Präventionsprogramme: Erfolgreiche Strategien zur Gesundheitsförderung im Unternehmen
In diesem Artikel erfährst du, was Präventionsprogramme sind, wie sie wirken und wie Unternehmen davon profitieren können
- Warum sollte sich ein Unternehmen mit Gesundheitsförderung beschäftigen?
- Welche Vorteile bringen Präventionsprogramme für Arbeitgeber*innen und Arbeitnehmer*innen?
- Was versteht man unter betrieblichen Präventionsprogrammen?
- Welche Arten von Präventionsmaßnahmen gibt es?
- Wie lassen sich Präventionsprogramme in den Unternehmensalltag integrieren?
- Wie kann ein Unternehmen langfristig von Präventionsmaßnahmen profitieren und welche Anreize sinnvoll sind?
- Welche Tools unterstützen Unternehmen bei der Umsetzung von Präventionsprogrammen?
- Fazit: Präventionsprogramme am Arbeitsplatz
- Präventionsprogramme fördern die Gesundheit der Mitarbeiter*innen und verbessern Arbeitsbedingungen.
- Die Integration von Gesundheitsförderung in die Unternehmenskultur steigert Mitarbeiterzufriedenheit und Unternehmensleistung.
- Primäre, sekundäre und tertiäre Prävention zielen auf die Verhinderung, Früherkennung und Behandlung von gesundheitlichen Problemen ab.
- Partizipation, Integration und Ganzheitlichkeit sind entscheidend für den Erfolg von Präventionsmaßnahmen im Arbeitsumfeld.
- Unternehmen profitieren durch steuerliche Anreize und ein verbessertes Employer Branding bei erfolgreicher Gesundheitsförderung.
Rund ein Drittel der Menschen in Deutschland fühlt sich laut einer Studie von 2021 am Arbeitsplatz gestresst. Mehr als die Hälfte der Berufstätigen gab im selben Jahr an, unter psychosomatischen Beschwerden zu leiden.
Das zeigt, dass unser schnelllebiges Arbeitsumfeld eine wachsende Belastung für Mitarbeiter*innen darstellt. Die Folgen reichen von sinkender Leistungsfähigkeit bis hin zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen. Das wirkt sich auch auf die Arbeit aus.
Die Unternehmen der Zukunft haben es längst erkannt: Gesundheit ist keine Privatangelegenheit, sondern Teil der Führungsaufgabe. Wer heute präventiv denkt, baut morgen tragfähige Teams. Trotzdem denken viele beim Thema Prävention noch an Obstkörbe und einmalige Aktionstage. Dabei geht es längst um mehr.
Dieser Artikel räumt mit Mythen auf und zeigt, wie Prävention wirklich wirkt – für Mitarbeiter*innen und Unternehmen gleichermaßen.
Warum sollte sich ein Unternehmen mit Gesundheitsförderung beschäftigen?
Menschen verbringen einen großen Teil ihres Alltags auf der Arbeit. Deshalb hat der Arbeitsplatz einen erheblichen Einfluss auf das körperliche und psychische Wohlbefinden von Mitarbeiter*innen.
Ungünstige Arbeitsbedingungen können die Gesundheit belasten. Stress, körperliche Beschwerden und langfristige Erkrankungen sind mögliche Folgen. Werden erste Anzeichen ignoriert oder zu spät erkannt, können daraus ernsthafte Komplikationen entstehen. Dadurch wird nicht nur die Lebensqualität, sondern auch die Erwerbsfähigkeit der Mitarbeiter*innen beeinträchtigt.
„Arbeit darf nicht krankmachen. Im Gegenteil: Wir müssen dafür sorgen, dass Arbeit und Gesundheit gemeinsam betrachtet werden. Arbeit ist ja tatsächlich ‚das halbe Leben‘. Für mich als Gesundheitsminister sind Prävention und Gesundheitsförderung auch am Arbeitsplatz daher ganz zentrale Themen.“ - Klaus Holetschek
Der demografische Wandel bringt ebenso spürbare Veränderungen mit sich – auch für Unternehmen. Die Belegschaften werden älter, weil weniger junge Menschen nachkommen und die Lebenserwartung steigt. Damit wächst die Verantwortung, Arbeitsplätze so zu gestalten, dass auch erfahrene Mitarbeiter*innen gesund und leistungsfähig bleiben können. Präventionsprogramme spielen dabei eine wichtige Rolle, nicht nur im Sinne der Fürsorge, sondern auch als strategischer Faktor für langfristigen Unternehmenserfolg.
Welche Vorteile bringen Präventionsprogramme für Arbeitgeber*innen und Arbeitnehmer*innen?
Arbeitgeber*innen | Arbeitnehmer*innen |
Erhöhte Leistungsfähigkeit und Produktivität der Mitarbeiter*innen | Erhalt bzw. Steigerung der eigenen Leistungsfähigkeit |
Verbesserte Arbeitsqualität und -ergebnisse | Besseres Wohlbefinden und gesteigerte Lebensqualität |
Weniger krankheitsbedingte Ausfälle und geringere Produktionsverluste | Weniger Stress, Belastung und Gesundheitsrisiken |
Verbesserte Unternehmenskultur und positives Betriebsklima | Gesteigerte Mitarbeitermotivation und Arbeitszufriedenheit |
Attraktiveres Unternehmensimage und stärkere Identifikation der Mitarbeiter*innen | Möglichkeit zur aktiven Mitgestaltung des Arbeitsplatzes |
Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit dank Gesundheitsstrategie | Weniger Arztbesuche durch Gesundheitsförderung im Berufsalltag |
Was versteht man unter betrieblichen Präventionsprogrammen?
Betriebliche Präventionsprogramme bezeichnen gezielte Maßnahmen und Strategien innerhalb eines Unternehmens. Sie fördern die Gesundheit und schützen vor arbeitsbedingten Erkrankungen und Unfällen. Im Zentrum stehen dabei auch der Erhalt und die Stärkung der mentalen Gesundheit am Arbeitsplatz.
Präventionsmaßnahmen sollen helfen, gesundheitliche Belastungen frühzeitig zu erkennen und Arbeitsbedingungen so zu gestalten, dass sie die Gesundheit der Mitarbeiter*innen aktiv unterstützen.
Gleichzeitig geht es darum, das Bewusstsein für die eigene Gesundheit zu stärken – denn wer achtsamer mit sich selbst umgeht, bleibt langfristig leistungsfähig und zufrieden.
Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem alltäglichen Verhalten: Wie wir uns bewegen, was wir essen oder wie wir mit Stress umgehen, hat großen Einfluss auf unser körperliches und mentales Wohlbefinden. Genau hier setzen Präventionsangebote an.
Betriebliche Präventionsprogramme sind ein zentraler Bestandteil der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF), die wiederum in das umfassendere betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) eingebettet sind.
Das Ziel von BGM-Maßnahmen ist es, eine nachhaltige Gesundheitskultur im Unternehmen zu etablieren. Im Rahmen dieser Kultur sollen gesundheitsfördernde Ressourcen aufgebaut und belastende Faktoren reduziert werden.
Welche Arten von Präventionsmaßnahmen gibt es?
Präventionsprogramme lassen sich in der Regel danach unterscheiden, zu welchem Zeitpunkt sie im Krankheitsverlauf ansetzen. Eine verbreitete Einteilung erfolgt in Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention. Dabei sind die Übergänge zwischen den Kategorien in der Praxis oft fließend.
Primäre Prävention
Ziel der Primärprävention ist es, das Entstehen von Krankheiten, Entwicklungsrisiken oder gesundheitlichen Beeinträchtigungen von vornherein zu verhindern. Sie richtet sich an gesunde Personen und setzt vor dem Auftreten von Symptomen ein. Zu den Maßnahmen gehören unter anderem:
- Gesundheitskurse zu Bewegung, Ernährung und Stressbewältigung
- Aufklärungskampagnen am Arbeitsplatz
- Impfungen
Insbesondere bei Volkskrankheiten wie Diabetes mellitus Typ 2 oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen spielt unternehmensinterne Gesundheitspolitik eine zentrale Rolle. Die Krankheiten entwickeln sich oft schleichend im Laufe des Lebens und können durch einen gesundheitsbewussten Lebensstil vermieden werden.
Sekundäre Prävention
Sekundärprävention zielt darauf ab, gesundheitliche Risiken und erste Anzeichen von Erkrankungen frühzeitig zu identifizieren, um deren Fortschreiten zu verhindern oder zu verlangsamen.
Zentrale Maßnahmen in diesem Bereich sind Früherkennungsmaßnahmen, wie regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und Screenings auf Risikofaktoren (z. B. Bluthochdruck, erhöhter Blutzucker).
Eine theoretische Grundlage für die Sekundärprävention bildet das Risikofaktorenmodell. Es geht davon aus, dass das gleichzeitige Vorliegen mehrerer Risikofaktoren die Wahrscheinlichkeit für das Entstehen einer Erkrankung deutlich erhöht.
Dabei wird zwischen genetisch-biologischen, verhaltensbezogenen und umweltbezogenen Risikofaktoren unterschieden. Innerhalb von Präventionsprogrammen dient das Modell als Instrument, um Risiken systematisch zu erfassen und gezielte Maßnahmen zur Risikominderung zu entwickeln.
Tertiäre Prävention
Die Tertiärprävention setzt an, nachdem eine Krankheit bereits diagnostiziert und behandelt wurde. Sie hat das Ziel, Rückfälle zu verhindern, Folgeschäden zu begrenzen und die Lebensqualität trotz bestehender Erkrankung zu erhalten. Typische Maßnahmen sind Rehabilitationsprogramme, Rückfallprophylaxe, Nachsorgeangebote und berufliche Wiedereingliederung.
Neben der zeitlichen Einteilung haben sich in der Praxis auch andere Klassifikationen etabliert:
- Die universalistische Prävention richtet sich an die gesamte Bevölkerung oder die ganze Belegschaft. Sie soll allgemeine Gesundheitskompetenzen stärken und Gesundheitsrisiken auf breiter Ebene verringern.
- Die Zielgruppen- oder störungsspezifische Prävention konzentriert sich auf bestimmte Personengruppen oder konkrete Gesundheitsprobleme, z. B. Prävention von Burnout bei Pflegekräften oder Rückenschule für Beschäftigte, die überwiegend im Sitzen arbeiten.
Welche Maßnahmen sind besonders effektiv?
Ein gesunder Lebensstil, der regelmäßige körperliche Aktivität, ausgewogene Ernährung, Erholung sowie den Verzicht auf Alkohol, Drogen und Rauchen umfasst, stellt eine besonders effektive Maßnahme in der Krankheitsprävention dar. Dabei ist es ebenso wichtig, die körperliche wie auch die mentale Gesundheit zu wahren und psychosoziale Belastungen wie Stress zu vermeiden.
Präventionsprogramme in Unternehmen berücksichtigen daher sowohl das individuelle Verhalten der Mitarbeiter*innen als auch optimale Arbeitsbedingungen und ein gesundes Arbeitsumfeld. Eine Kombination aus beiden Ansätzen, der sogenannten Verhaltensprävention und der Verhältnisprävention, hat sich als besonders wirksam erwiesen.
Beide Ansätze stehen in engem Zusammenhang. Ungesunde Arbeitsgewohnheiten wie langes Sitzen führen zu physischen Beschwerden wie Rückenschmerzen und Muskelverspannungen, was wiederum die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden beeinträchtigt.
Wie lassen sich Präventionsprogramme in den Unternehmensalltag integrieren?
Um Präventionsprogramme im Unternehmen erfolgreich in den Arbeitsalltag zu integrieren, sollte die Umsetzung an 3 grundlegenden Präventionsprinzipien ausgerichtet werden:
- Partizipation: Eine breite Beteiligung der Belegschaft erhöht die Wirksamkeit der Gesundheitspolitik. Werden Mitarbeiter*innen frühzeitig in die Planung und Gestaltung gesundheitsfördernder Maßnahmen einbezogen, steigt die Passgenauigkeit der Gesundheitsziele und deren Akzeptanz.
- Integration: Gesundheitsförderung entfaltet ihr volles Potenzial, wenn sie in alle Unternehmensbereiche und Entscheidungsprozesse eingebunden wird.
- Ganzheitlichkeit: Effektive Prävention zielt nicht allein auf das Verhalten der Beschäftigten, sondern bezieht auch die Arbeitsbedingungen mit ein. Gesundheitsförderung umfasst daher individuelle Maßnahmen und strukturelle Veränderungen im Arbeitsumfeld.
Ein gezieltes Vorgehen beginnt mit einer klaren Priorisierung. Es ist sinnvoll, zunächst ein Thema wie Stressprävention oder Rückengesundheit aufzugreifen. Um die Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen präzise zu erfassen, bieten sich Umfragen, (KI-)Gesundheitsanalysen oder persönliche Gespräche an.
Konkrete Maßnahmen für die betriebliche Gesundheitsförderung
Gesundheitsangebote können dazu beitragen, Phänomenen wie Quiet Quitting oder Burnout frühzeitig entgegenzuwirken. Dabei müssen Präventionsmaßnahmen das individuelle Verhalten der Beschäftigten und strukturelle Veränderungen im Unternehmen beinhalten.
Verhaltensprävention | Verhältnisprävention |
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Wie kann ein Unternehmen langfristig von Präventionsmaßnahmen profitieren und welche Anreize sinnvoll sind?
Präventionsmaßnahmen legen den Grundstein für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung. Sie lassen sich strategisch nutzen, um Gesundheitsschutz zu verankern, steuerliche Vorteile zu nutzen und Impulse für Zusammenarbeit zu setzen.
Anreize für Unternehmen
Unternehmen, die die Anforderungen des Präventionsgesetzes (PrävG) erfüllen, positionieren sich langfristig als verantwortungsbewusste Arbeitgeber*innen.
Ein weiterer Anreiz ist die steuerliche Begünstigung gemäß § 3 Nr. 34 Einkommensteuergesetz (EStG). Arbeitgeber*innen können bis zu 600 € pro Jahr und Mitarbeiter*innen steuerfrei in Präventionsprogramme investieren, wenn die Maßnahmen den Anforderungen der §§ 20 und 20b Sozialgesetzbuch V (SGB V) entsprechen. Förderfähig sind:
- Zertifizierte Präventionskurse nach dem Verfahren des GKV-Spitzenverbands
- Nicht zertifizierte Präventionskurse, wenn sie Teil eines strukturierten Prozesses zur Gesundheitsförderung gemäß § 20b SGB V sind oder dem Leitfaden Prävention entsprechen und nur für Beschäftigte angeboten werden
- Nicht zertifizierungspflichtige Maßnahmen zur gesundheitsgerechten Arbeitsgestaltung, sofern sie in einen BGF-Prozess eingebettet sind
Darüber hinaus können Unternehmen Gemeinschaftsaktionen wie Gesundheitstage oder aktive Pausen fördern. In Kooperationsgemeinschaften mit anderen Betrieben lassen sich Ressourcen bündeln, zum Beispiel in gemeinsamen Kursangeboten.
Auch Krankenkassen begleiten Betriebe auf Wunsch bei der Umsetzung von Präventionsprogrammen. Sie analysieren die Arbeitssituation, entwickeln passende Maßnahmen und unterstützen bei deren Umsetzung. Bei Interesse kannst du dich an die regionalen Koordinierungsstellen der Krankenkassen wenden und dich dort beraten lassen.
Anreize für Mitarbeiter*innen
Damit Prävention im Alltag ankommt, können gezielte Anreize für Mitarbeiter*innen zur aktiven Teilnahme motivieren:
- Finanzielle Anreize wie Zuschüsse zu Sportangeboten, Fahrradleasing oder Beteiligung an Bonusprogrammen der Krankenkassen
- Zeitliche Freiräume durch Arbeitszeitgutschriften für die Teilnahme an Gesundheitskursen, flexible Arbeitszeiten oder Homeoffice
- Benefits für Mitarbeiter*innen wie Gesundheitsgutscheinen, kleinen Prämien oder Sachzuwendungen
- Soziale Impulse durch Team-Challenges und Gemeinschaftsaktionen
Welche typischen Fehler sollten Unternehmen vermeiden?
Arbeitgeberleistungen entfalten ihre Wirkung nur, wenn sie an den Präventionsprinzipien ausgerichtet werden. Unternehmen sollten daher folgende Fehler vermeiden:
- Gesundheitsförderung als kurzfristige Lösung betrachten: Prävention muss strategisch geplant und fest in die Unternehmenskultur eingebettet sein.
- Bedarfe ungenau erfassen: Ohne Unternehmensanalyse greifen Maßnahmen oft an den Bedürfnissen der Mitarbeiter*innen vorbei.
- Nur motivierte Beschäftigte erreichen: Gerade desinteressierte oder passive Mitarbeiter*innen benötigen häufig Unterstützung.
- Führungskräfte außen vor lassen: Gesundheitsförderung wirkt nur glaubwürdig, wenn Führungskräfte sie aktiv vorleben.
- Kommunikation vernachlässigen: Mitarbeiter*innen sollten in den Prozess einbezogen und regelmäßig informiert werden, um Transparenz und Akzeptanz zu schaffen.
- Keine Evaluation durchführen: Ohne Anpassung verlieren Programme schnell an Relevanz und Wirkung.
Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen unterschätzen häufig ihr Potenzial im Bereich Corporate Health. Fehlende Ressourcen oder Unsicherheit in der Umsetzung stehen einer wirksamen Gesundheitsstrategie im Weg. Dabei bieten flache Hierarchien und direkte Kommunikationswege gerade hier die Chance, Präventionsprogramme für die Gesundheit niedrigschwellig, flexibel und mit hoher Beteiligung der Belegschaft umzusetzen.
Welche Tools unterstützen Unternehmen bei der Umsetzung von Präventionsprogrammen?
BGM-Tools helfen Unternehmen dabei, Präventionsprogramme umzusetzen. Sie fördern das Wohlbefinden der Mitarbeiter*innen und unterstützen gezielte Maßnahmen: von steuerfreien Arbeitgeberzuschüssen bis hin zu psychologischer Beratung. Entdecke eine Auswahl unserer Tools:
- Bietet steuerbegünstigte Mitarbeiter-Benefits wie Gutscheine, Mobilitätsbudgets und Essenszuschüsse.
- Trackt Aktivitäten und motiviert Teams durch gemeinsame Challenges.
- Führt Mitarbeiterbefragungen durch und nutzt die Ergebnisse, um die Arbeitszufriedenheit zu verbessern.
- Bietet digitale psychologische Unterstützung an und stärkt damit die mentale Gesundheit im Arbeitsalltag.
Du weißt noch nicht, welches Tool am besten zu deinem Unternehmen passt? Dann wirf einen Blick auf OMR Reviews und finde die passende BGM-Software für dein Unternehmen.
Fazit: Präventionsprogramme am Arbeitsplatz
Präventionsprogramme tragen dazu bei, die Gesundheit der Beschäftigten langfristig zu stärken, sowohl durch individuelles Verhalten als auch durch bessere Arbeitsbedingungen. Unternehmen, die auf eine strategische Gesundheitsförderung setzen, profitieren von motivierten, leistungsfähigen Mitarbeiter*innen und einem starken Employer Branding. Eine nachhaltige Gesundheitspolitik senkt Ausfälle, stärkt das Wohlbefinden und verbessert das Arbeitsklima.
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