Die 5 besten kostenlosen SEO Tools

Pia Heßler 28.5.2024

Wir stellen dir die 5 besten SEO-Tools vor, die du for free nutzen kannst, deren Vor- und Nachteile und worauf du bei der Auswahl achten solltest

GIF: SEO Tools
Inhalt
  1. Allgemeines zu SEO-Tools
  2. SEO-Funktionen, die du brauchst
  3. Aus diesen Bausteinen sollte deine SEO-Tool-Box möglichst bestehen:
  4. Vor- und Nachteile von kostenlosen SEO-Tools
  5. Die Bewertungskriterien für unsere Top 5 der besten kostenlosen SEO-Tools der Marktführer
  6. Unsere Top 5 der besten kostenlosen SEO-Tools unter den Marktführern
  7. Weitere kostenlose SEO Tools findest du auf OMR Reviews

Wer eine Online-Präsenz hat, kommt ums Thema Suchmaschinenoptimierung nicht herum. Kein Wunder also, dass du bei dieser enormen Nachfrage an SEO-Tools auf eine große Anbieter-Auswahl für kostenlose SEO-Analysen stoßt. Doch nicht jede kostenlose Version ist automatisch perfekt für deine Situation und dein Unternehmen geeignet. OMR Reviews verschafft dir einen Überblick, damit du dich direkt auf die relevanten SEO-Tools konzentrieren kannst.

Die bekanntesten SEO-Tool-Anbieter stellen neben ihren kostenpflichtigen SEO-Analyse-Tools auch kostenfreie Varianten zur Verfügung. Doch wie brauchbar sind diese kostenlosen SEO-Tools tatsächlich? Wir haben uns den Funktionsumfang der kostenfreien SEO-Softwarelösungen angeschaut und unsere Erkenntnisse für dich zusammengefasst.

Allgemeines zu SEO-Tools

Früher bestand das klassische Marketing hauptsächlich aus Print-, TV- und Radiowerbung. Mittlerweile sind die digitalen Technologien aus dem Marketingmix nicht mehr wegzudenken und eines der wichtigsten Marktsegmente der Unternehmenskommunikation ist heute Suchmaschinenmarketing (SEM).

Es ist also wichtig für Unternehmen, in Google & Co. gefunden zu werden. Neben der bezahlten Suchmaschinenwerbung (SEA) spielt der organische Traffic eine wichtige Rolle. Genau hier kommt die Suchmaschinenoptimierung ins Spiel.

SEO-Tools sind Programme oder Softwarelösungen, die Website-Betreiber*innen und SEO-Expert*innen bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) – also beim Erreichen von Nutzer*innen aus organischen Quellen – unterstützen. Mit den SEO-Analyse-Tools kannst du u. a. deinen Content sowie deine Backlinks, die Suchvolumen bestimmter Begriffe, Ladezeiten der Website und deine Keywords analysieren. Du kannst deinen Ranking-Stand, den Sichtbarkeitsindex, Metadaten und deine Weiterleitungen im Blick behalten und sogar die Daten deiner Konkurrenz auswerten, um dich stetig zu verbessern.

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SEO-Funktionen, die du brauchst

Eine optimale SEO-Tool-Box besteht aus verschiedenen Modulen. Bei der Wahl des besten Tools gilt: So viele Funktionen, wie du effektiv nutzen kannst und gleichzeitig so wenige Funktionen, wie du tatsächlich brauchst. Ob du dafür ein einziges Tool verwendest oder die Vorteile verschiedener Programme kombinierst, steht dir frei. Es liegt auch ganz bei dir, ob du lieber mit cloudbasierten SEO-Analyse-Tools arbeitest oder eine SEO-Software installieren möchtest.

Aus diesen Bausteinen sollte deine SEO-Tool-Box möglichst bestehen:

1. Baustein: Webmaster-Tool

Das Suchverhalten der Nutzer*innen solltest du mit einem Webmaster-Tool wie bspw. Google Search Console im Blick behalten. So kannst du u. a. verfolgen, wie deine Seiten aktuell ranken und wonach Nutzer*innen überhaupt suchen. Es ist wichtig, über den Zustand der Webseite up to date zu sein. Dazu gehören beispielsweise die Ladezeiten oder ob deine Seiten korrekt gecrawlt werden können. Nur so kannst du direkt eingreifen, falls notwendig.

2. Baustein: Keyword-Tool

Es bringt dir nichts, für Keywords zu ranken, nach denen niemand sucht. Mit einem Keyword-Recherche-Tool kannst du das Suchvolumen und die Konkurrenz für geplante Keywords bewerten lassen und auf neue Ideen sowie Suchkombinationen stoßen.

3. Baustein: Link-Tool

Die Konkurrenz im Blick zu haben, ist bei der Suchmaschinenoptimierung immer eine gute Sache. Das gilt auch beim Thema Verlinkung. Du kannst überprüfen, wer auf die Konkurrenz verlinkt und aus Link-Strategien anderer Unternehmen Rückschlüsse für dich ziehen. Außerdem kannst du im Voraus überprüfen, ob es sich überhaupt lohnt, bei einer Webseite eine Verlinkung anzufragen.

4. Baustein: Linkaufbau-Tool

Linkaufbau-Tools helfen dir Webseiten zu finden, die passenden Content verlinken möchten. Wenn du Follow-ups einbauen willst, musst du Webseiten für die Kontaktaufnahme identifizieren können. Inzwischen bieten viele Tools für Suchmaschinenoptimierung auch ein Modul, mit dem das Backlinking einfacher von der Hand geht.

5. Baustein: SEO-Index-Tools

Index-Tools greifen auf eine Keyword-Datenbank zu. Du kannst Ergebnisse für Suchbegriffe ermitteln. Das gilt für aktuelle und historische Ergebnisse. Mit den Rankings kannst du z.B. Listen mit Suchbegriffen, für die deine Konkurrenz rankt, erstellen. Du kannst außerdem verfolgen, ob sich die Positionierung von Webseiten in den Suchergebnissen verbessert oder verschlechtert. So kannst du Fehler finden und die Performance von verschiedenen Webseiten miteinander vergleichen.

6. Baustein: Onpage-Tool

Webseiten werden mit Onpage-Tools gecrawlt, um in Kürze technische Fehler zu finden, die du anschließend beheben solltest. Ansonsten kann es zu schlechten Nutzererfahrungen kommen, wodurch sich die Positionierung verschlechtert.

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7. Baustein: Content-Performance-Tools

Mit Content-Performance-Tools kannst du erfolgreichen Content anderer Webseiten erkennen und gewonnene Erkenntnisse in die Erstellung deines eigenen Contents einfließen lassen.

8. Baustein: Wdf*idf

Die Texterstellung nach Wdf*idf (Within Document Frequency * Inverse Document Frequency) bedeutet so viel wie die Überprüfung eines Textes durchs Zählen, wie häufig bestimmte Wörter darin vorkommen. WDF*IDF Tools (bspw. wdfidf-tool.com oder Ryte) überprüfen also, ob die relevanten Keywords in deinem Content in ausreichender Menge zu finden sind. Andernfalls können Suchmaschinen deinen Inhalt nicht als relevanten Content einstufen.

9. Baustein: Monitoring-Tool

Mit Monitoring-Tools werden all deine Maßnahmen gemessen und analysiert. Nur so kannst du dich stetig verbessern. Ziel des Monitorings und im Unterschied zum Reporting ist es, regelmäßig den Ist-Zustand deiner Seite zu prüfen und weniger den historischen Verlauf nachzuvollziehen. Alerts für fehlende Metadaten, kaputte Links und andere Seitenfehler fallen hierunter.

Wenn du jetzt verzweifelt nach DEM perfekten gratis SEO-Tool suchst: Das wird es vermutlich nicht geben! Eine Kombination aus verschiedenen SEO-Analyse-Tools ist nicht nur eine Option, sondern auch eine ziemlich gute.

Ein Vorteil ist, dass du leichter die Hidden Gems findet. Das sind Keywords, die häufig gesucht werden und bei denen du gleichzeitig mit wenig Konkurrenz rechnen kannst. Du hast es also einfacher, für die Begriffe zu ranken und viele Menschen zu erreichen. Außerdem solltest du nicht vergessen, dass die angezeigten Suchvolumen nicht immer ganz exakt – also eher als Schätzungen zu werten sind. Daher ist es sicherer, mit mehreren Keyword-Tools zu arbeiten.

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Vor- und Nachteile von kostenlosen SEO-Tools

Selbstverständlich hat es Gründe, wieso die Upgrades der Gratis-Versionen kostenpflichtig sind. Kostenlose SEO-Tools verfügen entweder über weniger Funktionen oder aber die vorhandenen Funktionen sind weniger umfangreich nutzbar, weshalb sie sich manchmal nur für kleinere Unternehmen oder Privatpersonen eignen. Ob die begrenzte Nutzbarkeit prinzipiell ein Vor- oder Nachteil ist, hängt davon ab, was du tatsächlich brauchst. Unser Tipp: Konzentriere dich auf die größten Hebel und macht es dafür richtig. Je nachdem, wie du aufgestellt bist, können kostenlose SEO-Analyse-Tools schon ausreichen.

Die Bewertungskriterien für unsere Top 5 der besten kostenlosen SEO-Tools der Marktführer

Jetzt weißt du ja schon aus welchen Bestandteilen ein gutes SEO-Tool bestehen sollte. Wir erklären dir kurz nach welchen Kriterien die folgenden kostenfreien SEO-Analyse-Tools getestet und bewertet wurden.

1. Kriterium: Keyword-Recherche

Die Keyword-Recherche bei Ahrefs.

Wenn du einen Blog oder eine Website erstellen möchtest, musst du zunächst wissen, wonach im Netz überhaupt gesucht wird. Ziel ist es, mit den richtigen Begriffen auf deine Seite aufmerksam zu machen. Für diese Suchbegriffe (Keywords) willst du in Google & Co. ranken.

Theoretisch kannst du natürlich einfach im Inkognito-Modus in Google nachschauen, welche Vorschläge die Suchmaschine anzeigt. Da über die normale Suche personalisierte Ergebnisse angezeigt werden, darfst du den Wechsel in den Inkognito-Modus nicht vergessen. Die Autocomplete-Funktion schlägt dir dann die meistgesuchten Kombinationen vor. Keyword-Tools übernehmen diesen Job für dich und zeigen zudem eine viel größere Vielfalt an möglichen Keywords an, als du manuell recherchieren könntest.

2. Kriterium: Health Score

Wenn deine Seite nicht anständig funktioniert, werden Webseiten-Besucher*innen eine schlechte User Experience sammeln. Das merkt sich der bzw. die Besucher*in und auch Google. Sprich, du verlierst nicht nur diese User, sondern verschlechterst dich im Ranking. Ein gutes SEO-Tool überprüft und bewertet den Zustand deiner Webseite.

3. Kriterium: SEO-Compare

Du möchtest auffallen? Dann musst du Wettbewerber*innen beobachten und adaptieren. Von der Konkurrenz kannst du viel lernen und eigenen Potenziale sowie Risiken erkennen.

4. Kriterium: SERP und Snippets

Snippets sind kurze Ausschnitte aus dem Text einer Webseite. Sie erscheinen in den SERPs (= Suchergebnisseiten) der Suchmaschinen. Ein Snippet ist also ein kleiner Einblick in das, was den Usern auf einer Seite erwartet. Gute Snippets wecken das Interesse Suchender und halten, was sie versprechen.

5. Kriterium: Wdf*idf

Die WDF*IDF Funktion von Seobility.

Ganz einfach gesagt prüft man mit WDF*IDF (= Within Document Frequency * Inverse Document Frequency), wie häufig ein bestimmtes Wort in einem Text vorkommt. Zudem wird dieser Wert ins Verhältnis zu der Wortanzahl in allen anderen Texten bei Google gesetzt. Ein gutes Tool überprüft also deinen Text und analysiert, ob die relevanten Suchbegriffe im Vergleich zum Wettbewerb ausreichend eingebaut wurden.

6. Kriterium: Backlinks

Backlinks sind externe Verweise von einer anderen Webseite auf deine Webseite. Stell dir die Links wie eine Empfehlung deiner Webseite vor. Je mehr Empfehlungen, umso besser der Ruf. Suchmaschinen stufen Webseiten auf diese Weise als vertrauenswürdige Quelle ein. Google bestätigte schon 2016, dass Backlinks neben dem Content das wichtigste Ranking-Signal für Webseiten sind.

7. Kriterium: Reporting

Um mit interessanten Daten etwas anfangen zu können, muss ein Tool ein übersichtliches SEO Reporting haben. So kannst du filtern, selektieren und im Team effektiv mit den Daten weiterarbeiten.

8. Kriterium: Kosten

In diesem Artikel geht es in erster Linie um kostenlose SEO-Tools. Für einige könnten kostenlose Tools in absehbarer Zeit aber nicht mehr ausreichen. Es wäre ärgerlich, erneut mit der Tool-Suche zu beginnen und sich wieder von vorn in neue SEO-Lösungen einzuarbeiten.

Wer vorausschauend vergleicht, wird vermutlich auch den zukünftigen Kosten-Faktor in seine Entscheidung einfließen lassen. Abschließend zeigen wir dir daher auch, mit welchen Kosten du rechnen kannst, falls du das entsprechende SEO-Programm bzw. die SEO-Software doch mal upgraden möchtest.

Unsere Top 5 der besten kostenlosen SEO-Tools unter den Marktführern

In der Kategorie der SEO-Tools auf OMR Reviews findest du bereits eine große Auswahl an guten SEO-Programmen und Softwarelösungen. Du kannst dir die allgemeinen Bewertungen anschauen oder die Bewertungen vorher nach Kleinunternehmen, Mittelstand bzw. Enterprise filtern. Wir haben einige davon selbst getestet und stellen dir hier unsere Top 7 der kostenlosen SEO-Tools vor.

Achtung: Dieses Ranking beruht auf dem Stand vom 14.03.2024.

 
 

1. Platz: Seobility

Das kostenlose SEO-Tool von Seobility crawlt Seiten und gibt zu den verschiedensten Faktoren Feedback. Es ist ein übersichtliches Tool mit überschaubaren Funktionen. Mit den Funktionen, die es hat, erhältst du detaillierte Verbesserungsvorschläge. So werden die Vorschläge direkt in drei Farben angezeigt, damit du gleich siehst, welche Punkte behoben werden müssen, sollten und können. Gerade bei den Themen OnePage- und Keyword-Optimierung ist es sehr stark.

Seobility Preisinformationen

Die kostenfreie Variante ist limitiert, Seobiliy bietet aber auch ein Premium-Paket ab 49,90 Euro monatlich. Das größere Agentur-Paket gibt es ab 179,90 Euro monatlich. Ab dem Premium-Paket sind flexible Zubuchungen von Projekten und Keywords möglich. Weitere Informationen zu den Preisen sowie Nutzererfahrungen findest du auf OMR Reviews.

Seobility Alternativen

Auf OMR Reviews findest du eine Übersicht der Seobility-Alternativen und kannst mithilfe der verifizierten Bewertungen und Erfahrungsberichte das geeignete SEO-Tool für dich auswählen.

 
 

2. Platz: Screaming Frog SEO Spider

Screaming Frog SEO Spider ist eine Software, die von der Agentur Screaming Frog entwickelt wurde und die es ermöglicht, Websites auf verschiedene Aspekte der Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu überprüfen. Die Software ist besonders nützlich für Webmaster und SEO-Expert*innen, die die Leistung ihrer Websites im Hinblick auf die Suchmaschinen optimieren möchten. Die Software funktioniert wie ein "Spider" (also eine Art Roboter), der die Website durchsucht und Informationen über die vorhandenen URLs, Metadaten, Alt-Texte für Bilder und vieles mehr sammelt. Die gesammelten Daten werden dann in leicht verständlichen Berichten präsentiert, die es den Benutzenden ermöglichen, Schwachstellen in der SEO-Strategie zu identifizieren und entsprechende Verbesserungen vorzunehmen.

Die kostenlose Version deckt max. 500 URLs und Basic On-Page Analyse & technische Audits an. Dabei können beim Crawlen unterschiedliche Modi wie z.B. Website-Crawl (Top-Down) oder crawlen einer Liste z.B. einer Sitemap ausgewählt werden.

Screaming Frog SEO Spider Preisinformationen

Der SEO Spider von Screaming Frog kommt in einer kostenlosen Version und in einer umfangreicheren Paid Version für 149,00 € jährlich. Weitere Informationen dazu findest du bei OMR Reviews.

Screaming Frog SEO Spider Alternativen

Auf OMR Reviews findest du eine Übersicht der Screaming Frog-Alternativen und kannst mithilfe der verifizierten Bewertungen und Erfahrungsberichte das geeignete SEO-Tool für dich auswählen.

 
 

3. Performance Suite

Die Performance Suite ist ein Enterprise SEO-Tool, das seit 2012 entwickelt wird. Die Performance Suite verfügt über alle notwendigen Funktionen und Daten, um SEO-Aktivitäten selbst zu überwachen, zu organisieren und zu optimieren. Dazu gehören Funktionen in den Bereichen Keywords, Content, Backlinks, Technik, Ladezeiten, Team-Organisation und Security. Zu den weiteren Funktionen gehören unter anderem detaillierte Auswertung über ein Dashboard, Mailing-Funktionen für Linkakquise, Partnernetzwerke, Backlink-Analysen für Konkurrenten und Keywords oder DTOX-Analysen.

Performance Suite Preisinformationen

Performance Suite bietet eine kostenfreie Version sowie kostenlose Testversionen der verschiedenen Pakete an. Umfangreichere Pakete starten ab 250 €. Weitere Informationen zu den verschiedenen Versionen findest du auf OMR Reviews.

Performance Suite Alternativen

Auf OMR Reviews findest du eine Übersicht der Performance Suite-Alternativen und kannst mithilfe der verifizierten Bewertungen und Erfahrungsberichte das geeignete SEO-Tool für dich auswählen.

 
 

4. Platz: AnswerThePublic

AnswerThePublic macht sich die Funktion Google Suggest zunutze. Weil die Vorschläge, die beim Eintippen von Suchanfragen in der Suchmaschine erscheinen, auf den realen Fragen und Suchbegriffen der Nutzer*innen basieren, können hilfreiche Insights entstehen, was zu einem bestimmten Themenbereich besonders von Interesse ist. Durch AnswerThePublic bekommst du Einblicke in die wahren Insights von Nutzer*innen. Du kannst dabei Sprache, Land und das entsprechende Keyword eingeben und bekommst alle Insights ausgespielt. Zudem kannst du neue Keyword-Ideen generieren.

AnswerThePublic Preisinformationen

Die kostenfreie Version von AnswerThePublic ist in der Anzahl auf drei mögliche Suchanfragen beschränkt. Neben der kostenlosen Keyword-Recherche bietet der Dienstleister auch eine kostenpflichtige Pro-Version an. Diese bietet zusätzliche Funktionen wie Reportings, unlimitierte Suchanfragen oder strukturierte Speichermöglichkeiten. Mehr Informationen zu AnswerThePublic sowie zu den Preisen von AnswerThePublic findest du auf OMR Reviews.

AnswerThePublic Alternativen

Auf OMR Reviews findest du eine Übersicht der AnswerThePublic-Alternativen und kannst mithilfe der verifizierten Bewertungen und Erfahrungsberichte das geeignete SEO-Tool für dich auswählen.

 
 

5. Keyword.com

Keyword.com ist ein Google Keyword Rank Tracker. Durch die Analyse von Suchanfragen und den Wettbewerb um bestimmte Keywords können Nutzer*innen mit Keyword.com herausfinden, welche Suchbegriffe für ihre Zielgruppe relevant sind und wie sie am besten in Texten verwendet werden. So profitieren SEO-Agenturen insbesondere von zwei Features: SEO Share of Voice und zum anderen ViewKey, welches ermöglicht, die Rankingentwicklung für Projekte leicht mit Kund*innen zu teilen ohne Exports oder Shared Logins zu nutzen.

Keyword.com Preisinformationen

Die kostenlose Version von Keyword.com umfasst viele Funktionen, mit denen du im SEO-Marketing durchstarten kannst. Sollten diese Funktionen für dich nicht ausreichen, gibt es auch verschiedene kostenpflichtige Pakete. Weitere Informationen sowie Nutzerbewertungen mit Preisbezug findest du auf OMR Reviews.

Keyword.com Alternativen

Auf OMR Reviews findest du eine Übersicht der Keyword.com-Alternativen und kannst mithilfe der verifizierten Bewertungen und Erfahrungsberichte das geeignete SEO-Tool für dich auswählen.

 
 
Anmeldung zum SEO-Newsletter von OMR Reviews

Weitere kostenlose SEO Tools findest du auf OMR Reviews

Viele kostenlose SEO-Tools bieten Module für die wichtigsten SEO-Aufgaben wie die Keyword-Recherche und die Überprüfung des Website-Zustands. Zu diesen Tools gehören unter anderem:

  • Redirect Path: Redirect Path ist eine kostenlose Google-Chrome-Erweiterung. Sie wird verwendet, um festzustellen, ob eine bestimmte URL umgeleitet wird – und wenn ja, wohin sie umgeleitet wird. Dies kann hilfreich sein, um sicherzustellen, dass die Umleitungen auf einer Webseite korrekt funktionieren.
  • Pagespeed Insights: Das kostenlose Tool von Google hilft, die Leistung deiner Webseiten zu verbessern. Das Tool analysiert die Inhalte einer Webseite und gibt Empfehlungen, wie die Leistung in Bezug auf die Ladezeit für Benutzer*innen und die "mobilfreundlichkeit" der Webseite verbessert werden kann.
  • Karma-Keyword-Tool: Auf der Internetseite des Karma-Keyword-Tools kannst du deine Keywords checken, wie oft diese gesucht werden, welcher CPC gezahlt werden müsste, wie startk der Wettbewerb ist und welche Suchresultate es gibt.

⁠Jedes der fünf oben stehenden Tools hat ein benutzerfreundliches Dashboard, wodurch du auch als SEO-Anfänger*innen schnell reinfindest und effizient arbeiten kannst. Inhaltlich hat jedoch jedes unterschiedliche Stärken und Schwächen. Überleg dir zunächst, was dir wirklich wichtig ist und kombiniere dann die Tools, die diesen Herausforderungen am besten gewachsen sind.

Je nachdem welche Ansprüche du an ein SEO-Tool hast, findest du auch weitere Tools für einen geringen Preis. Schau dich einfach mal auf OMR Reviews um. Dort findest du weitere SEO-Tools inklusive Nutzererfahrungen.

Empfehlenswerte SEO Tools

Weitere empfehlenswerte SEO-Tools kannst du auf OMR Reviews finden und vergleichen. Insgesamt haben wir dort über 150 SEO-Tools (Stand: Dezember 2023) gelistet, die dir dabei helfen können, deinen organischen Traffic langfristig zu steigern. Also schau vorbei und vergleiche die Softwares mithilfe der verifizierten Nutzerbewertungen:

Entdecke alle Informationen zum neuen SEO Contest zu dem Keyword RankensteinSEO auf der entsprechenden Landingpage.

Pia Heßler
Autor*In
Pia Heßler

Pia war mehr als 10 Jahre im Vertrieb und Marketing verschiedenster Unternehmen aktiv. Danach gründete sie ihr eigenes Unternehmen und betreibt dieses zusammen mit ihrer Geschäftspartnerin.

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