Die besten Grafik-Design-Softwares & -Programme


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Mehr über Graphic Design Software & Tools im Vergleich

Grafikdesign-Software-Definition: Was ist ein Design-Programm?

Grafikdesign-Software kann viel mehr, als „nur“ Bilder bearbeiten. Zwar ist die einfache Bildbearbeitung mit derartigen Programmen ebenfalls möglich, sie fokussieren aber in erster Linie die komplette Erstellung von grafischen Kommunikations- bzw. Marketing- und Werbemitteln. Dazu zählen Inhalte für Websites, wie Infografiken und andere Bildelemente, aber auch Plakate, Prospekte, Anzeigen und weitere analoge Mittel der Kundengewinnung und –bindung.

Ein Grafikprogramm ist für entsprechende Profis so etwas wie der verlängerte Arm ihrer Designfähigkeiten. Sie müssen die Ideen einbringen, wissen, was geht, und einen Überblick haben, was im jeweiligen Kontext funktioniert oder was eher nicht. Die Werkzeuge, um aus solchen und weiteren Inputs bzw. Erfahrungen ein optimales Ergebnis zu gestalten, liefert das jeweils genutzte Designer-Programm. Grafikdesignprofis nutzen ihre Lieblingslösung wie eine zweite Sprache. Ohne die Grafik-Design-Software können sie ihre Arbeit kaum erledigen.

Es gibt aber auch Software für Grafikdesign, die speziell auf Design-Laien zugeschnitten ist. Solche Gestaltungsprogramme lassen dann mit relativ wenig Aufwand Grafiken, Layouts etc. kreieren. Sie sind aber natürlich deutlich weniger flexibel. Häufig arbeiten sie ausschließlich auf Basis bestimmter Vorlagen und Muster. Professionelle Grafikdesign-Programme lassen ihre Nutzer/*innen hingegen komplett freie Hand.

Weshalb sollten Unternehmen ein Grafikdesign-Programm einsetzen?

Herausragende visuelle Marketing- und Werbemittel fallen auf, überzeugen, bleiben lange in den Köpfen ihrer Betrachter/*innen, vermitteln Professionalität sowie Kreativität und können noch sehr viel mehr. Zudem sind sie in fast allen Kanälen, in denen für Unternehmen die Chance besteht, auf sich aufmerksam zu machen, strategisch vorteilhaft einsetzbar.

Tatsächlich reagieren viele Menschen deutlich besser auf visuelle oder visuell ergänzte Informationen als auf reinen Text. Die Bereitschaft, sich mit einzelnen Fakten oder Produkten auseinanderzusetzen, steigt um satte 80 Prozent, wenn diese visuell unterstützt werden.

Dass jedes Business auf grafische Kommunikationselemente setzen sollte, steht schon damit praktisch außer Frage. Um entsprechend vorteilhafte Designs zu erstellen, die alle jeweils möglichen Potenziale abdecken, bedarf es eines guten Grafikdesign-Tools. Mit einsteigerfreundlichen Lösungen können Firmen bzw. Verantwortliche sogar ohne breitere Grafikdesignkenntnisse zu zweckdienlichen Ergebnissen gelangen.

Bei professionellen Grafikdesigner/*innen sieht die Ausgangslage noch einmal anders aus: Sie können ihrer Arbeit ohne eine gute Grafik-Software gar nicht mehr nachgehen. Für sie sind solche Programme ganz zentrale Arbeitswerkzeuge. Sie bieten ihnen das nötige Toolkit, um ihre täglichen To-dos zu erledigen und sind zudem ein wichtiger Effizienzfaktor. Denn nur über die Workflows einer spezifischen Gestaltung-Software könne sie ihre vielen Aufgaben überhaupt schaffen.

Wie funktioniert Design-Software für Grafiken und Bilder?

Der Markt der Grafikdesign-Software ist groß. Es gibt vielfältige Tool-Typen für unterschiedliche Einsatzschwerpunkte und mit verschiedenen Funktionen. Außerdem ist natürlich zwischen Profiprogrammen und Software für Einsteiger zu segmentieren.

Alle diese Systeme haben das Ziel, beeindruckende, überzeugende und nachhaltig wirkende visuelle Mittel zu erstellen. Hierbei spielt die Bildbarbeitung eine entscheidende Rolle, denn sie ermöglicht es, die visuellen Elemente zu optimieren und anzupassen.

Wie das im Einzelnen funktioniert, wird hier gezeigt. Die (natürlich stark vereinfachten Schritte) beziehen sich auf eine typische Lösung für Fortgeschrittene. Die Vorgehensweise ist aber auch bei Grafikprogrammen für Einsteiger ähnlich.

  1. Ein neues Dokument erstellen: Alles beginnt meistens mit der Erstellung eines neuen Dokuments. Designer/*innen können hier entweder eine Vorlage auswählen oder die Eigenschaften manuell anpassen. Das Dokument und dessen Arbeitsbereich bildet praktisch die Basis für das folgende Design.

  2. Benötigte Assets einbringen: Im Arbeitsbereich werden sämtliche Elemente angezeigt oder organisiert, an denen gerade gearbeitet wird. Häufig gibt es bereits gewisse fertige Komponenten, wie Layouts, Textfelder und Fotos, die nun einzubringen sind. Je nach der Anzahl der Projekte, die gleichzeitig umgesetzt werden, kann es mehrere Registerkarten von Arbeitsbereichen geben.

  3. Grundlegende Werkzeuge überblicken und nutzen: Bevor das Design in der Praxis erfolgt, gilt es natürlich erst einmal zu schauen, was wie geht. Professionelle Grafikdesign-Programme liefern sehr umfangreiche und komplexe Tool-Sammlungen und zudem vorgefertigte Designelemente. Diese werden jetzt dazu verwendet, um aus den Assets ein für den jeweiligen Kontext optimales Design zu erstellen. Sehr einfache Lösungen liefern Vorlagen für unterschiedliche Einsatzzwecke, die praktisch nur noch ausgefüllt werden müssen.

  4. Fertiges Design speichern: Je nachdem, für welchen Zweck das jeweilige Design gedacht ist, können Nutzer/*innen von Programmen für Grafiken unterschiedliche Speicherformate wählen. Manch eine Software bringt erweiterte Datei-Management- und Publikationswerkzeuge mit. Bei einem guten Grafikprogramm können die Entwürfe nach dem Speichern und einem erneuten Öffnen direkt weiterbearbeitet werden. Die einzelnen Elemente bleiben flexibel.

Die Grafik-Design-Software spielt also eine wichtige Rolle, um visuelle Elemente zu optimieren, während Vektorgrafiken und Schriftarten die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten erweitern. Bei der Auswahl der Software ist es auch wichtig, die Systemanforderungen und die Leistungsstärke im Auge zu behalten, um sicherzustellen, dass die gewählte Software auf dem betreffenden Betriebssystem effizient läuft. Die Verwendung eines Zeichenwerkzeugs und die Erstellung von Mockups können ebenfalls hilfreich sein, um das gewünschte Design zu erstellen.

Welche Vor- und Nachteile bietet Grafiker-Software?

Mit einer leistungsfähigen Grafikdesign-Software können Designer/*innen visuell beeindruckende und verkaufende Grafiken oder Bilder erstellen. Das alleine ist schon ein großer Vorteil. Mit der Nutzung entsprechender Lösungen gehen aber noch deutlich mehr Benefits einher.

  • Flexibilität: Grafikdesign-Programme gibt es für unterschiedlichste Anwendungsbereiche – von relativ einfacher Zeichen-Software bis hin zu umfangreichen Suiten für Online-Zwecke oder Publishing in physischen Medien. Zudem bieten die besten Lösungen echten Profis die Chance, vollkommen frei visuell beeindruckende Bilder und Grafiken zu schaffen. Jedoch ermöglicht es Grafikdesign-Software für Laien „jedem“, hilfreiche visuelle Kommunikationsmittel zu erstellen (selbstverständlich in begrenztem Umfang).

  • Kosteneffizienz: Neben kostenpflichtigen Tools, die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten, gibt es sogar manch sehr mächtige Designer-Software kostenlos. Entsprechende Lösungen sind dann aber nicht unbedingt für absolute Anfänger/*innen geeignet.

  • Markenbildung: Grafikdesign-Tools helfen Unternehmen zentral bei der Aufrechterhaltung ihrer Markenpositionierung. Mit ihnen lassen sich schnell Logos und andere wichtige Corporate-Design-Elemente in Marketing- oder Werbematerialien einbetten. Benutzer/*innen können Vorlagen in der Software speichern, die dann jedes Mal verwendet werden, um die Konsistenz von Bildgrößen, Layouts etc. zu wahren.

  • Erhöhtes Engagement: Qualitativ hochwertiges Bildmaterial, das mithilfe von Grafikdesign-Software erstellt wird, trägt zur Steigerung der Markenbindung bei. Entsprechende Elemente helfen dabei, die Botschaft an das Publikum deutlicher und nachhaltiger zu vermitteln.

  • Zeitersparnis: Der Einsatz von Grafikdesign-Software spart viel Zeit. Gerade professionelle Grafikdesigner/*innen können ihren Arbeitsalltag kaum ohne die vielfältigen Features einer guten Grafiker-Software erledigen. Sie erstellen damit manchmal in Minuten große Mengen an visuellem Content, der schließlich sogar sofort hochgeladen bzw. verteilt werden kann. Für Einsteiger bedeutet die Nutzung eines Programms für Designs vor allem deshalb eine erhebliche Zeitersparnis, da sie sich über dieses den Weg zum Profi sparen können.

  • Maximale Bearbeitungseffizienz: Durch die Nutzung von Algorithmen mit künstlicher Intelligenz zur sofortigen Bearbeitung von Layouts, Fotos etc. wird das gewünschte visuelle Material besonders einfach erstellt. Manche Grafikdesign oder Bildbearbeitungssoftware lässt die Entwürfe sogar direkt veröffentlichen bzw. zur Weiterverarbeitung übergeben.

Wie sieht es mit Nachteilen aus? Haben Grafikdesign-Softwares überhaupt welche? Gemeinhin gibt es keine drastische Kehrseite, wenn es um die Verwendung von Designer-Software geht. Immerhin können aber gewisse Schwierigkeiten aufkommen. Diese beziehen sich in erster Linie auf den Umgang mit Programmen für Design-Laien.

  • Komplexität: Grafikdesign-Programme können sehr viele und sehr mächtige Tools mitbringen. Dadurch werden sie natürlich relativ komplex - zumindest für Anfänger/*innen. Wer ein System wählt, das nicht seinem Erfahrungsgrad entspricht, wird durch die Lösung kaum Vorteile erzielen können. Die meisten Unternehmen, die grafische Software entwickeln, richten sich nur an erfahrene Benutzer/*innen. Laien müssen dann mit einer solchen Lösung Stunden verbringen, um einfache Techniken zu erlernen und dafür noch viel Geld ausgeben.

  • Beschränkungen: Grafikprogramme können vieles, aber sie haben nicht die Intelligenz, reale Situationen zu verstehen. Sie können nicht auf der Grundlage von Strategien und Verhaltensmustern selbstständig eine hilfreiche visuelle Kommunikation erreichen. Ihre Nutzer/*innen müssen das nötige Know-how mitbringen, um wirklich die am besten passenden Designs für die eigene Zielgruppe zu erstellen. Ist entsprechendes Wissen nicht vorhanden, können Verantwortliche selbst mit einer noch so guten Software niemals die Ergebnisse erzielen, die ihnen das meiste Erfolgspotenzial bringen.

Beste Grafikdesign-Software finden: Wie wählt man das passende Programm zum Designen aus?

Es ist natürlich unmöglich, das eine generell beste Grafikprogramm zu benennen. Die beste Lösung ist immer die Software, die für den jeweiligen Anwendungszweck ideale Tools mitbringt.

Bestimmte Programme für spezifische Aufgaben sind normalerweise tatsächlich besser für diese geeignet. Daher sollten Interessierte ganz an der Basis schauen, wofür sie das Designer-Programm überhaupt benötigen und sich dann zunächst unter den Lösungen für den jeweiligen Anwendungsbereich umsehen. Hierbei spielen Aspekte wie Bildbearbeitung, Bildbearbeitungssoftware und Vektorgrafiken eine wichtige Rolle.

Danach gilt es insbesondere die folgenden Punkte zu berücksichtigen. Die an dieser Stelle aufgeführten Auswahlkriterien betreffend sowohl Profis als auch Laien.

1. Benutzerfreundlichkeit Wie bei jeder anderen Software ist auch bei der Verwendung eines Design-Programms eine gewisse Lernkurve zu erwarten.

Nehmen wir an, Anwender/*innen sind ganz neu auf diesem Gebiet: In diesem Fall ist es besonders wichtig, dass die gewählte Plattform es ihren Nutzer/*innen so einfach wie möglich macht, die Bildbearbeitungs- und Illustrationswerkzeuge zu nutzen. Im Profikontext sollte die Usability der Lösung möglichst an den gängigen Workflows ausgerichtet oder aktiv auszurichten sein.

Interessierte müssen immer auf eine einfache und intuitive Benutzeroberfläche achten. Je weniger Erfahrung vorhanden ist, desto wichtiger sind zudem Dokumentationen und Tutorials, die den Einstieg in das Programm erleichtern.

2. Vorlagen Die Erstellung von guten, hilfreichen Grafikdesigns erfordert in der Regel einiges an Zeit und Talent. Beide Aspekte können durch eine Auswahl an vorgefertigten Vorlagen, auf denen man unterschiedliche Designs aufbauen kann, erheblich optimiert werden. 

Laien können so idealerweise Schritt für Schritt zu einem angemessenen Ergebnis kommen und Profis sparen viel Zeit. Für letztere besteht natürlich die Möglichkeit, die Templates sehr kleinteilig zu modifizieren und so individuelle Entwürfe zu produzieren.

3. Effekte Die beste Grafikdesign-Software auf dem Markt verfügt in den meisten Fällen über grundlegende Werkzeuge zur Erstellung aussagekräftiger Effekte. Einige Anbieter übertreffen andere, indem sie fortgeschrittene Bearbeitungsfunktionen bereitstellen.

Es gilt allerdings: Besser ein System wählen, dass den eigenen Erfahrungen entspricht, anstatt eine Lösung, die zwar sehr mächtig ist, aber aufgrund fehlenden Know-hows gar nicht komplett ausgenutzt werden kann! Hierbei sind leistungsstarke Grafikprgramme und Zeichenwerkzeug von Bedeutung.

4. Werkzeuge für die Illustration Wer viel mit Grafiken, Farbverläufen und Formen arbeitet, sollte auf die richtigen Illustrationswerkzeuge achten. Vektorpinsel und Stiftwerkzeug sind Standard. Außergewöhnliche und damit besonders effektive Designs benötigen in aller Regel aber deutlich mehr.

Die gewählte Software sollte es ermöglichen, alle Aufgaben mit wenig Aufwand zu erledigen und letztlich qualitativ hochwertige Ergebnisse zu erzielen. Dabei ist wieder genau auf den Erfahrungsgrad zu achten. Unerfahrene Nutzer/*innen brauchen wahrscheinlich mehr Unterstützung durch die Software als Expert/*innen.

5. Datenbank Wenn die Assets für jedes Designprojekt in unterschiedlichen Datenbanken gespeichert werden, kann sich das negativ auf die Produktivität und Effektivität auswirken. Gute Grafikdesign-Software hilft Nutzer/*innen dabei, alles Benötigte effizient zu speichern, schnell zu finden und effektiv zu bearbeiten.

Eine entsprechende Datenbank sollte typische Ordner und Kategorisierugswerkzeuge mitbringen. Alle Verantwortlichen haben so prompt die benötigten Assets parat. Das führt zu schnelleren Prozessen und nicht zuletzt zu weniger Fehlern.

6. Anpassbarer Arbeitsbereich Dieser Aspekt führt die Benutzerfreundlichkeit ein Stückchen weitere. Gerade Profis, die feste, etablierte Workflows verfolgen, benötigen nicht nur alle Werkzeuge, die für die Erstellung einzigartiger Designs erforderlich sind.

Sie müssen diese auch in ihrem Arbeitsbereich so einrichten können, dass sie für sie sinnvoll sind.  Die Arbeitsbereiche unterscheiden sich von einer Software zur anderen mitunter stark. Die beste Grafikdesignlösung ermöglicht es, genau die Features prominent und in spezifischer Reihenfolge zu positionieren, die man am häufigsten braucht. 

7. Tools für die Zusammenarbeit Die Verwendung altmodischer Methoden für die gemeinsame Nutzung von Dateien führt unweigerlich zu Problemen mit verlorenen Informationen, Revisionsverfolgungen und einer Vielzahl anderer Schwierigkeiten. 

Durch eine zentrale Datenbank werden bereits viele dieser Herausforderungen abgemindert. Ideal ist es jedoch, wenn die Grafikdesign-Software zudem Tools für die direkte Zusammenarbeit mitbringt. Das können zum Beispiel bestimmte Räume für die Bewertung und Kommentierung von Entwürfen, Chats und Freigaberegeln sein.

8. Druckfunktionen Je nachdem, ob Designs häufiger in physische Medien übertragen werden sollen, ist es mehr oder weniger sinnvoll, auf Druckfunktionen zu achten. Mit letzteren Features ist es möglich, ein fertiges Werk für den Druck vorzubereiten und es unmittelbar an bestimmte Druckdienste weiterzuleiten. 

Eine bedeutungsvolle Druckfunktion ist die Druckvorstufenunterstützung. Entsprechende Features stellen automatisch sicher, dass es keine Fehler gibt, bevor das fertige Projekt an die Druckerei geht.

9. Importieren und Exportieren von Dateien Unterschiedliche Kanäle, Medien und Geräte benötigen spezifische Dateiformate, damit sie visuelle Inhalte optimal darstellen können. Wer beabsichtigt, verschiedene Formate zu nutzen, muss sicherstellen, dass die jeweilige Lösung kompatibel ist. 

Es gilt sich also zu vergewissern, dass die gewählte Software die Dateien unterstützt, die man üblicherweise für Projekte verwendet. Das betrifft natürlich nicht nur den Export – auch im Import muss für eine entsprechende Kompatibilität gesorgt werden.

Was kostet ein gutes Grafikprogramm?

Grafikdesign-Software ist in einer sehr breiten Preisspanne erhältlich. Versierte Designer/*innen können schon hervorragende Ergebnisse erzielen, wenn sie ein Design-Programm kostenlos verwenden. Kostenlose Design-Programme bringen tatsächlich mitunter sehr viele, mächtige Features mit. Deren Nutzung ist bei Freeware für Grafikdesign aber meistens mit mehr Arbeit verbunden als bei nicht kostenloser Design-Software.

Die Big Player der Branche bieten heute zahlreiche Automatisierungen und KI-Features für unterschiedlichste Zwecke. Wer nach einem solchen Programm Ausschau hält, muss schnell 50 bis 150 Euro monatlich an Kosten kalkulieren. Einstiegslösungen für erweiterte Anforderungen gibt es aber auch bereits für um die 30 Euro im Monat.

Das sind beliebte Grafik-Design-Softwares:

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