Die 7 besten kostenlosen SEO Tools

Pia Heßler 17.12.2022

Wir stellen Euch die 7 besten SEO-Tools vor, die Ihr for free nutzen könnt, deren Vor- und Nachteile und worauf Ihr bei der Auswahl achten solltet

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Ums Thema SEO kommt man gar nicht mehr herum. Kein Wunder also, dass Ihr bei dieser enormen Nachfrage an SEO-Tools auf eine große Anbieter-Auswahl für kostenlose SEO-Analysen stoßt. Doch nicht jede kostenlose Version ist automatisch perfekt für Eure Situation und Eurer Unternehmen geeignet. OMR Reviews verschafft Euch einen Überblick, damit Ihr Euch direkt auf die relevanten SEO-Tools konzentrieren könnt.

Die bekanntesten SEO-Tool-Anbieter stellen neben ihren kostenpflichtigen SEO-Analyse-Tools auch kostenfreie Varianten zur Verfügung. Doch wie brauchbar sind diese kostenlosen SEO-Tools tatsächlich? Wir haben diese SEO-Softwarelösungen getestet und unsere Erfahrungen für Euch zusammengefasst.

Allgemeines zu SEO-Tools

Früher bestand das klassische Marketing hauptsächlich aus Print-, TV- und Radiowerbung. Mittlerweile sind die digitalen Technologien aus dem Marketingmix nicht mehr wegzudenken und eines der wichtigsten Marktsegmente der Unternehmenskommunikation ist heute die Suchmaschinenmarketing (SEM).

Es ist super wichtig für Unternehmen, in Google & Co. gefunden zu werden. Neben der bezahlten Suchmaschinenwerbung (SEA) spielt der organische Traffic eine wichtige Rolle. Genau hier kommt SEO ins Spiel.

SEO-Tools sind Programme oder Softwarelösungen, die Website-Betreiber*innen und SEO-Expert*innen bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) – also beim Erreichen von Nutzer*innen aus organischen Quellen – unterstützen. Mit den SEO-Analyse-Tools könnt Ihr u. a. Euren Content sowie Eure Backlinks und Keywords analysieren. Ihr könnt Euren Ranking-Stand im Blick behalten und sogar die Daten Eurer Konkurrenz auswerten, um Euch stetig zu verbessern.

SEO-Funktionen, die Ihr braucht

Eine optimale SEO-Tool-Box besteht aus verschiedenen Modulen. Bei der Wahl des besten Tools gilt: So viele Funktionen, wie Ihr effektiv nutzen könnt und gleichzeitig so wenige Funktionen, wie Ihr tatsächlich braucht. Ob Ihr dafür ein einziges Tool verwendet oder die Vorteile verschiedener Programme kombiniert, steht Euch frei. Es liegt auch ganz bei Euch, ob Ihr lieber mit cloudbasierten SEO-Analyse-Tools arbeitet oder eine SEO-Software installieren möchtet.

Aus diesen Bausteinen sollte Eure SEO-Tool-Box möglichst bestehen:

1. Baustein: Webmaster-Tool

Das Suchverhalten der Nutzer*innen solltet Ihr mit einem Webmaster-Tool wie bspw. Google Search Console im Blick behalten. So könnt Ihr u. a. verfolgen, wie Eure Seiten aktuell ranken und wonach Nutzer*innen überhaupt suchen. Es ist wichtig, über den Zustand Eurer Webseite up to date zu sein. Nur so könnt Ihr direkt eingreifen, falls notwendig.

2. Baustein: Keyword-Tool

Es bringt Euch nichts, für Keywords zu ranken, nach denen niemand sucht. Mit einem Keyword-Recherche-Tool könnt Ihr geplante Keywords bewerten lassen und auf neue Ideen sowie Suchkombinationen stoßen.

3. Baustein: Link-Tool

Die Konkurrenz im Blick zu haben, ist immer eine gute Sache. Das gilt auch für Eure Link-Strategie. Ihr könnt überprüfen, wer auf Eure Konkurrenz verlinkt und aus Link-Strategien anderer Unternehmen Rückschlüsse für Euch ziehen. Außerdem könnt Ihr im Voraus überprüfen, ob es sich überhaupt lohnt, bei einer Webseite eine Verlinkung anzufragen.

4. Baustein: Linkaufbau-Tool

Linkaufbau-Tools helfen Euch Webseiten zu finden, die passenden Content verlinken möchten. Wenn Ihr Follow-ups einbauen wollt, müsst Ihr Webseiten für die Kontaktaufnahme identifizieren können.

5. Baustein: SEO-Index-Tools

Index-Tools greifen auf eine Keyword-Datenbank zu. Ihr könnt Ergebnisse für Suchbegriffe ermitteln. Das gilt für aktuelle und historische Ergebnisse. Mit den Rankings könnt Ihr z. B. Listen mit Suchbegriffen, für die Eure Konkurrenz rankt, erstellen. Ihr könnt außerdem verfolgen, ob sich die Positionierung von Webseiten in den Suchergebnissen verbessert oder verschlechtert. So könnt Ihr Fehler finden und die Performance von verschiedenen Webseiten miteinander vergleichen.

6. Baustein: Onpage-Tool

Webseiten werden mit Onpage-Tools gecrawlt, um in Kürze technische Fehler zu finden, die Ihr anschließend beheben solltet. Ansonsten kann es zu schlechten Nutzererfahrungen kommen, wodurch sich Eure Positionierung verschlechtert.

7. Baustein: Content-Performance-Tools

Mit Content-Performance-Tools könnt Ihr erfolgreichen Content anderer Webseiten erkennen und gewonnene Erkenntnisse in die Erstellung Eures eigenen Contents einfließen lassen.

8. Baustein: Wdf*idf

Die Texterstellung nach Wdf*idf (Within Document Frequency * Inverse Document Frequency) bedeutet so viel wie die Überprüfung eines Textes durchs Zählen, wie häufig bestimmte Wörter darin vorkommen. WDF*IDF Tools (bspw. Termlabs.io oder Ryte) überprüfen also, ob die relevanten Keywords in Eurem Content in ausreichender Menge zu finden sind. Andernfalls können Suchmaschinen Euren Inhalt nicht als relevanten Content einstufen.

9. Baustein: Monitoring-Tool

Mit Monitoring-Tools werden all Eure Maßnahmen gemessen und analysiert. Nur so könnt Ihr Euch stetig verbessern.

Wenn Ihr jetzt verzweifelt nach DEM perfekten gratis SEO-Tool sucht: Das wird es vermutlich nicht geben! Eine Kombination aus verschiedenen SEO-Analyse-Tools ist nicht nur eine Option, sondern auch eine ziemlich gute.

Ein Vorteil ist, dass Ihr leichter die Hidden Gems findet. Das sind Keywords, die häufig gesucht werden und bei denen Ihr gleichzeitig mit wenig Konkurrenz rechnen könnt. Ihr habt es also einfacher, für die Begriffe zu ranken und viele Menschen zu erreichen. Außerdem solltet Ihr nicht vergessen, dass die angezeigten Suchvolumen nicht immer ganz exakt – also eher als Schätzungen zu werten sind. Daher ist es sicherer, mit mehreren Keyword-Tools zu arbeiten.

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Vor- und Nachteile von kostenlosen SEO-Programmen und SEO-Softwares

Selbstverständlich hat es Gründe, wieso die Upgrades der Gratis-Versionen kostenpflichtig sind. Kostenlose SEO-Tools verfügen entweder über weniger Funktionen oder aber die vorhandenen Funktionen sind weniger umfangreich nutzbar, weshalb sie sich manchmal nur für kleinere Unternehmen eignen. Ob die begrenzte Nutzbarkeit prinzipiell ein Vor- oder Nachteil ist, hängt davon ab, was Ihr tatsächlich braucht. Unser Tipp: Konzentriert Euch auf die größten Hebel und macht es dafür richtig. Je nachdem, wie Ihr aufgestellt seid, können kostenlose SEO-Analyse-Tools schon ausreichen.

Die Bewertungskriterien für unsere Top 7 der besten kostenlosen SEO-Tools der Marktführer

Jetzt wisst Ihr ja schon aus welchen Bestandteilen ein gutes SEO-Tool bestehen sollte. Wir erklären Euch kurz nach welchen Kriterien die folgenden kostenfreien SEO-Analyse-Tools getestet und bewertet wurden.

1. Kriterium: Keyword-Recherche

Die Keyword-Recherche bei Ahrefs.

Wenn Ihr einen Blog oder eine Website erstellen möchtet, müsst Ihr zunächst wissen, wonach im Netz überhaupt gesucht wird. Ziel ist es, mit den richtigen Begriffen auf Eure Seite aufmerksam zu machen. Für diese Suchbegriffe (Keywords) wollt Ihr in Google & Co. ranken.

Theoretisch könntet Ihr natürlich einfach im Inkognito-Modus in Google nachschauen, welche Vorschläge die Suchmaschine anzeigt. Da über die normale Suche personalisierte Ergebnisse angezeigt werden, dürft Ihr den Wechsel in den Inkognito-Modus nicht vergessen. Die Autocomplete-Funktion schlägt Euch dann die meist gesuchten Kombinationen vor. Keyword-Tools übernehmen diesen Job für Euch und zeigen Euch zudem eine viel größere Vielfalt an möglichen Keywords an als Ihr manuell recherchieren könntet.

2. Kriterium: Health Score

Wenn Eure Seite nicht anständig funktioniert, werden Webseiten-Besucher*innen eine schlechte User Experience sammeln. Das merkt sich der bzw. die Besucher*in und auch Google. Sprich, Ihr verliert nicht nur diese User, sondern verschlechtert Euch im Ranking. Ein gutes SEO-Tool überprüft und bewertet den Zustand Eurer Webseite.

3. Kriterium: SEO-Compare

Ihr wollt auffallen? Dann müsst Ihr Wettbewerber*innen beobachten und adaptieren. Von der Konkurrenz könnt Ihr viel lernen und Eure eigenen Potenziale sowie Risiken erkennen.

4. Kriterium: SERP und Snippets

Snippets sind kurze Ausschnitte aus dem Text einer Webseite. Sie erscheinen in den SERPs (= Sucheregbnisseiten) der Suchmaschinen. Ein Snippet ist also ein kleiner Einblick in das, was den Usern auf einer Seite erwartet. Gute Snippets wecken das Interesse Suchender und halten, was sie versprechen.

5. Kriterium: Wdf*idf

Die WDF*IDF Funktion von Seobility.

Ganz einfach gesagt prüft man mit WDF*IDF (= Within Document Frequency * Inverse Document Frequency), wie häufig ein bestimmtes Wort in einem Text vorkommt. Zudem wird dieser Wert ins Verhältnis zu der Wortanzahl in allen anderen Texten bei Google gesetzt. Ein gutes Tool überprüft also Euren Text und analysiert, ob die relevanten Suchbegriffe im Vergleich zum Wettbewerb ausreichend eingebaut wurden.

6. Kriterium: Backlinks

Backlinks sind externe Verweise von einer anderen Webseite auf Eure Webseite. Stellt Euch die Links wie eine Empfehlung Eurer Webseite vor. Je mehr Empfehlungen, umso besser Euer Ruf. Suchmaschinen stufen Webseiten auf diese Weise als vertrauenswürdige Quelle ein. Google bestätigte schon 2016, dass Backlinks neben dem Content das wichtigste Ranking-Signal für Webseiten sind.

7. Kriterium: Reporting

Um mit interessanten Daten etwas anfangen zu können, muss ein Tool ein übersichtliches SEO Reporting haben. So könnt Ihr filtern, selektieren und im Team effektiv mit den Daten weiterarbeiten.

8. Kriterium: Kosten

In diesem Artikel geht es in erster Linie um kostenlose SEO-Tools. Für einige könnten kostenlose Tools in absehbarer Zeit aber nicht mehr ausreichen. Es wäre ärgerlich, erneut mit der Tool-Suche zu beginnen und Euch wieder von vorn in neue SEO-Lösungen einzuarbeiten.

Wer vorausschauend vergleicht, wird vermutlich auch den zukünftigen Kosten-Faktor in seine Entscheidung einfließen lassen. Abschließend zeigen wir Euch daher auch, mit welchen Kosten Ihr rechnen könnt, falls Ihr das entsprechende SEO-Programm bzw. die SEO-Software doch mal upgraden möchtet.

Unsere Top 7 der besten kostenlosen SEO-Tools unter den Marktführern

In der Kategorie der SEO-Tools auf OMR Reviews findet Ihr bereits eine große Auswahl an guten SEO-Programmen und Softwarelösungen. Ihr könnt Euch die allgemeinen Bewertungen anschauen oder die Bewertungen vorher nach Kleinunternehmen, Mittelstand bzw. Enterprise filtern. Wir haben einige davon selbst getestet und stellen Euch hier unsere Top 7 der kostenlosen SEO-Tools vor.


1. Platz: Seobility

Übersicht Seobility

Seobility-Dashboard

Auch das kostenlose SEO-Tool von Seobility crawlt Seiten und gibt zu den verschiedensten Faktoren Feedback. Es ist ein übersichtliches Tool mit überschaubaren Funktionen. Mit den Funktionen, die es hat, erhaltet Ihr aber detaillierte Verbesserungsvorschläge. So werden die Vorschläge direkt in drei Farben angezeigt, damit Ihr gleich seht, welche Punkte behoben werden müssen, sollten und können. Gerade bei den Themen OnePage- und Keyword-Optimierung ist es sehr stark.

Positive Besonderheit: 

Seobility bietet starke Funktionen in den kostenlosen SEO-Tools, die Euch ohne Registrierung zur Verfügung stehen.

Negative Besonderheit:

Die Anzahl der kostenfreien Abfragen ist sehr gering. Außerdem ist das Tool im Vergleich zu anderen Programmen beim Backlink-Zählen nicht ganz so exakt, was bei größeren Seiten schon einen Unterschied machen kann.

Bedenkt bitte auch, dass es sich trotz der detaillierten Funktionen hierbei nicht um ein sogenanntes Outreach-Tool handelt. Es unterstützt Euch also nicht gezielt mit Einsichten über Backlinks der Konkurrenz.

Keyword-Recherche:

Eure Keyword-Optimierung entscheidet darüber, ob Ihr Euch gegen die Konkurrenz durchsetzen könnt. Seobility verfügt über hilfreiche SEO-Funktionen. Ihr könnt z. B. nach neuen Keyword-Ideen, Fragen und ähnlichen Suchbegriffen suchen.

Seobility ist toll für die Wettbewerbsanalyse in puncto Keywords. Mit dem Keyword-Recherche-Tool könnt Ihr die Keywords Eurer Konkurrenz mit Euren eigenen vergleichen.

Health Score:

Seobility prüft Eure Webseite. Dafür müsst Ihr nur die URL eintragen. Das Tool geht sehr in die Tiefe und verleitet daher zur Überoptimierung. Denkt daran, es ist nur ein Tool, das Euch unterstützen soll. Nicht alles, was hier angezeigt wird, müsst Ihr wirklich umsetzen.

SEO-Compare:

Ihr könnt mit dem Ranking-Check überprüfen, wie Ihr aktuell für bestimmte Suchbegriffe rankt. Gebt einfach das Keyword ein und selektiert gegebenenfalls nach einem Land bzw. einer Stadt, oder nach einer Plattform. So seht Ihr auf welchem Platz Ihr Euch gerade befindet und könnt Eure Position mit der Eurer stärksten Konkurrent*innen vergleichen.

SERP und Snippets:

Mit dem SERP-Snippet-Generator seht Ihr, wie Nutzer*innen das Suchergebnis Eurer Webseite sehen und prüft sowohl den Title-Tag als auch die Meta-Description auf ihre Länge. Auch hier gilt das Farbenspiel: grün (bewertet Seobility als gut), orange (sieht das Tool als unkritisch an) und mit rot signalisiert es Verbesserungsbedarf.

Backlinks:

Im Zuge des SEO-Checks prüft Seobility auch Eure Backlinks, fasst die Ergebnisse zusammen und bewertet sie.

Neben der kostenlosen Variante bietet das Tool auch kostenpflichtige Versionen an. Bei den zu zahlenden Varianten bietet die Software zusätzliche White-Label-PDF-Reports, automatisch regelmäßiges Crawling sowie weitere Funktionen an. Mehr Informationen zu Seobility sowie zu den Seobility Preisen findet Ihr auf OMR Reviews.

Ist Seobility nicht genau das, wonach Ihr sucht? Dann schaut Euch auf OMR Reviews auch die besten Alternativen zu Seobility an.

 
 

2. Platz: SISTRIX

Übersicht Sistrix

Sistrix-Dashboard

Der Gründer der SISTRIX GmbH Johannes Beus war zuvor bei idealo.de für die Suchmaschinenoptimierung zuständig.

Positive Besonderheit: 

SISTRIX denkt ein Stück weiter als die Konkurrenz: Der Traffic, den Ihr durch Euer Social-Media-Marketing auf Eurer Website generiert, hat eine große Auswirkung auf Euer SEO. Sistrix bietet in der kostenlosen SEO-Tool-Box auch einen Instagram-Hashtag-Generator an. Außerdem hält Euch die Toolbox über den Google-Update-Radar auf dem Laufenden.

Für alle, die mehrsprachige Webseiten im Einsatz haben, gibt es noch einen Vorteil: Ihr könnt kostenfrei Eure hreflang-Tags überprüfen und damit sicherstellen, dass Google die geografische Ausrichtung Eurer Website versteht sowie hreflang-Link-Attribut-Markups erstellen. Es gibt sogar einen kostenfreien hreflang-Guide.

Negative Besonderheit:

Für die kostenlose Onpage-Analyse müsst Ihr Euch einen kostenfreien Account anlegen.

Keyword-Recherche

Das kostenlose SISTRIX-Keyword-Tool sucht nach Eingabe des Keywords und des Landes Begriffe, die in diesem Zusammenhang gesucht werden. Für ein kostenfreies Tool werden wirklich viele Ergebnisse angezeigt, die absteigend nach Interesse sortiert sind. Als eingeloggte Nutzer*innen könnt Ihr die Liste direkt zur weiteren Bearbeitung exportieren.

Wenn Ihr angemeldet seid, könnt Ihr Keywords, zu denen Ihr ranken wollt, eingeben und Euch direkt mit der Konkurrenz vergleichen. Bei dieser Gegenüberstellung könnt Ihr Filter setzen, um z. B. die Suchmaschine zu wählen oder auch zwischen PC und Mobil zu wählen.

Health Score

Auch mit diesem SEO-Tool könnt Ihr gratis Eure Webseite überwachen. Beim Anlegen Eures Accounts müsst Ihr Euch auf eine Domain festlegen, die Ihr kontinuierlich beobachten und optimieren könnt. Es zeigt Euch u. a. OnPage-Fehler, Probleme mit der Indexierbarkeit und Eure Performance. Durch das Farbenspiel seht Ihr, welche Fehler unbedingt behoben werden müssen und stuft alles andere in Warnungen und Hinweise ein.

SISTRIX hat übrigens auch einen Google-Update-Radar, der Euch über die Änderungen auf dem Laufenden hält. Tragt Euch einfach in den Newsletter ein, um per E-Mail informiert zu werden.

SEO-Compare

Mit dem Sichtbarkeitsindex könnt Ihr Euren Erfolg in den Google-Suchergebnissen messen. Es werden direkt zwei Ergebnisse ausgespuckt: der Sichtbarkeitsindex für die Desktop- und Mobile-Version.

Unabhängig von externen Einflüssen könnt Ihr sehen, ob Eure SEO-Maßnahmen Früchte tragen und die Entwicklung Eurer Domain verfolgen. Was ist mit externen Einflüssen gemeint? Im Gegensatz zur Google Search Console misst SISTRIX aktiv Rankings frei von äußeren Einflüssen wie Saisonalität, dem Wetter, Urlaubszeiten und weiterer externer Faktoren und Trends. Wenn Ihr nicht nur Eure Webseite überprüft, sondern auch die Eurer Konkurrenz, habt Ihr den direkten Vergleich.

Habt Ihr nun Euren Sichtbarkeitsindex mit dem Eurer stärksten Konkurrent*innen verglichen und seid mit dem Ergebnis noch nicht ganz zufrieden, dann erhöht Euren Wert. Ihr könnt z. B. neue Inhalte mit weiteren Keywords erstellen oder für besonders suchvolumenstarke Keywords ranken.

Neben der kostenlosen Variante bietet das Tool auch kostenpflichtige Versionen an. Bei den zu zahlenden Varianten bietet die Software zusätzliche Präsenz-Seminare zur Weiterbildung, Tools für Content-Marketing & Textoptimierung sowie weitere Funktionen an. Mehr Informationen zu Sistrix sowie zu den Sistrix Preisen findet Ihr auf OMR Reviews.

Ist SISTRIX nicht genau das, wonach Ihr sucht? Dann schaut Euch auch auf OMR Reviews die besten Alternativen zu SISTRIX an.

 
 

3. Platz: Ahrefs

Übersicht Ahrefs

Ahrefs-Dashboard

Das Profi-Backlink-Tool von Ahrefs wird nicht grundlos von namhaften Großunternehmen und Agenturen verwendet. Es erstellt Backlink-Profile einer Seite sehr detailliert und präzise. Auch beim Thema Keyword-Suchvolumen ist es stärker als die meisten anderen SEO-Programme. Es gibt nämlich auch Auskunft über die Schwierigkeit für ein Keyword zu ranken. Damit könnt Ihr leichter Entscheidungen treffen, welche Keywords sich für Euch lohnen.

Positive Besonderheit: 

Das Tool schätzt für Euch die Schwierigkeit ein, für ein bestimmtes Keyword zu ranken und gibt konkrete Tipps, wie Ihr das erreichen könntet.

Keyword-Recherche

Ahrefs bietet beim Thema Keywords gleich drei tolle Tools an: Keyword-Generator, Keyword-Schwierigkeitsmesser und Keyword-Ranking-Checker.

Der Keyword-Generator hilft Euch dabei, auf neue Keyword-Ideen zu kommen. Neben den neuen Suchbegriffen zeigt er Euch auch das Suchvolumen an. Ihr könnt bei den Suchergebnissen nach Phrasen und Fragen filtern. Gebt einfach Euren Suchbegriff und das gewünschte Land ein, los geht’s.

Der Keyword-Difficulty-Checker von Ahrefs schätzt für Euch ein, wie schwer es werden würde, für ein bestimmtes Keyword zu ranken und gibt konkrete Tipps, wie Ihr das Ziel, für dieses Keyword zu ranken, erreichen könntet. Die Keyword-Schwierigkeit erhöht die Chance, Euch in die Top 10 Suchergebnisse zu befördern. Diese Schwierigkeits-Einschätzung in Kombination mit konkreten Tipps ist für uns ein klarer Wettbewerbsvorteil.

Verwechselt die Keyword-Schwierigkeit bitte nicht mit der Wettbewerbs-Kennzahl im Google Keyword Planner. Der Wettbewerb im Keyword-Planner bezieht sich auf die Konkurrenz in den Google Ads, die Keyword-Schwierigkeit auf die organischen Suchergebnisse.

Last but not Least: der Keyword-Rank-Checker. Gebt Euer Keyword und Eure Webseite ein. Das Tool sagt Euch, wie Ihr aktuell für diesen Suchbegriff rankt. Außerdem zeigt es auch gleich die bestplatzierten Seiten sowie Details wie Backlinks und Traffic dazu an.

Die kostenlosen Keyword-Tools von Ahrefs gibt es auch speziell für YouTube, Amazon und Bing.

SEO-Compare

In den Suchergebnissen findet Ihr auch Eure Konkurrenz, die Ihr mit den SEO-Tools analysieren und bewerten könnt.

SERP und Snippets

Der Ahrefs-SERP-Checker zeigt Euch Suchergebnisse mit Schwierigkeitsgrad sowie detaillierte Informationen für die Top 10 Suchergebnisse. Hier erfahrt Ihr z. B. wie stark das jeweilige Backlink-Profil ist, wie viele Domains auf die Seite verlinken und den geschätzten Traffic auf der Seite.

Neben der kostenlosen Variante bietet das Tool auch kostenpflichtige Versionen an. Bei den zu zahlenden Varianten bietet die Software zusätzliche JavaScript-Rendering, unbegrenzte verifizierte Projekte sowie weitere Funktionen an. Mehr Informationen zu Ahrefs sowie zu den Ahrefs Preisen findet Ihr auf OMR Reviews.

Ist Ahrefs nicht genau das, wonach Ihr sucht? Dann schaut Euch auch auf OMR Reviews die besten Alternativen zu Ahrefs an.

 
 

4. Platz: Semrush

Übersicht Semrush

Semrush-Dashboard

Mit der kostenlosen Version des SEO-Analyse-Tools von Semrush könnt Ihr ein Projekt bzw. ein Dashboard anlegen und verwalten. Dort seht Ihr die wichtigsten Auswertungen. Zu jedem Projekt gehören insgesamt 12 SEO-Tools.

Positive Besonderheit: 

Semrush ist übersichtlich und umfangreich in einem. Es gibt außerdem ein Kurs-Angebot. Wenn Ihr Euch beispielsweise im Bereich Keyword Recherche befindet, bietet das Tool Euch einen kostenlosen Kurs dazu an.

Keyword-Recherche

Mit dem Keyword-Magic-Tool von Semrush könnt Ihr Euch Keyword-Ideen generieren lassen. Gebt einfach einen Suchbegriff ein und nutzt die Filteroptionen, um Keyword-Vorschläge anzeigen zu lassen. Die Ideen-Liste erscheint mit Details wie dem Suchvolumen, Trends, den Kosten pro Klick und einer Einschätzung der Keyword-Schwierigkeit.

Im Position-Tracking-Tool könnt Ihr Eure Domain, eine Liste mit Euren Mitbewerber*innen und Eure Keywords eingeben. Semrush trackt täglich das Ranking Eurer Domain und das Eurer Konkurrenz für diese Keywords. Dadurch könnt Ihr auch in der kostenlosen Version mühelos eine begrenzte Anzahl an Keywords verfolgen.

Wenn Ihr im SEO-Content-Template Euer Keyword eingebt, analysiert Semrush die Google Top 10. Das Tool sagt Euch, welche verwandten Begriffe Ihr verwenden könnt, um welche Backlinks Ihr Euch bemühen solltet und gibt Auskunft über die Lesbarkeit sowie die empfohlene Textlänge.

Mit dem Onpage SEO Checker listet Semrush Euch konkrete Content-Empfehlungen für die OnPage-Optimierung.

Health Score

Mit dem Site Audit wird Eure Webseite einmal komplett durchgecheckt und Schwachstellen aufgelistet. In der kostenlosen Version ist die Anzahl der gecrawlten Seiten begrenzt.

SEO-Compare

In puncto Wettbewerbsforschung bietet Semrush einige Funktionen. Ihr könnt u. a. detaillierte Einblicke in die Stärken und Schwächen Eurer Mitbewerber*innen abrufen.

Reporting

Auch in der kostenlosen Version könnt Ihr ein PDF mit Euren Website-Audit-Ergebnissen und Wettbewerbsanalysen erstellen. Um beliebig viele Berichte generieren zu können, müsst Ihr allerdings upgraden.

Neben der kostenlosen Variante bietet das Tool auch kostenpflichtige Versionen an. Bei den zu zahlenden Varianten bietet die Software zusätzliche Integrationen vom Looker Studio, Verlaufsdaten sowie weitere Funktionen an. Mehr Informationen zu Semrush sowie zu den Semrush Preisen findet Ihr auf OMR Reviews.

Ist Semrush nicht genau das, wonach Ihr sucht? Dann schaut Euch auch die besten Alternativen zu Semrush auf OMR Reviews an.

 
 

5. Platz: Ubersuggest

Übersicht Ubersuggest

Ubersuggest-Dashboard

Der Bestseller-Autor der New York Times und der Gründer von UberSuggest Neil Patel zählt laut dem Wall Street Journal zu den Top-Influencern im Netz. Laut Forbs gehört er außerdem zu den Top-10-Vermarktern im Internet.

Positive Besonderheit:

Der Sprung zwischen der kostenlosen und kostenpflichtigen Version ist gering.

Negative Besonderheit:

Es werden viele Eurer Daten gesammelt und manche Ergebnisse sind sehr ungenau.

Keyword-Recherche

Ubersuggest bietet Euch ein kostenloses Tool zur Keyword-Recherche. Gebt einfach einen Suchbegriff und das gewünschte Land ein, schon kann das Keyword-Brainstorming weitergehen. Neben der Anzahl von Suchanfragen gibt es auch gleich eine Einschätzung, wie schwierig es sein wird, organisch und mit bezahlten Anzeigen für dieses Keyword zu ranken sowie die Kosten per Klick. Mit einem Upgrade könnt Ihr sogar schauen, welche Altersgruppe wie oft nach dem Keyword sucht.

SEO-Compare

Der Domain-Vergleich zeigt Euch die Webseiten an, die für ähnliche Keywords in den Suchergebnissen erscheinen. Eine Liste er Konkurrenten könnt Ihr als CSV-Datei zur Weiterbearbeitung herunterladen.

Ubersuggest listet Euch u. a. Eure am besten rankenden Seiten auf und analysiert sowohl die Aufrufe als auch die Backlinks. Ihr könnt die einzelnen Keywords, das Suchvolumen, den Platz bei Google und die Anzahl der organischen Seitenaufrufe einsehen. Wenn Ihr statt Eurer eigenen URL die Eurer Konkurrent*innen eingebt, könnt Ihr Eure Insights mit denen der Wettbewerber*innen vergleichen.

Backlinks

Das SEO-Tool zeigt Euch, wer mit Backlinks auf Eure Mitbewerber*innen verweist und nicht auf Euch.

Reporting

In Ubersuggest könnt Ihr Eure erstellten Listen und Berichte als CSV für die Weiterbearbeitung per Klick exportieren.


⁠Neben der kostenlosen Variante bietet das Tool auch kostenpflichtige Versionen an. Bei den zu zahlenden Varianten bietet die Software zusätzliche SEO-Trainings und Beratungen, tägliche Berichte sowie weitere Funktionen an. Mehr Informationen zu Ubersuggest sowie zu den
Ubersuggest Preisen findet Ihr auf OMR Reviews.

Ist Ubersuggest nicht genau das, wonach Ihr sucht? Dann schaut Euch auch die besten Alternativen zu Ubersuggest auf OMR Reviews an.

 
 

6. Platz: AnswerThePublic

Übersicht AnswerThePublic

Ubersuggest-Screenshot

AnswerThePublic macht sich die Funktion Google Suggest zunutze. Weil die Vorschläge, die beim Eintippen von Suchanfragen in der Suchmaschine erscheinen, auf den realen Fragen und Suchbegriffen der Nutzer*innen basieren, können hilfreiche Insights entstehen, was zu einem bestimmten Themenbereich besonders von Interesse ist.

Positive Besonderheit: 

Durch AnswerThePublic bekommt Ihr Einblicke in die wahren Insights von Nutzer*innen. Ihr könnt dabei Sprache, Land und das entsprechende Keyword eingeben und bekommt alle Insights ausgespielt. Zudem könnt Ihr neue Keyword-Ideen generieren.

Negative Besonderheit:

Die kostenfreie Version von AnswerThePublic ist in der Anzahl auf drei mögliche Suchanfragen beschränkt. Zudem ist der Umfang der vorgeschlagenen Keywords sehr groß, was etwas unübersichtlich in der Darstellung werden kann.

Keyword-Recherche

Ihr könnt bei der Keyword-Recherche nach Sprache, Land und Themen filtern. Zudem könnt Ihr über die Keyword-Recherche mögliche und aufkommende Trends verstehen und erfahren. Dabei werden die bestehenden Daten entweder visuell aufbereitet oder beispielsweise alphabetisch. AnswerThePublic clustert die Anfragen nach Vergleich und zeigt, Fragen, Artikel oder verwandten Suchanfragen. Die einzelnen Themenblöcke oder Darstellungen können auch heruntergeladen werden.

Neben der kostenlosen Keyword-Recherche bietet der Dienstleister auch eine kostenpflichtige Pro-Version an. Diese bietet zusätzliche Funktionen wie Reportings, unlimitierte Suchanfragen oder strukturierte Speichermöglichkeiten. Mehr Informationen zu AnswerThePublic sowie zu den Preisen von AnswerThePublic findet Ihr auf OMR Reviews.

⁠Sucht Ihr weitere SEO-Tools? Schaut Euch auf OMR Reviews auch die besten
Alternativen zu AnswerThePublic an.

 
 

7. Platz: Screaming Frog SEO Spider

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Screaming-Frog-Benutzeroberfläche

Screaming Frog SEO Spider ist eine Software, die von der Agentur Screaming Frog entwickelt wurde und die es ermöglicht, Websites auf verschiedene Aspekte der Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu überprüfen. Die Software ist besonders nützlich für Webmaster und SEO-Expert*innen, die die Leistung ihrer Websites im Hinblick auf die Suchmaschinen optimieren möchten.

Positive Besonderheit: 

Besonders sticht hervor, dass die Software viele Informationen zu den URLs mitgibt. Sobald User wissen, wie sie an die nötigen Informationen in dem Tool kommen, können fast alle OnPage und technical SEO-Daten gefunden werden.

Negative Besonderheit:

Nicht ganz so praktisch ist es, dass das Tool keine Web-Anwendung ist, sondern lokal auf dem Rechner installiert werden muss. Dies nimmt viel Speicher ein. Zusätzlich ist das Interface nicht intuitiv gestaltet und Nutzer*innen müssen genau wissen, was sie machen möchten bzw. wo die Funktionen zu finden sind.

Reporting

Die Software funktioniert wie ein "Spider" (also eine Art Roboter), der die Website durchsucht und Informationen über die vorhandenen URLs, Metadaten, Alt-Texte für Bilder und vieles mehr sammelt. Die gesammelten Daten werden dann in leicht verständlichen Berichten präsentiert, die es dem Benutzer ermöglichen, Schwachstellen in der SEO-Strategie zu identifizieren und entsprechende Verbesserungen vorzunehmen. Die kostenlose Version deckt max. 500 URLs und Basic On-Page Analyse & technische Audits an. Dabei können beim Crawlen unterschiedliche Modi wie z.B. Website-Crawl (Top-Down) oder crawlen einer Liste z.B. einer Sitemap ausgewählt werden.

Healthscore

Auch die Analyse der Statuscodes wird berücksichtigt sowie Hreflang-Tags, wie Duplicate-Content geprüft. Weiterhin können mit dem Screaming Frog Sitemaps erstellt werden.

SERP und Snippets

⁠Außerdem werden H1 Strukturen gecheckt, die Lönge von Titles, Überschriften und Meta-Informationen.

Neben den kostenlosen Funktionen des Tools bietet Screaming Frog auch eine kostenpflichtige Version an. Diese beinhaltet zusätzliche Funktionen, wie Custom Crawls, keine URL Limitation, Integrationen zu Google Analytics und zur Google Search Concole, Custom Extractions per regex oder xpath, das Speichern von Crawls sowie das erstellen von robots.txt und Scheduled Crawling. Mehr Informationen zum Screaming Frog sowie zu den Screaming-Frog Preisen findet Ihr auf OMR Reviews.

Ist Screaming Frog nicht genau das, wonach Ihr sucht? Dann schaut Euch auch auf OMR Reviews die besten Alternativen zu Screaming Frog an.

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Weitere SEO Tools findet Ihr auf OMR Reviews

Viele kostenlose SEO-Tools bieten Module für die wichtigsten SEO-Aufgaben wie die Keyword-Recherche und die Überprüfung des Website-Zustands. Zu diesen Tools gehören unter anderem:

  • Keyword Tool: KeywordTool.io ist ein Online-Dienst, der Benutzern dabei hilft, mögliche Keywords für ihre Webseiteninhalte zu generieren. Die Keywords werden auf der Grundlage von Suchdaten von verschiedenen Suchmaschinen wie Google, YouTube, Bing und der Amazon-Suchmaschine generiert.
  • Redirect Path: Redirect Path ist eine kostenlose Google-Chrome-Erweiterung. Sie wird verwendet, um festzustellen, ob eine bestimmte URL umgeleitet wird – und wenn ja, wohin sie umgeleitet wird. Dies kann hilfreich sein, um sicherzustellen, dass die Umleitungen auf einer Webseite korrekt funktionieren.
  • Pagespeed Insights: Das kostenlose Tool von Google hilft, die Leistung Eurer Webseiten zu verbessern. Das Tool analysiert die Inhalte einer Webseite und gibt Empfehlungen, wie die Leistung in Bezug auf die Ladezeit für Benutzer*innen und die "mobilfreundlichkeit" der Webseite verbessert werden kann.
  • Karma-Keyword-Tool: Auf der Internetseite des Karma-Keyword-Tools könnt Ihr Eure Keyword checken, wie oft diese gesucht werden, welcher CPC gezahlt werden müsste, wie startk der Wettbewerb ist und welche Suchresultate es gibt.

⁠Jedes der sieben oben stehenden Tools hat ein benutzerfreundliches Dashboard, wodurch Ihr auch als SEO-Anfänger*innen schnell reinfindet und effizient arbeiten könnt, doch inhaltlich hat jedes unterschiedliche Stärken und Schwächen. Überlegt Euch zunächst, was Euch wirklich wichtig ist und kombiniert dann die Tools, die diesen Herausforderungen am besten gewachsen sind.

Je nachdem welche Ansprüche Ihr an Euer SEO-Tool habt, findet man auch weitere Tools für einen geringen Preis. Schaut Euch einfach mal auf OMR Reviews um. Dort findet Ihr einige weitere SEO-Tools inklusive Nutzererfahrungen.

Pia Heßler
Autor*In
Pia Heßler

Pia war mehr als 10 Jahre im Vertrieb und Marketing verschiedenster Unternehmen aktiv. Danach gründete sie ihr eigenes Unternehmen und betreibt dieses zusammen mit ihrer Geschäftspartnerin.

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