CMS-Vergleich: die besten Content-Management-Systeme

Software Guide für die Kategorie Content-Management-Systeme (CMS)
Content- Management- Systeme (CMS)
August 2022
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Mehr über Content-Management-Systeme (CMS) Software & Tools im Vergleich

Content Management Systeme: In unserem Vergleich gibt’s die besten Content Management Tools - hier erhältst Du weitere nützliche Infos

Websites erreichen erst durch ihren Content und dessen perfekter Ausrichtung eine wirklich herausragende Schlagkraft. Entsprechende Inhalte sind insbesondere Texte, Bilder, Grafiken, Videos und Audio. Diese verschaffen ihren Betrachtern:innen idealerweise einen echten Mehrwert, womit sie jene letztendlich von der gesamten Marke überzeugen, und auch auf das Ranking der großen Suchmaschinen haben sie eine positive Wirkung. Solcher Content muss zum einen erstellt, dann zum anderen aber auch hinreichend verwaltet, ausgespielt und aktualisiert werden. Je größer die Website und die damit zu erledigen Aufgaben sind, desto mehr kann das sogenannte Content-Management zu einer echten Mammutaufgabe werden. Diese effizient zu bewältigen, ist ohne eine passende Content Management Software bzw. ein Content Management System (CMS) heute selbst in kleineren Betrieben kaum noch möglich. Zumal moderne CMS in aller Regel noch weitaus mehr können, als Website-Betreiber:innen bei der Organisation von Inhalten zu unterstützen.

Das sind beliebte Content-Management-Systeme:

Vorteile und Features von Content Management Systemen auf einen Blick:

  • Sie ermöglichen die Bearbeitung und Veröffentlichung von Texten, Bildern, Audio, Video und anderen Inhalten auf einer Webpräsenz ohne große technische Kompetenzen.

  • Content Management Systeme bieten Vorlagen für die Erstellung von Inhalten bzw. entsprechende Editoren.

  • Sie ermöglichen es Benutzern:innen, bestimmte Berechtigungen bei der Ausspielung und Bearbeitung von Inhalten zuzuweisen.

  • Sie bieten Erweiterungsoptionen und Schnittstellen zu anderen Programmen.

  • Oftmals lassen sie die Veränderung des Layouts und Designs einer Website zu bzw. bilden die Basis für das gesamte Konstrukt.

  • Sie ermöglichen eine effiziente Zusammenarbeit sowie Freigabe bei der Erstellung und der Veröffentlichung von Content.

Was sind Content Management Systeme genau und welche Typen gibt es?

Content Management Systeme, kurz CMS, sind Software-Lösungen, welche Betreibern:innen von Webpräsenzen jeglicher Art vorwiegend dabei helfen sollen, dort zu veröffentlichende Inhalte zu verwalten, zu erstellen und schließlich auszuspielen. Im Fokus stehen hier Texte, Bilder, Videos und Audio, aber auch Webanwendungen oder andere komplexere Formate können darüber organisiert werden. Neben Online-CMS gibt es ebenfalls solche für Offline-Content, die zum Beispiel in Intranet-Netzwerken oder im Kontext von Printmedien eingesetzt werden. In letzterem Fall spricht man jedoch eher von Datei-Management-Software. Weite Verbreitung unter den Content Management Systemen haben vor allem spezifische Open-Source-Programme. Diese sind sowohl für professionelle als auch private Anwender:innen geeignet. Nutzer:innen haben hier die Möglichkeit, Anpassungen bzw. Verbesserungen für ihre Zwecke und generelle Erweiterungen relativ einfach vorzunehmen. Sie können das jeweilige System recht schnell an ihre individuellen Anforderungen anpassen. Es fallen dabei keine Lizenzkosten an. Alternativ gibt es proprietäre Software, die von einem bestimmten Unternehmen für einen spezifischen Unternehmenskontext oder Einsatzbereich entwickelt und in aller Regel als kommerzielles Produkt vertrieben wird. Solche proprietäre Content Management Systeme sind praktisch immer mit dem Erwerb einer Lizenz verbunden. Sie können bzw. dürfen von den Anwender:innen nicht ohne Weiteres verändert werden. Weiterhin gibt es – egal, ob Open-Source-Software oder proprietäres Programm - spezialisierte Content Management Systeme bzw. Module für einzelne Anwendungsbereiche. Zu unterscheiden sind hier vornehmlich folgende.

Content Management Systeme für Websites

Der Fokus von Content Management Software für Websites liegt darauf, Inhalte für das World-Wide-Web und insbesondere Unternehmens-Websites zu verwalten und zu erstellen. Derartige Programme werden aber auch privat verwendet. Im kommerziellen Zusammenhang ist es in der Regel erforderlich, dass mehrere Mitarbeiter auf das Backend und dessen Features zugreifen können und auch hier eine Organisation – insbesondere in puncto Rechte – ermöglicht wird. Heute basieren die meisten Websites vollkommen auf solchen Systemen. Das heißt, nicht nur Texte, Bilder und Co. werden darüber gemanagt - auch das Design, das Layout und alle weiteren wichtigen Bestandteile einer Website laufen dort zusammen bzw. können über das CMS organisiert werden.

Content Management Systeme für Blogs

Es gibt spezielle Content Management Systeme für Blogs und deren Inhalte. Häufig können solche Programme aber auch für komplexere Websites verwendet werden. Im Fokus stehen - natürlich abermals - die Bereitstellung und die Bearbeitung von Inhalten, aber ebenfalls eine sinnvolle Verknüpfung und Kategorisierung dieser im Sinne der Blog-Ziele sowie die einfache Kopplung mit Social-Media oder anderen Web-2.0-Funktionen. Sie bieten zudem spezifische Features zur Interaktion mit den Blog-Leser:innen.

Content Management Systeme für Social Media

Soziale Medien oder andere Online-Communitys, wie Foren, bedürfen beim Management von Content deutlich mehr Aufwand als Blogs. Das ist schon deshalb der Fall, da es hier im Allgemeinen einen noch größeren Nutzer:innen-Kreis zu betreuen und noch mehr mit diesem zu interagieren gilt. Demzufolge haben betreffende Content Management Systeme einen größeren Funktionsumfang als Blog-Programme. Es muss damit nicht auf eine vorwiegend passive Leser:innen-Schaft, sondern auf eine immer aktiver werdende Nutzer:innen-Gruppe eingegangen werden können. Dabei ist es sehr wichtig, dass nicht nur der eigene Content ideal verwaltet werden kann. Die Inhalte der Follower, Fans oder Mitglieder - sogenannter User-Generated-Content - also in erster Linie Reaktionen auf die eigenen Unternehmensaktivitäten, sollten damit ebenfalls optimal zu organisieren sein. Hier liegt für Betriebe eine Menge Potenzial.

Welche zentralen Vorteile verschafft ein CMS?

Ohne Content Management Systeme geht im modernen Online-Marketing nichts! Sie bilden nicht nur das Zentrum des aktiven Content-Marketings, sondern ebenfalls der SEO, des Lead-Managements, in spezielleren Fällen der Maßnahmen rund um Online-Werbeanzeigen, des E-Mail-Marketings sowie Social-Media-Marketings, Influencer-Marketings, Affiliate-Marketings und weiterer Disziplinen. Ihre Verwendung setzt dabei in aller Regel keinerlei Programmierkenntnisse oder sonstige weiterführende technische Kompetenzen voraus. Durch Drag-and-Drop-Funktionen, Rechtezuweisungen, Monitoring-Tools und weitere Helfer sowie ihrer – im Fall von Open-Source-Software – generell hohen Anpassungsfähigkeit führen sie idealerweise zu einer starken Ökonomisierung des gesamten digitalen Marketings. Content Management Systeme können zur Erreichung einer Vielzahl von zentralen Zielen im Online-Marketing einen erheblichen Beitrag leisten. Sie sind maßgeblich an der Einrichtung von Webpräsenzen, der Steigerung des Web-Traffics auf jenen und natürlich an der Gestaltung sowie Verwaltung digitaler Inhalte beteiligt. CMS können gezielt eingesetzt werden, um die Wirkung innerhalb der Marketing-Bemühungen eines Unternehmens zu erhöhen. Das erfolgt zum Beispiel im Zuge der Erstellung von speziellen Landingpages für bestimmte Marketing-Kampagne, deren Steuerung und nicht zuletzt von damit zu erreichendem langfristigem Monitoring dieser. Administratoren:innen können die Veröffentlichung von Inhalten zudem automatisieren und das Content Management Tool mit anderen Softwares – zum Beispiel einer E-Mail-Marketing-Lösung - verbinden, um noch einmal effizienter und effektiver zu verfahren. Content Management Systeme haben außerdem bestenfalls bereits out of the Box gute SEO-Eigenschaften bzw. verschaffen Möglichkeiten, Inhalte suchmaschinenfreundlich auszurichten. Gekoppelt mit spezialisierten Plugins bieten sie Funktionen, die enorm dabei helfen können, das Ranking der einzelnen verwalteten Pages deutlich zu steigern. Häufig gibt es spezifische Plugins für soziale Medien, die dazu führen, dass Web und Social-Web näher zusammenrücken und Aktivitäten in den einzelnen Kanälen voneinander profitieren. Websites oder Blogs, die von einem Content Management System verwaltet werden, können unter anderem automatisch RSS-Feeds generieren, welche nicht nur für einen größeren inhaltlichen Zusammenhalt sorgen, sondern ebenso die Anzahl der Abonnenten und Leser:innen einer Website erhöhen. Weiterhin lassen sich durch Erweiterungen beispielsweise natürlich auch Social-Media-Buttons auf Websites integrieren. Die Editoren für den Content, Implementierungsstrukturen für Plugins und weitere typische Vorgänge in Content Management Systemen sind zudem in aller Regel einfach gehalten, sodass wirklich keine umfangreichen technischen Kenntnisse für den Betrieb einer solchen Software benötigt werden. Auf der anderen Seite können erfahrene Anwender:innen mit einem Open-Source-CMS aber auch sehr spezielle, hochkomplexe Aufgaben angehen.

Typische Funktionen von Content Management Software

Content Management Tools können sehr unterschiedlich sein, aber alle haben im Kern ungefähr die gleichen Basisfunktionen. Folgende Features kannst Du in den meisten, wenn nicht sogar in allen CMS erwarten.

  • Content-Authoring: Das Verfassen und Veröffentlichen von Inhalten ist intuitiv möglich.

  • Rich-Text-Editoren: Die Formatierung von Content erweist sich als unkompliziert und mühelos.

  • Versionierungs-Controlling: Anwender:innen behalten den Überblick der sich schrittweise ändernden Versionen desselben Inhalts.

  • Plugins/Widgets/Apps: Verfügbare Gadgets und Module sind entsprechend der Bedarfe der jeweiligen Webpräsenz anzuwenden und lassen sich leicht einbinden.

  • Genehmigungen: Es ist einfach, spezifische Genehmigungsprozesse zwischen Autoren und Redakteuren einzurichten.

  • Inhaltswarteschlangen: CMS ermöglichen es, die Veröffentlichung von Inhalten ganz einfach zu Planen und diese dann zu einem bestimmten Zeitpunkt sowie in einer bestimmten Reihenfolge zu veröffentlichen.

  • Asset-Management: Entsprechende Systeme ermöglichen die Speicherung und Verwaltung von Rich-Media-Dateien.

  • Interne Suche: Inhalte können anhand von Schlüsselwörtern, Metadaten, Tags usw. kategorisiert und schnell gefunden werden.

  • Content-Repository: Inhalte - sowohl veröffentlichte als auch noch zu veröffentlichende - können intuitiv verwaltet, bearbeitet, mit Tags versehen, freigegeben und gespeichert werden.

Weiterhin Features von Content Management Systeme sind beispielsweise:

  • Vorgefertigte Templates: Die Software bietet eine gewisse Bandbreite an kostenlosen oder erwerbbaren Site-Templates, die auf die Anforderungen der jeweiligen Webpräsenz abgestimmt werden können.

  • Mobile Templates: Dasselbe gilt für mobile Templates.

  • Branding-Themes: Konsistente Designelemente in vorgefertigten Themes machen die Webpräsenz zu einem kohärenten und potenziell sehr wirkungsvollen Online-Auftritt.

  • Generelle Anpassung: Neben Templates bzw. Themes - oder auch innerhalb dieser - kann das visuelle Erscheinungsbild von Webseiten relativ leicht an die Bedarfe der CMS-Anwender:innen und letztendlich der jeweiligen Zielgruppe angepasst werden.

  • Community: Manche Content Management Systeme verfügen über eine große Community, die unter anderem bei Problemen behilflich ist.

  • SEO: CMS ermöglichen die suchmaschinenfreundliche Einstellung von Meta-Daten und anderen SEO-wichtigen Faktoren oder erledigen dies sogar automatisiert.

  • Flexible Navigationsstrukturen: Die Benutzer:innen von CMS können die Programme verwenden, um Seiten und deren Inhalte in Menüs zusammenzufassen, welche Endnutzern:innen dann im Frontend zur Verfügung stehen.

  • Mehrsprachigkeit: Manche CMS haben spezielle Features zur Organisation mehrsprachiger Inhalte und Websites.

  • Dashboards und Berichte: Monitoring-Funktionen ermöglichen eine fortwährende Kontrolle von unternehmensinternen Usern und generellen Leistungen der jeweiligen Webpräsenz.

  • Application-Programming-Interface (API)/Integrationen: APIs verschaffen die Chance, andere Software in Kooperation mit einem CMS zu verwenden und ganzheitlicher zu verfahren.

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