Instagram-Reels erstellen – Schritt für Schritt erklärt

Ihr lernt, was Instagram-Reels sind, wie Ihr diese erstellt und welche Tools Euch dabei unterstützen

Gif-Instagram-Reels

„Reels“ sind DAS Trend-Format bei Instagram. Die dynamischen Kurzvideos ermöglichen neben vielen kreativen Gestaltungsmöglichkeiten auch das Erzielen einer enorm hohen Reichweite. Wie das funktioniert, erfahrt Ihr in diesem Artikel.

Zunächst bekommt Ihr aber einen Einblick, wodurch sich dieses Format auszeichnet, worin es sich zu dem klassischen Videoformat „IGTV“ unterscheidet und was ein gutes Instagram-Reel ausmacht. Außerdem lernt Ihr die wichtigsten Grundlagen zum Erstellen von Reels und erfahrt, welche Tools und Apps Euch beim Bearbeiten helfen.

Was sind Instagram-Reels?

Reels sind kurze unterhaltsame Videos, mit einer Länge von 15–60 Sekunden. Wenn Ihr TikTok kennt, wird Euch dieses Videoformat bekannt vorkommen, denn Reels sind das Pendant von Instagram zu den beliebten TikToks. Besonders in der jüngeren Zielgruppe sind diese Videoformate beliebt, was auch an den abwechslungsreichen Inhalten liegt. Von Alltagstipps über Tanz-Challenges bis hin zu lustigen Pannen, ist alles dabei. Instagram stellt für die Bearbeitung der Videos eine breite Auswahl an Musik, Sounds und Effekten in der Musikbibliothek zur Verfügung, mit denen die Inhalte kreativ untermalt werden können.

Besonders beliebt sind Reels nicht nur bei Instagram-Nutzer*innen, sondern auch bei Creators. Sie ermöglichen nämlich das Erzielen einer hohen organischen Reichweite, ohne sehr aufwendigen Content ausspielen zu müssen. Später erfahrt Ihr noch, wie Instagram-Reels wirklich viral gehen und Ihr diese hohe Reichweite selbst erzielen könnt.

Häufig gestellte Fragen zu Instagram-Reels

1. Was ist der Unterschied zwischen Reels und IGTV?

Instagram-Reels und IGTVs unterscheiden sich hauptsächlich in der Länge und im Format. Während IGTVs bis zu 10 Minuten (bei verifizierten Konten bis zu 60 Minuten) lang sein können, haben Instagram-Reels eine maximale Dauer von 30 Sekunden. Dieser Unterschied wirkt sich auch auf die Inhalte aus. So dienen Reels eher der schnellen Übermittlung von Informationen und der Unterhaltung. IGTVs hingegen werden für Kurzreportagen, Tutorials oder Interviews genutzt.

In der Bildunterschrift unterscheiden sich Reels und IGTVs nicht voneinander, da in beiden Fällen sowohl Beschreibungen als auch Hashtags hinzugefügt werden können – genau wie bei einem normalen Feed-Post.

Von letzteren unterscheiden sich die Formate aber in der separaten Anzeige, denn Reels und IGTVs werden jeweils in einem eigenen Reiter in Eurem Profil angezeigt.

Hier findet Ihr Reels (links) und IGTVs (rechts) auf einem Instagram-Profil

Die Funktion, mehrere Videos in einer Video-Serie zu kombinieren, was beispielsweise bei zusammenhängenden Tutorials oder Interviewformaten sinnvoll ist, findet Ihr nur bei IGTVs.

Dafür handelt es sich bei Instagram-Reels aber um DAS aufsteigende Videoformat und kann durch die Bevorzugung im Algorithmus schon jetzt eine viel größere Reichweite erzielen als es IGTVs können.

Update: IGTVs gibt es so als Format nicht mehr bei Instagram. Stattdessen ist dieses Contentformat in das reguläre Videoformat übergegangen.

2. Welches Format haben Instagram-Reels?

Für Eure Reels wählt Ihr – wie bei TikToks – das vertikale 9:16-Format (1080 x 1920 Pixel). Auf diese Weise wird der gesamte Bildschirm mit Eurem Reel ausgefüllt. Seit kurzem erscheinen Reels auch auf dem Start-Feed in voller Größe, sodass das Video in voller Größe angezeigt werden kann.

3. Wie lang sind Instagram-Reels?

Instagram-Reels können zwischen 15 und 60 Sekunden lang sein. Bevor Ihr ein Reel aus der App heraus aufnehmt oder bereits aufgenommene Videosequenzen hinzufügt, könnt Ihr, wie oben beschrieben, die Länge des Reels bestimmen.

Tipp: Da Reels eher auf schnelle Unterhaltung setzen, ist eine Länge zwischen 15 und 30 Sekunden am empfehlenswertesten.

4. Was macht ein gutes Reel aus?

Instagram-Reels werde besonders wegen des schnellen Unterhaltungsfaktors gerne geschaut. Das sind auch direkt zwei Kernpunkte, wenn es um gute Reels geht: es sollte unterhaltend und leicht verständlich sein. Besonders Kreativität wird bei Instagram immer gut angenommen. Wenn Ihr noch nicht vor Ideen sprüht, könnt Ihr Euch entweder Inspiration bei anderen Reels holen oder aktuelle Social-Media-Trends verfolgen. Meistens ergeben sich dann eigene Ideen und Ihr entwickelt nach kurzer Zeit Euren eigenen Stil.

Das Gute an Trend-Reels ist aber, dass jeweils ein bestimmter Sound aus der Musikbibliothek genutzt wird und der Aufbau und der Inhalt der Clips dem Original-Video ähnelt. Wenn Ihr also ein Reel entdeckt, das Euch gefällt, müsst Ihr nicht das Rad neu erfinden, sondern könnt Euch an bestehendem Material orientieren und Euch den Sound für Eure spätere Nutzung speichern.

Zudem können manche Instagram-Reels auch als Vorlage genutzt werden, sodass Euch die Erstellung Eurer Instagram-Reels noch einfacher gemacht wird.

Immer gut kommen „Vorher-Nachher-Aufnahmen“ sowie Alltagsbeobachtungen mit der Einstiegsfrage „Kennt Ihr das auch?“ an. Auch Videos, in denen etwas Unerwartetes passiert und die Zuschauer*innen mit der Aussage “wait for it” zum Dranbleiben animiert werden, haben hohe View-Zahlen.

Wenn Ihr etwas strukturierter an die Instagram-Reel-Erstellung herangehen möchtet, könnt Ihr Euch vorher einen groben Plan aufstellen und Euch folgende Fragen beantworten:

  • Was möchte ich in dem Video vermitteln?
  • Wie kann ich es visuell umsetzen?
  • Welche Musik passt zum Inhalt?
  • Gibt es einen passenden Trend dazu?
  • Welche Formate wollte ich mal ausprobieren?

Zur Planung Eures Social Media Contents kann auch ein Redaktionsplan hilfreich sein, um verschiedene Inhalte aufeinander abzustimmen.

5. Wie wichtig ist die Videobeschreibung bei einem Reel?

Haltet Euren Beitragstext kurz. Ihr könnt zwar auch unter Reels eine lange Unterschrift schreiben, jedoch wird diese in den seltensten Fällen gelesen. Neue Instagram-User werden höchstwahrscheinlich über die Explore-Seite oder den Reels-Reiter auf Euer Video stoßen und hier wird lediglich die erste Zeile Eures Textes angezeigt.

Natürlich kann der Text auch ausgeklappt und komplett gelesen werden, jedoch handelt es sich bei Instagram-Reels um sehr schnelle Unterhaltung, deswegen werden sich die Wenigsten die Mühe machen und den ganzen Text lesen. Bringt deswegen Eure Beschreibung kurz und knackig auf den Punkt, sodass sie im besten Fall in 1-2 Zeilen passt. Möchtet Ihr dennoch etwas Wichtiges sagen, könnt Ihr die Information entweder direkt im Clip platzieren oder im Video auf die Videobeschreibung verweisen.

Instagram-Reels erstellen in 6 Schritten

Schritt 1: Öffnet Eure Instagram-App und wischt mit dem Finger einmal nach rechts über den Bildschirm, sodass Ihr in den Bearbeitungsmodus kommt. Hier könnt Ihr bspw. eine Instagram-Story erstellen oder eben auch ein Reel erstellen.

instagram-reel-erstellen.png

Schritt 2: Nun habt Ihr zwei Optionen: entweder nehmt Ihr eine oder mehrere Video-Sequenzen direkt in der App auf oder ladet ein Clip aus Eurer Smartphone-Fotogalerie hoch. Über das Quadrat unten links könnt Ihr auf die Videos in Eurer Mediathek zugreifen. Wenn Ihr Eure Reel-Videos bereits vorab in einer App oder am PC geschnitten habt oder nur ein einzelnes Video hochladen möchtet, könnt Ihr dieses hier hinzufügen.

instagram-reel-erstellen-mit-bestehenden-videos.png

Besonders beim direkten Aufnehmen der Video-Clips in der App habt Ihr verschiedene Bearbeitungsmöglichkeiten, die am Bildschirmrand angezeigt werden:

instagram-reel-erstellen-aufnahme-funktionen.png

Reel-Funktionen bei Instagram:

  • Audio: Wählt einen passenden Sound aus der Instagram-Musikbibliothek aus. Wenn Ihr einen Unternehmensaccount verwaltet, stehen Euch hier jedoch nicht alle Sounds zur Verfügung. Habt Ihr bei Reels oder Storys von anderen Nutzer*innen passende Sounds entdeckt und diese gespeichert, könnt Ihr diese auch hier unter Euren gespeicherten Liedern finden.
  • Effekte: Hier könnt Ihr zwischen verschiedenen Filtern und animierten Effekten auswählen, die Ihr vermutlich schon aus den Storys kennt.
  • Dauer: Legt die Dauer Eures Videos fest. Ihr könnt zwischen 15, 30 und 60 Sekunden auswählen, wobei diese Angaben auch jeweils nur das Maximum anzeigen. Ein 24-sekündiges Reel könnt Ihr beispielsweise auch hochladen.
  • Tempo: Mit den Tempo-Optionen könnt Ihr Euer Video beschleunigen (.3x, .5x) oder verlangsamen (2x, 3x, 4x). Auch die ausgewählte Musik ändert sich entsprechend der ausgewählten Geschwindigkeit.
  • Timer: Der Timer ermöglicht es Euch, eine Aufnahme automatisch zu starten und zu stoppen, sodass Ihr Instagram-Reels freihändig aufnehmen könnt. Euch steht ein Timer von 3 und 10 Sekunden zur Verfügung.
  • Ausrichten: Sobald Ihr die erste Videosequenz aufgenommen habt, erscheint die Ausrichten-Funktion ganz unten in der Leiste. Hier könnt Ihr das letzte Bild von der letzten Sequenz über die aktuelle Aufnahmeposition legen.
  • Remix: Diese Funktion ist relativ neu. Hierüber könnt Ihr noch einfacher ein Instagram-Reel erstellen, weil Ihr Euch keine eigenen Ideen überlegen müsst, sondern ein bereits vorhandenes Reel remixed.
  • Dual: Auch diese Reel-Funktion ist relativ neu und noch nicht bei jedem Instagram-Profil verfügbar. Hierüber könnt Ihr sowohl Eure gewünschten Reel-Inhalte aufnehmen und Euch gleichzeitig über die Dual-Kamera filmen.
  • Vorlagen: Damit jede*r die Möglichkeit hat, Reels zu erstellen und aufzunehmen, ist Instagram dabei, Reel-Vorlagen anzubieten. Teilweise sind sie schon in manchen Instagram-Accounts verfügbar. Diese sind entweder über den Reel-Bearbeitungsmodus zu finden oder wenn Ihr durch die Reels scrollt, wird Euch bei manchen Clips angezeigt, dass Ihr sie als Vorlage verwenden könnt.

Schritt 3: Habt Ihr Eure Effekte ausgewählt und das Video oder die Videosequenzen aufgenommen, bzw. hochgeladen, könnt Ihr dem Reel im nächsten Schritt Texte hinzufügen. Hier stehen Euch die gleichen Optionen wie in der Beschriftung von Storys zur Verfügung.

Den Text könnt Ihr beliebig im Bild platzieren, dabei solltet Ihr darauf achten, dass Ihr ihn nicht zu weit an die Ränder schiebt, da er hier von anderen Einblendungen (bspw. dem Like-Button) überlappt werden kann. Hierfür bietet Instagram Hilfslinien an, mit denen Ihr ein gutes Gefühl beim Platzieren Eures Overlay-Textes bekommt.

Die Anzeigedauer des Textes könnt Ihr bestimmen, indem Ihr die Regler in der unteren Leiste auf die gewünschte Position schiebt.

instagram-reel-erstellen-overlay-text.png

Schritt 4: Im letzten Schritt geht es um die Videobeschreibung (auch Caption genannt). Weiter oben im Artikel habt Ihr bereits ein paar Tipps dazu bekommen. Hier habt Ihr auch die Möglichkeit, Personen zu verlinken und einen Standort zu hinterlegen.

instagram-reel-erstellen-videobeschreibung.png

Schritt 5: In dieser Benutzeroberfläche könnt Ihr außerdem das Titelbild bestimmen, das als Cover für Euer Instagram-Reel in Eurem Profil angezeigt wird. Entweder wählt Ihr einen geeigneten Bildausschnitt aus dem Video-Clip aus oder Ihr ladet ein Bild aus Eurer Smartphone-Galerie hoch.

Wenn Ihr möchtet, dass Euer Reel nicht nur im Reel-Reiter Eures Profils angezeigt wird, sondern auch im Feed gepostet wird, schiebt den Regler nach rechts. Dann könnt Ihr auch das Titelbild so zuschneiden, dass es in Eurem Feed passend aussieht.

instagram-reel-erstellen-profilbild.png

Schritt 6: Der letzte Schritt ist dann das Veröffentlichen und Teilen des Reels über den Button unten in der Mitte. Seid Ihr an diesem Schritt noch nicht fertig, könnt Ihr Euer Reel auch als Entwurf speichern und später mit der Bearbeitung fortfahren.

Kann man Instagram-Reels am PC erstellen?

Jein. Am PC könnt Ihr Eure Instagram-Reels in verschiedenen Videobearbeitungsprogrammen, wie z. B. Mojo oder Adobe, zurechtschneiden und auch bereits Texte und Einblendungen von Bildern hinzufügen. Für das Hochladen des Reels müsst Ihr in die Instagram-App wechseln, da vom PC nur Fotos und Beitragsvideos für den Feed veröffentlicht werden können.

Wie gehen Reels viral?

Ob und wann ein Reel viral geht, ist nicht direkt beeinflussbar, da sich der Instagram-Algorithmus stetig ändert und nur schwer durchschaubar ist. Trotzdem könnt Ihr einige Tipps beachten, die Euch zu einer größeren Reichweite verhelfen können. Das sind z. B. passende Hashtags, die Ihr in der Videobeschreibung verwendet. Damit steigert Ihr Eure Chance auf bestimmten Themenseiten angezeigt zu werden, sodass Euer Video einer passenden Community empfohlen werden kann. Außerdem können Nutzer*innen über die Hashtag-Suche direkt auf Euer Instagram-Reel stoßen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die schnelle Informationsweitergabe. Reels leben von ihrer kurzen Dauer, heißt: Nutzer*innen möchten schnell und einfach Content vermittelt bekommen oder unterhalten werden. Deswegen ist es wichtig, dass bereits die ersten 2-3 Sekunden die Zuschauenden überzeugen und zum Weiterschauen animieren.

Wenn ein Instagram-Reel nicht sofort durch die Decke geht, steckt den Kopf nicht in den Sand. Häufig werden Reels von Instagram nach ein paar Tagen oder sogar Wochen noch mal gepusht, aber auch das ist erst mal nicht beeinflussbar.

So oder so könnt Ihr mit Beständigkeit die meisten Erfolge erzielen. Probiert Euch aus, testet verschiedene Formate, Videolängen und Inhalte. Durch jedes Reel erlangt Ihr etwas mehr Aufmerksamkeit für Euer Profil und so könnt Ihr stetig wachsen. Mit Sicherheit werden auch unter Euren Reels einige sein, die dann viral gehen werden.

Wo werden Reels bei Instagram ausgespiet?

Nach Reels müsst Ihr gar nicht lange suchen, denn sie sind bereits in jedem Reiter in der Instagram-App zu finden:

  • Startseite: Hat der Ersteller oder die Erstellerin beim Hochladen „im Feed anzeigen“ ausgewählt, taucht das Instagram-Reel auch auf der Startseite auf. Hier seht Ihr die Reels von den Personen, denen Ihr folgt.
  • Explore-Seite: Die Reels werden Euch hier zwischen statischen Beiträgen angezeigt, die Euch auf Basis Eurer Interessen vorgeschlagen werden. Sobald Ihr ein Reel anklickt, landet Ihr automatisch in einem Reel-Feed und Euch werden beim Weiterscrollen andere Reels angezeigt.
  • Reels-Feed: Hier erwarten Euch nur Instagram-Reels, die auf Eure Interessen abgestimmt wurden. Ihr könnt endlos lang nach unten scrollen und seht immer wieder neue Inhalte.
  • Eigenes Profil: In Eurem Profil seht Ihr die Reels entweder in Eurem Feed (wenn Ihr die entsprechende Funktion beim Hochladen ausgewählt habt) oder im eigenen Reels-Tab. In diesem separaten Tab findet Ihr auch Eure gespeicherten Entwürfe.

Kann man Reels promoten?

Seit Juni 2021 besteht auch in Deutschland die Möglichkeit, Reels Ads zu verwenden. Dabei gelten ähnliche Gestaltungsempfehlungen wie bei den organischen Reels: Hochformat, maximal 60 Sekunden und Nutzung von Musik oder Ton. Bei der Verwendung von Musik müsst Ihr darauf achten, dass es sich um lizenzfreie Musik handelt. Zudem sollten bei Reel Ads "keine Gesichts- und Kameraeffekte, GIFs oder Produktmarkierungen" verwendet werden.

Mehr Informationen über Reels Ads findet Ihr im Facebook-Hilfebereich.

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Fazit

Instagram-Reels sind auf jeden Fall eine tolle Möglichkeit, sowohl Eure Reichweite zu steigern als auch neue Formate auszuprobieren. Der schnelle Unterhaltungswert steht dabei immer im Vordergrund, kann aber auch durch inhaltlich starke Videos transportiert werden. Spannend bleibt, wie sich der Reel-Trend in den kommenden Jahren entwickelt und welche neuen Features noch released werden.

Isabelle Günther
Autor*In
Isabelle Günther

Isabelle Günther betreibt seit 2018 ihren Instagram-Account „@isa_goes_green“, mit dem Ziel andere zu einem nachhaltigeren Leben zu inspirieren. Ihr einstiges Hobby ist nach einem Jahr zum Nebenjob geworden und hat ihr auch die Türen zu ihrem jetzigen Job als Social Media Managerin bei Crafting Future geöffnet. Nun engagiert sie sich nicht nur privat, sondern auch in ihrem Berufsalltag für eine nachhaltigere Zukunft.

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