Adobe Experience Manager

4,0 (23 Bewertungen)

Die besten Adobe Experience Manager Alternativen

So schätzen User das Produkt ein
8.2

Benutzerfreundlichkeit

Content-Management-Systeme (CMS)

Kategorie-Durchschnitt: 8.1

8.6

Erfüllung der Anforderungen

Content-Management-Systeme (CMS)

Kategorie-Durchschnitt: 8.7

8.5

Kundensupport

Content-Management-Systeme (CMS)

Kategorie-Durchschnitt: 8.2

7.9

Einfache Einrichtung

Content-Management-Systeme (CMS)

Kategorie-Durchschnitt: 7.7

Adobe Experience Manager Screenshots & Videos

Adobe Experience Manager Funktionen

Content

Erstellung von Inhalten

Rich-Text-Editor

Versionierung

Plugins, Widgets & Apps

Content Planung

Asset Management

Interne Suche

Content Archiv

Genehmigungsprozesse

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Design

Vorgefertigte Templates

Mobile Designs

Branding & Themes

Personalisierung

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Flexible Navigation

Benutzer- & Rechteverwaltung

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Benutzer- & Rechteverwaltung

Adobe Experience Manager Erfahrungen & Reviews (23)

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Häufige Stichwörter

language leistungsfähiges asset experience
“Mit der Realtime Customer Data Platform lassen sich Datensilos zentral zusammenführen”
N
In den letzten 3 Monaten
Nicolai Schöppenthau
Verifizierter Reviewer
Consultant Adobe Solutions bei
Merkle
  • 1001+ Mitarbeiter:innen
  • Branche: Consulting
“Eine Content Management Lösung und noch viel mehr”
M
Vor mehr als 12 Monaten
Markus
Verifizierter Reviewer
Director Adobe Solutions
  • 1001+ Mitarbeiter:innen
  • Branche: Information Technology and Services

Was gefällt Dir am besten?

Adobe Experience Manager (AEM) ist nicht nur eine Lösung für content-getriebene Webseiten bzw. Projektvorhaben. AEM ist ideal für Multi-multi Szenarien (z.B. Multi-site, Multi-language, Multi-tenant, Multi-channel, Multi-brand), aber AEM ist auch eine Digital Asset Management (DAM) Lösung, eine Lösung zur Verwaltung und Generierung von formular-basierten Prozessen bis hin zur digitalen Archivierung von PDFs, und AEM liefert Inhalte nicht nur für den Browser oder die Mobile App, sondern AEM kann auch Big Screen bzw. POS bedienen.

Was gefällt Dir nicht?

Adobe Experience Manager is mächtig. Und AEM kann extrem viel richtig gut, aber sind einige Produktfeatures auch komplex und schwer verständlich. AEM ist auch nicht nur ein fertiges Produkt, sondern kann als Framework angesehen werden. Aus diesem Gesichtspunkt kann man mit AEM (fast) alles realisieren, was Content oder Digital Asset Management angeht. Ob das aber zu einer effizienten Lösung führt, steht in Frage. Hält man sich an die von Adobe vorgegebenen Standards findet man effizient und schnell die Lösung, versucht man das Produkt für seine Zwecke zu missbrauchen, stösst man irgendwann an Grenzen oder hat am Ende eine Lösung, die nicht mehr wartbar ist. Der Grat ist teilweise sehr schmal.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

AEM ist eine ideale Lösung für: - Content-basierte Webseiten - zur Verfügung stellen von Inhalten für Drittsysteme via API (Headless) - Integration von Inhalten aus Drittsystemen - Digital Asset Management (vor allem in Verbindung mit Content Management) - Digital Onboarding und Formular-basierte Prozesse - Inhalte auf verteilten Big-Screen Lösungen zur Verfügung stellen
“Performantes Content Management vor allem für Enterprise Unternehmen”
Herkunft der Review
H
In den letzten 6 Monaten
Hermann
Verifizierter Reviewer
Account Director bei
DDB
  • 51-1000 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Marketing and Advertising

Was gefällt Dir am besten?

Der Adobe Experience Manager ist sehr intuitiv aufgebaut und ermöglicht damit eine schnelle Anwendung. Für viele Bereiche ist es ausreichend spezifisch auf die Anwendungen im Unternehmen geschult zu werden. Je nach Komplexität reicht das oft aus. Auf der anderen Seite bietet AEM eine breite Anwendungsmöglichkeiten. Ich mag die Schnittstellen zur Adobe-Familie, so dass die Vernetzung viele Vorteile in der Anwendung mit sich bringt. Insgesamt ist AEM super performant, da es durch seine Vielfalt von Haus aus viele Lösungen anbietet, mit Expert:innen neue Lösungen erschlossen werden können oder so angepasst werden, dass auch die Anbindung von Drittsystemen möglich ist. Insgesamt ist AEM extrem stark, sehr gut in der Sicherheit und skalierbar. Gerade für Großkonzerne ist es das was benötigt wird. Wichtig ist, dass AEM richtig eingebunden und gelebt wird. So eingeführt, kann es die Stärken entwickeln und einbringen. Und bliebt nicht als Berg zum Erklimmen, sondern Gipfel zum Genießen.

Was gefällt Dir nicht?

Je mehr Nutzer:innen parallel im System arbeiten, umso stärker scheint mir, dass die Performance darunter leidet. Analog ist auch das Asset Management manchmal nicht auf der Höhe. Das kann aber auch ein der Konnektivität oder spezifischen Einbindung liegen. Wir haben schnell Lösungen gefunden wie wir bei den Usern international die Aufstellung machen, dass es nicht zu stark zu Überschneidungen kommt. Das hat einiges gelöst.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Maßnahmen-Erstellung und vor allem Landing-Pages. Steuerung von digitalen Inhalten sowie der Steuerung von Freigabeprozessen aber auch Unterschritten wie Translations direkt im System, um unnötige Prozesse zu verringern und die Agilität und Chancen von AEM auszunutzen.
“DAS Enterprise CMS - vielseitig einsetzbar, einfaches Autoren-UI”
Herkunft der Review
N
Vor mehr als 12 Monaten
Nicolai
Verifizierter Reviewer
Presales Solution Consultant bei
Merkle
  • 1001+ Mitarbeiter:innen
  • Branche: Information Technology and Services

Was gefällt Dir am besten?

AEM ist so ziemlich allen Anforderungen im Enterprise-Umfeld gewachsen. Insbesondere als Basis einer "Multi Site - Multi Country - Multi Language"-Platform gibt es wenige Lösungen, die vergleichbar gut funktionieren. Aber auch für Einzel-Websiten oder für die Integration von Commerce-Lösungen bietet AEM eine exzellente Grundlage, die vielseitig erweiterbar und zukunftsfähig ist. Besonders hervorzuheben ist auch die Autoren-Experience: Das UI ist schnell erlernt, Prozesse und Workflows rund ums Content Management erleichtern das Veröffentlichen und Verwaltung auf globaler und lokaler Ebene.

Was gefällt Dir nicht?

Die out-of-the-box-Implementierung von Übersetzungs-Workflows ist nicht sehr intuitiv und an der einen oder anderen Stelle "buggy" - Die Übersetzung der Seiten an sich funktioniert einwandfrei, an den Prozessen drumherum dürfte Adobe aber gerne noch ein bisschen schrauben. Die Probleme lassen sich mit etwas manuellem Schrauben an der Implementierung aber lösen - oder man setzt von Anfang an auf eine Custom-Lösung für die Übersetzungs-Mechanik, die an die Bedürfnisse des eigenen Unternehmens angepasst wird.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

AEM ist in hohem Maße customizable und lässt sich daher optimal an die Bedürfnisse jedes Unternehmens anpassen, unabhängig von Unternehmensgröße und -struktur. Das Tool spielt seine Stärken insbesondere dann aus, wenn mehrere Länder- und Sprachvarianten einer Website benötigt werden, und global verfügbarer Content mit lokalen Inhalten für einzelne Länder ergänzt oder ersetzt werden soll.
“Sehr mächtiges Business-CMS”
Herkunft der Review
L
Vor mehr als 12 Monaten
Lars-Olof
Verifizierter Reviewer
Frontend Architect bei
Merkle
  • 1001+ Mitarbeiter:innen
  • Branche: Information Technology and Services

Was gefällt Dir am besten?

AEM ist ein sehr mächtiges, gut zu erweiterndes Business Content-Managment-System. Die Implementation von Frontend in AEM ist recht einfach möglich, wenn man sich das richtige Setup um das native System erstellt hat. Der Authoring-Workflow in AEM kann genau passend für den Kunden eingerichtet werden, dass jeder genau so viel sehen und machen kann, wie es für die jeweilige Nutzergruppe sinnvoll ist.

Was gefällt Dir nicht?

Es handelt sich um ein Business System und hat daher einen entsprechenden Preis, den sich kleine Unternehmen nicht unbedingt leisten können. Ohne korrekte Konfiguration, können die Funktionen für den Nutzer etwas zu viel / unübersichtlich sein, aber dafür gibt es ja die Entwickler, die alles korrekt einstellen.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Erstellung von großen Kunden-Webauftritten.
“Das Flagschiff unter den CMS, mit wahrscheinlich dem besten User Interface für Autoren.”
T
Vor mehr als 12 Monaten
Thomas
Verifizierter Reviewer
Head of CX Platform Solutions bei
Merkle
  • 1001+ Mitarbeiter:innen
  • Branche: Banking

Was gefällt Dir am besten?

Die Einfachheit in der Nutzung nachdem es fertig gecustomized und auf die Bedürfnisse angepasst ist. Man kann Seiten-baäume einfach anlegen, vererben, hab zugriff aus alle Assets, und kann Webseiten im WYSIWYG editor per drag & drop aufbauen.

Was gefällt Dir nicht?

Wenig (als Anwender gesprochen). Es ist aber klar eine Enterprise Lösung, d.h. gute Qualität hat seinen Preis.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Webauftritte grosser Unternehmen lasen sich sehr gut damit umsetzen, da es darauf ausgelegt ist zu skalieren: Multi-Site, Multi-Country, Multi-Language, Multi-Autor, usw. Das hat man mit AEM im Griff.
“Ich finde den ExperienceManager für jede Art von Nutzer super übersichtlich und leicht verständlich.”
Herkunft der Review
D
In den letzten 12 Monaten
Denise
Verifizierter Reviewer
Sales Marketing Managerin
  • 1001+ Mitarbeiter:innen
  • Branche: Versicherung

Was gefällt Dir am besten?

Am hilfreichsten für unsere Arbeit ist der digital Asset Manager. So haben wir die Möglichkeit Content einfach und in toller Optik zu personalisieren. DIe integriete Automatisierung vereinfacht hier den Prozess, bzw. die eigene Arbeit enorm.

Was gefällt Dir nicht?

Die Integration in unsere interne digitale Unternehmenswelt funtioniert leider nicht zu 100% einwandfrei, was allerdings zum größtenteil an unseren Systemen liegt und somit keine richtige Kritik am Experience Manager ist. :)

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Wir erstellen mit dieser Lösung hauptsächlich Asset-Varianten für unser Untenehmen. Darüber hinaus ist die Cloud Lösung ein riesen Vorteil für uns, da wir in der Firma bereichsübergreifend viele Marketing Teams haben, die allerdings zwischenzeitlich gemeinsam an größeren Projekten oder Theman arbeiten müssen und somit alle Zugriff zu allen verfügbaren Ressourcen/Unterlagen brauchen.
“Umfangreiches, aber auch unübersichtliches Tool”
D
In den letzten 12 Monaten
Dennis
Verifizierter Reviewer
Projekt Manager Marketing bei
UBS
  • 1001+ Mitarbeiter:innen
  • Branche: Banking

Was gefällt Dir am besten?

Man kann es so aufsetzen, dass man sowohl Webseiten- als auch E-Mail-Marketing-Content verwalten kann. Die Assets dazu (Bilder, Videos) kann man auch im integrierten DAM speichern. Man kann auch Approval-Prozesse z.B. für die Freigabe von E-Mail-Newslettern (Content als auch Zielgruppe) definieren.

Was gefällt Dir nicht?

Die Vorschauen von Webseiten oder E-Mail-Entwürfen entsprachen nicht genau dem final veröffentlichten Ergebnis. Bei vielen Dateien und wenn viele Kollegen Änderungsrechte im DAM haben (was in großen Konzernen häufig der Fall ist), kann das DAM sehr schnell sehr unübersichtlich werden. Wichtig ist hier eine unternehmensinterne Governance, eine schlüssige Ordnerstruktur und eine einheitliche Regelung zur Benennung von Dateinamen. Könnte aber auch an einer mangelhaften Implementierung im Unternehmen gelegen haben.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Verwaltung von Web Content, Erstellung von E-Mail-Marketing-Kampagnen, Verwaltung von Bildern und Videos im DAM.
“Es ist einiges möglich aber braucht man das?”
N
In den letzten 12 Monaten
Nino
Verifizierter Reviewer
Media Designer bei
Gingco.Net
  • 51-1000 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Marketing and Advertising

Was gefällt Dir am besten?

AEM macht es möglich, dass große Teams zusammen an "Websites" arbeiten und bereits im Entstehungsprozess einen Eindruck von dem bekommen, was der Nutzer am Ende sieht. Hierbei ist es möglich, sehr komplexe Freigabeprozesse im AEM einzurichten.

Was gefällt Dir nicht?

Meiner Ansicht nach bietet der AEM viel zu viele Möglichkeiten und ist nur etwas für Konzerne, die es sich leisten können, zwei große Agenturen für mehrere Monate zu beschäftigen. Ich bin mir jedoch sicher, dass auch diese Unternehmen sich die Frage stellen sollten, ob sie das Ergebnis mit einem anderen Tool nicht ebenfalls erreichen könnte. Besonders die Implementierung ist eine Zerreißprobe für die Mitarbeiter, welche im Prozess eingebunden sind.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Wir haben für einen Konzern in der Automobilindustrie ein Portal redaktionell betreut. Hierbei war es notwendig Freigabeprozesse über mehrere Unternehmen hinweg einzurichten.
“Exzellentes Contentmanagement Tool mit UI-Problemen”
Herkunft der Review
J
Vor mehr als 12 Monaten
Jan-Hendrik
Verifizierter Reviewer
Werkstudent bei
Serviceplan
  • 1001+ Mitarbeiter:innen
  • Branche: Marketing and Advertising

Was gefällt Dir am besten?

Der AEM ist vor allem in seiner Touch-UI-Form intuitiv benutzbar. Die Struktur ist schlüssig aufgebaut und es fällt einem leicht gesuchte Bereiche zu finden. Dabei sind die einzelnen Komponenten leicht zu erstellen, befüllen und verschiebbar. Vor allem die einfach Integration des Asset-Management-Tools ist herausragend.

Was gefällt Dir nicht?

Der Unterschied von Touch- und Classic UI. Da keine strikte Umstellung auf eine neue UI passiert, funktionieren nicht alle Funktionen auf beiden Umgebungen. Dadurch wird es teilweise undurchsichtig, ob ein Fehler vorliegt, oder es an der UI-Umgebung liegt.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Der AEM wird zur Bewältigung aller anstehenden Content-Management-Aufgaben benutzt. Das geht über den Erstaufbau, dem Einpflegen von Inhalten bis hin zur Live-Stellung. Es ermöglicht das Bewältigen aller Aufgaben mit nur einem Programm und ist somit universell einsetzbar in diesem Bereich.
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Content-Management-Systeme (CMS)
August 2022

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