Neun professionelle Fotobearbeitungsprogramme – Welches ist die beste Photoshop-Alternative?

Photoshop ist zwar branchenweiter Marktführer, aber nicht die einzige Alternative der Bildbearbeitung

Inhalt
  1. Gründe für Photoshop-Alternativen
  2. Vier kostenpflichtige Alternativen zu Photoshop
  3. Fünf Photoshop-Alternativen mit Basis- und Premiumversionen
  4. Kostenlose Photoshop-Alternativen
  5. Fazit: Photoshop – Alternativen vs. Original

Das Wichtigste in Kürze

  • Adobe Photoshop ist die Nummer 1 der internationalen Bildbearbeitungsprogramme.
  • Bei speziellen Betriebssystemen (iOS, Android, Linux etc.) oder aufgrund der komplexen Bedienung können sich allerdings Photoshop-Alternativen anbieten.
  • Wegen des Preises und des Abomodells sind zudem kostenlose Alternativen wie Gimp, Krita oder Paint.net die bessere Wahl für dich.

Professionelle Bildbearbeitung – da denken die meisten direkt an eine Softwarelösung aus dem Hause Adobe Inc.: nämlich Photoshop. Seitdem Filter auf Social Media und die tool-seitige Foto-Korrektur in den letzten Jahrzehnten enorm populär geworden sind, hat es das Programm sogar geschafft, als neues Wort im Deutschen benutzt zu werden. Immer wenn ein Foto also zu hübsch oder zu künstlich wirkt, sprechen wir von einem gephotoshoppten Bild.

Adobe Photoshop ist jedoch nicht nur bei Einzelpersonen und ihren privaten Profilen auf Instagram und Co. beliebt, sondern auch unter Profi-Fotograf*innen, Grafikdesignenden und weiteren Creatives, die kommerziell und in Agenturen Bilder optisch nachbessern möchten. Zwar bieten sich dir viele Funktionen des Marktführers, aber die hohen Kosten sind nur ein Nachteil der Software. In diesem Artikel findest du die besten Photoshop-Alternativen, denn eins ist sicher: Auch die Konkurrenz von Adobe schläft nicht.

Gründe für Photoshop-Alternativen

Photoshop wurde bereits 1988 in den USA entwickelt. Seit 1990 ist es auf dem Softwaremarkt verfügbar und wird inzwischen als Weltmarktführer der Bildbearbeitungsprogramme und Druckvorstufe gehandelt. Die aktuelle Version ist 26.3. Als Teil der Adobe Creative Cloud (Zielgruppe B2B) bietet es einige individuelle Features der Foto-Korrektur. Die anderen Tools innerhalb der Cloud eignen sich hingegen für weitere Use Cases.

Adobe-Produkt

Use Case

Zielgruppe

Photoshop

Bildbearbeitung

Verschiedene Creatives

Motion Graphics

Filmdesign

Fotobearbeitung für soziale Medien

Marketer

KI-Bildgenerierung

Werbeagenturen

Vektorgrafik-Design und Logos

Grafikdesign

Layout und Print

Verlage

RAW-Fotoentwicklung

Fotografie

Videobearbeitung

Filmemacher*innen und Content Creator

UI/UX Design

Web- und App-Design

In besonderen Einzelfällen sind andere Adobe-Produkte Alternativen zu Photoshop. Sie sollten allerdings nicht miteinander verwechselt werden. Für die teamübergreifende Nutzung der Kreativ-Tools bietet Adobe die Creative Cloud als Paket:

  • Für Einzelpersonen kosten alle Apps und Programme um die 66 €, für Businesses circa 78 € pro Lizenz und Monat. Neukund*innen und Studierende können Rabatte erhalten.
  • Ein gesondertes Fotografie-Abo der beiden Produkte Photoshop und Lightroom kostet ungefähr 18 €.
  • Für ein Einzelabo von Photoshop bezahlst du nahezu 26 € bei monatlicher Zahlweise.

* Alle Preise sind auf dem Stand Februar 2025. Sie können aufgrund von Laufzeiten, Ländern oder anderen Angeboten stets abweichen.

Adobe Photoshop ist nicht kostenlos. Aber du kannst das Programm für sieben Tage kostenfrei testen.

Nicht nur der Preis ist trotz der Stellung als Marktführer Grund genug, sich für eine Photoshop-Alternative umzusehen. Weitere Vorteile von Konkurrenz-Software sind:

  • Abo-Modell: Manche Leute bevorzugen eine Einmalzahlung, die bei Adobe nicht möglich ist.
  • Betriebssystem: Photoshop läuft auf macOS, Windows und iPadOS. Andere Systeme werden nicht unterstützt.
  • Log-in und Online: Für Photoshop benötigst du einen Account. Außerdem benötigst du eine stabile und durchgängige Internetverbindung. Beides könnte in Einzelfällen zur Hürde werden und für ein alternatives Photoshop sprechen.
  • Datenschutz: Alle Daten landen auf amerikanischen Servern. Dies kann in Unternehmen mit Datenschutzrichtlinien ein No-Go darstellen.
  • Hohe Systemanforderungen: Du benötigst eine gute Grafikkarte sowie genug RAM auf deinem PC. Somit ist die Nutzung des Programms für ältere Computer weniger geeignet bzw. mit Problemen verbunden.
  • Funktionsumfang: Alle Features und Möglichkeiten des Fotoprogramms können überwältigend und gar unnötig sein. Die genaue Bedienung entscheidet, ob du lieber auf ein anderes Tool ausweichen solltest.

Insbesondere bei den Bearbeitungsmöglichkeiten gibt es gewaltige Unterschiede: Manche Tools erlauben das Retuschieren mit Pinseln, Weißabgleich und Kontrast, andere eignen sich eher als Bildbearbeitungstools der Malerei und wieder andere setzen den Fokus auf fortgeschrittene Hintergrundentfernung diverser Dateiformaten oder einer großartigen Benutzeroberfläche.

Wenn diese Punkte – neben dem Preis – für dich nicht weiter schlimm sind, dann bist du mit Photoshop bestens beraten. Die Beliebtheit ist nicht zufällig. Unter den Alternativen der Bildbearbeitung zeigt der Artikel nun neun andere Programme, die es mit dem weltbekannten Tool aufnehmen können und alle ihre Vorzüge haben.

Es gibt natürlich noch weitere am Markt: Polarr, Fotor, darktable, Pixelmator CorelDRAW, Procreate, ArtRage, BeFunky usw. Allerdings würde dies hier den Rahmen sprengen und die Tools sind teilweise eher im Grafikdesign anzusiedeln.

Vier kostenpflichtige Alternativen zu Photoshop

Tool

Preis

Betriebs-system

Log-in

Datenschutz

Bedienung

1. Affinity Photo

Einmalpreis: ca. 75 € (Updates inklusive)

Windows, macOS, iPad

Nicht erforderlich

Kein Cloud-Zwang, lokale Speicherung

Intuitiv, auch auf älteren Systemen stabil

2. Luminar Neo

Einmalige Zahlung (99 €) oder Abo (59 € pro Jahr)

Windows, macOS

Erforderlich

Kein Cloud-Zwang, lokale Bearbeitung 

KI-Automatisiert, ohne viel Onboarding, für Einsteiger*innen

3. Creative Force

Abo-Modell (2.900 € pro Team und Monat)

Browserbasiert

Erforderlich

Speicherung in der Cloud, DSGVO-konforme Datenverwaltung

Für fortgeschrittene  Teams geeignet, weniger für den Privatgebrauch

4. InPixio

Abo-Modell (50 € bzw. 80 € monatlich)

Windows, macOS

Nicht erforderlich

Kein Cloud-Zwang, lokale Speicherung

Ideal für einzelne Fotograf*innen

1. Affinity Photo

Affinity Photo wird vom britischen Unternehmen Serif Ltd. entwickelt. Zur Affinity-Produktreihe zählt auch Affinity Designer und Affinity Publisher. Damit hat sich Serif das Ziel gesetzt, professionelle Kreativ-Software als leistungsstarke, aber kostengünstige Adobe-Alternativen anzubieten.

Die Affinity-Suite richtet sich speziell für Kreativprofis und Fotograf*innen, die eine leistungsstarke Bildbearbeitungssoftware ohne Abo-Modell suchen. Affinity Photo ist vorwiegend für seine schnelle Performance sowie die präzisen Bearbeitungsfunktionen bekannt.

  • Unterstützung für PSD-Files und viele andere Dateiformate
  • Nicht-destruktive Bearbeitung mit Ebenen und Masken
  • Hoch entwickelte Bearbeitungsmöglichkeiten zum Retuschieren
  • Unterstützt HDR, RAW-Entwicklung und Panorama-Stitching
  • Unterstützt 16-Bit- und 32-Bit-Farbtiefe für professionelle Workflows
 
 

2. Luminar Neo

Das Unternehmen hinter Luminar Neo, Skylum, sitzt in der Ukraine und den USA. Früher noch als Macphun bekannt, hat sich mittlerweile auf KI-gestützte Bildbearbeitungssoftware spezialisiert und bietet automatisierte Lösungen für die Fotografie.

Luminar Neo wurde als intuitive und zeitsparende Photoshop-Alternative entwickelt. Besonders die Mischung aus KI-gesteuerter Automatisierung und manueller Kontrolle macht Luminar Neo zu einem effektiven und individualisierbaren Werkzeug für Visuals.

  • KI-gesteuerte Fotobearbeitung (z. B. Helligkeit, Porträtverbesserung)
  • Nicht-destruktive Bearbeitung mit Ebenen
  • RAW-Unterstützung für professionelle Fotobearbeitung
  • Erweiterbarer Funktionsumfang durch zusätzliche Module und Presets
  • Automatische Objektentfernung und Staubkorrektur
 
 

3. Creative Force

Creative Force ist ein Unternehmen aus Dänemark, das sich auf die Optimierung von Arbeitsabläufen für Content-Produktion spezialisiert hat. Die gleichnamige Software ist eine cloudbasierte Plattform, die speziell für die Use Cases großer Fotostudios und E-Commerce-Unternehmen gedacht ist.

Mit Creative Force kann dein Unternehmen den gesamten Produktionsprozess – von der Aufnahme bis zur Veröffentlichung – optimieren. Besonders für Marken mit hohem Bildbedarf bietet die Software solch eine professionelle Lösung, um kollaborative Workflows zu automatisieren.

  • Cloudbasierte Verwaltung für große Bildproduktionen
  • Automatisierte Arbeitsabläufe für Bildbearbeitung und Freigabe
  • Unterstützung für Metadatenverwaltung und Dateisortierung
  • KI-gesteuerte Farbkorrekturen und Retuschen (Kontrast usw.)
  • Echtzeit-Kollaboration für Teams
 
 

4. InPixio

InPixio ist eine Marke des französischen Softwareunternehmens Avanquest. Als benutzerfreundliche Multimedia-Software zählt es zur InPixio-Produktreihe, welche verschiedene Programme für Bildbearbeitung, Fotoretusche und das Entfernen von Hintergründen umfasst.

Die Software richtet sich hauptsächlich an Einsteiger*innen. Durch die intuitive Bedienung und viele automatische Korrekturfunktionen eignet sich InPixio nämlich besonders für Nutzende, die schnelle Ergebnisse ohne komplexe Bearbeitungsprozesse wünschen.

  • Einfach zu bedienende Fotobearbeitungstools mit automatischen Farbkorrekturen
  • Hintergrundentfernung und Fotomontagen per Drag-and-drop
  • Retusche-Werkzeuge zur Verbesserung von Haut und Details
  • KI-gestützte Farbkorrektur und Lichtanpassung (Helligkeit etc.)
  • Zahlreiche Filter, Effekte und Rahmen für kreative Gestaltung
 
 

Fünf Photoshop-Alternativen mit Basis- und Premiumversionen

Tool

Preis für Premium

Betriebssystem

Log-in

Datenschutz

Bedienung

5. Photopea

5 $ im Monat

Browser, Windows, macOS, Linux und Mobilgeräten

Nur in Premium erforderlich

Kein Cloud-Zwang, lokale Speicherung im Browser

Sehr ähnlich zu Photoshop, unterstützt viele Dateitypen

6. PhotoScape X

Ca. 40 € einmalig

Windows und macOS

Nicht erforderlich

Lokale Bearbeitung, keine Cloud-Abhängigkeit 

Schnelle Verarbeitung und wenig Anforderungen

7. placeit

Ab 7,47 $ monatlich

Browserbasiert

Nur in Premium erforderlich

Cloud-basiert, DSGVO-konform

Ideal für Nicht-Designer*innen und fürs Branding

8. Picsart

5 $ im Monat

Windows, macOS, Android, iOS

Erforderlich

Erfordert Cloud-Speicherung für bestimmte Funktionen

Am meisten für die mobile Nutzung geeignet

9. PIXLR

Ab 7,99 $ monatlich

Windows, macOS, mobile Browser

Nur in Premium erforderlich

Browserbasiert, DSGVO-konform

Einfacher Einstieg und keine Installation nötig

5. Photopea

Photopea bildet die tschechische Antwort auf Photoshop. Seit seiner Einführung im Jahr 2013 hat sich Photopea zu einem der leistungsfähigsten Online-Bildbearbeitungstools überhaupt entwickelt. Es ist bekannt für seine Nähe zum Adobe-Produkt, insbesondere durch die Unterstützung von PSD-Dateien und eine ähnliche Benutzeroberfläche.

Da Photopea vollständig im Browser läuft, benötigt es weder Installation noch Registrierung. Von Designer*innen bis private und berufliche Fotograf*innen schätzen sie als schnelle und unkomplizierte Lösung für professionelle Bildbearbeitung, insbesondere die Werbefreiheit und KI-gestützte Bearbeitungswerkzeuge in der Premiumversion.

  • Unterstützung für PSD, XCF, Sketch, RAW und viele weitere Formate
  • Nicht-destruktive Bearbeitung mit Ebenen, Masken und Filtern
  • Vektor- und Rasterbearbeitung in einer Plattform
  • Unterstützung mit Pinseln, Formen und Weißabgleich
 
 

6. PhotoScape X

Das südkoreanische Softwareunternehmen MOOII Tech ist für das Tool PhotoScape X verantwortlich. Ursprünglich wurde es als einfaches Fotobearbeitungsprogramm gedacht, doch seit Markteintritt hat sich das Programm zu einer umfassenden All-in-one-Lösung für Bildbearbeitung, Collagen und Stapelverarbeitung weiterentwickelt.

Durch seine benutzerfreundliche Oberfläche mit vielen automatisierten Bearbeitungsaufgaben eignet sich PhotoScape X für Personen auf Einsteigerniveau. In der Premiumversion (Einmalzahlung) erhältst du noch mehr Retusche-Werkzeuge, Sticker-Pakete und professionelle Effekte als im Basispaket.

  • Foto-Editor mit Filtern, Retusche-Werkzeugen und Rahmen
  • Collagen-Erstellung und GIF-Animationen
  • Batch-Editor für gleichzeitige Bearbeitung mehrerer Bilder
  • RAW-Unterstützung für hochwertige Fotobearbeitung
  • Text-, Sticker- und Pinsel-Tools
 
 

7. placeit

placeit ist eine Marke des australischen Unternehmens Envato. Diese hat placeit auf den Markt gebracht, um Design und Branding-Prozesse für Unternehmen und Privatnutzende zu vereinfachen. Es ist vordergründig für die Erstellung von Mock-ups, Logos, Social Media Visuals und Video-Animationen bekannt. Der Fokus liegt auf Drag-and-drop-Funktionalität.

So kannst du bereits ohne Designkenntnisse professionelle Inhalte erstellen. In der kostenpflichtigen Version lassen sich Wasserzeichen entfernen und du erhältst Zugang zur gesamten Bibliothek.

  • Tausende Designvorlagen für Logos, Social-Media-Grafiken, Videos und Präsentations-Layouts
  • Einfache Anpassung von Vorlagen mit Drag-and-drop
  • Große Bibliothek an Mock-ups für Kleidung, Technik, Verpackungen usw.
  • Automatische Animationserstellung für Videos
 
 

8. Picsart

Picsart wurde vor fast 15 Jahren in Kalifornien gegründet und kombiniert seitdem Bildbearbeitung, Zeichentools und soziale Bearbeitungsfunktionen, wodurch sie sich sowohl an Kreative als auch an Social-Media-Nutzende gleichermaßen richtet.

Die App bietet dir eine breite Palette an Filtern, Effekten und KI-gestützten Tools für kreative Gestaltungsmöglichkeiten. Während du in der Basisversion Werbung, Wasserzeichen und nur begrenzte Features der Filter bekommst, entfällt dies in der Premiumversion von Picsart.

  • KI-gestützte Bildbearbeitungstools für automatische Verbesserungen
  • Große Bibliothek an Filtern, Stickern und Effekten
  • Fotomontagen, Collagen und Textwerkzeuge
  • Videobearbeitungstools für Social-Media-Content
 
 

9. PIXLR

PIXLR wurde 2008 gegründet und ist heute im Besitz der malaysischen Inmagine Group, die sich auf kreative Software und Stock-Fotografie spezialisiert hat. Das Tool bietet eine Online-Bildbearbeitungslösung mit KI-gestützten Werkzeugen, die sich sowohl an Neulinge als auch an fortgeschrittene Nutzende richtet.

In der werbefreien Bezahlversion der Software kannst du noch hochwertigere Effekte und mehr KI-Funktionen verwenden.

  • Browserbasierte Bildbearbeitung mit Ebenen
  • KI-gestützte Auswahl- und Retuschierwerkzeuge
  • Große Bibliothek an Filtern und Effekten
  • Drag-and-drop-Funktion für Collagen

Kostenlose Photoshop-Alternativen

Da es keine kostenlose Photoshopversion auf dem Markt gibt, bieten sich auch einige alternative Bildbearbeitungsprogramme an, nur weil diese nichts kosten. Hierfür gibt es in unserer Bestenliste nähere Informationen zu den Mitbewerbern wie:

GIMP(Open Source)

Krita (Zeichenprogramm)

Paint.NET(Alternative für Windows)

Zudem gibt es spezialisierte Photoshop-Alternativen für mobile Geräte, die sich besonders für Personen anbieten, die nicht am Laptop oder Computer arbeiten. Photoshop selbst ist nur für das iPad kompatibel.

Fazit: Photoshop – Alternativen vs. Original

Bei der Auswahl eines Fotobearbeitungsprogramms gibt es viel zu beachten. Neben Funktionen und Ergebnisqualität musst du immer mehrere Faktoren einbeziehen und stets lautet die Frage: Marktführer oder doch Photoshop-Alternative? Dieser Artikel hat dir die neun besten Konkurrenten gezeigt und gezeigt, wo du die besten kostenlosen Optionen findest.

Als Fazit gibt es jedoch auch jede Menge gute Gründe für die fortgeschrittene Nutzung von Adobe Photoshop:

  • Branchenstandard und Bekanntheit
  • KI-Funktionen und Werkzeuge
  • Use Cases und Zielgruppen
  • Nahtlose Integration mit weiteren (Adobe-) Produkten
  • Support und Updates
  • Plug-ins und Erweiterungen

FAQ

  • Welche Version von Photoshop ist kostenlos?

Adobe bietet keine kostenlose Version von Photoshop an, aber du kannst das Programm für sieben Tage im Rahmen einer Testversion kostenfrei nutzen. Nach Ablauf des Testzeitraums ist ein kostenpflichtiges Abo erforderlich.

  • Wie bekomme ich Photoshop gratis?

Du kannst Photoshop über die offizielle Adobe-Website als kostenlose Testversion für eine Woche herunterladen. Danach musst du einen Kauf abschließen oder auf eine kostenlose Photoshop-Alternative ausweichen.

  • Kann man Photoshop einmalig kaufen?

Nein, Adobe Photoshop ist nur als Abonnement erhältlich und kann nicht einmalig gekauft werden. Falls du eine einmalige Zahlung bevorzugst, sind Programme wie Affinity Photo oder PhotoScape X gute Alternativen.

  • Welche Alternative zu Photoshop ist am besten?

Die beste Alternative hängt von deinen Bedürfnissen ab: Picsart eignet sich als Option für iOS und Android, Creative Force bietet sich für Teams an, InPixio hingegen für die Fotografie und Photopea ist eine browserbasierte Lösung mit ähnlicher Bedienung wie Photoshop. Für KI-gestützte Automatisierungen solltest du auf Luminar Neo zurückgreifen.

  • Welches Bildbearbeitungsprogramm ist wirklich kostenlos?

Programme wie Gimp, Canva, Krita und Paint.net sind komplett kostenlos und bieten einen professionellen Funktionsumfang. Auch webbasierte Alternativen wie placeit oder PIXLR können ohne Kosten genutzt werden, enthalten aber teilweise Werbung.

Marvin Erdner
Autor*In
Marvin Erdner

Marvin ist Redakteur bei OMR Reviews. Nach seinem Studium in Englisch und Spanisch an der Uni Augsburg zog der gebürtige Hannoveraner nach Hamburg. Dort ist er im Fitnessstudio, im Kino oder in einem der Sushirestaurants anzutreffen. Neben der Leidenschaft für Sprachen interessiert er sich für digitales Marketing und praktische Onlinetools.

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