KI-Suchmaschinen: Die besten Tools für deinen Arbeitsalltag

Effizienter finden, besser entscheiden – entdecke die Möglichkeiten der KI-Suche für dein Unternehmen

KI-Suchmaschinen im Vergleich
Inhalt
  1. Was ist eine KI-Suchmaschine?
  2. So funktionieren KI-Suchmaschinen
  3. Vergleich: Traditionelle vs. KI-basierte Suchmaschinen
  4. Die aktuell beliebtesten KI-Suchmaschinen 
  5. Vorteile und Herausforderungen der KI-Suche
  6. So nutzt du KI-Suchmaschinen optimal in deinem Arbeitsalltag
  7. Fazit: Die Zukunft der Suche ist da

Google bekommt Konkurrenz, und zwar richtig starke. KI-Suchmaschinen revolutionieren nicht nur, wie wir Informationen finden, sondern auch, wie effizient Unternehmen arbeiten können. Ob für zusammengefasste Antworten oder tiefere Analysen und strategische Recherche.


Aber welches Tool ist das richtige für dich? Welche KI-Suchmaschine ist kostenlos nutzbar und wann lohnt sich die kostenpflichtige Version? In diesem Artikel findest du die Antworten auf deine Fragen – auch ohne KI-Suche.

Das Wichtigste in Kürze
  • KI-Suchmaschinen revolutionieren die Informationsbeschaffung, indem sie direkte, zusammengefasste Antworten statt Linklisten liefern und kontextuelles Lernen sowie multimodale Suchen ermöglichen.
  • Gängige KI-Suchmaschinen wie Google Gemini, ChatGPT Search, Perplexity AI und Microsoft Copilot bieten unterschiedliche Schwerpunkte und Preismodelle.
  • Die Nutzung erfordert präzises Prompting und kritisches Überprüfen der Quellen, da KI-Antworten Fehler enthalten können und von der Qualität ihrer Trainingsdaten abhängen.
  • KI-Suchmaschinen bieten Vorteile wie Zeitersparnis und anpassbare Detailtiefe, bergen aber auch Herausforderungen hinsichtlich potenzieller Halluzinationen (erfundene Fakten) und Datenschutzbedenken.

Was ist eine KI-Suchmaschine?

Eine KI-Suchmaschine nutzt künstliche Intelligenz, um Suchanfragen bzw. Prompts zu verstehen und unmittelbar eine Antwort zu liefern. Im Gegensatz zu traditionellen Suchmaschinen wie Google, die dir eine Liste von relevanten Websites anzeigen, gibt dir eine KI-Suchmaschine konkrete Antworten auf deine Fragen. Sie erstellen Zusammenfassungen aus mehreren Quellen und zitieren diese idealerweise transparent.

 
 

So funktionieren KI-Suchmaschinen

Die intelligente Suche kombiniert klassische Suchalgorithmen mit vortrainierten Sprachmodellen (generative KI). Diese sogenannten Large Language Models (LLMs) analysieren Millionen von Texten.

KI-Suchmaschinen ranken Inhalte nicht, indem sie das Web ständig neu indizieren, so wie Suchmaschinen-Crawler. Sondern sie nutzen primär ihre eigenen Trainingsdaten, die wiederum auf Indizes wie dem von Google oder Bing basieren können.

Mit KI-Suchmaschinen erhältst du nicht nur detaillierte Antworten, du kannst sogar Folgefragen stellen und Konversationen führen (Conversational AI) – ohne eine neue Suche starten zu müssen. Du kannst beispielsweise fragen: „Welche Marketingstrategien funktionieren am besten für B2B-Software-Unternehmen?“ statt nach einzelnen Keywords zu suchen.

So funktionieren KI-Suchmaschinen Schaubild

Vergleich: Traditionelle vs. KI-basierte Suchmaschinen

Die wohl größten Unterschiede zwischen traditionellen Search Engines und KI-Suchmaschinen sind die Datenbasis, das Ergebnisformat und die Bewertung. Diese Vergleichstabelle gibt dir einen umfassenden Überblick.

Kriterium

Traditionelle Suchmaschinen

KI-Suchmaschinen

Ergebnisformat

Liste von Website-Links in Form von Snippets

Direkte, zusammengefasste Antworten

Antwortgeschwindigkeit

< 1 Sekunde

2–10 Sekunden

Informationstiefe

Oberflächlich, erfordert weitere Klicks

Detailliert und kontextuell

Quellenangaben

Website-Links sind immer sichtbar

Website-Links sind teilweise verfügbar

Suchweise

  • Keywords und Phrasen
  • Eine Suche je Anfrage
  • Natürliche Sprache
  • Komplexe Fragen
  • Conversational, aufbauende Fragen

Komplexe Analysen

Viel manuelle Arbeit

  • Sehr gut
  • Deep-Research-Funktion

Datenbasis

Indexiertes Web

Trainingsdaten und Webzugriff

Aktualität der Informationen

Echtzeit, sehr aktuell

Abhängig von Tool und Modell

Kosten

  • Kostenlos (werbefinanziert)
  • Unbegrenztes Nutzungslimit
  • Kostenlose Nutzung ist limitiert
  • Kostenpflichtige Versionen nach Anzahl der Abfragen oder Funktionsumfang

Die aktuell beliebtesten KI-Suchmaschinen 

Zu den Marktführern unter den KI-Suchmaschinen zählen derzeit (Stand Juni 2025):

  1. Google Gemini 
  2. ChatGPT Search (OpenAI)
  3. Perplexity AI
  4. Microsoft Copilot
 
 

1. Google Gemini 

Google Gemini ist ein klarer Indikator für den Wandel bei dem Google-Konzern selbst. Die KI-Suchmaschine nutzt den Google Index und eigene Trainingsdaten und entwickelt sich so weg von einer werbefinanzierten Suchmaschine hin zu einem personalisierbaren LLM.

Google Gemini Screenshot KI-Suchmaschine

Google Gemini ist ideal für alle Google User, die sich eine personalisierbare Erfahrung wünschen.

Besonders geeignet für: Nutzer*innen, die bereits im Google Workspace arbeiten und eine verbesserte Google-Erfahrung mit KI-Zusammenfassungen suchen, ohne ein neues Tool kennenlernen zu müssen

Preis: Kostenlos, Advanced-Version ab 21,99 € pro Monat

Google selbst sagt: „Gemini ist sowohl multidimensional als auch zunehmend personalisiert – das Tool kann für dich forschen, mit dir zusammenarbeiten, Dinge analysieren, programmieren oder dich als persönlicher Assistent unterstützen.“ 

Für diese personalisierten Anpassungen, sogenannte Gems, brauchst du die kostenpflichtige Version. Lege hierüber fest, welche Funktionen die Anweisung erfüllen soll, oder welchen Antwortstil du dir wünschst. Außerdem kannst du bis zu zehn Dateien hinzufügen, auf die dein Gem in den Antworten zurückgreifen kann.

Mit Deep Research gehst du noch einen Schritt weiter: Die KI-Suchmaschine verarbeitet zahlreiche gefundene Webseiten, folgt Links, analysiert PDFs und erstellt im Anschluss einen Bericht mit Quellenangaben.

Stärken

Potenziale

Nutzersteuerung und personalisierte Ergebnisse

Teilweise mangelnde Quellenverweise

Browserbasiert und mobile App

Starke Bindung an Google-Dienste

Flexibilität bei der Nutzung verschiedener LLMs

Begrenzte Dateiverarbeitung


Exkurs: Google AI Overviews

Mit den AI Overviews (OMR Daily berichtete) integriert Google zusammengefasste und kontextuelle Antworten, wie man es von KI-Suchmaschinen kennt, in die traditionelle Websuche. Werbeanzeigen bleiben weiterhin an dafür vorgesehenen Plätzen sichtbar – klar gekennzeichnet, damit Nutzer*innen zwischen organischen und gesponserten Ergebnissen unterscheiden können.

Google AI Overviews KI-Suchmaschine Screenshot

Die AI Overviews sind die KI-gestützte Erweiterung der klassischen Google-Websuche.

 
 

2. ChatGPT Search

Die KI-Suchmaschine von OpenAI ChatGPT basiert auf den eigenen Trainingsdaten und der Bing-Suche, um das Web nach aktuellen Informationen zu durchsuchen. Trotz Webzugriff (Web Browse), sind Echtzeitdaten wie Live-Nachrichten möglicherweise nicht immer so präzise und schnell.

ChatGPT Search KI-Suchmaschine

ChatGPT Search (also ChatGPT mit Webzugriff) eignet sich für Anwendungsfälle, die über die reine Informationssuche hinausgehen.

Besonders geeignet für: User, die eine interaktivere, intelligentere und zeitsparende Möglichkeit suchen, Informationen zu finden.

Preis: Kostenlos, Pro-Version für 20 € im Monat 

Die kostenlose Version verfügt nicht über Web Browse und hat somit ein „Knowledge Cut-off Date“. Das bedeutet, dass sie keine Informationen über Ereignisse nach diesem Datum hat. Die Bildgenerierung DALL-E ist in der kostenlosen Version sehr eingeschränkt – Deep Research ist sogar erst im Pro-Modell verfügbar.

Über die reine Suche hinaus kannst du die Informationen nutzen und mit ChatGPT Bilder erstellen, Code schreiben oder E-Mails generieren. Die Suche ist hier ein Input für weitere generative KI-Funktionen. Und durch den Zugriff auf benutzerdefinierte GPTs kannst du die KI-Suchmaschine um spezifische Funktionen erweitern, wie die Interaktion mit bestimmten Datentypen.

Stärken

Potenziale

Multimodale Eingabe und Ausgabe

Halluzinationen und Ungenauigkeiten

Fortlaufende Konversationen, um die Suche zu verfeinern

Quellenverweise nicht immer optimal

Ungestörtes werbefreies Nutzererlebnis

Langsamere Antwortzeiten bei Webzugriff

Flexibilität bei der Nutzung verschiedener LLMs

Datenschutzbedenken

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3. Perplexity AI

Die KI-gestützte Suchmaschine Perplexity AI gilt als eine der besten für professionelle Recherche. Das Tool kombiniert die Stärken von LLMs mit aktuellen Webinhalten und liefert dabei auch transparente Quellenangaben.

Perplexity AI Screenshot KI-Suchmaschine.png

Perplexity AI kombiniert LLMs mit aktuellen Webinhalten für umfassende Ergebnisse mit transparenten Quellen.

Besonders geeignet für: Forschende, Studierende und alle, die detaillierte, zitierte Antworten benötigen und die Quellen überprüfen möchten.

Preis: Kostenlos, Pro-Version ab 20 US-Dollar pro Monat

Perplexity nutzt eine Kombination aus eigenen, optimierten LLMs und großen Sprachmodellen von Drittanbietern, wie OpenAI oder Anthropic (Claude). In den Einstellungen kannst du die beste Leistung für deine Anfrage zwischen den verschiedenen Modellen wählen.

Die KI-Suchmaschine bietet eigene „Connectors“ (wie zu Google Drive oder SharePoint) an sowie eine Programmierschnittstelle (API) und Integrationen mit anderen Apps.

Das Tool ist grundsätzlich kostenlos nutzbar. Mit Perplexity Pro erhältst du unbegrenzte Nutzung von großen Sprachmodellen, Priorisierung bei der Suche und Zugang zu zusätzlichen Funktionen. Arbeitest du intensiv mit der KI-Suchmaschine oder hast du spezielle Anforderungen, kann sich die Pro-Version lohnen.

Stärken

Potenziale

Präzise und kontextreiche Antworten für tiefgehende Recherche und komplexe Anfragen

Keine direkte Integration in andere Tools

Übersichtliche Quellenangaben

Begrenzte Anzahl an Suchanfragen in der kostenlosen Version

„Focus“-Funktion, um die Suche auf bestimmte Bereiche zu beschränken

Deep Research auch in der kostenfreien Version

Flexibilität bei der Nutzung verschiedener LLMs

Lesetipp

Lesetipp: Diese strategischen Maßnahmen sind für KI SEO unverzichtbar.

4. Microsoft Copilot 

Microsoft Copilot (früher Bing Chat) ist die KI-Suchmaschine von Microsoft und direkt in Windows, Edge und Office-Anwendungen integriert. Von einfacher Faktenrecherche über das Schreiben von E-Mails bis hin zur Code-Generierung – Copilot kann eine breite Palette von Aufgaben bewältigen.

Microsoft Copilot KI-Suchmaschine

Die KI-Suchmaschine Microsoft Copilot ist stark in die eigenen Dienste eingebunden – was deine Produktivität unterstützt.

Besonders geeignet für: Nutzer*innen, die bereits mit Microsoft 365 arbeiten und eine KI suchen, die nahtlos mit ihrer Office-Suite zusammenarbeitet.

Preis: Kostenlos, Pro-Version ab 20 US-Dollar pro Monat

Stärken

Potenziale

Tiefe Integration in Microsoft-Produkte

Funktioniert am besten mit Microsoft-Browsern

Zugriff auf aktuelle Bing-Suchergebnisse

Manchmal langsamere Antwortzeit als die Konkurrenz

Multimodale Eingabe und Ausgabe

Es ist wichtig zu beachten, dass sich die Preisgestaltung und die Funktionen der vorgestellten KI-Suchmaschinen schnell ändern können, da die Anbieter ihre Angebote ständig weiterentwickeln.

Vorteile und Herausforderungen der KI-Suche

KI-Suchmaschinen bieten mehrere entscheidende Vorteile:

  • Multimodale Suche: Du kannst Bilder, PDFs oder Screenshots hochladen und Fragen dazu stellen. „Was zeigt dieses Diagramm?“ oder „Erkläre mir diese Grafik“ funktioniert direkt.
  • Zeitersparnis: Statt durch dutzende Suchergebnisse zu klicken, erhältst du sofort die gewünschte Information. Das kann die Recherche-Zeit deutlich reduzieren.
  • Anpassbare Detailtiefe: „Erkläre es in drei Sätzen“ oder „Gib mir eine detaillierte Analyse“ – die KI passt sich deinem Bedarf an.
  • Conversational AI: Du kannst Rückfragen stellen und das Gespräch vertiefen, als würdest du mit einem Experten sprechen.
  • Kontextuelles Lernen: Die Suchmaschine merkt sich dank KI den Gesprächsverlauf und kann aufbauende Fragen beantworten – ohne neue Suche.
 
 

KI-Suchmaschinen sind leistungsstarke Tools. Doch es gibt auch einige Nachteile, die du kennen solltest, um das Beste aus ihnen herauszuholen:

  • Fehlende Kreativität: Eine Suchmaschine mit KI ist für originelle oder tiefgründige Analysen weniger geeignet. Sie kann zwar Informationen zusammenfassen und aufbereiten, aber sie erzeugt selten gänzlich neue Ideen oder bahnbrechende Erkenntnisse, die über das in ihren Trainingsdaten Vorhandene hinausgehen. 
  • Abhängigkeit von Quellen: Die Qualität der Ergebnisse hängt stark von den verfügbaren Online-Quellen ab. Sind diese veraltet, voreingenommen oder von schlechter Qualität, werden auch die KI-Antworten diese Schwächen widerspiegeln. 
  • Risiko falscher Informationen: KI-Antworten können, obwohl sie ständig verbessert werden, Fehler oder ungenaue Informationen enthalten – sogenannte Halluzinationen. Das bedeutet, die KI erfindet schlichtweg Fakten oder Zusammenhänge, die nicht existieren. Du solltest Informationen stets überprüfen.
  • Potenziell unzureichende Antworten: Je nach Suchanfrage und Anspruch können die Ergebnisse unbefriedigend sein. Bei spezifischen Themen oder komplexen Problemstellungen, die ein tiefes menschliches Verständnis erfordern, kann KI an ihre Grenzen stoßen.
  • Datenschutzbedenken: Nutzt du eine KI-Suchmaschine, insbesondere eine, die in ein größeres Ökosystem integriert ist (wie Google Gemini oder Microsoft Copilot), gibst du potenziell Daten preis. Die Anbieter beteuern zwar, dass Daten nicht zum Training der Modelle verwendet werden, wenn du es nicht explizit erlaubst; doch die Sorge um die Nutzung deiner Daten bleibt bestehen.

Kurz zusammengefasst: Perplexity AI ist bekannt für seine präzisen und transparenten Quellenangaben, was es ideal für Forschung und Verifizierung macht. Suchst du einen virtuellen Sparringspartner für tiefgehende Analysen, teste am besten ChatGPT Search. Geht’s um maximale Abdeckung aktueller Webdaten, nutze Google Gemini. Brauchst du Tools zur Produktivität plus Suche in einem, ist Microsoft Copilot die richtige Wahl.

So nutzt du KI-Suchmaschinen optimal in deinem Arbeitsalltag

Richtig prompten für bessere Antworten

Wie du deine Fragen formulierst, hat großen Einfluss auf die Qualität der Antworten. Sei konkret statt vage – stelle spezifische Fragen. Gib wichtigen Kontext wie Branche, Unternehmensgröße oder Zielgruppe an, damit die KI passende Antworten liefern kann. Möchtest du zum Beispiel wissen, wie du Marketingstrategien für ein kleines SaaS-Startup in Deutschland optimierst, formuliere deine Frage genau so, anstatt nur „Marketingstrategien“ einzugeben. 

Mehr Profi-Tipps zum richtigen Fragen stellen gibt Nils in seinem Artikel über Prompt Engineering.

Qualität der Ergebnisse sichern

Die KI ist nur so gut, wie ihre Daten und dein kritisches Auge. Überprüfe die Antworten und Quellen auf Aktualität und Glaubwürdigkeit. Frage gezielt nach und bitte um weitere Details zu bestimmten Punkten. Auch hilfreich: Antworten verschiedener KI-Suchmaschinen zum selben Thema zu vergleichen, um ein umfassenderes Bild zu bekommen und mögliche Fehler zu identifizieren. Sei vorsichtig bei kontroversen Themen oder sehr aktuellen Ereignissen – hier treten häufiger Fehler oder Halluzinationen auf.

Filter für eine spezifischere Suche

Nutze die speziellen Filter und Modi verschiedener Tools, um deine Suche zu verfeinern. Bei Perplexity beschränkst du die Suche mit Focus auf bestimmte Bereiche, You.com bietet spezialisierte Modi für Entwickler*innen (YouCode) oder Akademiker*innen (YouAcademic), die relevante Informationen priorisieren. Bei ChatGPT Search aktivierst du gezielt Web Browse für aktuelle Informationen, die über die Trainingsdaten des Modells hinausgehen. Microsoft Copilot lässt dich zwischen verschiedenen Konversationsstilen („Kreativ“, „Ausgewogen“ oder „Präzise“) wählen, um die Art der Antwort zu steuern. 

Empfehlenswerte SEO Tools

Weitere empfehlenswerte SEO-Tools kannst du auf OMR Reviews finden und vergleichen. Insgesamt haben wir dort über 150 SEO-Tools (Stand: Dezember 2023) gelistet, die dir dabei helfen können, deinen organischen Traffic langfristig zu steigern. Also schau vorbei und vergleiche die Softwares mithilfe der verifizierten Nutzerbewertungen:

Ausprobieren und Feedback geben

Betrachte die Interaktion mit einer KI-Suchmaschine als einen iterativen Prozess. Die erste Antwort ist selten die perfekte. Bitte die KI, die Antwort zu überarbeiten oder andere Perspektiven einzunehmen. Gib auch Feedback, wenn die Antwort nicht deinen Erwartungen entspricht – das hilft nicht nur der KI, dazuzulernen, sondern trainiert auch deine eigenen Prompting-Skills.

 
 

Fazit: Die Zukunft der Suche ist da

Die Nutzung von KI-Suchmaschinen ist mehr als nur ein neuer Trend – sie bieten die Zukunft der Informationsbeschaffung. Die Technologie ist da, sie ist zugänglich und wartet nur darauf, dass du mit ihr experimentierst. Ob du präzise Quellenangaben für deine Recherche brauchst, multimodale Eingaben nutzen möchtest oder nahtlose Integration in bestehende Workflows suchst – für jeden Anwendungsfall gibt es bereits ein passendes Tool.

 Rebecca Loeks
Autor*In
Rebecca Loeks

Rebecca ist SEO-Redakteurin bei OMR Reviews und bringt Inhalte genau dahin, wo sie hingehören – an die Spitze der Suchergebnisse. Dank +6 Jahren Erfahrung in SEO und Content-Strategien weiß sie, welche Hebel wirklich funktionieren. Ihre Devise: datengetriebene Entscheidungen, smarte Tools und hohe Qualitätsstandards.

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