Webdesign für Unternehmen: Dein kompletter Guide für 2025

Josefa Rackl9.9.2025

In diesem Artikel erfährst du, was professionelles Webdesign für Unternehmen wirklich bedeutet, welche Fehler du vermeiden solltest und wie du Schritt für Schritt zu einer erfolgreichen Website kommst

Inhalt
  1. Was ist Webdesign für Unternehmen?
  2. Darauf solltest du beim Webdesign für Unternehmen achten
  3. 12 Tipps für professionelles Webdesign für Unternehmen
  4. 10 Schritte zum passenden Webdesign 
  5. 10 Fehler, die es zu vermeiden gilt beim Webdesign für Unternehmen
  6. Tools, die dich beim Webdesign für Unternehmen unterstützen
  7. Vergleich: Webdesign selbst machen oder machen lassen?
  8. Fazit: Webdesign für Unternehmen ist eine strategische Investition
Das Wichtigste in Kürze
  • Professionelles Webdesign für Unternehmen ist eine strategische Investition, die Marken stärkt und die Online-Sichtbarkeit erhöht.
  • Wichtige Faktoren sind Zielgruppenanalyse, responsive und barrierefreie Gestaltung, Benutzerfreundlichkeit, SEO und hochwertige Inhalte.
  • Webdesign kann entweder selbst mit Baukästen erstellt oder von einer Agentur umgesetzt werden, wobei beide Optionen ihre Vor- und Nachteile haben.
 
 

Was ist Webdesign für Unternehmen?

Webdesign für Unternehmen umfasst die Planung, Gestaltung und Umsetzung einer Website, die deine Geschäftsziele unterstützt. Dabei stehen Nutzerfreundlichkeit, Ästhetik und technische Funktionalität im Vordergrund. Entscheidend ist dabei die User Experience (UX) und das User Interface (UI) Design.

  • UX sorgt für intuitive Navigation, schnelle Orientierung, klare Hierarchie und positive Nutzererlebnisse.

  • UI bestimmt die sichtbare Gestaltung: Farben, Typografie, Layouts und interaktive Elemente

Ein professionelles Webdesign für Unternehmen ist nicht nur funktional, sondern auch emotional: Es transportiert deine Marke, schafft Vertrauen und bleibt im Gedächtnis.

Darauf solltest du beim Webdesign für Unternehmen achten

  1. Zielgruppe definieren: Bevor du mit dem Design beginnst, ist es wichtig, die Zielgruppe genau zu definieren. Wer sind die potenziellen Kunden? Was sind ihre Bedürfnisse und Erwartungen?

  2. Responsive Design: Die Webseite muss auf Smartphone, Tablet und Desktop sowie allen gängigen Browsern (Google Chrome, Firefox, Safari) gut aussehen und funktionieren.

  3. Barrierefreiheit: Eine barrierefreie Webseite ist für alle Nutzer*innen zugänglich, unabhängig von eventuellen körperlichen oder technischen Einschränkungen. Entscheidend sind dabei kontrastreiche Farbkombinationen, Alternativtexte für Bilder und eine logische Seitenstruktur.

  4. Benutzerfreundlichkeit: Eine intuitive Navigation und klare Call-to-Actions sind ausschlaggebend. Nutzer*innen sollten schnell finden, wonach sie suchen.

  5. SEO-Optimierung: Die Webseite sollte für Suchmaschinen optimiert sein. Dazu gehören die Verwendung relevanter Keywords, die Optimierung der Seitenstruktur und Bilder sowie die Sicherstellung einer schnellen Ladezeit.

  6. Inhalte: Qualitativ hochwertige Inhalte, die für die Zielgruppe relevant sind, sind unerlässlich. Sie sollten informativ, ansprechend und gut strukturiert sein.

12 Tipps für professionelles Webdesign für Unternehmen

Webdesign_Tipps
  1. Optimierte Navigation: Gutes Webdesign richtet seine Navigation nach den Bedürfnissen der Nutzer*innen aus, damit sie sich intuitiv anfühlt. Achte auf eine klare Struktur und nicht zu viele Menüpunkte. Weitere Tipps für bessere Nutzerführung findest du im OMR-Artikel zu UX-Optimierung

  2. Klare Hierarchien: Leite den Blick deiner Nutzer*innen. Nutze verschiedene visuelle Elemente wie Größe, Farbe oder Platzierung, um zu steuern, welche Elemente deine Nutzer*innen zuerst sehen.

  3. Reduktion: Biete eher weniger und aufgeräumte Inhalte an, nimm deine Nutzer*innen an die Hand und präsentiere ihnen "snackable" Content.

  4. Farbpsychologie: Wähle Farben, die zur Markenidentität passen und positive Emotionen hervorrufen.

  5. Typografie: Achte auf eine Schrift, deren Charakteristik zum Markencharakter passt. Wähle eine gut lesbare Schriftart und -größe für den Fließtext und beschränke dich auf maximal zwei bis drei verschiedene Schriftarten.

  6. Visuelle Elemente: Nutze Bilder, Grafiken und Videos, um die Inhalte aufzulockern und das Interesse der Nutzer*innen zu wecken.

  7. Interaktive Elemente: Füge interaktive Elemente wie Hover-Effekte und Animationen hinzu, um die Seite erlebbar zu machen und Nutzer*innen aktiv einzubeziehen.

  8. Testimonials und Referenzen: Positive Kundenbewertungen und Fallstudien können Vertrauen aufbauen und die Glaubwürdigkeit erhöhen.

  9. Schnelle Ladezeiten: Optimiere Bilder und reduziere die Anzahl der Plugins, um die Ladezeiten zu minimieren.

  10. Suchmaschinenoptimierung: Implementiere SEO-Strategien von Anfang an, um die Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu erhöhen.

  11. Regelmäßige Updates: Halte die Webseite aktuell, indem du regelmäßig neue Inhalte hinzufügst und technische Updates durchführst.

  12. Analytics integrieren: Verwende Tools wie Google Analytics, um das Nutzerverhalten zu verfolgen und die Webseite kontinuierlich zu optimieren.

Lesetipp

Lesetipp: Du willst mehr über Design Systeme erfahren? Hier erfährst du alles, was du über Design Systeme wissen musst.

10 Schritte zum passenden Webdesign 

Webdesign-Phasen
  1. Zielgruppenanalyse: Welche Bedürfnisse und Erwartungen haben deine Nutzer*innen? Eine detaillierte Analyse hilft dir, das Design entsprechend auszurichten.

  2. Definiere deine Ziele: Was möchtest du mit deiner Webseite erreichen? Geht es um Lead-Generierung, Markenbekanntheit oder den Verkauf von Produkten? Klare Ziele helfen dir dabei, das Design zu steuern.

  3. Inhaltliche Planung: Überlege genau, welche Inhalte auf deiner Webseite präsentiert werden sollen. Eine klare Informationsarchitektur, ist entscheidend, um deine Nutzer*innen nicht zu überfordern. Nutze eine Sitemap, um eine visuelle Übersicht der Seiten und ihrer Hierarchie zu erstellen.

  4. Wireframes erstellen: Skizziere erste Entwürfe deiner Webseite, um eine Vorstellung von der Anordnung der Elemente zu bekommen. Dabei liegt der Fokus nicht auf dem Design, sondern auf der Struktur, Navigation und den User-Flows. Dies erleichtert die spätere Umsetzung.

  5. Design und Branding: Achte darauf, dass das Design das richtige Look & Feel vermittelt, welches zu deiner Marke passt. Farben, Schriftarten und Bilder sollten konsistent sein, um ein professionelles Erscheinungsbild zu gewährleisten. Nach ersten explorativen Entwürfen, wird ein konsistentes System unter Beachtung der Barrierefreiheitsrichtlinien (WCAG) aufgebaut. Ein hilfreicher Einstieg sind die OMR Insights zu Designsystemen.

  6. Prototyping & Usability-Tests: Nach der Konzeption erstellst du klickbare Prototypen, die das Nutzererlebnis simulieren. Führe anschließend in zwei bis drei Iterationen Usability-Tests mit echten Nutzer*innen durch, um mögliche Hürden frühzeitig zu erkennen und zu beseitigen. Mehr dazu findest du im OMR-Artikel zu UX Research.

  7. Responsive Design: Stelle sicher, dass deine Webseite auf verschiedenen Endgeräten gut aussieht. Ein responsive Webdesign ist heutzutage ein Muss, um alle Nutzer*innen anzusprechen.

  8. Entwicklung & Integrationen: In dieser Phase wählst du einen Tech Stack: Welches System ist das richtige für dein Projekt? Ein Baukasten, WordPress, Webflow oder ein Headless-Ansatz? Anschließend werden die Komponenten umgesetzt und wichtige Schnittstellen (z.B. für dein CRM, Formulare oder Tracking-Tools) integriert.

  9. Testing und Feedback: Bevor du die Webseite live schaltest, teste sie gründlich auf allen Endgeräten und Browsern. Hole dir Feedback von Nutzer*innen, um mögliche Verbesserungen zu identifizieren.

  10. Launch und Monitoring: Nach dem Launch ist es wichtig, die Performance deiner Webseite kontinuierlich zu überwachen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.

10 Fehler, die es zu vermeiden gilt beim Webdesign für Unternehmen

Webdesign_Fehler
  1. Überfrachtung mit Informationen: Halte die Inhalte klar und prägnant – überladene Seiten überfordern.

  2. Unklare Navigation: Nutzer*innen finden sich nicht zurecht und frustrieren.

  3. SEO vernachlässigen: Keine Sichtbarkeit in Suchmaschinen.

  4. Mangelnde Mobile-Optimierung: Mobile First ist Standard.

  5. Fehlende Aktualisierungen: Veraltete Inhalte mindern Vertrauen.

  6. Kein Design-Freeze: Änderungen während der Entwicklung kosten Zeit und Geld.

  7. Lange Ladezeiten: Große, unkomprimierte Bilder oder zu viele Plugins verschlechtern die Ladezeit.

  8. Schlechte Grafiken und Fotos: Unscharfe oder irrelevante Bilder wirken unprofessionell. 

  9. Unklare Linktexte: „Hier klicken“ bringt niemandem etwas.

  10. Zu spät an Barrierefreiheit denken: Nachträgliche Änderungen sind meist aufwendig und kostspielig.

Tools, die dich beim Webdesign für Unternehmen unterstützen

Egal, ob du deine Webseite selbst gestaltest oder mit einer Agentur zusammenarbeitest – es gibt eine Vielzahl von Tools, die den Prozess erleichtern.

Website-Baukästen und CMS

Für das Erstellen eigener Webseiten sind Website-Baukästen eine beliebte Wahl, da sie besonders für Einsteiger*innen geeignet sind.

  • Wix: intuitiver, einfacher Baukasten, viele Templates und eine einfache Drag-and-Drop-Funktionalität

  • Squarespace: Baukasten mit ästhetischen, minimalistischen Design-Vorlagen

  • Strato: Baukastensysteme, oft in Kombination mit Hosting-Paketen, ideal für lokale Unternehmen

  • WordPresssehr flexibel und skalierbar, durch riesige Community und unzählige Plugins und Themes, Integration von Shop-Funktionen (WooCommerce) oder Buchungssystemen

  • Webflow: Website-Builder und CMS in einem, volle gestalterische Freiheit, höhere technische Einstiegshürde.

Auf OMR Reviews findest du eine umfassende Übersicht über die beliebtesten Website-Baukästen.

Design- und Prototyping-Tools

Bevor eine Seite umgesetzt wird, ist es essenziell, das Design zu planen und zu visualisieren. Hier kommen Tools für das Prototyping ins Spiel. 

  • FigmaStandard für Wireframes, interaktive Prototypen und UI-Kits 

Wenn du Alternativen vergleichen willst, findest du hier Webdesign-Softwares im Vergleich.

SEO- und Performance-Tools

Eine schöne Webseite ist nutzlos, wenn sie nicht gefunden wird. SEO-Tools helfen dir dabei, deine Seite für Suchmaschinen zu optimieren. OMR Reviews bietet auch eine Übersicht von hilfreichen SEO-Tools.

Mehr zum Thema findest du im OMR Accessibility-Checker-Guide.

Tools für Barrierefreiheit und Usability

Eine barrierefreie Webseite ist nicht nur eine gesetzliche Pflicht, sondern verbessert auch die Nutzerfreundlichkeit für alle Besucher*innen.

  • Stark: Überprüfung der Barrierefreiheit (bereits innerhalb von Figma mittels Plugin)

  • WAVE: Browser-Erweiterung zur Analyse von Barrierefreiheitsproblemen

  • Hotjar: Heatmaps & Session-Aufzeichnungen für Usability-Insights

Vergleich: Webdesign selbst machen oder machen lassen?

Diese Frage stellt sich vielen, die ein Webdesign für kleine Unternehmen in Angriff nehmen wollen. Beide Wege haben ihre spezifischen Vor- und Nachteile.

Webdesign selbst erstellen

Mit Website-Baukästen und Content-Management-Systemen (CMS) wie WordPress ist es heute einfacher denn je, eine eigene Webseite zu erstellen.

Vorteile

  • Kosten: Du sparst die Kosten für eine Agentur oder einen Freelancer.

  • Volle Kontrolle: Du kannst jederzeit und ohne externe Hilfe Anpassungen vornehmen.

  • Lernkurve: Du eignest dir wertvolles Wissen über Webtechnologien an.

Herausforderungen

  • Zeitaufwand: Es dauert, sich in die Materie einzuarbeiten und ein ansprechendes, funktionales Design zu erstellen.

  • Qualität: Ohne Design- und SEO-Kenntnisse kann das Ergebnis oft unprofessionell wirken.

  • Technische Grenzen: Individuelle Funktionen oder komplexere Anforderungen sind mit Baukastensystemen oft schwer umsetzbar.

Webdesign erstellen lassen

Designstarke Agenturen wie Who's Mark begleiten den gesamten Prozess und sind die richtige Wahl, wenn Gestaltung und Branding für den Außenauftritt entscheidend sind.

Auch Partner wie  becklyn oder  ELSTERKIND können eine gute Option sein.

Agenturen, die kreative Exzellenz liefern und individuelle Looks abseits von Template-Designs entwickeln, rechtfertigen den höheren Aufwand insbesondere dann, wenn hochwertiges Design einen klaren Mehrwert schafft und die Zielgruppen gezielt anspricht.

Das gilt zum Beispiel für anspruchsvolle Boutique-Kanzleien, Arztpraxen mit Fokus auf Privatpatient:innen oder Entwickler hochwertiger Immobilien. Auch Fashion-Brands, Lifestyle-Marken und Premium-Produkte profitieren von durchdachtem Design und UX/UI-Konzepten, die sich sichtbar von der Masse abheben.

Vorteile

  • Expertise: Du profitierst vom Fachwissen erfahrener Designerinnen und Entwicklerinnen.
  • Qualität: Du erhältst eine professionell individuell gestaltete, technisch einwandfreie und suchmaschinenoptimierte Webseite.
  • Zeit- und Stressersparnis: Du kannst dich auf dein Kerngeschäft konzentrieren, während die Agentur die Webseite für dich umsetzt.
  • Ganzheitliche Strategie: Agenturen denken oft über die reine Gestaltung hinaus und entwickeln eine strategische Online-Marketing-Strategie.

Herausforderungen

  • Kosten: Die Beauftragung einer Agentur ist mit höheren Investitionskosten verbunden.
  • Abhängigkeit: Du bist auf die Agentur angewiesen, wenn du größere Änderungen vornehmen möchtest.
  • Briefing-Aufwand: Ein detailliertes Briefing ist notwendig, um sicherzustellen, dass das Ergebnis deinen Vorstellungen entspricht.

Die Entscheidung hängt stark von deinen Ressourcen (Budget und Zeit), deinem technischen Know-how und deinen Qualitätsansprüchen ab. Für komplexe Projekte, die eine maßgeschneiderte Lösung erfordern, ist eine Webdesign-Agentur für Unternehmen die klügere Wahl. Für einfache Projekte und mit ausreichend Zeit kann ein Website-Baukasten eine gute Option sein.

Fazit: Webdesign für Unternehmen ist eine strategische Investition

Ein professionelles Webdesign für Unternehmen ist weit mehr als eine ästhetische Spielerei. Es ist eine strategische Investition, die sich langfristig auszahlt. Es stärkt deine Marke, steigert deine Online-Sichtbarkeit und hilft dir dabei, neue Kund*innen zu gewinnen.

Ob du das Projekt selbst in die Hand nimmst oder eine Webdesign-Agentur beauftragst, hängt von deinen individuellen Zielen und Ressourcen ab. Wichtig ist, dass du dich nicht von der schieren Masse an Optionen einschüchtern lässt. Eine sorgfältige Planung, die Wahl der richtigen Tools und eine klare Strategie sind der Schlüssel zum Erfolg.

Wenn du eine professionelle Webdesign-Beratung für kleine Unternehmen suchst oder deine bestehende Webseite optimieren möchtest, dann wirf einen Blick in die Webdesign-Kategorie auf OMR Reviews, um die passenden Agenturen zu finden.

Und denk daran: Deine Webseite ist niemals fertig. Pflege sie, optimiere sie und passe sie an die sich ändernden Bedürfnisse deiner Kund*innen an. So wird sie zu einem unverzichtbaren Werkzeug deines geschäftlichen Erfolgs.

 
 
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Josefa Rackl
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Josefa Rackl

Josefa Rackl ist UI/UX Design Lead bei Who’s Mark. Als Designerin an der Schnittstelle von Ästhetik und Technologie entwickelt sie digitale Erlebnisse, die Marken spürbar machen. Ihre Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Kulturpreis Bayern. Bei Who’s Mark verantwortet sie die Gestaltung von Interfaces, die Logik und Emotion verbinden. Die Agentur aus München begleitet Unternehmen vom ersten Konzept bis zum fertigen Webauftritt – mit dem Anspruch, Websites zu schaffen, die nicht nach Baukasten aussehen, sondern Kreativität, Marke und Nutzer*innen in Einklang bringen.

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