treffen.

Funktionen von BGM Software

Gesundheitsförderungs- und Präventionsprogramme

Eine der zentralen technischen Funktionen von Betrieblicher Gesundheitsmanagement (BGM) Software ist die Unterstützung bei der Erstellung, Verwaltung und Überwachung von Gesundheitsförderungs- und Präventionsprogrammen. Diese Funktion ermöglicht es den Unternehmen, maßgeschneiderte Gesundheitspläne zu entwickeln, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Risiken ihrer Mitarbeiter*innen zugeschnitten sind. Die Software bietet eine Plattform, auf der individuelle Gesundheitsziele festgelegt, entsprechende Aktivitäten geplant und deren Fortschritt überwacht werden kann. Dazu gehören Programme zur Ernährungsberatung, Bewegungsförderung, Stressmanagement und zur Prävention von Berufskrankheiten. Durch die Automatisierung von Prozessen und die Bereitstellung von Feedback-Mechanismen kann die Effektivität dieser Programme gesteigert und die Teilnahme der Mitarbeiter*innen gefördert werden.

Analyse- und Reporting-Tools

Die Analyse- und Reporting-Tools von BGM Software sind entscheidend für das Verständnis und die Verbesserung der gesundheitlichen Situation innerhalb eines Unternehmens. Diese Funktionen ermöglichen es, gesammelte Daten zu Gesundheitsindikatoren und Programmteilnahmen zu analysieren und in übersichtlicher Form darzustellen. Durch den Einsatz von Dashboards, Grafiken und Berichten können Trends identifiziert, Risikofaktoren erkannt und der ROI (Return on Investment) von Gesundheitsprogrammen berechnet werden. Diese Einsichten sind für die strategische Planung von Gesundheitsmaßnahmen und die Optimierung bestehender Programme unerlässlich. Zudem unterstützen sie die transparente Kommunikation von Gesundheitsinitiativen und deren Erfolgen innerhalb der Organisation.

Mitarbeiterengagement und -kommunikation

Eine weitere Schlüsselfunktion von BGM Software ist die Förderung des Mitarbeiterengagements und die Verbesserung der Kommunikation rund um Gesundheitsthemen. Durch interaktive Tools wie Gesundheits-Apps, Foren und Feedback-Systeme können Mitarbeiter*innen aktiv in die Gestaltung von Gesundheitsmaßnahmen einbezogen werden. Diese Plattformen ermöglichen es den Mitarbeiter*innen, ihre Erfahrungen zu teilen, sich gegenseitig zu motivieren und direkt Feedback zu den Programmen zu geben. Die Einbindung von Gamification-Elementen, wie Herausforderungen und Belohnungen, kann zusätzlich die Teilnahme und das Engagement erhöhen. Diese interaktiven Funktionen tragen dazu bei, eine gesundheitsfördernde Unternehmenskultur zu schaffen und das Bewusstsein für Gesundheitsfragen zu stärken.

Integration mit vorhandenen HR- und Gesundheitssystemen

Die Integration mit vorhandenen HR- und Gesundheitssystemen ist eine essentielle technische Funktion von BGM Software, die für eine effiziente Verwaltung von Gesundheitsdaten und -programmen sorgt. Durch die nahtlose Verknüpfung mit Systemen wie der Personalverwaltung, dem Zeitmanagement und anderen Gesundheitsanwendungen können Daten automatisiert ausgetauscht und Prozesse optimiert werden. Dies vereinfacht nicht nur die Administration von Gesundheitsprogrammen, sondern ermöglicht auch eine ganzheitliche Sicht auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter*innen. Zudem fördert die Integration die Einhaltung von Datenschutzrichtlinien und die Sicherheit von Gesundheitsinformationen.

Datenschutz und Sicherheit

Datenschutz und Sicherheit sind grundlegende Anforderungen an jede BGM Software, insbesondere aufgrund der Sensibilität der verarbeiteten Gesundheitsdaten. Diese Funktion umfasst eine Reihe von Sicherheitsmaßnahmen, wie Verschlüsselungstechniken, Zugriffskontrollen und regelmäßige Sicherheitsaudits, um die Integrität und Vertraulichkeit der Daten zu gewährleisten. Zudem müssen Anbieter sicherstellen, dass ihre Lösungen mit lokalen und internationalen Datenschutzgesetzen, wie der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), konform sind.

Wer nutzt BGM Software?

Personalabteilungen

Personalabteilungen stellen eine der primären Zielgruppen für Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) Software dar. In ihrem Arbeitsalltag nutzen sie diese Lösungen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Belegschaft systematisch zu fördern und zu überwachen. Durch die Implementierung von BGM Software können HR-Teams Gesundheitsförderungsprogramme effizient planen, umsetzen und deren Erfolg bewerten. Die Software ermöglicht es ihnen, maßgeschneiderte Gesundheitspläne zu erstellen, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen abgestimmt sind, von Stressbewältigungsworkshops bis hin zu Programmen für körperliche Fitness. HR-Teams verwenden die Analyse- und Reporting-Tools der Software, um Trends im Mitarbeiterwohlbefinden zu identifizieren, die Effektivität von Gesundheitsmaßnahmen zu messen und diese Informationen in Strategien für das Personalmanagement zu integrieren.

Geschäftsführung und Management

Für die Geschäftsführung und das Management bietet BGM Software wertvolle Einblicke in die Gesundheit und Produktivität der Mitarbeiter*innen. Führungskräfte nutzen die Software, um einen Überblick über die gesundheitlichen Trends im Unternehmen zu erhalten und die Auswirkungen von Gesundheitsinitiativen auf die Arbeitsleistung zu verstehen. Die Verfügbarkeit von detaillierten Berichten und Analysen unterstützt sie bei der Entscheidungsfindung bezüglich Investitionen in das betriebliche Gesundheitsmanagement. Zudem hilft die Software, die Kosten für krankheitsbedingte Ausfälle zu reduzieren und die allgemeine Arbeitszufriedenheit zu steigern, indem sie zeigt, wie gezielte Gesundheitsförderung zur Mitarbeiterbindung und -motivation beitragen kann.

Gesundheitsbeauftragte und -teams

Gesundheitsbeauftragte und -teams in Unternehmen sind direkt für die Planung und Umsetzung von Gesundheitsmaßnahmen verantwortlich. Sie verwenden BGM Software als zentrales Werkzeug, um Gesundheitsprogramme zu organisieren, die Teilnahme zu verfolgen und Feedback von den Mitarbeiter*innen zu sammeln. Die Software erleichtert die Kommunikation mit den Teilnehmenden durch integrierte Nachrichtenfunktionen und fördert das Engagement durch interaktive Elemente wie Gesundheits-Apps und Online-Plattformen. Für Gesundheitsteams ist die Möglichkeit, individuelle Fortschritte zu verfolgen und auf Basis von Daten fundierte Anpassungen an den Programmen vorzunehmen, entscheidend, um die Wirksamkeit der Gesundheitsförderung zu maximieren.

Mitarbeiter*innen

Mitarbeiter*innen bilden die breiteste Zielgruppe von BGM Software und profitieren direkt von deren Einsatz. Sie nutzen die Software, um Zugang zu Gesundheits- und Präventionsprogrammen zu erhalten, ihre persönlichen Gesundheitsziele zu verwalten und Fortschritte zu überwachen. Features wie Selbstbewertungstools, Gesundheitstagebücher und individuelle Gesundheitsempfehlungen ermöglichen es den Mitarbeiter*innen, aktiv an ihrer eigenen Gesundheitsförderung teilzunehmen. Die Teilnahme an gemeinschaftlichen Herausforderungen und der Austausch auf Plattformen für Mitarbeiterengagement stärken zudem das Gemeinschaftsgefühl und fördern eine gesundheitsbewusste Unternehmenskultur.

Externe Dienstleister und Partner

Nicht zuletzt richtet sich BGM Software auch an externe Dienstleister und Partner, wie Krankenkassen oder Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen, die mit Unternehmen zusammenarbeiten, um Gesundheitsprogramme zu liefern. Diese nutzen die Software, um ihre Dienstleistungen effektiv in die Gesundheitsmanagementstrategien der Unternehmen zu integrieren und einen nahtlosen Service zu bieten. Die Möglichkeit, Daten und Erfolgsmessungen direkt mit den Unternehmen zu teilen, unterstützt die Transparenz und erleichtert die Koordination zwischen allen beteiligten Parteien. Für externe Dienstleister bietet die BGM Software somit eine Plattform, um ihre Angebote zielgerichtet anzupassen und den Nutzen ihrer Services für die Unternehmensgesundheit zu maximieren.

Vorteile von BGM Software

Die Implementierung einer Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) Software bietet Unternehmen eine Vielzahl von Vorteilen, die sowohl das Wohlbefinden der Mitarbeiter*innen als auch die betriebliche Effizienz und Produktivität betreffen. Im Folgenden werden die wesentlichen Vorteile aus Unternehmenssicht detailliert erläutert.

Verbesserung der Mitarbeitergesundheit und -zufriedenheit

Einer der signifikantesten Vorteile von BGM Software liegt in der systematischen Verbesserung der Gesundheit und Zufriedenheit der Belegschaft. Durch gezielte Gesundheitsförderungs- und Präventionsprogramme können Unternehmen aktiv zur Reduzierung von arbeitsbedingten Gesundheitsrisiken beitragen und die allgemeine Lebensqualität ihrer Mitarbeiter*innen erhöhen. Dies führt nicht nur zu einer gesünderen Belegschaft, sondern auch zu gesteigerter Arbeitszufriedenheit und Mitarbeiterbindung, da sich die Angestellten vom Unternehmen wertgeschätzt fühlen.

Senkung von Fehlzeiten und damit verbundenen Kosten

BGM Software hilft Unternehmen, Fehlzeiten aufgrund von Krankheiten signifikant zu reduzieren. Durch die frühzeitige Identifizierung von Gesundheitsrisiken und die Bereitstellung von präventiven Maßnahmen können Krankheitsausfälle minimiert werden. Dies führt zu einer direkten Kostensenkung im Bereich der Lohnfortzahlung bei Krankheit und steigert die Gesamtproduktivität des Unternehmens, indem Ausfallzeiten verringert werden.

Erhöhung der Produktivität und Leistungsfähigkeit

Die Verbesserung der physischen und psychischen Gesundheit der Mitarbeiter*innen hat einen direkten Einfluss auf deren Leistungsfähigkeit. Gesunde Mitarbeiter*innen sind konzentrierter, motivierter und weniger anfällig für Stress. BGM Software ermöglicht es Unternehmen, gezielte Maßnahmen zur Gesundheitsförderung anzubieten, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Belegschaft zugeschnitten sind, was wiederum zu einer Leistungssteigerung führt.

Förderung einer positiven Unternehmenskultur

Die Nutzung von BGM Software signalisiert ein klares Bekenntnis zur Gesundheit und zum Wohlbefinden der Mitarbeiter*innen und fördert eine positive Unternehmenskultur. Ein solches Engagement stärkt das Gemeinschaftsgefühl und die Identifikation mit dem Unternehmen. Eine gesundheitsbewusste Unternehmenskultur zieht talentierte Arbeitskräfte an und unterstützt die Mitarbeiterbindung, indem sie ein Arbeitsumfeld schafft, in dem sich die Angestellten wohlfühlen und geschätzt werden.

Strategische Datennutzung für fundierte Entscheidungen

BGM Software bietet umfangreiche Analyse- und Reporting-Tools, die es Unternehmen ermöglichen, gesundheitsbezogene Daten effektiv zu nutzen. Durch die Erfassung und Auswertung von Gesundheitsdaten können Trends identifiziert, Risikofaktoren analysiert und die Wirksamkeit von Gesundheitsmaßnahmen bewertet werden. Diese Informationen unterstützen die Geschäftsführung und das Personalmanagement dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen, die auf realen Daten basieren. So können Ressourcen gezielter eingesetzt und Gesundheitsinitiativen optimiert werden.

Compliance und Risikomanagement

Die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Standards im Gesundheitsmanagement ist eine Herausforderung, die durch den Einsatz von BGM Software effektiv bewältigt werden kann. Die Softwarelösungen gewährleisten, dass alle Gesundheitsmaßnahmen den rechtlichen Anforderungen entsprechen und helfen, Risiken im Zusammenhang mit Gesundheitsdaten und Datenschutz zu minimieren. Durch die Implementierung von Datenschutz- und Sicherheitsstandards reduziert sich das Risiko rechtlicher Konsequenzen und fördert das Vertrauen der Mitarbeiter*innen in die Handhabung ihrer sensiblen Daten.

Auswahlprozess für die passende Software

Erstellung einer Long List

Der erste Schritt im Auswahlprozess einer passenden Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) Software besteht darin, eine Long List potenzieller Softwarelösungen zu erstellen. Hierbei recherchiert man gründlich am Markt verfügbare BGM-Softwareoptionen, indem man Fachliteratur durchsucht, Online-Rezensionen liest und Empfehlungen von Branchenexperten sowie Netzwerkkontakten einholt. Ziel ist es, eine umfassende Liste aller möglichen Optionen zu erstellen, die potenziell den Bedürfnissen des eigenen Unternehmens entsprechen könnten.

Bedarfsanalyse und Kriterienfestlegung

Bevor man mit der Evaluation der Optionen auf der Long List beginnt, führt man eine detaillierte Bedarfsanalyse durch. In diesem Schritt definiert man die spezifischen Anforderungen des Unternehmens an die BGM Software. Dazu gehören funktionale Anforderungen wie Gesundheitsförderungs- und Präventionsprogramme, Analyse- und Reporting-Tools, Mitarbeiterengagement-Funktionen, Integrationsfähigkeiten mit anderen Systemen und Datenschutz- sowie Sicherheitsstandards. Basierend auf dieser Analyse legt man die Kriterien fest, anhand derer die Software bewertet werden soll.

Erstellung einer Short List

Nachdem die Anforderungen klar definiert sind, beginnt man, die Optionen auf der Long List anhand der festgelegten Kriterien zu bewerten. Ziel ist es, die Liste auf eine überschaubare Anzahl von Optionen zu reduzieren, die am besten zu den Bedürfnissen des Unternehmens passen. Diese engere Auswahl, auch Short List genannt, sollte die Softwarelösungen umfassen, die eine gründlichere Untersuchung rechtfertigen.

Durchführung von Demos und Pilotprojekten

Der nächste Schritt besteht darin, mit den Anbietern der Softwarelösungen auf der Short List Kontakt aufzunehmen und Demos oder Präsentationen ihrer Produkte anzufordern. Diese Präsentationen bieten die Möglichkeit, einen tieferen Einblick in die Funktionsweise und Benutzerfreundlichkeit der Software zu erhalten. Es ist ratsam, nach Möglichkeit Pilotprojekte oder Testversionen einzurichten, um die Software in einer realen Arbeitsumgebung zu bewerten. Dies hilft, die Eignung der Software für die spezifischen Anforderungen des Unternehmens besser einzuschätzen.

Referenzen einholen und auswerten

Bevor man eine finale Entscheidung trifft, sollte man Referenzen von aktuellen oder ehemaligen Kunden der in Betracht gezogenen Softwareanbieter einholen. Diese Referenzen können wertvolle Einblicke in die Leistungsfähigkeit der Software, den Kundensupport und die Zuverlässigkeit des Anbieters bieten. Durch Gespräche mit Referenzkunden kann man besser verstehen, wie die Software in der Praxis funktioniert und welche Herausforderungen oder Vorteile sich ergeben haben.

Kosten-Nutzen-Analyse

Ein wesentlicher Teil des Auswahlprozesses ist die Durchführung einer Kosten-Nutzen-Analyse für die verbleibenden Optionen auf der Short List. Dabei werden die Kosten für die Anschaffung, Implementierung und laufende Nutzung der Software den erwarteten Vorteilen gegenübergestellt, wie etwa der Verbesserung der Mitarbeitergesundheit, der Reduzierung von Fehlzeiten und der Steigerung der Produktivität. Diese Analyse hilft, die langfristige Wirtschaftlichkeit der Investition in eine bestimmte BGM Software zu beurteilen.

Finale Entscheidung

Nachdem alle vorherigen Schritte durchlaufen wurden, ist es an der Zeit, eine finale Entscheidung zu treffen. Diese basiert auf den gesammelten Informationen, den Ergebnissen der Demos und Pilotprojekte, den Rückmeldungen von Referenzkunden, der Kosten-Nutzen-Analyse und der Übereinstimmung der Software mit den spezifischen Anforderungen des Unternehmens. Die finale Entscheidung sollte einstimmig vom auswählenden Team getroffen werden, um sicherzustellen, dass die gewählte BGM Software die bestmögliche Lösung für das Unternehmen darstellt.

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