Social-Media-Engagement: Mit Interaktionen zu mehr Erfolg auf Social Media

Wir erklären Euch, warum Social-Media-Engagement so wichtig für Euch ist und wie Ihr Euer Engagement erhöhen könnt

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Alle sprechen von Engagement, alle wollen mehr davon. Aber was genau bedeutet Social-Media-Engagement und warum ist es so wichtig? Das klären wir schnell und kommen dann zu den richtig spannenden Themen. In diesem Artikel erfahrt Ihr, wie Ihr Social-Media-Engagement strategisch angehen könnt und für einen Engagement-Boost sorgt. Mit den richtigen KPIs für Instagram, Facebook und Twitter messt Ihr Eure Erfolge und startet richtig durch!

Inhaltsverzeichnis

1. Was ist Social-Media-Engagement?

2. Warum ist Social-Media-Engagement wichtig?

3. Welche Strategie gibt es fürs Social-Media-Engagement?

4. Mit welchen KPIs lässt sich das Social-Media-Engagement messen?

5. Wie kann das Social-Media-Engagement erhöht werden?

6. Welche Tools können Euch beim Verbessern des Social-Media-Engagements unterstützen?

7. Fazit

Was ist Social-Media-Engagement?

Bevor wir uns anschauen, wie Social-Media-Engagement funktioniert, beginnen wir mit einer Definition. Social-Media-Engagement bezeichnet die Interaktion von Social-Media-Nutzer:innen mit Eurem Inhalt auf den Social-Media-Kanälen. Welche Interaktionen möglich sind, hängt von der Social-Media-Plattform ab:

  • Facebook: Likes, Reaktionen, Shares, Klicks, Kommentare
  • Instagram: Likes, Saves, Kommentare, Antworten
  • Twitter: Follows, Retweets, Favoriten, Antworten, Klicks, Tweet-Erweiterungen

Teilt Ihr die Summe aller täglichen Interaktionen durch die Anzahl Eurer Follower:innen, erhaltet Ihr Eure Engagement-Rate.

Warum ist Social-Media-Engagement wichtig?

Engagement ist das erfolgsentscheidende Kriterium – für Mensch und Maschine. Umso mehr interagiert wird, umso wertvoller stuft der Algorithmus Eure Inhalte ein. Eure Inhalte werden mehr Menschen angezeigt, Eure Reichweite steigt. Mehr Reichweite führt zu mehr Follower:innen, mehr Follower:innen führen zu mehr Kund:innen.

Engagement unterstützt Euch dabei, herauszufinden, welche Inhalte besonders beliebt sind. Kaum Interaktion zeugt von geringem Interesse Eurer Follower:innen. Wird viel geteilt, gespeichert oder kommentiert, ist das ein deutliches Zeichen dafür, mehr solcher Inhalte zu produzieren.

Weitere Vorteile von Social-Media-Engagement:

  • Intensivere Kundenbeziehungen: Social-Media-Engagement erfolgt direkt und bietet die Möglichkeit, schnell in den persönlichen Austausch zu gelangen.
  • Höhere Umsätze: Likes haben keine direkten Auswirkungen auf Eure Verkäufe, aber indirekte. Ein positiver Auftritt auf den sozialen Plattformen schafft Vertrauen und steigert die Kaufwahrscheinlichkeit der Zielgruppe.
  • Mehr Website-Traffic: In den sozialen Netzwerken lässt sich schnell und einfach auf externe Inhalte verweisen.

Welche Strategie gibt es fürs Social-Media-Engagement?

Eine Social-Media-Engagement-Strategie ist ein Plan, der Eure Social-Media-Ziele mit konkreten Aktionen verbindet. Habt Ihr noch keine Social-Media-Strategie und keine Ziele, gibt es in unserem Artikel weitere Infos, wie Ihr in 7 Schritten Eure Social-Media-Strategie aufsetzen könnt.

Hier ein paar Beispiele für Social-Media-Ziele:

  • Reichweite erhöhen
  • Markenbekanntheit steigern
  • eine Community aufbauen
  • Produkte und Dienstleistungen bewerben

Wollt Ihr die Markenbekanntheit steigern, legt den Fokus auf Shares und Retweets. Wollt Ihr Vertrauen aufbauen, liefert Inhalt mit wertvollen Tipps und lasst Eure Follower:innen Fragen stellen. In den Kommentaren kann so ein wertvoller Austausch entstehen. Wie Ihr seht, führen unterschiedliche Ziele zu verschiedenen Engagement-Schwerpunkten. Eure Ziele solltet Ihr nach dem S.M.A.R.T.-Prinzip formulieren, um Erfolge messbar zu machen. Für jede Plattform könnt Ihr andere Ziele festlegen.

Die Voraussetzung für Interaktionen mit Euren Inhalten ist immer Interesse an Euren Beiträgen. Das wiederum setzt voraus, dass Ihr Eure Zielgruppe kennt. Ihr müsst wissen, mit welchen Fragen sie sich beschäftigen. Diese Inhalte nur ins WWW zu entlassen, reicht aber nicht. Jetzt kommen die Ziele ins Spiel: Beiträge mit Fragen für mehr Kommentare, Gewinnspiele für mehr Reichweite usw. Auch das Content-Format spielt eine Rolle. Bevorzugt Eure Zielgruppe Text, Videos oder schöne Fotos?

Social Media ist sehr schnelllebig. Das bedeutet: Nutzer:innen erwarten bspw. auf Kommentare und Fragen schnelle Rückmeldung. Ihr müsst festlegen, wie viel Zeit Ihr investieren könnt und wollt. Auch das hängt von Euren Zielen ab.

Empfehlenswerte Social-Media-Softwares

Auf unserer Vergleichsplattform OMR Reviews findest du weitere empfehlenswerte Social-Media-Softwares. Wir stellen über 100 Lösungen vor, die perfekt abgestimmt auf die Bedürfnisse von KMUs, Start-ups und Großkonzernen, bereitstehen. Unsere Plattform unterstützt dich in allen Bereichen des Social-Media-Managements. Nutze die Gelegenheit, verschiedene Softwares zu vergleichen und ziehe dabei echte Nutzerbewertungen zurate, um die ideale Lösung für deine Anforderungen zu finden:

Mit welchen KPIs lässt sich das Social-Media-Engagement messen?

Relevante Kennzahlen bilden die Basis Eurer Analyse. Wie das Engagement gemessen wird, hängt von der Social-Media-Plattform ab. Auch die durchschnittliche Engagement-Rate variiert je nach Plattform. Laut einer Studie von Rival IQ liegt die durchschnittliche Engagement-Rate pro Beitrag auf Facebook bei 0,08 %.

Durchschnittliche Facebook-Engagement-Rate nach Branchen, Quelle: Rival IQ, Social Media Industry Benchmark Report

Im Vergleich zum Vorjahr ist die durchschnittliche Engagement-Rate von Instagram um ca. 25 % gesunken. Im Gegensatz zu Facebook ist diese mit 0,98 % dennoch hoch.

Durchschnittliche Instagram-Engagement-Rate nach Branchen, Quelle: Rival IQ, Social Media Industry Benchmark Report

Werfen wir einen Blick auf Twitter, sehen wir die geringste durchschnittliche Engagement-Rate mit 0,045 %.

Durchschnittliche Twitter-Engagement-Rate nach Branchen, Quelle: Rival IQ, Social Media Industry Benchmark Report

Für Euch sind Benchmarks wichtig, um einen Orientierungswert für Eure Engagement-Rates zu haben. Wenn Ihr noch mehr zu den Ergebnissen der Studie lesen wollt, schaut Euch den Artikel „Plattform-Trio Facebook, Instagram und Twitter: Wo bekommt Ihr die beste Engagement-Rate?“ an.

Das sind die wichtigsten Engagement-KPIs

  1. Shares und Retweets
  2. Likes, Reaktionen und Favoriten
  3. Kommentare und Antworten
  4. Link-Klicks

Wir gehen nun auf die einzelnen Plattformen ein und schauen, wo Ihr diese Kennzahlen finden könnt.

Twitter

Auf Twitter seht Ihr direkt unter den Beiträgen alle Reaktionen: Kommentare, Retweets und Likes.

Tweet von ZEIT ONLINE mit Engagement-Übersicht

Für eine Gesamtübersicht der Interaktionen klickt Ihr in der Navigation links auf die drei Punkte „Mehr“ und auf „Analytics“. Wenn Ihr die Statistik bereits aktiviert habt, seht Ihr nun Interaktionen wie Klicks, Retweets und „Gefällt mir“-Angaben sowie die Engagement-Rate für den ausgewählten Zeitraum.

Facebook

Auf Facebook siehst du unter jedem Beitrag alle Reaktionen inkl. Anzahl:

Ausschnitt Engagement unter einem Facebook-Beitrag

Für eine Übersicht aller Reaktionen gibt es die Seiten-Insights. Hierzu einfach zu Eurer Facebook-Seite navigieren und einen Blick in die Seiten-Insights werfen. Wählt Ihr „Beiträge“, seht Ihr in einer Tabelle alle veröffentlichten Beiträge mit Typ, Zielgruppe, Reichweite und Interaktionen.

Übersicht bei Facebook in den Seiten-Insights zu Beiträgen und Engagement

Instagram

Auf Instagram können Nutzer:innen mit Beiträgen und Storys interagieren. Storys können nicht gelikt werden. Story-Interaktionen sind stattdessen durch Antworten wie Nachrichten und „Quick-Reactions“ mit Smileys möglich. Mit Story-Stickern könnt Ihr Nutzer:innen zur Aktion animieren: Bewertungen, Umfragen, Frage-Sticker und mehr.

Zu den Insights gelangt Ihr über das Burger-Menü in der App. Mit einem weiteren Tap auf „Insights“ seid Ihr schon mittendrin. Wählt den Zeitraum und im nächsten Schritt „Konten, die interagiert haben“. Scrollt ein wenig nach unten und Ihr findet „Content-Interaktionen“: „Gefällt mir“-Angaben, Kommentare, gespeicherte Inhalte. Jeder Beitrag kann auch einzeln betrachtet werden. Wie oft Euer Beitrag geteilt wurde, könnt Ihr nicht sehen.

Facebook Business Suite: Alles auf einen Blick

Verbindet Ihr Eure Facebook-Seite mit Eurem Instagram-Account, seht Ihr in der Facebook Business Suite eine gemeinsame Übersicht. Ein Business Suite-Konto müsst Ihr separat anlegen. Seid Ihr eingeloggt, findet Ihr in der Navigation links „Beiträge und Stories“. Ein Klick und schon erscheint eine Übersicht aller Interaktionen auf Facebook und Instagram.

Engagement-Übersicht in der Facebook Business Suite

Interessiert an weiteren KPIs für die Social-Media-Analyse? Dann lest rein in den Beitrag „Diese 5 Gamechanger-KPIs dürfen in keiner Social-Media-Analyse fehlen“.

Wie kann das Social-Media-Engagement erhöht werden?

Wie bei der Strategie bereits erwähnt, müssen die Inhalte zu Eurer Zielgruppe passen. Hier findet Ihr die besten Ideen für Social-Media-Content. Gute Inhalte allein reichen aber nicht. Beim Scrollen auf der Plattform muss Euer Beitrag auffallen. Je nach Plattform braucht Ihr dafür ein ansprechendes Bild und eine starke Überschrift. Die Überschrift muss Nutzer:innen neugierig machen. Erst dann werden sie sich Zeit für Euren Beitrag nehmen. Bei Twitter ist es noch schwieriger. Ihr habt maximal 280 Zeichen, um Nutzer:innen zu überzeugen. Habt Ihr die Aufmerksamkeit erlangt, folgt im nächsten Schritt das Engagement.

Für verschiedenen Engagement-Arten gibt es unterschiedliche Strategien. Daneben ist es wichtig, zu beachten, wann Eure Zielgruppe am aktivsten ist. Es gibt einige Studien, die Empfehlungen aussprechen. Als Orientierung ist das zwar nett, schaut aber auf Eure eigenen Statistiken. Facebook und Instagram bieten Euch tiefe Einblicke in das Verhalten Eurer Zielgruppe. Bei Twitter müsst Ihr selbst beobachten oder ein zusätzliches Social-Media-Tool für die Auswertung nutzen.

Mehr Likes, Reaktionen und Favoriten

Diese Interaktionen sind am einfachsten zu erhalten. Schnell haben Nutzer:innen mit einem Klick ein Herz dagelassen oder ihr Gefühl mit dem passenden Emoji ausgedrückt. Für mehr Reaktionen analysiert Ihr Eure eigenen Beiträge. Mehr von dem, das gut ankommt, weniger von dem, das kaum beachtet wird. Lasst Euch auch von Mitbewerbern inspirieren. Was gefällt den Nutzer:innen besonders gut? Wichtig: Inspirieren, nicht kopieren.

Mehr Shares und Retweets

Damit Eure Inhalte geteilt werden, müsst Ihr verstehen, was Nutzer:innen dazu veranlasst. Dazu hat die Customer Insight Group im Auftrag der New York Times die Studie „The Psychology Of Sharing: Why Do People Share Online?“durchgeführt. Daraus hat sich folgendes ergeben:

Wir teilen Inhalte, wenn…

… diese wertvoll und unterhaltsam sind.

… sie zum Selbstbild passen.

… sie dazu beitragen, mit anderen Beziehungen aufzubauen und diese zu pflegen.

… sie Teil ihrer Selbstverwirklichung sind.

… sie mehr Aufmerksamkeit für bestimmte Themen schaffen wollen.

Alle Gründe haben den Beziehungs-Aspekt gemeinsam. Erstellt Inhalte, die nicht nur für Eure Zielgruppe interessant sind. Helft Ihnen, mit Euren Beiträgen auch andere zu unterhalten, zu unterstützen oder zu informieren.

Mehr Kommentare

Um mehr Kommentare zu erhalten, gibt es drei todsichere Methoden:

  1. Teilt Eure Meinung und positioniert Euch ganz klar. Widerworte garantiert und erwünscht!
  2. Weckt Emotionen. Bringt Ihr eine Seite der Nutzer:innen zum Schwingen, werden sie ihre Gefühle gerne teilen.
  3. Gebt Denkanstöße und fragt nach der Meinung Eures Publikums. Jeder Mensch wird gerne gehört.

Habt Ihr die Unterhaltung einmal in Gang gebracht, antwortet auch auf die Kommentare. Nutzt die Chance, noch mehr Engagement von den Nutzer:innen zu erhalten.

Mehr Klicks

Beiträge auf Twitter, Tweets genannt, sind sehr kurz und können schnell in der Masse untergehen. Hier dürft Ihr also ruhig mehrmals den gleichen Link twittern. Auf Facebook sieht die Sache anders aus. Auch ältere Beiträge können vom Algorithmus mehrmals an unterschiedlicher Stelle ausgespielt werden. Statt häufiger den gleichen Link zu posten, lenkt die Aufmerksamkeit der Nutzer:innen mit einem Call-to-Action auf den Link. Auch Symbole und Emojis können hilfreich sein. Verlinkungen sind auf Instagram nur in Storys möglich. In Beiträgen könnt Ihr aber, wie auch auf Facebook, Aufmerksamkeit schaffen.

Setzt beim Engagement außerdem auf das Reziprozitätsgesetz. Allgemein besagt es Folgendes: Wenn Ihr etwas gebt, bekommt Ihr etwas zurück. Interagiert Ihr bei anderen, werden sie sich als Gegenleistung verpflichtet fühlen, auch bei Euch vorbeizuschauen und ebenfalls zu interagieren.

Welche Tools können Euch beim Verbessern des Social-Media-Engagements unterstützen?

Alle Social-Media-Kanäle im Blick zu behalten, kann schwierig werden. Zum Glück gibt es Softwares und Tools, die Euch dabei unterstützen! Diese helfen Euch in unterschiedlichen Bereichen. Ihr könnt entscheiden, ob Ihr Tools fürs Social Media Management haben wollt, für das Monitoring, Analysen oder sogar alles in einem. Das Komplettpaket nennt sich Social Media Suite. Bei OMR Reviews findet Ihr eine Auswahl an Social Media Suites inkl. Bewertungen.

Hootsuite ist einer der bekanntesten Anbieter. Damit könnt Ihr plattformübergreifend Social-Media-Kampagnen planen, erstellen und analysieren. Ihr könnt außerdem alle Nachrichten in Euren Social-Networks zentral bearbeiten.

Sprout Social ist ideal, wenn Ihr den Fokus auf das Wachstum Eurer Community legt. Sprout Social bietet Euch neben der Erfassung und Analyse Eurer KPIs eine Listening-Funktion. Mit dieser Funktion verpasst Ihr keine Branchentrends und seht, was Eure Zielgruppe gerade bewegt.

Unbedingt erwähnt werden muss hier auch Fanpage Karma. Es ist eine Komplettlösung für Social Media Management mit Echtzeit-Kommunikation, Excel-Reports, Trend-Recherche und mehr. In den Reviews auf OMR werden vor allem der Benchmark-Vergleich und die Analyse-Möglichkeiten positiv erwähnt.

Setzt Ihr stark auf Twitter, ist es sinnvoll, Twitter Analytics einzusetzen. Das Tool ist speziell für Twitter konzipiert und gewährt Euch tiefere Einblicke als Tools für den plattformübergreifenden Einsatz.

Ihr wollt mehr Tools entdecken? Hier geht es zu den 7 besten Social Media Tools im Vergleich.

Jedes Tool und jede Software hat unterschiedliche Schwerpunkte. Was für Euch am besten geeignet ist, hängt von Euren Bedürfnissen ab. Überlegt also, was Ihr braucht und probiert dann passende Tools aus. Echte Nutzererfahrungen und -bewertungen findet Ihr außerdem auf unserer Softwarebewertungsplattform OMR Reviews.

Fazit

Das Verständnis Eurer Zielgruppe und das Festlegen Eurer Ziele sind die zwei wichtigsten Punkte für Eure Social-Media-Engagement-Strategie. Anhand dieser entscheidet Ihr, welche Art von Engagement Ihr fördern wollt.

Interaktion ist die Wechselbeziehung zwischen mindestens zwei Personen. Das ist im SocialNetwork nicht anders. Vergesst trotz Strategie und Zielen nicht, dass es um Menschen geht. Menschen, mit denen Ihr in Kontakt tretet. Social-Media-Engagement erfordert von Euch, Beziehungen zu Menschen aufzubauen.

Durch Monitoring und Analyse Eurer KPIs findet Ihr heraus, was gut funktioniert und was nicht. Passt Eure Aktivitäten den Ergebnissen entsprechend an und Euer Social-Media-Engagement wird sich kontinuierlich verbessern.

Katharina-Maria Röder
Autor*In
Katharina-Maria Röder

Katharina-Maria Röder ist freie Redakteurin bei OMR Reviews und schreibt zu den Themen Software und Co.

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