Die Social-Media-Plattformen 2025

Unsere Gastautorin stellt dir beliebte Social-Media-Plattformen mit ihren Werbepotenzialen und Nutzungsverhalten vor

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Inhalt
  1. 7 Fragen und Antworten zu Social-Media-Plattformen
  2. Das sind die wichtigsten Social-Media-Plattformen 2025
  3. 1. Facebook
  4. 2. Instagram
  5. 3. YouTube
  6. 4. XING
  7. 5. LinkedIn
  8. 6. Pinterest
  9. 7. Snapchat
  10. 8. TikTok
  11. 9. X (zuvor Twitter)
  12. Fazit zu den Social-Media-Kanälen
  13. FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Social Media für Unternehmen

Social Media – eine Errungenschaft der Moderne, der Digitalisierung, Vernetzung und Globalisierung. Mit dem Eintritt von Facebook auf dem deutschen Markt im Jahr 2008 hat auch bei uns eine rasante Entwicklung begonnen, die immer noch anhält. Laut Statista gab es im Januar 2024 weltweit rund 5,04 Milliarden Social-Media-Nutzer*innen – das sind mehr als 50 % der gesamten Weltbevölkerung und fast 300 Millionen mehr als im Vorjahr.

Kein Wunder, dass inzwischen auch fast alle Unternehmen auf Social Media als Teil ihres Content-Marketing-Mix setzen. Besonders beliebt sind LinkedIn für B2B- und Facebook sowie Instagram für B2C-Unternehmen, wie die Statista Content-Marketing-Trendstudie 2023 ergeben hat. Aber auch YouTube, Xing, Instagram und X (ehemals Twitter) werden fleißig im B2B-Bereich genutzt, um für die eigene Zielgruppe sichtbar zu sein. Den Nutzen von Pinterest, TikTok und Snapchat haben bisher hingegen eher wenige Unternehmen für sich entdeckt.

Warum zögern manche Unternehmen, auch ins Social-Media-Marketing einzusteigen, wenn es bei anderen doch so erfolgreich funktioniert? Ich habe nämlich das Gefühl, dass einige Unternehmen einfach gar nicht wissen, wofür welches soziale Netzwerk im Content-Marketing geeignet ist, welche Zielgruppen sich dort aufhalten und welche Spielregeln es jeweils zu befolgen gilt.

Deshalb schauen wir uns in diesem Artikel an, welche Social-Media-Plattformen es eigentlich alles gibt, worin diese sich unterscheiden und wie du dich mit deinem Unternehmen in dem passenden Netzwerk am besten präsentierst.

Das Wichtigste in Kürze
  • Facebook bleibt 2025 die weltweit meistgenutzte Social-Media-Plattform mit 3,05 Milliarden Nutzer*innen.
  • Unternehmen nutzen vor allem LinkedIn für B2B- und Instagram sowie Facebook für B2C-Marketing.
  • TikTok, YouTube und Pinterest bieten hohes Werbepotenzial, werden aber von vielen Unternehmen noch unterschätzt.
  • Die Wahl der richtigen Plattform hängt stark von der Zielgruppe und den Marketingzielen ab.
  • Tools wie Later, Canva Pro oder das Facebook Creator Studio erleichtern Social-Media-Management und Planung.

7 Fragen und Antworten zu Social-Media-Plattformen

Bevor wir direkt einsteigen und uns neun der wichtigsten Social-Media-Kanäle ganz detailliert anschauen, schauen wir auf die wichtigsten Fragen in diesem Zusammenhang:

1. Was sind die meistgenutzten Social-Media-Plattformen und wie viele Nutzer*innen haben die einzelnen Social-Media-Plattformen?

Laut Digital 2024 Global Overview Report von Hootsuite ist Facebook weiterhin die weltweit meistgenutzte Social Media Plattform Medium mit 3,05 Milliarden Nutzer*innen. Danach folgen YouTube (ca. 2,56 Milliarden), WhatsApp (2 Milliarden), Instagram (2 Milliarden) und TikTok (1,6 Milliarden).

In Deutschland sieht das Ranking laut Digital 2024 Germany Overview Report etwas anders aus. Im Report wurde ermittelt, welcher prozentuale Anteil der Bevölkerung auf welchen Social-Media-Plattformen aktiv ist. Hier steht WhatsApp (84,7 %) auf Platz 1, Instagram (61,9%), gefolgt von Facebook (60,2 %), Facebook Messenger für Unternehmen (37,3 %) und TikTok (36,3 %). Weiter unten auf der Liste stehen Pinterest (29,7 %), Telegram (22,9 %), LinkedIn (21,6 %), X (Twitter) (21,3 %), Snapchat (20,7 %) und iMessage (15,4 %). ⁠Gleich auf mit iMessage ist Xing (15,4 %; Quelle: Xing), gefolgt von Discord (11,6% und Signal (11,1 %), wobei es sich bei letzteren um Zahlen aus dem Digital 2022 Germany Overview Report handelt.

Genauere Zahlen zu den Nutzer*innen auf den einzelnen Kanälen findest du in den einzelnen Abschnitten zum jeweiligen Kanal.

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Die meist genutzten Social Media Plattformen in Deutschland 2024 (Quelle: Digital 2024 Global Overview Report)

2. Wie viele Social-Media-Plattformen gibt es?

Weltweit gibt es hunderte Social-Media-Plattformen, die aber häufig nur in einigen Regionen genutzt werden. Zudem gibt es Unstimmigkeiten darüber, was denn nun alles ein soziales Medium ist und was nicht.

Der Hootsuite Report zählt z. B. Kurznachrichtendienste wie WhatsApp, den Facebook Messenger, Telegram und Signal dazu, während andere das nicht tun. Auch bei Pinterest ist man sich uneinig: Manche werten Pinterest klar zu den sozialen Medien, während andere dagegenhalten, behaupten, es sei Suchmaschine.

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TikTok Logo

Werben auf TikTok: Deine Vorteile

💰 61 % aller TikTok Nutzer*innen haben einen Artikel entweder direkt auf TikTok oder kurz nachdem sie ihn auf der Plattform gesehen haben, gekauft.
🔍 58 % der TikTok Nutzer*innen entdecken neue Marken und Produkte auf der Plattform.

 

3. Wie viele Unternehmen sind in den Social-Media-Netzwerken vertreten?

2017 hat der Digitalverband Bitkom eine repräsentative Umfrage zur Nutzung von sozialen Medien in Unternehmen in Auftrag gegeben. Damals gaben 73% der Unternehmen an, auf Social Media im Marketing-Mix zu setzen.

Wenig überraschend ist, dass diese Zahlen sich inzwischen sogar gesteigert haben. In der Statista Content Marketing-Trendstudie 2024 wird berichtet, dass 91% aller befragten B2C- und 92% aller befragten B2B-Unternehmen angaben, Social-Media-Kanäle für ihr Content-Marketing zu nutzen, um ihre Zielgruppe online zu erreichen. Lediglich eine eigene Website wird von B2C-Unternehmen noch häufiger für Content Marketing eingesetzt (97%).

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Top-3-Kanäle sind Social Media, Website und Newsletter (Quelle: Statista, Content-Marketing-Trendstudie 2024)

4. Welche Social-Media-Kanäle eignen sich für B2B- und welche für B2C-Social-Media-Marketing?

Statista hat herausgefunden, wo Unternehmen aktuell am ehesten Social-Media-Marketing betreiben und das im Rahmen der Trendstudie zum Content Marketing 2024 anschaulich in einem Diagramm dargestellt.

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Vergleich Social Media Nutzung B2B und B2C (Quelle: Statista, Content-Marketing-Trendstudie 2024)

Wie bei fast allen Marketingaktionen stellt sich beim Social-Media-Marketing aber grundlegend die Frage, wer deine Zielgruppe ist. B2B-Marketing wird viel bei LinkedIn und Xing betrieben, junge Endkund*innen kannst du gut via TikTok oder Instagram erreichen. Als Fachmagazin lohnt sich ein Profil bei X, als Videospiel-Entwicklungsbüro Werbung auf Twitch.

5. Wie können Unternehmen Social Media nutzen?

Die unterschiedlichen Plattformen sind jeweils für verschiedene Zwecke geeignet. Auf LinkedIn kannst du gut Employer Branding betreiben, auf X kannst du Brand Awareness schaffen und mit deinen Kund*innen in den Austausch kommen und auf Pinterest kannst du Traffic für deine Landing Pages generieren.

Wichtig ist, dass du dich immer intensiv mit einem Netzwerk auseinandersetzt, dir anschaust, was die Konkurrenz besonders gut macht, und vor allem strategisch und kreativ bist. Der weitere Verlauf des Artikels soll dabei eine Unterstützung für dich sein.

6. Welche Tools können Unternehmen nutzen, um auf Social Media erfolgreich zu sein?

Du musst dir das Leben nicht unnötig schwer machen. Mit ein paar Tools wird das Arbeiten mit sozialen Medien gleich angenehmer und weniger zeitintensiv. Bei OMR Reviews geben wir dir einen guten Überblick über Social-Media-Tools.

Da gäbe es zum Beispiel Later, womit du Social-Media-Posts vorplanen und automatisiert veröffentlichen kannst. Oder Canva Pro – dem Tool, mit dem jede*r coole Grafiken und Posts zaubert, ganz ohne grafisches Talent. Mit dem Facebook Creator Studio kannst du alle Social-Media-Aktivitäten im Facebook-Kosmos planen, organisieren und analysieren.

Empfehlenswerte Social-Media-Softwares

Auf unserer Vergleichsplattform OMR Reviews findest du weitere empfehlenswerte Social-Media-Softwares. Wir stellen über 100 Lösungen vor, die perfekt abgestimmt auf die Bedürfnisse von KMUs, Start-ups und Großkonzernen, bereitstehen. Unsere Plattform unterstützt dich in allen Bereichen des Social-Media-Managements. Nutze die Gelegenheit, verschiedene Softwares zu vergleichen und ziehe dabei echte Nutzerbewertungen zurate, um die ideale Lösung für deine Anforderungen zu finden:

Mit dem Planungstool Later kannst du Social-Media-Posts vorplanen

7. Gibt es neue Social-Media-Plattformen?

2022 hat die Social-Media-App BeReal. an Bekanntheit gewonnen. Wie der Name schon sagt, geht es bei der App darum, reale und authentische Fotos zu posten. Und zwar genau dann, wenn die BeReal-App seine Nutzer*innen einmal täglich zu einer unbestimmten Uhrzeit auffordert, ein Foto aus ihrer aktuellen Situation aufzunehmen und mit Freund*innen zu teilen. Dafür haben die User zwei Minuten Zeit. Durch diese Zeitverkanppung entstehen Bilder aus dem aktuellen Moment, was für Authentizität sorgen soll.

BeReal ist überwiegend im privaten Kontext und bei der jüngeren Zielgruppe bekannt.

Das sind die wichtigsten Social-Media-Plattformen 2025

Nun stellen wir dir die verschiedenen Social-Media-Plattformen nochmal etwas genauer vor.

1. Facebook

Facebook bleibt auch 2025 eine der führenden Social Media Plattformen weltweit. Mit Milliarden aktiver Nutzer*innen bietet es vielfältige Möglichkeiten, unterschiedliche Zielgruppen zu erreichen. Facebook ist bekannt für seine breite Inhaltsvielfalt, die von persönlichen Statusupdates und Fotos bis hin zu Unternehmensseiten und Gruppen reicht.

Beispiel: OMR Jobs auf Facebook

Nutzungsverhalten und Werbepotenzial auf Facebook

Die Plattform eignet sich besonders für Unternehmen, die eine breite und heterogene Zielgruppe ansprechen möchten. Hier triffst du auf Nutzer*innen aller Altersgruppen, Berufe und Interessen. Dies macht Facebook zu einem wertvollen Netzwerk für verschiedenste Branchen.

Ebenso vielfältig wie die Zielgruppen sind die hiesigen Werbemöglichkeiten und -formate. Dazu gehören klassische Display-Anzeigen, Video-Werbung, gesponserte Beiträge und das äußerst effektive Retargeting. Mit den umfassenden Targeting-Optionen kannst du deine Anzeigen genau auf die gewünschte Zielgruppe zuschneiden und damit das Werbepotenzial maximieren. Die Plattform unterstützt zudem das Erstellen von detaillierten Analysetools, die dir helfen, die Leistung deiner Kampagnen im Auge zu behalten und zu optimieren.

Unternehmen auf Facebook

Am besten performen laut Emplifi (ehemals Socialbalers) auf Facebook Unternehmen aus folgenden Branchen:

  • E-Commerce
  • Einzelhandel
  • Services
  • Fashion
  • Elektronik

Allerdings sinkt das Engagement der Nutzer*innen in allen Altersgruppen (Quelle: Faktenkontor). Aus dem Nichts eine wertvolle Community aufzubauen, wird deshalb immer schwieriger.

Übersicht Nutzerzahlen Facebook (Quelle: Faktenkontor)

2. Instagram

Instagram stammt wie Facebook aus dem Hause Meta und erfreut sich ebenfalls nach wie vor großer Beliebtheit. Die Plattform ist das Zentrum für visuelles Storytelling und zieht weltweit Milliarden Nutzer*innen an. Besonders jüngere Zielgruppen und Personen, die Wert auf ästhetische Inhalte legen, sind hier stark vertreten. Wie du Reels erstellen kannst, erfährst du hier.

Nutzungsverhalten und Werbepotenzial auf Instagram

Als Werbetreibende*r hast du auf Instagram die Möglichkeit, eine trendbewusste und visuell orientierte Community zu erreichen. Die Hauptzielgruppe ist häufig zwischen 18 und 34 Jahren alt, was Instagram zu einer idealen Plattform macht, um jüngere Konsument*innen anzusprechen.

Instagram bietet eine Vielzahl an Werbemöglichkeiten, die sich perfekt für visuelle Inhalte eignen. Dazu zählen traditionelle Foto- und Video-Anzeigen sowie innovative Formate wie Instagram Stories, die eine immersive und unmittelbare Interaktion ermöglichen. Weitere Formate umfassen Karussell-Anzeigen, die mehrere Bilder oder Videos in einer einzigen Anzeige kombinieren, und Shopping-Features, die das direkte Kaufen über die Plattform unterstützen. Auch beim Thema Influencer-Marketing zählt Instagram nach wie vor zu den gefragtesten Werbeplattformen für Unternehmen.

Unternehmen auf Instagram

Instagram verzeichnet einen stetigen Zuwachs an Unternehmensprofilen. Seit Juni 2017 sind zu den bis dahin bestehenden Accounts weitere 10 Millionen Unternehmensprofile angelegt oder umgewandelt worden. Das lohnt sich laut Instagram auch, denn 90% der Instagram-Nutzer*innen folgen mindestens einem Unternehmensaccount. Außerdem gaben 2 von 3 Befragten an, dass Instagram ihnen ein Austausch mit Marken ermöglicht und 2 von 3 Unternehmensprofil-Besucher*innen folgen dem jeweiligen Unternehmen noch nicht.

Somit ist auch nicht verwunderlich, dass sich jede zweite befragte Person mehr für eine Marke interessiert, wenn sie zuvor Werbung von dieser gesehen hat. Besonders mit Videoformaten lassen sich potenzielle neue Kund*innen auf Unternehmen aufmerksam machen, denn ein Drittel der am meisten angesehenen Stories auf Instagram kommen von Brands und Unternehmen. (Quellen: Futurebiz Instagram und Instagram Business)

Besonders Unternehmen aus dem Lifestyle-Sektor, aber auch aus der Automobil- und Sportbekleidungsbranche können bei Instagram große Erfolge verzeichnen.

BMW bekommt für Feed-Beiträge 60.000 bis 330.000 Likes und min. 200 Kommentare – das Unternehmen postet mehrmals täglich

3. YouTube

Natürlich darf die größte Videoplattform der Welt in dieser Liste nicht fehlen. YouTube bietet für Milliarden aktiver Nutzer*innen eine immense Vielfalt an Inhalten – von Musikvideos und Vlogs bis hin zu Tutorials, Gaming-Streams und Dokumentationen. YouTube ist aber ebenso eine zentrale Anlaufstelle für informative und edukative Videos und erreicht dadurch ein breites demografisches Spektrum.

Nutzungsverhalten und Werbepotenzial auf YouTube

Die Hauptzielgruppe auf YouTube ist äußerst vielfältig, was die Plattform besonders attraktiv für Werbetreibende aus allen möglichen Bereichen macht. Du kannst hier sowohl jüngere Generationen, wie die Generation Z und Millennials, als auch ältere Zielgruppen ansprechen. Die Nutzer*innen sind engagiert und verbringen viel Zeit damit, Videos zu konsumieren und zu interagieren, was YouTube zu einer wertvollen Plattform für die Kommunikation deiner Marke macht.

YouTube bietet dir eine breite Palette an Werbeformaten. Dazu gehören Display-Anzeigen, überspringbare und nicht überspringbare Video-Anzeigen, Bumper-Anzeigen und die beliebten TrueView-Anzeigen, die dir nur dann Kosten verursachen, wenn Nutzer*innen sich das Video aktiv ansehen. Auch sogenannte Masthead-Anzeigen, die prominent auf der Startseite platziert sind, bieten eine hohe Sichtbarkeit.

Unternehmen auf YouTube

YouTube-Nutzer*innen wollen Mehrwert, egal ob in Form von Wissen oder Spaß. Das zeigt auch die Liste der 21 deutschen Firmen auf YouTube mit den meisten Abonnent*innen, zu denen beispielsweise Galileo oder GRIP gehören.

4. XING

Xing ist das deutsche Karriereportal für Networking. Unternehmen können sich Arbeitgeberprofile und Privatpersonen Privatprofile erstellen. Im Fokus steht dabei Business: Unternehmen suchen nach neuen Angestellten und Privatpersonen suchen nach neuen Job-Chancen.

Xing-Profil von OMR

Nutzungsverhalten und Nutzer*innen auf Xing

Xing hat im DACH-Raum 21 Millionen Mitglieder und erreicht in Deutschland monatlich Page Ipressions von 262 Millionen und eine durchschnittliche Verweildauer von 4 Minuten (Mobil) bzw. 6,5 Minuten (Desktop) (Quelle: Xing).

Xing ist eines der Social Networks, die eher sporadisch genutzt werden. Der ARD-ZDF-Onlinestudie aus 2020 zufolge nutzt gerade einmal 1% die Plattform täglich, 4% immerhin wöchentlich und 11% mindestens selten. Männer nutzen Xing häufiger als Frauen und am beliebtesten ist die wöchentliche Nutzung (oder noch seltener) bei den 30- bis 49-Jährigen. 1% sind aber immerhin noch knapp 2,2 Millionen Menschen, die täglich auf Xing unterwegs sind. Hauptsächlich wird die Plattform für Stellenausschreibungen und Networking genutzt. Aber auch in den unterschiedlichen Gruppen tauschen sich die Mitglieder aus und vernetzen sich.

Unternehmen auf Xing

Über 50 % der Nutzer*innen bei Xing haben das Karrierelevel Professional / Experienced oder Young Professionals, Students bzw. Interns. Das ist für Unternehhmen eine sehr interessante Berufsgruppe, die sie mithilfe von Xing-Ads erreichen können. Dafür stehen Unternehmen unterschiedliche Kampagnentypen zur Verfügung: Ads, Lead Ads, Video Ads, Content Ads und Mailings.

5. LinkedIn

LinkedIn, das führende berufliche Netzwerk, ist auch in diesem Jahr eine unverzichtbare Plattform für Fachleute und Unternehmen. Für die weltweiten Nutzer*innen dient LinkedIn hauptsächlich dem beruflichen Austausch, dem Networking und der Karriereentwicklung. Diese Plattform ist besonders wertvoll für B2B-Unternehmen, die gezielt Fach- und Führungskräfte ansprechen möchten.

Nutzungsverhalten und Werbepotenzial auf LinkedIn

LinkedIn ist spezialisiert auf Inhalte, die sich um Beruf, Karriere und Branchenentwicklungen drehen. Von Fachartikeln und Branchennews bis hin zu Unternehmensupdates und professionellen Ratschlägen – hier findet man alles, was im beruflichen Kontext relevant ist. Auch Themen wie Mindsets und Personal Growth sind beliebte Themen auf dem Kanal. Die Hauptzielgruppe auf LinkedIn besteht aus Berufstätigen, Entscheidungsträger*innen und Personen, die nach neuen beruflichen Möglichkeiten suchen.

Für Werbetreibende bietet LinkedIn verschiedene Werbeformate, die besonders auf ein professionelles Umfeld zugeschnitten sind. Dazu gehören gesponserte Inhalte, Textanzeigen, InMail-Kampagnen und Display-Anzeigen. Diese Formate ermöglichen es dir, gezielt Entscheidungsträger*innen und spezialisierte Fachkräfte zu erreichen und wichtige Geschäftskontakte zu knüpfen.

Linkedin-Account OMR Reviews

LinkedIn-Account von OMR Reviews

Unternehmen auf LinkedIn

55 Millionen Unternehmen sind auf LinkedIn vertreten. Angestellte dieser Unternehmen dienen als Ambassadors und teilen Beiträge Ihrer Arbeitgeber*innen. Damit ist LinkedIn für Employer Branding ideal. Aber auch für die Talentsuche ist die Social-Media-Plattform geeignet, weil Talente durchs Vernetzen entdeckt und freie Positionen ohne teure Stellenanzeigen ausgeschrieben werden können. Unternehmen nutzen LinkedIn aber auch für B2B-Content-Marketing, werben für Seminare und Bücher und präsentieren ihre Expertise.

LinkedIn zufolge profitieren Unternehmensseiten mit mehr als 150 Follower von stetigem Wachstum. Außerdem lohnt es sich, gründlich zu sein. Mit einem vollständig ausgefüllten Unternehmensprofil hast du 30 % mehr Aufrufe als Unternehmen mit fehlenden Angaben. Ganz wichtig ist außerdem: Regelmäßig posten. Besonders Collagen mit drei bis vier Bildern haben erreichen ein deutlich höheres Engagement in Form von Kommentaren (Quelle: LinkedIn Business).

 

6. Pinterest

Pinterest ist eine der führenden Social Media Plattformen für kreative Ideen und Inspiration. Hier finden Nutzer*innen Bilder und Videos, die sie auf sogenannten Pinnwänden thematisch organisieren und speichern können. Die Plattform dient als visuelles Entdeckungswerkzeug, auf dem Inhalte zu vielfältigen Themen wie Mode, Wohndesign, DIY-Projekten, Rezepten und vielem mehr geteilt werden. User*innen können Inhalte durchstöbern, speichern und eigene Sammlungen erstellen, was Pinterest zu einem einzigartigen Ort für Inspiration und Planung macht.

Nutzungsverhalten und Werbepotenzial auf Pinterest

Pinterest zeichnet sich durch seine thematischen Inhalte aus, die sorgfältig kuratierte und ästhetische Bilder und Videos umfassen. Dies macht die Plattform zu einem wertvollen Werkzeug für Unternehmen, die visuell ansprechende Produkte oder Dienstleistungen anbieten und eine kreative Zielgruppe ansprechen möchten.

Für Werbetreibende bietet Pinterest mehrere effektive Werbeformate. Prominente Formate sind gesponserte Pins, die wie gewöhnliche Inhalte im Feed der User*innen erscheinen, sowie Video-Pins, die dynamischen und visuellen Content fördern. Zudem gibt es Karussell-Anzeigen, die mehrere Bilder in einer einzigen Anzeige kombinieren, und Shopping-Pins, die Nutzer*innen direkt in den Kaufprozess einbinden.

Unternehmen auf Pinterest

Ein beliebtes deutsches Unternehmen ist IKEA Deutschland. Der Account hat zwar nur 178,8 Tausend Follower, aber dafür über 10 Millionen monatliche Aufrufe. Auf dutzenden Pinnwänden erstellt der Account Moodboards, auf deren Basis andere Nutzer*innen eigene Moodboards erstellen und ihre Wunschprodukte sogar kaufen können.

Ich gestehe: Als ich mein Arbeitszimmer geplant habe, habe ich mir auch Moodboards auf Pinterest erstellt und tatsächlich das eine oder andere Teil bei Ikea eingekauft. Den Effekt auf meine Kaufbereitschaft kann ich also bestätigen.

Ikea Pinterest-Moodboards

Dem gleichen Prinzip wie IKEA folgt auch Bauhaus Deutschland auf Pinterest. Auf Themen-Pinnwänden wie z.B. „Garten“ wird Inspiration und Information geliefert. Neben reinen Bildern, die auf den Verkauf von Produkten ausgerichtet sind, bietet Bauhaus auch Ratgeber und Quick Tipps.

Bauhaus Pinterest-Profil

7. Snapchat

Snapchat erfreut sich besonders in den USA großer Beliebtheit, während die Plattform in Deutschland eher weniger und wenn dann von jungen Menschen genutzt wird. Bei der App handelt es sich um ein Mobile-First-Social-Network, das heißt, es wird hauptsächlich über Mobilgeräte genutzt. Die Nutzung der App ist simpel: Videos können entweder öffentlich oder als Direktnachricht an einzelne Personen geteilt werden. Die Plattform dient gleichzeitig als Messenger-Dienst.

Nutzungsverhalten und Werbepotenzial auf Snapchat

Auf Snapchat tummeln sich fast ausschließlich 14- bis 29-Jährige. Wer älter ist, nutzt dieses soziale Medium der ARD-ZDF-Onlinestudie 2020 zufolge in der Regel nicht. Wenn du hauptsächlich Millennials und die Gen Z mit deinen Unternehmensbotschaften erreichen willst, ist Snapchat für deinen Marketing-Mix geeignet.

Wöchentliche Nutzung von Snapchat

Wöchentliche Nutzung von Snapchat

Mit Werbung auf Snapchat können 15,30 Millionen Menschen erreicht werden und damit 20,8% der deutschen Bevölkerung, die älter ist als 13. Im Vergleich zum Vorjahr gab es allerdings ein Rückganag von 0,30 %. Snapchat verliert somit etwas an Bedeutung in Deutschland. 56,7 % der Nutzer*innen, die über Snapchat Werbung konsumieren, sind weiblich und 42,8 % männlich. Der restliche Anteil entfällt auf User ohne Geschlechtsangabe (Quelle: Digital 2022 Germany Overview Report).

Werbeanzeigen auf Snapchat werden in die organischen Elemente eingebunden und fallen damit kaum auf. Stattdessen wird sie mit Snap Ads, lokalen Filtern und individuellen Kameralinsen auf kreative Weise in das Nutzererlebnis integriert. Snapchat Advertising lohnt sich für

  • die Akquise junger Talente,
  • die Stärkung der Brand Awareness,
  • die Steigerung von Traffic, Leads oder App-Installationen und
  • das Erzielen von Conversions.

Unternehmen auf Snapchat

Snapchat hat 2020 911 Millionen Dollar mit Werbung eingefahren und damit ein Umsatzwachstum von 62 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erreicht (Quelle: Investor Snap). Kein Wunder also, dass namhafte Marken mit junger Zielgruppe die Social-Media-Plattform für Werbung nutzen: NYX Professional Makeup, The New York Times und Ralph Lauren haben mit Snapchat Augmented-Reality-Kampagnen umgesetzt.

Für die Zukunft will Snapchat vor allem für Kosmetikunternehmen attraktiver werden, indem spezielle Kameralinsen entwickelt werden, mit denen Nutzer*innen die Kosmetikprodukte digital ausprobieren können. Wenn du auch im Marketing für eine Kosmetikfirma mit junger Zielgruppe arbeitest, solltest du dich also jetzt genauer mit Snapchat befassen.

8. TikTok

TikTok, die Plattform für kreative Kurzvideos, hat in den letzten Jahren ein beeindruckendes Wachstum verzeichnet und ist auch 2025 weiterhin äußerst populär. Mit Millionen aktiver Nutzer*innen weltweit ist TikTok insbesondere bei jüngeren Zielgruppen, vor allem der Generation Z, fest etabliert. Das Prinzip der viralen Kurzvideos wurde direkt von Mark Zuckerberg kopiert und in Form von Reels auf der Plattform Instagram integriert. Viele Nutzer*innen beider Kanäle teilen ihre selbst erstellten Videos parallel auf beiden Plattformen. Besonders charakteristisch: Wenn ein Format oder eine Idee gut funktioniert, wird sie nicht nur gelikt und geteilt, sondern auch kopiert. So entstehen unzählige Versionen von ein- und derselben Idee.

Nutzungsverhalten und Nutzer*innen auf TikTok

TikTok ist bekannt für seine kurzen, prägnanten und oft viralen Video-Inhalte, die von Tanz- und Musikclips bis hin zu informativen und unterhaltsamen Beiträgen reichen. Diese Plattform bietet Unternehmen eine einmalige Gelegenheit, kreative und ansprechende Werbekampagnen zu entwickeln, die schnell die Aufmerksamkeit der Nutzer*innen gewinnen.

Für Werbetreibende hält TikTok eine Vielzahl ansprechender Werbeformate bereit. Dazu gehören In-Feed-Anzeigen, Branded Hashtag Challenges und Branded Effects, die es Marken ermöglichen, interaktive und kreative Inhalte zu gestalten. Besonders hervorzuheben sind die Kooperationen mit Influencer*innen, die auf TikTok eine immense Reichweite und starken Einfluss haben.

Werbung und Unternehmen auf TikTok

Netflix Deutschland Werbeaktion mit Branded Hashtag Challenge für eine neue Serie in Kooperation mit 10 bekannten deutschen Creators.

Das Potenzial von TikTok ist großen und kleinen Unternehmen nicht entgangen: Brands wie BMW, Maybelline, Boss, Netflix, eBay, KFC und Nespresso haben bereits erfolgreiche Werbekampagnen mit der Hilfe von TikTok über die Plattform geschaltet. Die Ergebnisse werden als Erfolgsstories auf TikTok Business veröffentlicht und können zur Inspiration und Analyse genutzt werden.

9. X (zuvor Twitter)

X (ehemals Twitter) ist insbesondere seit der Übernahme durch Elon Musk umstritten. Lässt man dies aber einmal außen vor und betrachtet nur das reine Werbepotenzial der Plattform, stellt man fest, dass X nach wie vor eine bedeutende Rolle im Bereich der Social Media spielt. Mit Millionen aktiver Nutzer*innen, die täglich kurze Nachrichten und starke Meinungen austauschen, bleibt X ein Hotspot für Echtzeitkommunikation und aktuelle Trends.

Nutzungsverhalten und Nutzer*innen auf X

Nur 2% der Deutschen, also 1,4 Millionen Menschen, nutzt X täglich. Global betrachtet wird X aber massiv genutzt: Täglich werden über 500 Millionen Tweets gepostet, was rund 6000 Tweets pro Minute entspricht.

Die Hauptzielgruppe von X besteht aus politisch interessierten, technikaffinen und medienbewussten Personen. Die Plattform ist bekannt für ihre schnelle und unmittelbare Verbreitung von Informationen, was sie besonders attraktiv für Journalisten, Influencer und Meinungsführer macht. Dies eröffnet Werbetreibenden die Möglichkeit, eine engagierte und diskussionsfreudige Community anzusprechen.

Werbepotenzial auf X

Im Vergleich zu anderen Social-Media-Plattformen bietet X mit 7,75 Millionen eine kleine Audience für Werbung. Gerade einmal 10,5 % der über 13-Jährigen in Deutschland konsumieren über die Plattform Anzeigen. Im Quartalswechsel zum vierten Quartal von 2021 gab es einen kleinen Rückgang von 50.000 Menschen und somit ein Reichweitenrückgang von 0,6 % verzeichnet (Quelle: Digital 2022 Germany Overview Report).

In den USA ist X sehr beliebt für Marketingmaßnahmen. 65,8% aller Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeiter*innen nutzt X für Marketing. Ein:e durchschnittliche:r X-Nutzer*in aus Deutschland folgt fünf Unternehmen. Über organische Inhalte, Tweets, Retweets und Reaktionen auf Nachfragen können Unternehmen die Bindung zu ihren Kund*innen verbessern (Quelle: Brandwatch). 

Unternehmen auf X

Laut X selbst lohnt es sich für Unternehmen, auf der Plattform aktiv zu werden.

Geworben wird mit:

  • einer Steigerung von 18% in der Verknüpfung mit der Markenbotschaft,
  • einer Steigerung der Markenbekanntheit um 8%,
  • einer Erhöhung der Markenpräferenz um 7% und
  • einer um 3% gesteigerten Kaufabsicht.

Wenn du X in deinen Marketing-Mix aufnehmen willst, solltest du dir unbedingt bei deiner Konkurrenz umschauen, relevante Hashtags recherchieren und vor allem ausreichend Inhalte bereitstellen. Die Halbwertszeit eines Tweets ist gering, weshalb andere Unternehmen bis zu 10 Beiträge pro Tag veröffentlichen (Quelle: Brandwatch).

Podstars by OMR auf X

Empfehlenswerte Social-Media-Softwares

Auf unserer Vergleichsplattform OMR Reviews findest du weitere empfehlenswerte Social-Media-Softwares. Wir stellen über 100 Lösungen vor, die perfekt abgestimmt auf die Bedürfnisse von KMUs, Start-ups und Großkonzernen, bereitstehen. Unsere Plattform unterstützt dich in allen Bereichen des Social-Media-Managements. Nutze die Gelegenheit, verschiedene Softwares zu vergleichen und ziehe dabei echte Nutzerbewertungen zurate, um die ideale Lösung für deine Anforderungen zu finden:

Fazit zu den Social-Media-Kanälen

2025 bietet dir eine Vielzahl an Social Media Plattformen, die jeweils unterschiedliche Möglichkeiten und Zielgruppen ansprechen. Facebook, Instagram, X, TikTok, LinkedIn, Snapchat, Pinterest und YouTube sind die Netzwerke, die Millionen, wenn nicht Milliarden von Nutzer*innen anziehen und ein enormes Werbepotenzial bieten. Jedes dieser Netzwerke hat seine einzigartigen Stärken, sei es durch visuelle Inhalte, berufliche Vernetzung oder kreative Kurzvideos.

Für Unternehmen bedeutet dies, dass du strategisch wählen kannst, welche Plattform am besten zu deinen Marketingzielen passt. Ob du dich auf visuelle Pinnwände auf Pinterest konzentrierst, die Echtzeit-Diskussionen auf X nutzt oder das wertvolle berufliche Netzwerk von LinkedIn erschließt – die Werbemöglichkeiten sind vielfältig und technisch ausgefeilt. Beim Werbe-Erfolg helfen dir allerlei Softwares und Tools, zum Beispiel unsere OMR Deep Dive Seminare und natürlich die beliebten OMR Reports.

FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Social Media für Unternehmen

Wie oft sollte ein Unternehmen auf Social Media posten?

Die optimale Posting-Frequenz hängt von der Plattform und der Zielgruppe ab. Während auf X (ehemals Twitter) mehrere Beiträge pro Tag sinnvoll sein können, reicht es auf LinkedIn oft aus, ein bis zwei Mal pro Woche zu posten. Wichtiger als Quantität ist jedoch die Qualität und Relevanz der Inhalte.

Welche Fehler sollten Unternehmen auf Social Media vermeiden?

Häufige Fehler sind das Fehlen einer klaren Strategie, inkonsistente Inhalte, mangelnde Interaktion mit der Community und das Vernachlässigen von Datenanalysen. Zudem kann ein unprofessioneller Umgang mit negativem Feedback schnell zu einem Reputationsproblem führen.

Ist es sinnvoll, auf jeder Social-Media-Plattform vertreten zu sein?

Nein, nicht jede Plattform ist für jedes Unternehmen geeignet. Es ist besser, sich auf wenige Kanäle zu konzentrieren, die zur Zielgruppe und den Unternehmenszielen passen, statt wahllos auf allen Netzwerken präsent zu sein.

Welche Social-Media-Trends sind für Unternehmen besonders relevant?

Trends wie Kurzvideos (z. B. Reels oder TikTok), interaktive Inhalte (Umfragen, Live-Streams), personalisierte Werbung und der verstärkte Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur Content-Erstellung sind derzeit besonders relevant.

Wie misst man den Erfolg von Social-Media-Marketing?

Wichtige Kennzahlen (KPIs) sind unter anderem Reichweite, Engagement-Rate, Klickrate (CTR), Conversion-Rate und die Entwicklung der Followerzahlen. Analysetools wie Google Analytics, Meta Business Suite oder LinkedIn Analytics helfen, den Erfolg zu messen und Strategien anzupassen.

Katharina Grelck
Autor*In
Katharina Grelck

Katharina Grelck ist Content-Expertin und war zuletzt als Head of Marketing bei Germanedge tätig. Als freie Redakteurin bei OMR bringt sie ihre Leidenschaft für Text und Content-Strategien ein. Zuvor war sie unter anderem als SEO-Texterin und technische Redakteurin aktiv und hat sich mit ihrem eigenen Projekt „ktexts“ als Freelancerin auf Text, Lektorat und Übersetzung spezialisiert.

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