Die besten ALM-Softwares im Vergleich


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Mehr über ALM Suites Software & Tools im Vergleich

Was ist ALM-Software?

Application Lifecycle Management (ALM) Suites Software ist eine umfassende Lösung, die den gesamten Lebenszyklus von Anwendungen von der ersten Idee bis zur Auslieferung und Wartung verwaltet. Diese Softwarekategorie richtet sich vor allem an Unternehmen und Organisationen, die komplexe Softwareprojekte entwickeln und betreuen. ALM-Software unterstützt dabei verschiedene Teams, wie z.B. Entwicklungs-, Test-, Projektmanagement- und Betriebsteams, indem sie Prozesse standardisiert, die Zusammenarbeit verbessert und Transparenz über den gesamten Lebenszyklus einer Anwendung schafft. Der Einsatz von ALM-Software erstreckt sich über verschiedene Bereiche: Softwareentwicklung und -design: ALM bieten Funktionen zur Anforderungsanalyse, Modellierung und Versionskontrolle, die Entwickelnde bei der Planung und Umsetzung von Softwareprojekten unterstützen. Projektmanagement: Die Software erleichtert die Verwaltung von Projekten durch Funktionen wie Zeitplanung, Ressourcenmanagement und Fortschrittsverfolgung. Qualitätssicherung und Testen: Durch die Integration von Testmanagement-Tools und Fehlerverfolgungssystemen wird sichergestellt, dass Anwendungen gründlich geprüft und qualitativ hochwertig ausgeliefert werden. Deployment und Wartung: ALM unterstützen den Übergang von Entwicklungs- zu Produktionsumgebungen und bieten Tools für die kontinuierliche Integration und Bereitstellung (CI/CD), um reibungslose Releases zu gewährleisten. Zusammenarbeit und Kommunikation: Die Plattformen fördern die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Teams und Abteilungen durch gemeinsame Workspaces, Kommunikations- und Dokumentationsfunktionen.

Funktionen von ALM-Software

Integriertes Anforderungsmanagement

Ein zentrales Merkmal einer ALM-Software ist das integrierte Anforderungsmanagement. Diese Funktion ermöglicht es Nutzer*innen, Anforderungen zu erfassen, zu dokumentieren, zu verwalten und über den gesamten Lebenszyklus eines Projekts hinweg zu verfolgen. Anforderungen können aus verschiedenen Quellen stammen, darunter Kundenfeedback, gesetzliche Vorgaben oder interne Geschäftsziele. Die ALM-Software bietet Werkzeuge, um diese Anforderungen zu priorisieren, zu verknüpfen und ihre Erfüllung zu überwachen. Dies stellt sicher, dass alle relevanten Stakeholder stets über den aktuellen Status informiert sind und dass keine wichtigen Anforderungen übersehen werden.

Versionskontrolle und Konfigurationsmanagement

Versionskontrolle und Konfigurationsmanagement sind entscheidende Funktionen, die sicherstellen, dass alle Beteiligten stets mit der aktuellen Version des Projekts arbeiten. Diese Funktionalität ermöglicht es Entwickler*innen, Änderungen am Quellcode und anderen Projektartefakten zu verfolgen, Versionen zu verwalten und bei Bedarf frühere Versionen wiederherzustellen. Konfigurationsmanagement hilft dabei, die Konsistenz der Entwicklungs- und Produktionsumgebungen zu gewährleisten, indem es alle Konfigurationseinstellungen dokumentiert und verwaltet. Dadurch wird sichergestellt, dass die Software unter den vorgesehenen Bedingungen einwandfrei funktioniert.

Testmanagement und Fehlerverfolgung

Das Testmanagement innerhalb einer ALM-Software bietet umfassende Werkzeuge zur Planung, Durchführung und Dokumentation von Tests. Diese Funktionalität umfasst die Erstellung von Testplänen, die Definition von Testfällen und die Automatisierung von Tests, um die Effizienz zu steigern und menschliche Fehler zu minimieren. Fehlerverfolgungssysteme sind ebenfalls integriert, um auftretende Probleme systematisch zu erfassen, zu kategorisieren und zu priorisieren. Die Software ermöglicht es Teams, Fehler schnell zu identifizieren, zuzuweisen und zu beheben, was die Qualität und Zuverlässigkeit der ausgelieferten Software deutlich erhöht.

Kontinuierliche Integration und Bereitstellung (CI/CD)

Die Funktion für kontinuierliche Integration und Bereitstellung (CI/CD) ist ein wesentlicher Bestandteil moderner ALM-Software. CI/CD-Pipelines automatisieren den Prozess des Zusammenführens von Codeänderungen, Testens und Bereitstellens der Anwendung in verschiedenen Umgebungen. Diese Automatisierung beschleunigt den Entwicklungszyklus, reduziert manuelle Fehler und verbessert die Reaktionsfähigkeit auf Änderungen. Entwickler*innen können Codeänderungen häufiger integrieren und testen, wodurch Probleme frühzeitig erkannt und behoben werden können. Dies führt zu einer schnelleren und zuverlässigeren Softwareauslieferung.

Zusammenarbeit und Berichtswesen

ALM-Software fördert die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Teams und Abteilungen durch gemeinsame Workspaces, Kommunikationswerkzeuge und Dokumentationsfunktionen. Diese Plattformen bieten Möglichkeiten zum Echtzeitaustausch von Informationen, zur gemeinsamen Bearbeitung von Dokumenten und zur nahtlosen Integration von Feedback. Zudem ermöglicht das Berichtswesen die Erstellung detaillierter Reports und Dashboards, die einen Überblick über den Projektstatus, Fortschritte und Qualität der Software geben. Diese Transparenz unterstützt die Entscheidungsfindung und stellt sicher, dass alle Beteiligten stets über den aktuellen Stand des Projekts informiert sind.

Wer nutzt ALM?

Softwareentwickler*innen

Softwareentwickler*innen sind eine der Hauptzielgruppen für ALM-Software. In ihrem Arbeitsalltag nutzen sie diese Plattformen, um den gesamten Entwicklungsprozess zu steuern und zu optimieren. Von der Planung und Anforderungsanalyse bis hin zur Implementierung und Wartung unterstützen ALM die Entwickler*innen bei der Verwaltung von Quellcode, der Durchführung von Tests und der Fehlerbehebung. Durch die integrierten Versionskontrollsysteme können sie Änderungen nachverfolgen und bei Bedarf frühere Versionen wiederherstellen. Die kontinuierliche Integration und Bereitstellung (CI/CD) ermöglicht es ihnen, Codeänderungen häufig zu integrieren und automatisch zu testen, was die Qualität und Effizienz der Softwareentwicklung verbessert.

Projektmanager*innen

Projektmanager*innen nutzen ALM-Software, um den Überblick über komplexe Softwareprojekte zu behalten und diese effizient zu steuern. Sie verwenden die integrierten Projektmanagement-Tools zur Planung und Verfolgung von Aufgaben, zur Verwaltung von Ressourcen und zur Überwachung des Projektfortschritts. Die Berichtsfunktionen der ALM liefern ihnen detaillierte Einblicke in den Status des Projekts, was ihnen ermöglicht, fundierte Entscheidungen zu treffen und Risiken frühzeitig zu erkennen. Die Fähigkeit, Anforderungen und deren Erfüllung zu dokumentieren und zu verfolgen, hilft Projektmanager*innen, sicherzustellen, dass das Projekt den Erwartungen der Stakeholder entspricht und termingerecht abgeschlossen wird.

Qualitätssicherungsteams

Qualitätssicherungsteams (QA-Teams) profitieren in hohem Maße von ALM-Software, da diese umfassende Werkzeuge für das Testmanagement und die Fehlerverfolgung bietet. In ihrem Arbeitsalltag nutzen QA-Teams die Software, um Testpläne zu erstellen, Testfälle zu definieren und Tests durchzuführen. Die Integration von Testautomatisierungstools ermöglicht es ihnen, Tests effizienter durchzuführen und die Testabdeckung zu maximieren. Fehlerverfolgungssysteme helfen ihnen, auftretende Probleme systematisch zu erfassen, zu kategorisieren und deren Behebung zu überwachen. Dadurch können QA-Teams die Qualität der Software sicherstellen und kontinuierlich verbessern.

DevOps-Teams

DevOps-Teams sind ebenfalls eine wichtige Zielgruppe für ALM-Software. Sie setzen diese Lösungen ein, um den Übergang von der Entwicklung zur Produktion zu verwalten und zu automatisieren. Die CI/CD-Funktionalitäten der ALM ermöglichen es DevOps-Teams, kontinuierliche Integration und Bereitstellung zu implementieren, was den Release-Zyklus beschleunigt und die Zuverlässigkeit erhöht. Sie können Build- und Deployment-Pipelines einrichten, um sicherzustellen, dass neue Codeänderungen schnell und sicher in die Produktionsumgebung gelangen. Zudem bieten die ALM Monitoring- und Logging-Tools, die DevOps-Teams helfen, die Performance und Verfügbarkeit der Anwendungen zu überwachen und Probleme proaktiv zu beheben.

Business Analyst*innen

Business Analyst*innen nutzen ALM-Software, um Anforderungen zu erfassen, zu dokumentieren und zu verwalten. Sie arbeiten eng mit den verschiedenen Stakeholdern zusammen, um die Geschäftsanforderungen zu verstehen und in technische Anforderungen zu übersetzen. Die ALM bieten ihnen Werkzeuge zur Nachverfolgung und Priorisierung von Anforderungen sowie zur Erstellung von Berichten und Dashboards, die den Fortschritt und die Erfüllung der Anforderungen visualisieren. Dies hilft ihnen, sicherzustellen, dass die entwickelte Software den Geschäftsanforderungen entspricht und einen echten Mehrwert für das Unternehmen bietet.

Vorteile von ALM-Software

Verbesserte Zusammenarbeit und Kommunikation

ALM-Software bietet eine zentrale Plattform, die die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen verschiedenen Teams und Abteilungen erleichtert. Durch die Bereitstellung gemeinsamer Workspaces, Kommunikationswerkzeuge und Dokumentationsfunktionen können Teams effizienter zusammenarbeiten und Informationen in Echtzeit austauschen. Dies fördert eine bessere Abstimmung und reduziert Missverständnisse, was zu einem reibungsloseren Projektablauf führt. Unternehmen profitieren von einer erhöhten Transparenz und können sicherstellen, dass alle Beteiligten stets über den aktuellen Stand des Projekts informiert sind.

Höhere Produktivität und Effizienz

Durch die Automatisierung vieler Prozesse, wie z.B. Testdurchführung, kontinuierliche Integration und Bereitstellung (CI/CD) sowie Fehlerverfolgung, steigert ALM-Software die Produktivität der Entwickler*innen und Qualitätssicherungsteams. Automatisierte Pipelines und Tools reduzieren manuelle Aufgaben und minimieren Fehler, wodurch die Entwicklungszyklen verkürzt und die Time-to-Market verbessert werden. Unternehmen können dadurch schneller auf Marktanforderungen reagieren und neue Funktionen oder Produkte schneller einführen.

Bessere Qualität und Zuverlässigkeit

ALM-Software hilft Unternehmen, die Qualität und Zuverlässigkeit ihrer Software zu verbessern. Durch umfassende Testmanagement-Tools und integrierte Fehlerverfolgungssysteme können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Software gründlich getestet und auftretende Probleme schnell behoben werden. Die kontinuierliche Integration und Bereitstellung ermöglicht es, Codeänderungen frühzeitig zu integrieren und zu testen, wodurch potenzielle Probleme schneller erkannt und behoben werden können. Dies führt zu stabileren und zuverlässigeren Softwareprodukten, die den Anforderungen der Nutzer*innen besser gerecht werden.

Effiziente Ressourcenverwaltung

Mit ALM-Software können Unternehmen ihre Ressourcen effizienter verwalten. Projektmanager*innen haben Zugriff auf Werkzeuge zur Planung und Verfolgung von Aufgaben sowie zur Verwaltung von Ressourcen und Zeitplänen. Dies ermöglicht eine bessere Zuweisung von Ressourcen und verhindert Engpässe. Durch die detaillierte Berichterstattung und Dashboard-Funktionen können Unternehmen den Projektfortschritt und die Ressourcenauslastung überwachen und bei Bedarf Anpassungen vornehmen. Dies führt zu einer effizienteren Nutzung der verfügbaren Ressourcen und einer besseren Kontrolle über die Projektbudgets.

Erhöhte Transparenz und Nachverfolgbarkeit

Ein weiterer Vorteil von ALM-Software ist die erhöhte Transparenz und Nachverfolgbarkeit aller Entwicklungsprozesse. Unternehmen können den gesamten Lebenszyklus eines Projekts von der Anforderungserfassung bis zur Auslieferung und Wartung detailliert dokumentieren und verfolgen. Dies ermöglicht eine genaue Analyse der Projektfortschritte und eine bessere Entscheidungsfindung. Durch die lückenlose Nachverfolgbarkeit können Unternehmen auch sicherstellen, dass alle regulatorischen Anforderungen erfüllt werden und Compliance-Richtlinien eingehalten werden. Dies ist besonders wichtig in stark regulierten Branchen, wie z.B. der Finanz- oder Gesundheitsbranche.

Kosteneinsparungen

Die Implementierung von ALM-Software kann zu erheblichen Kosteneinsparungen führen. Durch die Automatisierung von Prozessen und die Verbesserung der Effizienz können Unternehmen den Aufwand für manuelle Aufgaben reduzieren und die Time-to-Market verkürzen. Dies führt zu einer besseren Ressourcennutzung und einer Senkung der Betriebskosten. Darüber hinaus kann die verbesserte Qualität und Zuverlässigkeit der Software dazu beitragen, die Kosten für Nachbesserungen und Support zu reduzieren. Unternehmen können durch den Einsatz von ALM-Software langfristig wettbewerbsfähiger und profitabler werden.

Auswahlprozess für die passende Software

Schritt 1: Erstellung einer Long List

Der erste Schritt im Auswahlprozess für die passende ALM-Software besteht in der Erstellung einer Long List potenzieller Lösungen. Hierfür führt man eine umfassende Recherche durch, um alle relevanten Anbieter und ihre Produkte zu identifizieren. Dabei werden verschiedene Quellen wie Fachzeitschriften, Branchenberichte, Online-Bewertungen und Empfehlungen von Fachleuten genutzt. Ziel ist es, eine möglichst breite Auswahl an ALM-Software-Lösungen zusammenzustellen, die den grundlegenden Anforderungen des Unternehmens entsprechen könnten.

Schritt 2: Definition der Anforderungen

Im nächsten Schritt definiert man die spezifischen Anforderungen des Unternehmens an die ALM-Software. Dies beinhaltet die Identifikation der wichtigsten Funktionen und Eigenschaften, die die Software bieten muss, um die Bedürfnisse des Unternehmens zu erfüllen. Dazu gehören u.a. Anforderungsmanagement, Versionskontrolle, Testmanagement, CI/CD-Funktionalitäten und Kollaborationstools. Man sollte auch technische Anforderungen wie Integrationsfähigkeit mit bestehenden Systemen, Skalierbarkeit und Sicherheitsstandards berücksichtigen. Die Anforderungen werden in einem Lastenheft dokumentiert, das als Grundlage für die Bewertung der Lösungen dient.

Schritt 3: Erstellung einer Short List

Basierend auf dem Lastenheft bewertet man die Lösungen auf der Long List und erstellt eine Short List der vielversprechendsten Kandidaten. Hierfür vergleicht man die Funktionen und Eigenschaften der einzelnen Lösungen mit den definierten Anforderungen und eliminiert diejenigen, die die Anforderungen nicht ausreichend erfüllen. Die verbleibenden Lösungen, die am besten zu den Unternehmensbedürfnissen passen, werden in die Short List aufgenommen. Dieser Schritt kann durch die Analyse von Demo-Versionen, Testberichten und Referenzen unterstützt werden.

Schritt 4: Detaillierte Evaluierung

Die Lösungen auf der Short List werden nun einer detaillierten Evaluierung unterzogen. Man führt umfassende Tests und Bewertungen der Software durch, um ihre Eignung für das Unternehmen zu bestätigen. Dies beinhaltet:

  • Anforderungserfüllung: Überprüfung, inwieweit die Lösung die definierten Anforderungen erfüllt.
  • Benutzerfreundlichkeit: Beurteilung der Bedienbarkeit und Benutzererfahrung der Software.
  • Technische Eignung: Analyse der technischen Architektur und Integrationsfähigkeit.
  • Support und Schulungen: Bewertung des Angebots an technischem Support und Schulungsmöglichkeiten durch den Anbieter.
  • Kosten: Analyse der Gesamtkosten, einschließlich Lizenzgebühren, Implementierungskosten und langfristigen Betriebskosten.

Schritt 5: Durchführung von Pilotprojekten

Um die Eignung der ALM-Software weiter zu testen, führt man Pilotprojekte durch. Dies ermöglicht es, die Software unter realen Bedingungen zu evaluieren und die praktische Anwendbarkeit sowie die Akzeptanz durch die Nutzer*innen zu prüfen. Während der Pilotphase werden die Leistung, Benutzerfreundlichkeit und der Nutzen der Software im Alltag getestet. Feedback von den beteiligten Teams wird gesammelt und analysiert, um mögliche Probleme zu identifizieren und die Eignung der Software zu bestätigen.

Schritt 6: Einholen von Angeboten und Verhandlungen

Nach der erfolgreichen Durchführung der Pilotprojekte holt man detaillierte Angebote von den Anbietern der in Frage kommenden ALM-Software ein. In dieser Phase verhandelt man auch die Vertragsbedingungen, einschließlich Preisgestaltung, Lizenzbedingungen, Service-Level-Agreements (SLAs) und Supportleistungen. Es ist wichtig, alle Konditionen klar zu definieren und sicherzustellen, dass sie den Bedürfnissen und Erwartungen des Unternehmens entsprechen.

Schritt 7: Finale Entscheidung und Implementierung

Basierend auf den Ergebnissen der detaillierten Evaluierung, Pilotprojekte und Verhandlungen trifft man die finale Entscheidung für die passende ALM-Software. Die ausgewählte Lösung wird implementiert, wobei ein detaillierter Implementierungsplan erstellt und verfolgt wird. Dies umfasst die Installation der Software, Integration mit bestehenden Systemen, Schulung der Nutzer*innen und den Aufbau eines Supports. Eine sorgfältige Planung und Durchführung der Implementierung ist entscheidend, um einen reibungslosen Übergang und die maximale Nutzung der Vorteile der neuen ALM-Software zu gewährleisten.