Amazon-PPC-Tools im Vergleich


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Mehr über Amazon PPC Software & Tools im Vergleich

Warum sind Amazon PPC Tools wichtig?

Amazon hat unter den größten Online-Marktplätzen weltweit zweifelsohne eine ganz besondere Stellung. Die potenzielle Reichweite ist hier herausragend – und so wundert es nicht, dass immer mehr Händler:innen auf die Plattform drängen und mittlerweile in vielen Bereichen eine riesige Konkurrenz vorliegt. Amazon Advertising bzw. Amazon PPC bietet eine effektive Möglichkeit, den Mitbewerbern:innen die wichtigen Schritte voraus zu sein und zu bleiben. Amazon PPC Tools helfen bei der effizienten Umsetzung entsprechender Maßnahmen.

Gute Amazon PPC Tools bringen unter anderem folgende Features bzw. Vorteile mit:

  • Sie optimieren automatisch Keyword-Gebote.
  • Amazon PPC Tools können auch Keywords automatisieren.
  • Sie verteilen das jeweilige Werbebudget eigenständig auf die Kampagnen und übernehmen die Anzeigensteuerung.
  • Sie ermöglichen die Erstellung und Verwaltung zahlreicher Anzeigen auf einmal.
  • Sie bieten spezifische Analyse-Features für die Wettbewerbsbetrachtung, Keywords und weitere Schlüsselfaktoren erfolgreicher Amazon-Anzeigen.

Das sind beliebte Amazon PPC-Tools:

Was versteht man unter Amazon Advertising und Amazon PPC?

Amazon Advertising bietet Händlern:innen die Möglichkeit, bei Amazon Produktanzeigen zu schalten, die dann bei der Verwendung bestimmter Keywords durch die Zielgruppe innerhalb der Suchfunktion besonders hervorgehoben ausgespielt werden. Je nach Art der Kampagne erscheinen Werbeanzeigen an unterschiedlich prominenten Positionen in den Suchergebnissen. Die Anzeigenprodukte werden dann als Sponsored-Products in den Ergebnissen zu betreffenden Keywords ausgegeben. Amazon stellt verschiedene Anzeigenmodelle bereit, um Werbung innerhalb der Produktsuche zu schalten. Die unterschiedlichen Kampagnentypen folgen dem - von anderen Advertising-Kanälen bekannten - Pay-per-Click-Prinzip (PPC). PPC bedeutet so viel wie „Bezahle pro Klick“. Natürlich bezahlen hier nicht diejenigen, die einer Anzeige folgen, sondern eben die Werbetreibenden. Kosten entstehen dann – und ausdrücklich nur dann – wenn User auf eine Anzeige klicken. Amazon PPC bietet Werbetreibenden die Chance, Produkte häufiger und schneller prominent auf den Suchergebnisseiten anzeigen zu lassen. Letztendlich wird die Sichtbarkeit der eigenen Produkte potenziell stark erhöht. Da entsprechend beworbene Waren Suchenden mit Kaufabsicht prominenter präsentiert werden, können die Anbieter:innen ihren Umsatz- und ihre Verkaufszahlen mit solchen Werbeanzeigen potenziell stark ankurbeln. Wer Sponsored-Products schalten bzw. Amazon PPC nutzen möchte, hat an der Basis die Wahl zwischen zwei Kampagnenausrichtungen: dem automatisierten Targeting und dem manuellen Targeting.

  • Automatisiertes Targeting: Mit dieser Option überlässt der Werbetreibende die Wahl der Keywords und Produkte, für welche Anzeigen geschaltet werden sollen, Amazon. Amazon erstellt hier selbstständig eine implizite Keyword- und Produktliste. Das geschieht automatisiert anhand der Beschreibungen der Produkte. Damit lässt sich natürlich eine Menge Aufwand sparen. Andererseits gibt man jedoch auch die wichtigste Kontrollmöglichkeit aus der Hand.
  • Manuelles Targeting: Hier haben Werbetreibende die Möglichkeit, Keywords und Produkte vollkommen selbst zu recherchieren und für Anzeigen einzubuchen. Das bedeutet einiges an Aufwand, kann die Anzeigen bei einer strategisch klugen Umsetzung jedoch auch umso effektiver machen.

Was sind Amazon PPC Tools?

Mit Amazon PPC Tools lässt sich Amazon Advertising optimieren, automatisieren und generell effizienter gestalten. Effektives Amazon Advertising bedarf einer hinreichenden Vorbereitung und fortwährender Betreuung. Entsprechende Voraussetzungen zu schaffen, ist für den Erfolg von Amazon-Werbekampagnen unerlässlich. Werbetreibende müssen unter anderem im Blick haben, ob Mitbewerber:innen hinzukommen, bestehende Konkurrenten ihre Strategien anpassen, ob sich das Kunden:innen-Verhalten ändert oder auch ob Amazon vielleicht Funktionen hinzufügt oder modifiziert. Nicht zuletzt gilt es Gebote und die Ausspielung von Anzeigen optimal zu steuern. Tatsächlich gibt es noch deutlich mehr Gründe, die eine stete Kontrolle notwendig machen. Amazon PPC Tools können Werbetreibenden viele dieser Erfordernisse erleichtern oder sogar vollkommen abnehmen.

Welche arbeiten kann Amazon PPC Software im Detail übernehmen?

Amazon PPC Tools können mit vielfältigen Features ausgestattet sein. Anwender:innen werden typischerweise in den nachfolgenden Kontexten unterstützt.

  • Automatisierung von Keyword-Geboten: Gebote auf Keywords beeinflussen den Erfolg von Amazon PPC maßgeblich. Gleichzeitig ist die Organisation der Gebote die zeitaufwendigste Arbeit beim Amazon Advertising. Es gilt unter anderem die Keyword-Gebote fortwährend zu überwachen und gegebenenfalls anzupassen, um den mitunter vielen Wettbewerber:innen voraus zu bleiben. Amazon PPC Tools können Keyword-Gebote automatisiert optimieren. So werden automatisch stark konvertierende Keywords identifiziert und die Gebote entsprechend angepasst.
  • Automatisierung von Keywords: Neben der Automatisierung von Geboten können Amazon PPC Tools auch die Keywords, zu denen Anzeigen potenziell besonders vorteilhaft bzw. kosteneffizient zu schalten sind, automatisiert bestimmen.
  • Automatisierung von Budgets: Amazon PPC Tools können das Werbebudget intelligent auf alle Kampagnen verteilen. Das ist unter anderem deshalb wichtig, da es sein kann, dass einzelne Kampagnen an bestimmten Tagen mehr Umsatz generieren können und daher häufiger ausgeliefert werden sollten. Somit erzeugen diese Kampagne natürlich auch mehr Kosten, was sich insofern lohnt, da sie letztendlich effektiver sind. Amazon PPC Tools verteilen das Budget entsprechend klug, sodass die Kampagnen effizient innerhalb der Budgetgrenzen arbeiten. Das sehr aufwendige manuelle Budget-Controlling und die händische Budgetverteilung entfallen.
  • Sammel-Management von Kampagnen: Mit einem Amazon PPC Tool können Anwender:innen praktisch auf Knopfdruck – wenn sie wollen - hunderte Kampagnen für jede Produktvariante automatisiert erstellen lassen. Ebenso ist die massenweise Verwaltung von Kampagnen möglich. Hier resultiert ein enormer Zeitgewinn.
  • Analytics: Amazon PPC Tools können mit umfangreichen Analytics Features ausgestattet sein. Wettbewerbsanalysen, Keyword-Recherchen, SEO- bzw. Listing-Optimierungs-Analysen, Rezensionsanalysen, Performance-Analysen und andere sind möglich.

Welche Voraussetzungen sind zentral zu schaffen, um mit Amazon PPC starten zu können?

Neben den rechtlichen und organisatorischen Standards, die jeder erfüllen muss, um bei Amazon als Händler agieren zu können, gilt es für effektives Amazon Advertising zunächst zwei grundlegende Voraussetzungen zu schaffen.

Produktdetailseiten ansprechend gestalten

Bevor mit Amazon PPC begonnen wird, sollten künftige Werbetreibende eine Optimierung ihrer Produktdetailseiten vornehmen. Klicken Interessenten:innen auf eine Werbeanzeige, werden sie auf eine Produktdetailseite, die bestenfalls alle zentralen Informationen zur jeweiligen Ware bietet und nutzer:innen-freundlich gestaltet ist, weitergeleitet. Ist die betreffende Seite dagegen unübersichtlich und enthält nicht die benötigten Informationen oder gar falsche Facts, steigt die Absprungrate garantiert. Durch Klicks, die nicht zu einem Abschluss, sondern zu einem Absprung führen, können die Werbekosten schnell unverhältnismäßig hoch werden.

Buy Box gewinnen

Die zweite ganz wichtige Bedingung, um effektiv und effizient Werbung auf Amazon schalten zu können, ist es, die Buy Box zu gewinnen. In der Buy Box, also dem Kästchen mit dem Kaufen- und Einkaufswagen-Button, erscheint immer nur ein Händler. Man kann zwar auch Anzeigen ausspielen, wenn man nicht in der Buy Box ist, dann werden diese aber nicht greifen, bis die Bedingung erfüllt ist. Wie man in die Buy Box gelangt? Das funktioniert vornehmlich über die Bereitstellung der besten User-Experience unter den Mitbewerbern. Diese wird durch verschiedene Faktoren, wie den Preis, die Zufriedenheit der Kunden und die Verfügbarkeit von Prime, bestimmt. Generell ist die Buy Box ein sehr wichtiges Feature für den Erfolg beim Handel auf Amazon.

Was kostet Amazon PPC?

Die kurze Antwort: Es kommt darauf an, wie hoch man ranken möchte. Die ausführliche Antwort: Wie bereits angesprochen wurde, funktionieren die PPC-Anzeigen nach dem Prinzip „Wenn Klick dann Kosten“. Das heißt, klicken Interessenten:innen auf eine Werbeanzeige, werden dem Werbetreibenden diese Klicks berechnet. Wie hoch der Klickpreis ausfällt, bestimmt die Höhe des Gebots für das jeweils fokussierte Keyword, also den Suchbegriff, bei dem die Anzeige ausgespielt werden soll. Über das Gebot legen Werbetreibende selber fest, wie viel sie für einen Klick bezahlen wollen oder können. Die Vergabe der Anzeigenplätze erfolgt durch die sogenannte Zweitpreisauktion. Dabei zahlen die Höchstbietenden das Gebot des zweitplatzierten Bieters für die Anzeige. Der Zweitplatzierte zahlt das Gebot des Drittplatzierten usw. Bietet der Sieger der Auktion zum Beispiel 1,32 Euro pro Klick beim jeweiligen Keyword und der Zweitplatzierte 1,27 Euro, muss der Höchstbietende nicht sein Gebot von 1,32 Euro pro Klick zahlen, sondern nur 1,27 Euro, also das Gebot des Zweitplatzierten. Je höher das Gebot ausfällt, desto besser wird das Ranking in der Liste der Ergebnisse. Für eine Top-Platzierung kann ein Klick in stark umkämpften Märkten richtig teuer werden. Nischenprodukte sind dagegen meistens ziemlich günstig zu bewerben. Die Kosten können dabei nicht unkontrolliert ausufern. Werbetreibende legen ihren Kampagnen ein bestimmtes Budget zugrunde. Der Maximalbetrag, den man bereit ist, auszugeben, wird nicht überschritten. Während der laufenden Kampagnen können Werbetreibende unter anderem genau nachverfolgen, welche Keywords welche Umsätze liefern und die Gebote dementsprechend anpassen. Gerade beim Budget ist der Einsatz eines Amazon PPC Tools häufig sehr arbeitserleichternd.

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