Corporate Health: Erfolgreiche Strategien zur Gesundheitsförderung im Unternehmen
So stärkst du Gesundheit und Erfolg in deinem Unternehmen
- Was bedeutet Corporate Health?
- Wieso ist Corporate Health wichtig?
- Lohnt es sich, in Corporate Health zu investieren?
- Welche Strategien zur betrieblichen Gesundheitsförderung gibt es?
- Welche Entwicklungen und Trends können wir im Jahr 2025 im Bereich Corporate Health erwarten? Gibt es neue Technologien oder Ansätze, die die Branche prägen werden?
- Welche Tools unterstützen bei der Gesundheitsförderung im Unternehmen?
- Fazit
- FAQs
- Corporate Health fördert Gesundheit und Wohlbefinden als Basis für nachhaltigen Erfolg und Zufriedenheit.
- Die Strategie umfasst Prävention, Flexibilität und langfristige Maßnahmen für körperliche und mentale Gesundheit.
- Gesundheitsförderung stärkt das Employer Branding und unterstützt Unternehmen in Zeiten von Fachkräftemangel.
- Trends wie Digitalisierung, Individualisierung und Eigenverantwortung prägen die Zukunft von Corporate Health.
- Digitale Tools und innovative Ansätze machen Gesundheitsförderung effizient und nachhaltig.
In einer Welt, die sich auf Digitalisierung, künstliche Intelligenz und Effizienzsteigerung konzentriert, vergessen wir oft das Wichtigste: Wir sind Menschen. Und wenn es um Menschen geht, steht Gesundheit an erster Stelle. Unabhängig davon, ob wir Arbeitgebende, Arbeitnehmende oder Selbstständige sind.
Corporate Health betrifft uns alle. Es geht darum, die Arbeitswelt so zu gestalten, dass sie Gesundheit und Wohlbefinden fördert. Ob in einem Großkonzern oder als Einzelunternehmende, jeder von uns trägt Verantwortung - für sich selbst und für andere. Denn Gesundheit ist die Grundlage für nachhaltigen Erfolg, Kreativität und Zufriedenheit.
In diesem Artikel schauen wir uns gemeinsam an, was Corporate Health genau bedeutet, warum es so wichtig ist, welche Trends diesen Bereich prägen und wie wir gemeinsam dazu beitragen können, uns und unsere Unternehmen bestmöglich aufzustellen.
Was bedeutet Corporate Health?
Um Corporate Health zu verstehen, müssen wir einen Schritt zurückgehen und das große Ganze betrachten - die Megatrends unserer Zeit, die unsere Gesellschaft und Arbeitswelt prägen. Corporate Health ist ein Subtrend des Megatrends Gesundheit und steht in enger Verbindung mit anderen bedeutenden Megatrends wie Individualisierung, Silver Society, Digitalisierung und New Work.
„Es geht nicht allein, um die Gesundheit des Unternehmens an sich, die sich durch ein starkes Wachstum und eine große Wertschöpfung äußert. Genau so geht es auch um die Gesundheit derjenigen, die in dem Unternehmen arbeiten, die Mitarbeiter, die Menschen“ (Quelle: DiBGM).
Corporate Health umfasst alle strategischen und praktischen Maßnahmen, die darauf abzielen, Gesundheit und Wohlbefinden in der Arbeitswelt zu fördern. Es ist eine Antwort auf die zunehmende Komplexität und die Herausforderungen unserer Zeit: eine immer älter werdende Belegschaft (Silver Society), die steigende Bedeutung individueller Bedürfnisse (Individualisierung), die Veränderungen durch Technologie (Digitalisierung) und die neuen Anforderungen an flexible Arbeitsmodelle (New Work).
Kurz gesagt: Corporate Health ist eine ganzheitliche Strategie und Vision, die Gesundheit auf allen Ebenen fördert - sowohl auf unternehmerischer als auch auf menschlicher Ebene.
Wieso ist Corporate Health wichtig?
Corporate Health ist mehr als nur ein Obstkorb im Büro oder einmalige Gesundheitstage - es ist eine ganzheitliche Strategie, die darauf abzielt, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden langfristig zu fördern und zu erhalten. Seine Bedeutung liegt in den direkten Vorteilen sowohl für die Mitarbeitenden als auch für das Unternehmen selbst.
Gesunde Mitarbeitende als Schlüssel zum Erfolg
Gesunde Mitarbeitende sind der Grundstein für den Erfolg eines Unternehmens. Um dies zu erreichen, müssen Unternehmen die spezifischen Gesundheitsrisiken ihrer Belegschaft erkennen und gezielt angehen - sei es durch geschlechtsspezifische, altersbedingte oder branchenspezifische Herausforderungen. Genau hier setzt Corporate Health an: Mit gezielten Maßnahmen zur Prävention lassen sich Krankheiten verhindern, bevor sie überhaupt entstehen.
Wie ich aus meiner Ärztefamilie gelernt habe, ist Prävention die wirkungsvollste Methode, um Gesundheit zu fördern. Unternehmen, die Prävention ernst nehmen, investieren nicht nur in das Wohl ihrer Mitarbeitenden, sondern auch in ihren eigenen Erfolg. Weniger Fehltage, höhere Motivation und gesteigerte Leistungsfähigkeit - das sind Ergebnisse, die langfristig allen zugutekommen.
Employer Branding: Gesundheit als Wettbewerbsvorteil
Wir leben in einer Zeit, in der der Fachkräftemangel spürbar ist. Arbeitgebende müssen sich etwas einfallen lassen, um als attraktiv wahrgenommen zu werden. Ein Unternehmen, das Gesundheit nicht nur verspricht, sondern sichtbar lebt, macht einen Unterschied. Corporate Health zeigt: „Hier zählt der Mensch.“ (Quelle: Springer). Es stärkt das Employer Branding und bindet Mitarbeitende nachhaltig ans Unternehmen.
Gesundheit als Megatrend
Das Thema Gesundheit ist, wie ich bereits erwähnt habe, längst ein gesellschaftlicher Megatrend. Wir erleben einen Wandel hin zu einem bewussteren Lebensstil - sowohl individuell als auch in Unternehmen. Corporate Health greift diesen Trend auf und verbindet ihn mit innovativen Lösungen, die Mitarbeitende motivieren und Unternehmen voranbringen.
Lohnt es sich, in Corporate Health zu investieren?
Um diese Frage zu beleuchten, habe ich mit jemandem gesprochen, der sich täglich damit beschäftigt: Dr. Pavel Nikolov, Kardiologe und Medical Director von Haelan. Seine Perspektive verdeutlicht, warum Corporate Health eine zentrale Rolle spielt:
„Was bedeutet es, gesund zu sein? Die Weltgesundheitsorganisation hat eine ziemlich komplexe Definition gegeben: Ein Zustand des vollständigen physischen, geistigen und sozialen Wohlbefindens, und nicht unbedingt das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.
Meiner Meinung nach ist es unser Recht und gleichzeitig unsere Pflicht, gesund zu sein. Und so kommen wir zum Thema der betrieblichen Gesundheit. Betriebliche Gesundheit ist ein Begriff, der in den letzten Jahren immer mehr an Popularität gewonnen hat. Ich bin Leiter einer bestimmten Struktur und möchte, dass mein Team die besten Ergebnisse erzielt.
Wie kann das geschehen? Ganz einfach - indem optimale Arbeitsbedingungen geschaffen werden, wobei an erster Stelle die Gesundheit der Menschen steht. Dies umfasst regelmäßige, gründliche medizinische Untersuchungen, die für die einzelnen Gruppen mit den entsprechenden Blutuntersuchungen personalisiert sind. Je nach Altersgruppe sollten Untersuchungen von Internisten, Kardiologen, Urologen, Gynäkologen, Neurologen und Augenärzten sowie entsprechende instrumentelle und bildgebende Verfahren wie Elektrokardiographie, Ultraschall, Ophthalmoskopie usw. einbezogen werden.
Die Philosophie, die ich in unserem Unternehmen vertrete, ist, den Menschen, mit denen man arbeitet, zu zeigen, dass man sich um sie kümmert und an sie denkt. Gute Ergebnisse werden nicht lange auf sich warten lassen.“
Welche Strategien zur betrieblichen Gesundheitsförderung gibt es?
Auch bei dieser Frage habe ich auf die Expertise aus der Praxis gesetzt: Marina Meierhans, Unternehmerin und CMO von ofelos. Ihr Fachgebiet sind gesunde Mitarbeiter-Benefits sowie HR-Technologie. Marina erklärt:
“Die Zukunft der betrieblichen Gesundheitsförderung liegt in einer klaren Schwerpunktverschiebung hin zur Prävention. Immer mehr Menschen setzen sich intensiv mit Gesundheitsthemen wie Ernährung, dem Mikrobiom und allgemeiner Gesundheitsvorsorge auseinander. Unternehmen sollten diesen Trend aufgreifen und Maßnahmen fördern, die die Mitarbeitenden befähigen ins Handeln zu kommen.
Von einmaligen Maßnahmen sollte eher abgesehen werden. Stattdessen können Unternehmen in langfristige Strategien investieren, die individuell und nachhaltig wirken. Wichtig ist, die Bedürfnisse der Belegschaft zu verstehen und das Kollektiv einzubeziehen.
Eine erfolgreiche Corporate-Health-Strategie basiert auf drei Säulen:
- Präventive Angebote für die körperliche und mentale Gesundheit als Grundbestandteil.
- Flexibilität, damit Mitarbeitende selbst entscheiden können, welche Leistungen für sie relevant sind.
- Langfristige Verankerung durch eine Corporate-Health-Marketingstrategie, die eine steigende Wahrnehmung und Nutzung fördert.
Unternehmen, die diesen Weg gehen, stärken nicht nur ihr Employer Branding, sondern übernehmen auch soziale Verantwortung, indem sie Gesundheit einkommensunabhängig zugänglich machen - und auch das sollte ein zentrales Ziel sein.”
Welche Entwicklungen und Trends können wir im Jahr 2025 im Bereich Corporate Health erwarten? Gibt es neue Technologien oder Ansätze, die die Branche prägen werden?
In den letzten Jahren habe ich die Entwicklungen im Arbeitsmarkt genau verfolgt. Dabei fällt mir immer wieder ein zentrales Muster auf: Wir leben in einer Ära der großen Möglichkeiten - und gleichzeitig der großen Erschöpfung.
Die Megatrends Digitalisierung und Konnektivität haben viele Vorteile gebracht: ständige Erreichbarkeit, schnellen Zugang zu Informationen und die Möglichkeit, vernetzt zu arbeiten. Doch diese Fortschritte haben auch ihre Schattenseiten: Überflutung durch Inhalte, Überforderung durch neue Technologien und Unsicherheiten im Umgang mit digitalen Tools - sowohl privat als auch beruflich.
Gerade hier sehe ich eine der größten Herausforderungen im Bereich Corporate Health: die Probleme der Mitarbeitenden richtig zu erkennen und gezielt passende Lösungen und Angebote zu entwickeln.
Ein zentrales Thema, das dabei immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist die digitale Gesundheit. Damit meine ich nicht nur die Digitalisierung in der Gesundheitsbranche, sondern auch die Gesundheit in der Digitalisierung - also die gesundheitlichen Herausforderungen, die durch ständige Erreichbarkeit und digitale Überlastung entstehen. Diese Perspektive sollte aus beiden Richtungen betrachtet werden:
- Wie können digitale Technologien im Gesundheitswesen sinnvoll eingesetzt werden?
- Wie können Mitarbeitende in einer digitalisierten Arbeitswelt mental und physisch gesund bleiben?
Die digitale Kompetenz und eine gut strukturierte, durchdachte digitale Präsenz sind meiner Meinung nach zentrale Bestandteile von Corporate Health. Mitarbeitende benötigen heute nicht nur technisches Know-how, sondern auch mentale Stärke, um Überforderung, digitale Überlastung und Burnout zu vermeiden.
Neben meinen Beobachtungen teilt auch Marina ihre Erfahrungen zu den Trends und Entwicklungen im Bereich Corporate Health:
“Einer der wichtigsten Trends im Jahr 2025 ist die zunehmende Digitalisierung im Bereich Corporate Health. Besonders die Weiterentwicklung von KI-gestützten Gesundheitsplattformen wird die Branche prägen. Ein weiterer zentraler Trend ist die Kombination aus Individualisierung, Eigenverantwortung und Dezentralisierung. Gesundheitsangebote sollten flexibel und leicht zugänglich sein, unabhängig von Ort und Zeit.
Eigenverantwortung
Gruppenangebote oder Pflichtprogramme haben ausgedient. Stattdessen wünschen sich Mitarbeitende die Freiheit, selbst zu entscheiden, welche Gesundheitsleistungen für sie relevant sind und wann sie diese nutzen möchten. Arbeitgebe sollten die Tür zu besseren Gesundheitsangeboten öffnen und Werkzeuge bereitstellen, ohne die Mitarbeitenden zu bevormunden.
Individualisierung
Ein flexibler Leistungsmix - etwa ein bKV-Gesundheitsbudget, das individuell für 300 Gesundheitsleistungen genutzt werden kann - ist essenziell. Beispiele reichen von Blutanalyse und Ernährungsberatung bis hin zu Einzelcoachings oder Osteopathischen Behandlungen. Ergänzend hierzu können digitale Plattformen die 1:1 Gespräche mit Psychologen anbieten oder Achtsamkeits- Apps für ein vollumfängliches Angebot sorgen.
Dezentralisierung und Digitalisierung
Ob Mental-Health-Apps, Telemedizin mit KI-gestützten Symptomchecks oder Testkits für zu Hause: Digitale Angebote ermöglichen es Mitarbeitenden, Gesundheitsthemen effizient und flexibel in ihren Alltag zu integrieren. Wichtig ist dabei, hybride Kommunikationswege einzusetzen, um sicherzustellen, dass Mitarbeitende sowohl analog als auch digital von den Maßnahmen erfahren und diese aktiv nutzen. Schließlich sollten Unternehmen Corporate-Health-Maßnahmen ganzheitlich umsetzen. Integrierte Marketingstrategien, die die Nutzung fördern, sind besonders für kleine und mittelständische Unternehmen unverzichtbar. Anbieter, die Unternehmen auch bei der Kommunikation und Implementierung unterstützen, sind hier klar im Vorteil.”
Welche Tools unterstützen bei der Gesundheitsförderung im Unternehmen?
Die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) kann durch digitale Tools gezielt unterstützt werden. Solche Lösungen helfen dabei, Gesundheitsmaßnahmen nicht nur effizient zu planen, sondern auch umzusetzen und ihre Wirkung messbar zu machen.
Hier sind einige Tools:
Dieses Tool fördert die Gesundheit der Mitarbeitenden durch gemeinsame Ziele und unternehmensweite Herausforderungen. Es motiviert Teams, sich gegenseitig zu unterstützen und zusammen an ihren Fitnesszielen zu arbeiten.
Likeminded bietet eine Plattform für mentale Gesundheit und psychologische Unterstützung. Mitarbeitende können hier einfach und diskret Hilfe finden - ein wichtiger Baustein in der Gesundheitsförderung.
Saneware ist eine Softwarelösung, die speziell für das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) und Eingliederungsmanagement (BEM) entwickelt wurde. Sie unterstützt Unternehmen dabei, ihre Prozesse in diesem Bereich zu digitalisieren und effizient zu gestalten.
Die MOVEVO App motiviert Mitarbeitende, mehr Bewegung in ihren Alltag zu integrieren. Mit täglichen Challenges, kurzen Videos und Erinnerungen sorgt sie dafür, dass gesunde Gewohnheiten gefördert werden.
Der Einsatz solcher Tools macht Corporate Health nicht nur messbar, sondern auch greifbar und nachhaltig - eine Win-win-Situation für Unternehmen und Mitarbeitende.
Fazit
Corporate Health ist mehr als ein Trend - es ist eine Zukunftsstrategie, die Unternehmen und Menschen gleichermaßen stärkt. Gesundheit bildet die Grundlage für Leistung, Kreativität und Zufriedenheit. Doch sie braucht Raum, Zeit und vor allem Engagement von allen Seiten - von Unternehmen, Führungskräften und Mitarbeitenden.
Ein ganzheitlicher Ansatz ist der Schlüssel: Von der physischen und mentalen Gesundheit bis hin zur digitalen Kompetenz und Präsenz. Es geht darum, Herausforderungen wie Überforderung und digitale Überlastung frühzeitig zu erkennen und mit gezielten Maßnahmen zu bewältigen. Wie Marina Meierhans betont, sind Transparenz, Authentizität und eine klare Kommunikation entscheidend, um Gesundheitsstrategien nicht nur zu planen, sondern auch erfolgreich umzusetzen.
Für mich ist klar: Unternehmen, die Corporate Health als festen Bestandteil ihrer Unternehmenskultur verankern, sichern nicht nur die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden, sondern auch ihre eigene Zukunft. Denn Corporate Health ist kein „Nice-to-have“, sondern ein „Must-have“, wenn wir in einer komplexen und anspruchsvollen Arbeitswelt bestehen wollen.
FAQs
Was bedeutet Corporate Health?
Corporate Health umfasst alle strategischen und praktischen Maßnahmen, die darauf abzielen, Gesundheit und Wohlbefinden in der Arbeitswelt zu fördern. Es ist ein Subtrend des Megatrends Gesundheit und steht in Verbindung mit anderen wichtigen Megatrends wie Individualisierung, Silver Society, Digitalisierung und New Work.
Warum ist Corporate Health wichtig?
Corporate Health ist essenziell, da gesunde Mitarbeitende die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg sind. Es reduziert Fehltage, steigert Motivation und Leistungsfähigkeit und stärkt das Employer Branding. Langfristige Präventionsmaßnahmen sorgen dafür, dass Krankheiten gar nicht erst entstehen.
Welche Strategien gibt es zur Förderung von Corporate Health?
Eine erfolgreiche Corporate-Health-Strategie basiert auf:
- Präventiven Angeboten für körperliche und mentale Gesundheit.
- Flexibilität, sodass Mitarbeitende individuell wählen können, welche Leistungen für sie relevant sind.
- Langfristiger Verankerung und einer Corporate-Health-Marketingstrategie, um die Nutzung und Wahrnehmung zu fördern.
Welche Trends und Entwicklungen prägen Corporate Health?
Im Jahr 2025 prägen folgende Trends Corporate Health:
- Digitalisierung, z. B. durch KI-gestützte Gesundheitsplattformen und Mental-Health-Apps.
- Individualisierung und Eigenverantwortung bei der Wahl von Gesundheitsangeboten.
- Dezentralisierung, die flexible, ortsunabhängige Gesundheitsleistungen ermöglicht.
Welche Tools unterstützen Unternehmen bei der Gesundheitsförderung?
- Teamfit: Fördert die Gesundheit durch gemeinsame Ziele und Teamherausforderungen.
- Likeminded: Plattform für mentale Gesundheit und psychologische Unterstützung.
- saneware: Software für betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM).
- MOVEVO App: Fördert Bewegung im Alltag durch Challenges und Erinnerungen.