Future Skills: Dein Wegweiser für Relevanz in einer KI-geprägten Welt
In diesem Artikel erfährst du, warum Future Skills weit mehr als statische Kompetenzen sind, wie sie dich zukunftsfähig machen und welche Rolle deine persönliche Emergenz dabei spielt
- Was genau sind Future Skills?
- Warum sind Future Skills für dein Unternehmen entscheidend?
- Was ist der Unterschied zwischen Soft Skills und Future Skills?
- Welche Future Skills braucht dein Team wirklich?
- Wie kann man Future Skills gezielt im eigenen Unternehmen fördern?
- Welche Rolle spielen Führungskräfte bei der Entwicklung von Future Skills?
- Welche Tools können eingesetzt werden, um die Future Skills der Mitarbeiter zu identifizieren und zu entwickeln?
- Fazit
- Future Skills sind dynamische Kompetenzen, die sich ständig weiterentwickeln und uns als Menschen, Teams und Unternehmen zukunftsfähig, relevant und wirksam halten.
- Sie gehen über traditionelle Soft Skills hinaus und umfassen drei zentrale Dimensionen: Future Thinking (vernetztes, mutiges Denken), Future Feeling (achtsamer Umgang mit Emotionen und Resonanz) und Future Doing (effektives Handeln in einem komplexen Umfeld).
- Die wahre Wirkung von Future Skills entfaltet sich durch die persönliche Emergenz, die entsteht, wenn Intelligenzen, Fähigkeiten und Kompetenzen individuell und systematisch verbunden werden.
- Für Unternehmen sind Future Skills entscheidend, um in einer sich ständig wandelnden Welt handlungsfähig zu bleiben und Wettbewerbsfähigkeit von innen heraus aufzubauen, indem das menschliche Potenzial gestärkt wird.
- Die Förderung von Future Skills erfordert ein mehrschichtiges Vorgehen, das Vorleben, Sensibilisierung, Wissensvermittlung und vor allem individuelle Begleitung bei der Umsetzung im Arbeitsalltag umfasst, wobei Führungskräfte eine Schlüsselrolle als Vorbilder und Entwicklungsarchitekten spielen.
„Wir alle sind schnell an Wert verlierende Wirtschaftsgüter.“ Ein Satz von Tom Peters, der bis heute mitten ins Herz der Zeit trifft. Und es ist kein Grund zur Panik, sondern zur bewussten Neuausrichtung: Was macht uns eigentlich zukunftsfähig? Was hält uns als Mensch, als Team, als Unternehmen relevant, wirksam, lebendig?
In einer Welt, in der Technologien sich exponentiell weiterentwickeln, Arbeitswelten sich verschieben und künstliche Intelligenz längst zum Co-Piloten geworden ist, braucht es mehr als Tools (Direkt zum Anbieter), Methoden oder Listen an Kompetenzen. Es braucht ein neues Verständnis davon, wie wir die Zukunft gestalten. In den letzten Jahren wurde viel über Future Skills gesprochen. Was dabei oft übersehen wird: Future Skills sind kein Set aus Methoden, die wir einmal lernen und dann abrufbereit im Werkzeugkasten verstauen. Sie sind auch kein Abgrenzungskatalog gegenüber der KI. Vielmehr entstehen sie im Zusammenspiel mit ihr, durch sie und manchmal auch dank ihr.
Aus meiner persönlichen Perspektive sind Future Skills weit mehr als statische Fähigkeiten, die du von heute auf morgen "trainieren" kannst. Sie sind eine Einladung: Zukunftsorientiert zu denken, zu wirken, zu führen und sich als Mensch weiterzuentwickeln.
Der springende Punkt dabei ist das Wofür. Entwickelst du diese Fähigkeiten nur für dich, aus egozentrischen Motiven? Oder tust du es zwar auch für dich, aber mit der klaren Intention, mit deinem Human Impact auch andere zu bewegen, zu begeistern und in die richtige Richtung zu führen, sei es als Familienmitglied, Kollegin, Führungskraft oder einfach als Mensch, der sich selbst führt?
Was genau sind Future Skills?
Ganz grundlegend sind Future Skills ein kompetenzbasiertes Konzept, das in Bildung und Weiterbildung entstand. Es suchte nach jenen branchenübergreifenden Fähigkeiten und Eigenschaften, die uns in den kommenden fünf Jahren in allen Bereichen unseres Berufs- und Privatlebens entscheidend an Bedeutung gewinnen werden. Kurz gesagt Future Skills sind die Antwort auf die Frage: Was macht uns zukunftsfähig?
Ich erweitere dieses Konzept bewusst und mache es präziser, praxistauglicher und ganzheitlicher. Denn für mich sind Future Skills nicht nur “neue”, “moderne” Schlüsselkompetenzen. Ich definiere sie als ein dynamisches System, das sich in Verbindung mit der Technologie stets weiterentwickelt. Future Skills sind eine lebendige Wechselwirkung aus drei tiefgreifenden Ebenen:
- unseren verankerten Intelligenzen – das tiefe Human Potential in uns (emotional, körperlich, digital, systemisch, intuitiv, sozial)
- unseren individuellen Fähigkeiten – konkrete Ausdrucksformen dieses Potenzials (oft noch roh, individuell, spürbar)
- unseren Kompetenzen – das, was wir aus diesen Fähigkeiten durch Wissen, Erfahrung und Anwendung in der Praxis formen
Erst wenn wir diese drei Ebenen bewusst verbinden, entsteht das, worum es wirklich geht: die persönliche Emergenz.
Future Skills Flow aus dem System IMPACT by Mihaela Nompleggio
Emergenz bedeutet: Nicht die Summe, sondern das einzigartige Ergebnis, das Neue, wenn sich Intelligenzen, Fähigkeiten und Kompetenzen systematisch verbinden, auf eine Weise, die man nicht planen oder standardisieren kann. Es ist wichtig zu betonen: Future Skills entfalten ihre Wirkung erst in der gelebten Verbindung und zwar bei jeder einzelnen Person anders, selbst wenn sie den gleichen Namen tragen. Sie sind lebensphasenabhängig, altersabhängig, berufsbereichabhängig und geschlechtsabhängig. Wieso? Weil wir Menschen multidimensionale Wesen sind. Wir sind nicht alle gleich. Aus diesem Grund müssen Future Skills individuell verstanden, trainiert, gespürt und vorgelebt werden.
Future Skills entwickeln sich ein Leben lang und sie lassen sich sowohl aneignen, als auch weitergeben. Das bedeutet: Nicht nur im Job, nicht nur in Hochschulen - sondern in jedem Lebensbereich.
Warum sind Future Skills für dein Unternehmen entscheidend?
Future Skills sind nicht nur persönliche Fähigkeiten, die dich als Mensch stärken. Sie sind zugleich strategische Hebel für Teams, Führung und Organisationen. Denn Zukunft heißt: permanenter Wandel, exponentielle Veränderung, wachsende Komplexität und eine ständige Unplanbarkeit. Und um darin handlungsfähig zu bleiben, braucht es Menschen, die nicht nur funktionieren, sondern vernetzt denken, gesund fühlen, klar entscheiden und verantwortungsvoll handeln.
„Zukunftskompetenzen sind die globale Währung des 21. Jahrhunderts.“* – José Ángel Gurría, OECD-Präsident
Genau diese Währung entscheidet darüber, ob dein Unternehmen langfristig relevant und erfolgreich bleibt. Nicht durch kurzfristige Skills-Trainings, sondern durch eine bewusste Investition in die Menschen selbst. Denn wer Menschen ganzheitlich stärkt, stärkt Strukturen.
Was ist der Unterschied zwischen Soft Skills und Future Skills?
Zunächst muss geklärt werden, was Soft Skills sind: Sie umfassen soziale, menschliche, kommunikative und emotionale Fähigkeiten wie Empathie, Authentizität, Teamfähigkeit, kritisches Denken oder Konfliktlösung. Diese gelten seit Jahrzehnten als Schlüsselkompetenzen im Berufsleben. Sie sind das unabdingbare Fundament menschlicher Interaktion und Zusammenarbeit und bleiben auch in Zukunft extrem wichtig. Die Soft Skills schließen die Future Skills nicht aus, im Gegenteil: Sie gehen Hand in Hand, denn ohne eine solide Soft-Skills-Basis lassen sich die Future Skills kaum entfalten.
Doch wir leben in einer Welt, die einen grundlegenden Paradigmenwechsel durchmacht. Eine neue Zeit braucht eine neue Art zu denken, zu fühlen, zu verstehen und bewusst zu handeln. Deshalb sprechen wir heute über Future Skills, die ich in drei zentrale Dimensionen unterteile:
Future Thinking, Future Feeling und Future Doing.
Future Skills Matrix aus dem System IMPACT by Mihaela Nompleggio
Diese Aufteilung hilft nicht nur, die Komplexität besser zu erfassen – sie zeigt auch, dass Future Skills weit über klassische Soft Skills hinausgehen. Sie sind keine Wiederholung dessen, was wir ohnehin längst brauchen. Sie sind eine evolutionäre Weiterentwicklung unseres menschlichen Potenzials – angepasst an eine Welt, die digital und komplex ist.
Future Thinking
Future Thinking beschreibt die neuen Denkkompetenzen, die wir in einer komplexen Welt benötigen. Hier geht es nicht nur darum, „anders zu denken“, sondern tiefer, vernetzter, mutiger zu denken.
Beispiele für Future Thinking Skills:
- Systemisches Denken: Zusammenhänge erkennen und über Ursachenketten hinaus denken
- Hyperthinking: mehrere Denkebenen gleichzeitig verbinden, neue Möglichkeitsräume öffnen
- First Principle Thinking: komplexe Probleme auf ihre Grundannahmen zurückführen
- Fluide Denkfähigkeit: flexibel, vernetzt, iterativ und ganzheitlich, d.h. auch körperlich-emotional, mitdenken
- Future Literacy: mögliche Zukünfte bewusst denken, reflektieren und gestalterisch darauf reagieren
Future Feeling
Future Feeling beschreibt die Fähigkeit, die eigene Innenwelt zu verstehen, bewusst mit Emotionen umzugehen und Resonanz zu erzeugen – für sich selbst und im Miteinander.
Beispiele für Future Feeling Skills:
- Körperkompetenz: achtsamer Umgang mit dem eigenen Körper, um Gesundheit, Regeneration und Leistungsfähigkeit langfristig zu erhalten – eine Schlüsselkompetenz für gelebte Longevity im Arbeitsleben.
- Rhythmuskompetenz: individuelle und kollektive Energiezyklen (z. B. zirkadiane Rhythmen & hormonelle Zyklen) wahrnehmen und als Ressource für Selbstführung, Regeneration und Teamdynamik nutzen.
- Digitale Resilienz: mit digitalen Reizen und Herausforderungen gesund, klar und stabil umgehen
- Reflexionskompetenz: eigene Emotionen, Reaktionen und Muster in digitalen wie analogen Kontexten bewusst erkennen, reflektieren und daraus klar handeln.
- Herzintelligenz: tiefes emotionales Verstehen als intuitive Orientierungskompetenz, die unser inneres Navigationssystem mit der Außenwelt verbindet
Future Doing
Future Doing bedeutet: Handeln in einem veränderten Kontext. Es geht um Umsetzungskompetenzen, aber auch um Präsenz, Ausdruck und Wirksamkeit – analog wie digital.
Beispiele für Future Doing Skills:
- Digitale Kollaboration: wirksames Zusammenarbeiten über Tools, Räume, Zeitzonen und intelligente Systeme hinweg.
- Co-Creation: gemeinschaftliches Entwickeln von Lösungen, Produkten und Ideen mit Menschen und KI
- Future Presence: sich selbst klar und wirksam im digitalen wie analogen Raum präsentieren, positionieren und etablieren
- KI-Führung (AI Leadership): Künstliche Intelligenz nicht nur nutzen, sondern auch strategisch führen
- Digitale & Medienkompetenz: souveräner, gesunder und reflektierter Umgang mit digitalen Tools, Informationen und Plattformen – von Fake-News-Erkennung über digitale Ethik bis hin zu wirkungsvoller Kommunikation
Welche Future Skills braucht dein Team wirklich?
Bevor wir diese Frage beantworten, sollten wir uns eine viel entscheidendere stellen: Wofür? Wofür braucht ihr sie überhaupt? Was soll sich dadurch verändern – in der Zusammenarbeit, im Unternehmen, in der Wirkung nach außen? Die Entwicklung von Future Skills ist kein Selbstzweck. Sie sind ein Weg, um das Human Potential in deinem Team bewusst zu erkennen, sichtbar zu machen und gezielt weiterzuentwickeln.
Genau das ist die Grundlage für echten Fortschritt: Wer das Human Potential erkennt und stärkt, baut Human Capital auf und schafft dadurch Zukunftsfähigkeit sowie Wettbewerbsfähigkeit von innen heraus. Daraus erwächst Wirkung – echter Human Impact. Und dieser Impact wird spürbar: nach außen, als Brand Impact. Ein Impact, der wiederum zurückwirkt: auf den Menschen, auf neue Potenziale, neue Motivation, neue Resonanz.
Impact Cyle aus dem System IMPACT by Mihaela Nompleggio
Deshalb geht es nicht nur um das, was sich Teams selbst zutrauen, sondern darum, den Blick von außen zu öffnen. Welches Potenzial vorhanden ist? Wo lohnt es sich, in Entwicklung zu investieren? Welche Future Skills machen für das Team wirklich Sinn?
Die Antworten dieser Fragen hängen davon ab:
- Branche & Geschäftsmodell
- Zukunftsperspektiven und Veränderungsziel (z. B. Innovation, Stabilität, Wachstum)
- Reifegrad des Teams, Teamkultur & Diversität
Nichtsdestotrotz gelten für mich die folgenden fünf Future Skills als essenzielle Basis – für jede Person und jedes Team. Sie fördern nicht nur unsere Gesundheit und Resilienz, sondern auch Präsenz, Produktivität und echte Zukunftsfähigkeit:
- Körperkompetenz
- digitale Resilienz
- Digitale & Medienkompetenz
- Future Presence
- Hyperthinking.
Sie sind kein Trend, sondern die Grundlage für bewusstes Arbeiten und Wirken in einer Welt im Wandel.
Wie kann man Future Skills gezielt im eigenen Unternehmen fördern?
Future Skills im Unternehmen zu fördern und vor allem nachhaltig zu etablieren, bedeutet mehr, als Mitarbeitende nur mit neuem Wissen zu "bombardieren". Wissen allein führt oft zu Überforderung oder einem "Brain Overload", anstatt zu echter Transformation. Echte Schlüsselkompetenzen entwickeln sich selten von allein, sie brauchen bewusste Begleitung und Umsetzungshilfe.
Daher erfordert die gezielte Förderung von Future Skills einen vielschichtigen Ansatz:
1. Vorleben & Sensibilisieren:
Der erste und vielleicht wichtigste Schritt ist, dass Future Skills im Unternehmen aktiv vorgelebt werden. Parallel dazu gilt es, die gesamte Organisation für das Thema zu sensibilisieren und den tieferen Sinn zu kommunizieren: Es ist eine bewusste Investition in das eigene Human Capital und somit in die Zukunftsfähigkeit des gesamten Unternehmens.
2. Wissen greifbar machen:
In Workshops, Impulsvorträgen oder gezielte Upskilling-Programme können die Konzepte der Future Skills zunächst "schmackhaft" gemacht und das nötige Wissen vermittelt werden. Dies schafft ein grundlegendes Verständnis.
3. Vertiefung & individuelle Umsetzung:
Der entscheidende Schritt ist die individuelle Begleitung bei der Umsetzung. Hier sind Formate wie 1-zu-1-Coachings, Team-Coachings oder praxisorientierte Gruppen-Workshops unverzichtbar. Es geht darum, Mitarbeitenden zu helfen, das Gelernte in ihrem Alltag anzuwenden, zu üben, zu reflektieren und so die neuen Kompetenzen wirklich zu verankern und weiterzuentwickeln.
Future Skills können wir nicht „installieren“. Sie müssen gelebt, gespürt, geübt werden. Individuell, teamorientiert und mit klarer Intention. Sie sind kein kurzfristiger Trainingsimpuls, sondern eine strategische Entwicklungsaufgabe.
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Welche Rolle spielen Führungskräfte bei der Entwicklung von Future Skills?
„Führungskräfte müssen zuallererst sich selbst kennen. Sich ihrer Wirkung auf andere bewusst sein. Einen ehrlichen Coach an der Seite haben, der mit ihnen Klar-Text redet. Sie tragen – auf allen Ebenen – eine enorme Verantwortung. Sie sind für die Entwicklung und Zukunft anderer verantwortlich! Zum Guten. Oder zum Schlechten. Und sie erzeugen diese Wirkung mit der Art, wie sie sich selbst präsentieren.“* – Tom Peters, Re-Imagine
Dieses Zitat ist aktueller denn je. Denn Future Skills lassen sich nicht „verordnen“. Sie müssen, wie ich bereits erwähnt habe, vorgelebt, sichtbar verkörpert und systematisch begleitet werden – von Menschen, die andere führen.
Führungskräfte sind dabei nicht nur Strateg*innen, sondern Rollenmodelle, Potenzialjäger*innen und Entwicklungsarchitekt*innen. Sie erkennen das Potential ihrer Teams, agieren als echte People Developer und fördern gezielt die individuellen Stärken.
Und genau daraus entsteht der Unterschied:
- Future Skills entfalten sich nicht durch Weiterbildung, sondern durch Vorbilder.
- Sie entstehen nicht durch Druck, sondern durch Vertrauen, Haltung und Präsenz.
- Sie erfordern nicht nur ein Future Mindset, das 10xDNA Mindset, sondern vor allem eine Future Presence.
Denn Menschen orientieren sich nicht an Tools, sondern an anderen Menschen, insbesondere an denen, die vorangehen. Wer Future Skills stärken will, muss sie in sich selbst aktivieren.
Welche Tools können eingesetzt werden, um die Future Skills der Mitarbeiter zu identifizieren und zu entwickeln?
Hier sind fünf Tools, die dein Unternehmen gezielt unterstützen – von Potenzialanalyse bis gezielter Kompetenzentwicklung:
Ein ganzheitliches HR-System, das Recruiting, Talentmanagement und People Analytics verbindet. Besonders hilfreich, um Potenziale sichtbar zu machen und individuelle Entwicklungsfelder systematisch zu fördern.
Ein Recruiting-Tool mit KI-gestütztem Bewerbermanagement, das schon im Auswahlprozess Soft Skills und Entwicklungspotenziale erkennt.
Eine Plattform für intelligentes Talent-Matching, die Fähigkeiten und Werte abgleicht – ideal für zukunftsorientierte Teamzusammenstellung und strategisches Skill-Building.
Ein bewährtes HR-Tool für Personalverwaltung, das Prozesse automatisiert und HR-Teams Raum schafft, um sich stärker auf die Entwicklung von Future Skills zu konzentrieren.
Optimiert Recruiting und Onboarding und stärkt die Employer Brand – besonders relevant für Unternehmen, die Future Skills frühzeitig in der Kultur verankern wollen.
Fazit
Was du hier liest, ist nicht nur ein Artikel über Future Skills, sondern ein Artikel aus Future Skills. Für die Entstehung dieses Beitrags habe ich Gedanken anderer hinterfragt, mit KI ko-kreiert, multidimensional gedacht, emotional reflektiert und mein eigenes Framework entworfen. Das ist für mich gelebte Future Literacy und genau darin liegt der eigentliche Wert von Future Skills.
Was bringt uns wirklich weiter? Nicht nur darüber zu reden, was Future Skills sind, sondern zu zeigen, wie sie sich leben lassen und wozu sie gut sind. Es geht darum, sie zu erlernen, anzuwenden, tagtäglich zu leben und sie kontinuierlich weiterzuentwickeln. Future Skills sind nichts Starres, sondern eine dynamische Kraft, die wir immer wieder neu gestalten müssen. Das ist es auch, was ich in meiner Arbeit, in meinen Mentorings und durch meine Future Presence immer wieder vermittle.
Und während wir heute noch intensiv über Future Skills sprechen, erleben wir längst den nächsten Entwicklungsschritt: die Augmented Human Skills. Das Zusammenspiel von Mensch und KI eröffnet neue Formen von Intelligenz und macht dadurch völlig neue Skills möglich.
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