Die Social-Media-Trends 2024: Was du wissen musst, um vorne mitzumischen

Entdecke die 13 wichtigsten Social-Media-Trends für 2024 und erfahre, wie du diese Trends für dein Marketing und deinen Content optimal nutzen kannst.

GIF-Social-Trends
Inhalt
  1. Was versteht man unter Social-Media-Trends?
  2. 13 Social-Media-Trends für 2024
  3. Kurz und knackig: Unsere Top 3 Social-Media-Tools
  4. FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Social-Media-Trends 2024

Das Wichtigste in Kürze

  • Vertikale, kurze Inhalte wie Stories und Reels sind 2024 gefragter denn je, da sie leicht konsumierbar und exklusiv wirken.
  • Videos haben Bilder überholt und sind das bevorzugte Medium, da sie Emotionen und Botschaften effizient vermitteln.
  • Authentizität und aktives Zuhören sind unerlässlich, um Nutzer:innen auf Social Media erfolgreich anzusprechen.
  • Memes und Nostalgie-Marketing stärken die emotionale Bindung zur Community, während die Zielgruppe der Baby-Boomer wächst.
  • Top-Tools wie Hootsuite, Later und Facelift helfen, Social-Media-Inhalte zu planen, analysieren und optimal zu managen.

Social Media wird immer prominenter und wichtiger, egal, ob es um Werbung, Kommunikation oder Unterhaltung geht. Sicherlich seid auch Ihr auf Social Media unterwegs und habt favorisierte Social-Media-Plattformen. Teilt Ihr gerne Bilder bei Instagram? Schreibt Ihr mit Freund:innen vorrangig über den Facebook-Messenger? Vielleicht verschickt Ihr auch lustige Videos über TikTok, die Möglichkeiten sind schier unendlich.

Umso spannender ist es, sich mal anzuschauen, was in diesem Jahr alles online passiert ist. In diesem Artikel geben wir Euch einen Überblick über die Definition von Social-Media-Trends und verraten Euch 13 Trends für 2024. Welche Plattform hat sich etabliert? Welcher Trend überrascht? Und was wird uns noch im neuen Jahr verfolgen, ohne, dass ein Ende absehbar ist? Zum Schluss des Artikels stellen wir Euch noch ein paar Empfehlungen für Social-Media-Tools vor, mit denen Ihr das Beste aus Euren Lieblingskanälen herausholt. Unsere Gastautorin Veronique Bartsch hat eine Top 3 für Euch vorbereitet. Außerdem Ihr erfahrt in einer kurzen Übersicht das Wichtigste zu Hootsuite, Later und Facelift.

Unter Social-Media-Trends versteht man Funktionen und Plattformen im Bereich der sozialen Medien, welche vergleichsweise häufig genutzt wurden. Das können Filter sein, Kampagnen, aber eben einzelne Plattformen wie TikTok, Snapchat, Instagram, welche in einem Jahr besonders an Bedeutung gewonnen haben. Auch die verschiedenen Typen von Content wie Videos, Postings etc. können darunter fallen. Wie in der Mode bei Trends alles von Kopf bis Fuß abgedeckt ist, inklusive Accessoires und Materialien, so decken Social-Media-Trends alle Arten an Plattformen, Funktionen und Kommunikationswegen ab, die die sozialen Medien zu bieten haben. OMR Reviews hat sich für Euch umgeschaut und 13 Trends zusammengestellt.

Empfehlenswerte Social-Media-Softwares

Auf unserer Vergleichsplattform OMR Reviews findest du weitere empfehlenswerte Social-Media-Softwares. Wir stellen über 100 Lösungen vor, die perfekt abgestimmt auf die Bedürfnisse von KMUs, Start-ups und Großkonzernen, bereitstehen. Unsere Plattform unterstützt dich in allen Bereichen des Social-Media-Managements. Nutze die Gelegenheit, verschiedene Softwares zu vergleichen und ziehe dabei echte Nutzerbewertungen zurate, um die ideale Lösung für deine Anforderungen zu finden:

Unternehmen und Privatleute nutzen Social Media so intensiv, wie noch nie. Ob Marketing, Kommunikation mit Freunden und Kund:innen oder allgemeiner Zeitvertreib zur Inspiration oder Belustigung – Social Media ist präsenter denn je. Alles, was Menschen beschäftigt, findet auch früher oder später seinen Platz in den sozialen Medien.

Die Corona-Pandemie hat sicherlich zum Boom der sozialen Medien beigetragen, gleichzeitig sind aber auch neue Formate wie TikTok oder Instagram Reels auf den europäischen Markt gespült worden. Bereits bekannte und erfolgreiche Plattformen sahen sich gezwungen, auf erfolgreiche neue Tools zu reagieren, weshalb eben beispielsweise Instagram die Reels einführte – eine Antwort auf den explodierenden TikTok-Hype. Jeder möchte den Boom für sich nutzen, jeder den Nutzer:innen eine optimale Customer Experience bieten.

1. Vertikale, kurze Inhalte

Menschen sind bequem – und das beeinflusst, wie sie Inhalte konsumieren: Kaum jemand möchte das Handy drehen oder den Vollbildmodus manuell aktivieren. Deshalb gewinnen vertikale Formate wie Stories und Reels immer mehr an Relevanz. Plattformen wie Instagram und TikTok setzen diesen Trend konsequent um, da diese Inhalte leicht zugänglich und schnell konsumierbar sind.

Die Vergänglichkeit macht solche Inhalte besonders begehrt. Stories bleiben meist nur 24 Stunden sichtbar, was ihnen einen Hauch von Exklusivität verleiht und FOMO (Fear of Missing Out) auslöst. Wer eine Story nicht sofort anschaut, verpasst sie vielleicht – und das treibt Nutzer*innen an, ständig up-to-date zu sein, sei es bei Nachrichten, Klatsch oder Rabattaktionen.

Zudem bevorzugen die Leute kurze, prägnante Inhalte. TikToks und kurze Videos von 20 Sekunden bis maximal 3 Minuten sind ideal, um Botschaften schnell auf den Punkt zu bringen. Gleichzeitig fördern Plattformen zunehmend längere vertikale Videos, um ein tieferes Engagement zu ermöglichen. So bleibt der Content bequem und effektiv konsumierbar.

Insta-Story

2. Video ist Trumpf

Eine Darstellungsart, die den Trend vertikaler Inhalte perfekt ergänzt: Video. Früher dominierten Bilder und Text-Posts, doch Videos sind inzwischen die klare Nummer Eins. Sie vermitteln Emotionen und Botschaften besonders effektiv, was sie im Marketing unverzichtbar macht. Authentizität ist dabei entscheidend: Nutzer*innen bevorzugen ehrliche und echte Inhalte, die eine persönliche Verbindung schaffen.

Videos ermöglichen es Unternehmen, in wenigen Sekunden komplexe Inhalte zu präsentieren, die sonst ganze Seiten Text erfordern würden. Der Boom dieser Formate zeigt sich auf Plattformen wie TikTok und Instagram Reels, die sowohl kurze als auch längere Videos fördern, um vielseitige Engagement-Möglichkeiten zu bieten.

3. Zuhören

Das Feedback der Nutzerinnen ist wertvoller denn je, und Social Media bietet eine einzigartige Chance, dieses effektiv zu nutzen – vorausgesetzt, Unternehmen hören aktiv zu. Moderne, KI-gestützte Social-Listening-Tools erleichtern es, relevante Insights aus Kommentaren und Interaktionen zu gewinnen. Unternehmen, die nicht auf die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Community eingehen, riskieren, an Relevanz zu verlieren. Es ist hilfreich, aktiv nach Feedback zu fragen und die Community zu ermutigen, sich zu äußern. Nutzerinnen liken und teilen nur Inhalte, die für sie relevant sind, und die Analyse dieser Handlungen kann helfen, Content gezielt zu optimieren und nach Beliebtheit und Relevanz zu sortieren.

4. Persönlichkeit

Ebenso wichtig wie das Zuhören ist die persönliche und authentische Kommunikation mit Nutzer*innen. Werbung und Postings sollten sich direkt auf den Alltag und die Bedürfnisse der Zielgruppe beziehen. Marken, die distanziert und unnahbar wirken, haben auf Social Media kaum Chancen.

Die Pandemie hat den Bedarf an individueller Online-Kundenkommunikation verstärkt, insbesondere durch den Boom des Onlineshoppings. Kund*innen erwarten persönliche und kompetente Betreuung – unpersönliche Chatbots reichen oft nicht aus. Unternehmen, die authentischen Kundenservice bieten, schaffen Vertrauen und stärken die Bindung zu ihrer Community.

5. Baby-Boomer

Die Zeiten, in denen nur junge Menschen vorrangig in den sozialen Medien aktiv waren, sind vorbei. Spätestens seit Corona finden auch immer mehr ältere Jahrgänge Zugang zu den einzelnen Plattformen. Die sogenannten Baby-Boomer oder nur Boomer kommentieren, shoppen, reposten und decken damit ganz andere Zielgruppen und Produktpaletten ab, als die jüngeren Generationen. Als Baby-Boomer versteht man vor allem die geburtenstarken Jahrgänge 1955 bis 1964, also die Elterngeneration all jener, die sich sonst vorrangig online tummelten. Damit eröffnet sich auch für Unternehmen ein ganz neuer Markt.

6. User-Generated-Content

User-generierte Inhalte haben 2023 einen ungebremsten Aufschwung erlebt und sind auch 2024 weiterhin relevant. Marken erstellen diese nicht selbst, sondern bringen ihre Nutzer:innen dazu. Die Aufgabe der Marken und Unternehmen ist dann, diese Inhalte zu unterstützen. Gerade in dieser online-lastigen Zeit sehnen sich User:innen nach Influencern, Firmen und echten Menschen, die nahbar, authentisch und einem selbst ähnlich sind.

Mit dem User-Generated-Content geht auch das sogenannte Remixing von Inhalten einher. Gerade Plattformen wie TikTok und Funktionen wie Reels ermöglichen es, bereits bekannte Inhalte immer wieder neu aufzubereiten und wiederzuverwenden. Auch hier spielt wieder die Pandemie eine nicht unerhebliche Rolle: Nutzer:innen konnten nicht „nach draußen“ gehen, um neue Inhalte herzustellen, also fanden sie Möglichkeiten, bereits vorhandenes Material weiter zu nutzen.

7. Die 4 Cs des COVID-19-Contents

Während spezifische COVID-19-Inhalte weniger präsent sind, bleiben die Prinzipien der „4 Cs“ (Community, Contactless, Cleanliness, Compassion) relevant. Die Pandemie hat die Erwartungen der Verbraucher verändert, und Marken sollten weiterhin einfühlsam und auf die Bedürfnisse ihrer Communitys eingehend agieren.

8. Memes

All die Jahre lebten wir mit Emojis und GIFs, seit einigen Monaten gibt es eine neue vorrangige Darstellungsform: Memes! Memes dienen dazu, auf spielerische und spaßige Art und Weise Themen, Communities, Trends oder aktuelle Sachverhalte wiederzugeben. 55 % der 13- bis 35 – Jährigen verschicken jede Woche Memes (Quelle). Doch was spaßig begann, bekommt vor allem bei politischen oder gesundheitlichen Themen schnell einen Beigeschmack: Auch Fakenews und Stimmungsmache finden vermehrt Platz in Memes.

Deshalb müssen Unternehmen stark darauf achten, welche Memes sie verwenden, teilen oder liken. Schnell setzt man ungewollt ein falsches Statement, aus der Nummer wieder herauszukommen, ist nahezu unmöglich. Ebenso habt Ihr aber die Möglichkeit, über Memes Sympathiepunkte bei Euren Nutzer:innen zu sammeln, indem Ihr Euch selbst humorvoll aufs Korn nehmt oder gelungene Werbung platziert. So oder so sind Memes in 2024 ein großer Trend für sowohl Privatnutzer:innen als auch B2C.

9. Nostalgie-Marketing

„The good old times“ spielen tatsächlich auch in der Werbung auf Social Media eine große Rolle in 2024. Die Erinnerung an bessere Zeiten weckt bei den Nutzer:innen Eurer Seiten positive Gefühle und somit wird auch Eure Marke positiv abgespeichert. Gerade in Zeiten von Unsicherheit, von Wirtschaftskrisen und gesundheitlichen Ausnahmesituationen benötigen User:innen Halt in Form von vertrauten Dingen, Erinnerungen und positiven Gefühlen. Diese Verbindung ermöglicht Euch wiederum, eine emotionale Bindung zu den Nutzer:innen aufzubauen, was Vertrauen schafft.

Wichtig zu wissen ist beim Nostalgie-Marketing, dass es immer nur für eine bestimmte Generation funktioniert. Während das Pandemie-Geschehen uns alle betrifft, hat jede Generation ihre eigenen Trends, Sehnsüchte, Produkte und Situationen gehabt, die entsprechende Gefühle auslösen.

10. Social Gaming

Ein weiterer Trend, der unter Corona einen beachtlichen Aufschwung erlebt hat: Gaming. Immer mehr Menschen fanden in Zeiten der Lockdowns und Ausgangssperren ihren Weg in die geheimen Welten von Gaming. Plattformen wie Twitch erlebten so einen fulminanten Start und Streaming ging durch die Decke. Wenn die Leute sich nicht persönlich treffen konnten, taten sie es eben digital – und das mit großer Freude und großem Erfolg. Es stärkte die Gemeinschaft und das Zusammensein. Die Gamer-Szene bietet einen riesigen Markt und ist für branchenfremde Unternehmen noch völlig unerschlossen.

11. TikTok & Co.

TikTok bleibt ein dominanter Player, aber auch Instagram Reels und YouTube Shorts setzen ihren Aufwärtstrend fort. Die kurzen, kreativen Videoformate ermöglichen es Marken, verschiedene Zielgruppen auf unterhaltsame und innovative Weise anzusprechen und Inhalte effektiv zu verbreiten. Influencer-Marketing & Co. florieren und auch die Leute, die „nur“ nach Inspiration und Unterhaltung suchen, werden fündig. Tatsächlich bieten diese Plattformen eine Basis für sämtliche Belange der Nutzer:innen.

12. Social Gaming

Da die Gamingszene allgemein als Kundenpool sehr unerforscht ist, Streamings und gemeinsames Online-Gaming aber weiter boomen, solltet Ihr Euch diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Es ist davon auszugehen, dass dieser Trend uns auch 2024 begleiten wird, daher kann die Zielgruppe Gamer durchaus für einige von Euch interessant sein und es lohnt sich, auch gezielt auf den Gaming-Plattformen beispielsweise Werbung zu platzieren.

13. Videos & Short-Content

Auch die Nutzung bewegter Inhalte mit Exklusivitätscharakter wird in den kommenden Monaten weiter zunehmen. Videos lösen Bilder & Co. immer häufiger ab und die Kurzlebigkeit der News-Snacks in Stories ist weiterhin sehr begehrt. Man kann Unmengen neuer News innerhalb einer kurzen Zeitspanne unter die Leute bringen, ohne besorgt sein zu müssen, dass sich älterer Content mit den neuen Dingen überschneidet und die Nutzer:innen nicht hinterherkommen.

Das könnte Euch ebenfalls gefallen, wenn Euch das Thema Social Media interessiert:

Neben den gängigen Trends und News aus der Welt der sozialen Medien gibt es natürlich noch allerhand andere Dinge, die Ihr mit Social Media anstellen könnt. Unter den nachfolgenden drei Themen findet Ihr bei OMR sowohl Anfängertipps als auch Grundlagenwissen rund um Social Media zusammengefasst:

Kurz und knackig: Unsere Top 3 Social-Media-Tools

In den vergangenen Abschnitten habt Ihr einen Einblick erhalten, was gerade auf Social Media trendet. Social-Media-Marketing-Tools zur optimalen Nutzung Eurer Lieblingsplattformen gibt es zahlreiche, wir haben Euch hier unsere Top 3 zusammengestellt:

1. Hootsuite

Hootsuite ermöglicht Euch, Planung, Analytics und Monitoring unter einen Hut zu bekommen. Durch die zahlreichen Funktionen habt Ihr Euren Content im Blick, könnt Kampagnen jederzeit optimieren und verliert dennoch nicht den Wettbewerb aus den Augen. Das Tool ist kostenpflichtig, aber Ihr habt vier Tarife zur Auswahl, um die Anwendung nach Euren Bedürfnissen anzupassen.

Hootsuite

2. Later

Das Tool Later bietet Euch die Möglichkeit, Content zu planen, zu posten und zu analysieren. Außer für Instagram, bietet Later auch zahlreiche Funktionen für beispielsweise Facebook und LinkedIn. Abgesehen davon, macht Later es leichter, Content zu finden und zu reposten, sowie die Analytics im Blick zu behalten. Das Tool gibt es mit einer Grundausstattung kostenfrei, ansonsten habt Ihr drei Varianten zur Auswahl.

Later

3. Facelift

Facelift deckt so ziemlich alle Funktionen ab, die man für erfolgreiches Social-Media-Management benötigt. Neben Contentplanung und Advertising verfügt Facelift über einen Messenger und gewährt Einblicke in Insights. Auf der Homepage des Tools könnt Ihr ein Demo vereinbaren, ansonsten gibt es keine Informationen zu Kosten.

Facelift_Cloud

Ihr möchtet tiefere Einblicke in die Welt der Social-Media-Tools? OMR Reviews hat natürlich auch die besten Social-Media-Tools verglichen und Euch eine Aufstellung vorbereitet.

1. Was sind Social-Media-Trends?
Social-Media-Trends sind Entwicklungen und Neuerungen auf Social-Media-Plattformen, die im Laufe eines Jahres an Bedeutung gewinnen. Dazu gehören neue Funktionen wie TikTok-Videos, Instagram Reels oder der vermehrte Einsatz von vertikalen Inhalten sowie beliebte Content-Formate und Nutzerverhalten.

2. Warum sind vertikale Inhalte so beliebt?
Vertikale Inhalte wie Stories und Reels sind besonders beliebt, weil sie bequem zu konsumieren sind, ohne das Handy drehen zu müssen. Die Vergänglichkeit dieser Formate erzeugt einen exklusiven Charakter, da Nutzer*innen Inhalte schnell anschauen müssen, bevor sie verschwinden.

3. Warum sind Videos so effektiv auf Social Media?
Videos vermitteln Emotionen und Botschaften besser als statische Bilder. Sie ermöglichen es Marken, Inhalte schnell und eindrucksvoll zu präsentieren. Plattformen wie TikTok und Instagram fördern Videos aktiv, was ihren Boom noch verstärkt.

4. Wie wichtig ist Authentizität im Social-Media-Marketing?
Authentizität ist entscheidend, da Nutzer*innen echte und nahbare Inhalte bevorzugen. Marken, die authentisch auftreten, schaffen eine engere Bindung zu ihrer Zielgruppe und steigern das Vertrauen in ihre Marke.

5. Welche Bedeutung hat User-Generated-Content?
User-Generated-Content (UGC) ist weiterhin ein wichtiger Trend. Er ermöglicht es Marken, authentische Inhalte zu präsentieren, die von ihrer Community erstellt wurden, und fördert eine stärkere Interaktion mit den Nutzer*innen. UGC hilft zudem, das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit der Marke zu stärken.

6. Wie hat die Corona-Pandemie Social Media verändert?
Die Pandemie hat das Onlineshopping und die digitale Kommunikation stark gefördert. Themen wie Community, kontaktlose Interaktionen und Mitgefühl wurden wichtiger. Unternehmen mussten sich anpassen, um den veränderten Erwartungen ihrer Kund*innen gerecht zu werden.

7. Welche Rolle spielen Baby-Boomer auf Social Media?
Baby-Boomer sind eine wachsende Zielgruppe auf Plattformen wie Facebook und Pinterest. Diese Generation kommentiert, kauft ein und teilt Inhalte, wodurch sich für Unternehmen neue Marketingmöglichkeiten eröffnen.

8. Was ist Nostalgie-Marketing und warum funktioniert es?
Nostalgie-Marketing weckt positive Gefühle, indem es Erinnerungen an „die guten alten Zeiten“ anspricht. In unsicheren Zeiten schafft es eine emotionale Verbindung und stärkt das Vertrauen der Nutzer*innen in die Marke.

9. Wie können Unternehmen Social Gaming nutzen?
Social Gaming bietet eine riesige Chance für Marken, die bisher wenig erkundet wurde. Durch Kooperationen mit Gaming-Influencern oder gezielte Werbung auf Plattformen wie Twitch können Unternehmen neue Zielgruppen erschließen und von der wachsenden Gaming-Community profitieren.

10. Was sind die Top Social-Media-Tools für 2024?
Zu den Top-Tools gehören Hootsuite für umfassendes Content-Management, Later für die Planung und Analyse von Social-Media-Posts und Facelift für komplettes Social-Media-Management inklusive Messenger- und Werbefunktionen.

VB
Autor*In
Veronique Bartsch

Veronique ist Gastautorin bei OMR Reviews und arbeitet als Chief Creative Officer bei eco-minded. Nach ihrem literaturwissenschaftlichen Studium hat sie ihre Leidenschaft für Podcasts, Software, Kommunikation und Bloggen zum Beruf gemacht und ist als Freelancerin in diesen Bereichen tätig.

Alle Artikel von Veronique Bartsch

Im Artikel erwähnte Softwares

Im Artikel erwähnte Software-Kategorien

Ähnliche Artikel

Komm in die OMR Reviews Community & verpasse keine Neuigkeiten & Aktionen rund um die Software-Landschaft mehr.