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Storyblok

4,4 (75 Bewertungen)
Verifiziertes Profil

So schätzen User das Produkt ein
9

Benutzerfreundlichkeit

Content Management Systeme (CMS)

Kategorie-Durchschnitt: 8.2

8.9

Erfüllung der Anforderungen

Content Management Systeme (CMS)

Kategorie-Durchschnitt: 8.8

9.1

Kundensupport

Content Management Systeme (CMS)

Kategorie-Durchschnitt: 8.3

8.5

Einfache Einrichtung

Content Management Systeme (CMS)

Kategorie-Durchschnitt: 7.7

Weiterführende Links
Auszeichnungen
OMR24

Allgemeine Features

Setup & Support

Cloud
On-premise
24/7-Support
Deutschsprachiger Support

Datenschutz

Serverstandort DE
Serverstandort EU
Nur EU-Unternehmen beteiligt
EU-Standardvertrag

Versionen

Kostenlose Version
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Zuletzt aktualisiert im Oktober 2023





Storyblok Erfahrungen & Reviews (75)

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Häufige Stichwörter

headless nuxt bloks gatsby visual preview
“Du musst kein Experte sein, um das Tool entsprechend zu benutzen ”
T
In den letzten 12 Monaten
Torben Hauffe
Verifizierter Reviewer
Sales & Marketing Director bei
SQLI
  • 1001+ Mitarbeiter:innen
  • Branche: Consulting
“Storyblok ist die perfekte Ergänzung für E-Commerce ”
N
In den letzten 12 Monaten
Niels Struckmeyer
Verifizierter Reviewer
Managing Director bei
brandung GmbH
  • 51-1000 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Online Marketing
“Storyblok provides all the awesome content that we need ”
H
In den letzten 12 Monaten
Harry Smith
Verifizierter Reviewer
Senior Solutions Engineer bei
Netlify
  • 51-1000 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Programmentwicklung
“Wer's über den Start schafft, wird mit durchdachten Features und vielen Freiheitsgraden belohnt”
Herkunft der Review
J
In den letzten 12 Monaten
Jonas
Verifizierter Reviewer
Senior Product Manager bei
Contorion GmbH
  • 51-1000 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Retail

Was gefällt Dir am besten?

Insbesondere der Visual Editor begeistert: Sobald ein kleines Snippet auf der eigenen Webseite eingebunden ist, kann eine Vorschau der jeweiligen Seite in Storyblok angezeigt werden und gemachte Änderungen werden sofort sichtbar. Damit ist gleich zu sehen, ob eine Überschrift passt und wie bspw. Bild/Text-Kombinationen angezeigt werden, ohne dass die Seite online gestellt werden muss. Ebenfalls nützlich sind Kommentar- und Freigabe-Funktionen, die ab dem "Business"-Plan freigeschaltet sind. Auf Entwickler:innen-Seite bietet Storyblok sehr viele Freiheitsgrade, um eigene Vorlagen und Komponenten anzulegen. Ein eigener App Store und die Content API bieten weitere Möglichkeiten für alle, die mehr Zeit investieren können bzw. tiefer mit Storyblok integrieren wollen. Der konsequente Ausbau der Funktionen und der Dokumentation in den letzten 1-2 Jahren gibt mir den Eindruck, dass das Storyblok-Team noch längst nicht am Ziel ist, sondern konsequent ergänzt und optimiert, um ihren Kund:innen weiter die beste Lösung anzubieten.

Was gefällt Dir nicht?

Man merkt: Storyblok ist auf kleinem Niveau gestartet und legt erst richtig los. Die Lernkurve der initialen Implementierung war bei uns zunächst beachtlich, da das eigene Frontend keine Standard-Bibliothek wie React, Nuxt, ... war, sondern von uns selbst angebunden werden musste; dabei hatten wir anfangs kleine Probleme, die richtigen (aktuellen) Artikel in der Knowledge Base zu finden. Unterstützung beim Onboarding kann nicht bei Storyblok eingekauft werden (- die Liste der "Solutions Partner" ist mittlerweile aber länger geworden). Und: das App Directory wirkt etwas merkwürdig - ein Papierkorb für gelöschte Einträge oder eine Funktion zum Ersetzen von Assets ist als App umgesetzt. Genauso finden sich dort z.B. Anbindungen für Asset Management mit Cloudinary und Bynder, jedoch nicht für andere Anbieter - schön, wenn man genau diesen Dienst nutzt, aber ohne weiteren Wert falls nicht.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Wir lösen ein selbst gecodetes rudimentäres CMS aus unserem Backend mit Storyblok ab, um Zeit bei der Erstellung von Kampagnen- und Info-Seiten zu sparen, und dieser Plan geht bislang fast vollständig auf: Nutzer:innenverwaltung, Freigaben und Asset Management werden vollständig von Storyblok beigesteuert, steigern die Zufriedenheit im Content Team und entlasten das Dev Team deutlich. Nach dem initialen Push migrieren wir seit ca. 12 Monaten Schritt für Schritt auch weniger wichtige Content-Seiten zu Storyblok, was durch das "Block"-Prinzip sehr gut klappt: Sobald eine neue Komponente aus unserem Design System in Storyblok hinterlegt ist, kann das Content Team eigenständig daran gehen, passende Seiten zu migrieren und anzupassen. Alle Seiten, die bereits von Storyblok verwaltet werden, können nun mit sehr viel weniger Aufwand betreut werden - das klappt so gut, dass sogar die Start-Seite unseres Shops nun über Storyblok verwaltet wird.
“Headless CMS ohne Kompromisse”
Herkunft der Review
S
Vor mehr als 12 Monaten
Steffen
Verifizierter Reviewer
Head of Interactive bei
Dorfmeyster
  • 1-50 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Information Technology and Services

Was gefällt Dir am besten?

Als Entwickler kann ich schnell einen Space aufsetzen und bereits in kurzer Zeit den Kunden onboarden. Der visuelle Editor erleichtert den Workflow für Kunden enorm und durch den modularen Aufbau des CMS können Komponenten für den Kunden maßgeschneidert erstellt werden. Kurze Abstimmungsphasen durch intuitive Bedienung. Gibt es mal komplexere Anforderungen können eigene Plugins oder Erweiterungen geschrieben werden.

Was gefällt Dir nicht?

Aktuell gibt es noch keine Möglichkeit Endnutzer zu authentifizieren. Ich denke da an eine Art Community Management. CMS Systeme wie Wordpress oder Strapi bieten diese Möglichkeit bereits. So könnte man beispielsweise Content für bestimmte Nutzergruppen freigeben. Aktuell müssen wir dabei auf Drittanbieter wie Google Firebase, Supabase oder Auth0 ausweichen.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Durch Storyblok entfällt die Wartung und das Hosting des CMS. Ich muss nicht wie bei anderen CMS-Systemen eine eigene Infrastruktur vorhalten und Updates etc. einspielen. Außerdem können Kunden die Pläne selbstständig erweitern. Der visuelle Editor und das faire Preismodell waren und sind für uns und unsere Kunden das beste Argument sich für Storyblok zu entscheiden.
“Supercharge your Application with a flexibel Headless CMS”
Herkunft der Review
S
Vor mehr als 12 Monaten
Stefan
Verifizierter Reviewer
CTO bei
Ruckzack OG
  • 1-50 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Information Technology and Services

Was gefällt Dir am besten?

Storyblok macht es super einfach, ein statisches Template in einer dynamischen Website zu transformieren. Die Integration in unser bestehendes Laravel-System war dank detaillierter Tutorials relativ einfach, alle offenen Fragen wurden vom hervorragende Support des Storyblok Teams schnell beantwortet

Was gefällt Dir nicht?

Das Interface von Storyblok V1 ist für einige unserer Kunden etwas knifflig, aber die V2 verspricht hier eine deutliche Verbesserung. Auch das Auflösen von Beziehungen mit der Funktion "resolve relations " kann bei komplizierten Komponenten etwas tricky sein, aber auch dank Top Dokumentation gut machbar.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Wir hatten bereits eine bestehende Website, die wir mit dem Backend-Framework Laravel entwickelt haben. Dies war jedoch für die regelmäßige Aktualisierung der Inhalte nicht praktisch. Die Integration mit Storyblok zur Erstellung dynamischer Inhalte war ziemlich nahtlos. Die Ladezeiten haben sich durch die Bereitstellung von Inhalten durch Storyblok erheblich verbessert. Der Imageservice ist ebenfalls hervorragend, man muss sich kaum Gedanken über die Größe und das Format der verwendeten Bilder machen.
“Übersichtliches Headless CMS mit großartigen Bearbeitungsfunktionen”
Herkunft der Review
J
Vor mehr als 12 Monaten
Johannes
Verifizierter Reviewer
Founder/CEO bei
conduco labs
  • 1-50 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Graphic Design

Was gefällt Dir am besten?

Storyblok zeichnet sich durch eine gute Benutzerführung im Backend aus. Im Gegensatz zu anderen Headless Content Management Systemen bietet Storyblok die Möglichkeit, einen Seitenbaum hierarchisch anzulegen und einfach zu generieren. Mit der Version 2 vom Content Editor ist auch das "In-Page" Bearbeiten deutlich einfacher geworden und hilft technisch nicht so versierten Content-Editoren, die Seite leicht und verständlich zu bearbeiten, da der Editor direkt sehen kann, was seine Änderungen im Frontend für Auswirkungen haben.

Was gefällt Dir nicht?

Storyblok liefert wie viele andere Systeme Bilder über ein Content-Delivery-Netzwerk (CDN) aus. Ebenso besteht die Möglichkeit, dort Bilder direkt zu beschneiden. Allerdings ist die Beschneiden-Funktion etwas holprig. Entweder, es müssen Fokuspunkte gesetzt werden oder aber es gibt einen "smarten" Modus, der allerdings auch gerne mal daneben liegt. Es wäre super, wenn der smarte Modus mit dem Fokus-Punkt-Modus kombiniert werden könnte um so bestmögliche Ausschnitte zu gewährleisten.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Storyblok agiert in unseren Projekten als Content-Hub. Es werden also alle Inhalte dort angelegt und verwaltet. Über die API laden wir die Daten in unsere Anwendungen. Das können klassische Webseiten sein, aber auch mobile Apps, Voiceskills und andere Interfaces.
“Vielversprechendes Headless CMS”
Herkunft der Review
E
Vor mehr als 12 Monaten
Elias
Verifizierter Reviewer
Geschäftsführer bei
Zeit.dev
  • 1-50 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Information Technology and Services

Was gefällt Dir am besten?

Storyblok hebt sich von seiner Konkurrenz im Wesentlichen durch zwei Merkmale ab: Zum einen durch den Visual Editor inkl. Live Editing, der Redakteur:innen einen hervorragenden Mehrwert bietet. Zum anderen ist das Nesting von Komponenten-Strukturen von Beginn an Kernkonzept von Storyblok gewesen, wodurch maximale Flexibilität und Abstrahierungsmöglichkeiten in der Content-Modellierung ermöglicht werden.

Was gefällt Dir nicht?

Für kleinere Projekte eignet sich das Produkt aufgrund vergleichsweise hohen Implementierungsaufwands häufig nicht - ohne Entwickler geht es ohnehin nicht. Wurde sich für den headless Ansatz entschieden, ist Storyblok hingegen wieder erste Wahl. Wie bei jedem Headless CMS ist häufig die größte Herausforderung, das Konzept den Redakteur:innen verständlich zu machen. Insbesondere tief geschachtelte Komponenten-Strukturen können für Verwirrung sorgen.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Erste Wahl beim Einsatz von Headless CMS, da Redakteur:innen dank der Visual Preview die Änderungen direkt sehen können. Für Entwickler:innen sehr interessant, da das Komponenten-Modell durchgehend implementiert werden kann.
“Ermöglicht es mir endlich, moderne Frontend-Technologien an Kunden mit CMS-Anforderung zu vermarkten”
Herkunft der Review
F
Vor mehr als 12 Monaten
Fabian
Verifizierter Reviewer
--- bei
Als Freiberuflicher Frontend-Developer
  • 1-50 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Programmentwicklung

Was gefällt Dir am besten?

Ich bin so froh, dass es Storyblok gibt. Das meine ich auch so wie ich es sage. Ich hatte bisher immer das Problem, dass alle Kunden immer nur Wordpress & co möchten. Ich aber mit modernen Frontend-Technologien arbeiten möchte (Vue/Nuxt). Das hat bis jetzt nie richtig zusammengepasst. Durch Storyblok habe ich die Möglichkeit, Kunden ein komplett customizable CMS anzubieten, welches gleichzeitig für mich wahnsinnig flexibel und einfach einsetzbar ist, und es mir erlaubt, meine Projekte & Aufträge endlich so zu bauen, dass ich spaß daran habe. Dadurch, dass man Blöcke (bzw. Komponenten) so frei gestalten kann wie man möchte, lässt sich ein komplett eigenes Produkt kreieren, welches der Kunde später immer noch frei bearbeiten kann. Und das ganz ohne Wordpress-Template-Spaghetti-Code. Und durch den Free-Einsteiger-Tarif, gelingt es mir, auch Kunden mit schmalem Geldbeutel davon zu überzeugen. Ein vergleichbares JAMStack-CMS mit Visuellem Editor kenne ich nicht. Bravo!

Was gefällt Dir nicht?

Ich würde mir neben Blöcken auch weitere Datentypen wünschen. Z. B. um soetwas wie einen Customizable Header umzusetzen. Auch haben die Kunden eigentlich alle Probleme mit der verschachtelten Navigation. Ich finde es schade, dass es in der Free-Variante keinen Dev-Account gibt, sodass mein Kunde die Seite bearbeiten kann und ich immer noch Admin-Rechte besitze. Es gibt sicher noch die ein oder andere Kleinigkeit, die ich verbessern würde. Aber mir fällt gerade nichts mehr ein. Daran sieht man wohl, Storyblok ist ein rundes Produkt, und ich bin froh, es gefunden zu haben. :)

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Wie oben beschrieben, ich kann nun endlich Komplett Customizable Lösungen anbieten, der Kunde kann immer noch seine Inhalte selbst bearbeiten, und ich kann endlich moderne Frontend-Technologien benutzen, statt mich mit Wordpress PHP Templates ärgern zu müssen. Die geschwindigkeit, leichtigkeit und anpassbarkeit bis in letzte Detail überzeugen mich.
“Super Leistung zu einem wirklich fairen Preis!”
Herkunft der Review
R
Vor mehr als 12 Monaten
René
Verifizierter Reviewer
Frontend Developer bei
Ehrenamtliche Entwicklung, aktuell nur privat
  • 1-50 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Non-Profit Organization Management

Was gefällt Dir am besten?

Storyblok ist ein typisches Headless CMS, das seine Daten nicht primär an eine Seitenstruktur knüpft, sondern mehr wie eine Art Datenbank agiert. Dort kann man seine Daten nach Typen (Komponenten genannt) getrennt ablegen und auch miteinander verknüpfen. Die Möglichkeit, über APIs nicht nur lesend (Content Delivery API), sondern auch schreibend (Management API) auf diese strukturierten Daten zuzugreifen, ermöglicht eine angenehme (und nach meiner Erfahrung auch stabile) Integration in eine Anwendung. Die Nutzungslimits für die APIs sind dabei so großzügig, dass man auch im kostenlosen Angebotspaket lange Zeit nicht an Grenzen stößt. Für die Generierung statischer Seiten mit Gatsby ist das mehr als Ausreichend. Für selbige, sowie für viele weitere weit verbreitete Frameworks gibt es bereits fertige Starter-Kits. Die Nutzungslimits der APIs erlauben es mir sogar, dass die Nutzer meiner Webseite Inhalte (z.B. ihr Profil) manipulieren und in Storyblok persitieren können.

Was gefällt Dir nicht?

Leider ist das Source-Plugin für Gatsby nicht allzu angenehm implementiert. Dort kann man den Inhalt eines Datensatzes nur als ein in einen String zusammengefasstes (stringified) JSON-Objekt abfragen. So lassen sich die Möglichkeiten von GraphQL leider kaum nutzen. Aber ein einfacher Fork und ich konnte mir das Plugin anpassen und bin bisher sehr glücklich damit. Leider lassen sich zudem bi-direktionalen Verbindungen zwischen Datensätzen nur umständlich und fehleranfällig abbilden: Man muss eine Verbindung (Referenz) immer doppelt anlegen, 1x am Quelldatensatz und 1x die Rückverbindung am Zieldatensatz, sofern man von beiden Datensätzen aus auf das jeweilige referenzierte Gegenstück zugreifen möchte.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Im Endeffekt lege ich ein Gruppenverzeichnis für Kleingruppen im deutschsprachigen Raum mit Hilfe von Storyblok an. Die Gruppenleiter können dabei die Verwaltung dieser Gruppen (und ggf. Zusammenhänge zwischen den Gruppen über gemeinsame übergeordnete Organisationen) eigenständig Pflegen, ohne dass ich ihnen dafür ein Storyblok-Benutzerkonto anlegen muss. So kann ich mit nur einem Storyblok-User (und der Integration einer Benutzerverwaltung über Google Firebase) eine ganze Community über Storyblok laufen lassen. Bei Änderungen an den in Storyblok abgelegten Daten werden Seiten mit Gatsby (inkrementell) statisch generiert, die dann auf einen Static Site Hoster wie Vercel oder Netlify gehostet werden. So kann ich großen Funktionsumfang bei nahezu keinen Kosten erreichen.
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