Einen Onlineshop kostenlos erstellen? So klappt’s!
Wir erklären Euch, wie Ihr mit einer kostenlosen Software einen eigenen Onlineshop erstellt
- Was muss ich bei der Erstellung eines kostenlosen Onlineshops beachten?
- Was sind relevante Auswahlkriterien für eine kostenlose Onlineshop-Software?
- Was sind die wichtigsten Funktionen von kostenlosen Onlineshop-Softwares
- Was sind die 6 besten kostenlosen Onlineshop-Softwares?
Ihr wollt schnell und möglichst kostenlos einen eigenen Onlineshop erstellen? Dann seid Ihr hier genau richtig. Wir erklären Euch, was Ihr bei der Erstellung eines kostenlosen Onlineshops beachten solltet und auf welche Funktionen Ihr keinesfalls verzichten dürft, damit Euer kostenloser Webshop ein bedeutendes Werkzeug für Euren Erfolg wird. Zuletzt werfen wir noch einen Blick auf die besten kostenlosen Onlineshop-Softwares, damit Ihr rasch und gut informiert loslegen könnt.
Was muss ich bei der Erstellung eines kostenlosen Onlineshops beachten?
Ein gratis Onlineshop ist vor allem dann eine gute Wahl für Euch, wenn Ihr noch nicht sicher seid, ob und wie viel Ihr verkaufen werdet. Diese Unbekannte könnt Ihr mit einer kostenlosen Software beseitigen. Ihr müsst damit keine unnötigen Kosten schultern, bis die schwarzen Zahlen auf Eurer Seite sind. Wie wir weiter unten erwähnen, gibt es eine Vielzahl an kostenlosen Web-Tools, mit denen Ihr Eure ersten E-Commerce-Erfahrungen unkompliziert sammeln könnt.
Einen Onlineshop zu erstellen, ist für viele gleichzeitig auch der Beginn des eigenen Unternehmens. Beim Onlineshop erstellen braucht Ihr keine besonderen Qualifikationen, allerdings sollten vorherige Grundüberlegungen als Ausgangspunkt für ein umfassendes Konzept dienen. Worauf Ihr dabei generell achtet solltet, könnt Ihr hier nachlesen: In 5 Schritten einen eigenen Onlineshop erstellen. Auch eine umfassende Checkliste für einen Onlineshop haben wir bereits für Euch erarbeitet. So könnt Ihr bestens vorbereitet Euren Onlineshop erstellen.
Fakt ist aber auch, dass eine kostenlose Shop-Software einige Einschränkungen mit sich bringt. Diese solltet Ihr zunächst erörtern und für Euch festlegen, ob und wie lange Ihr dieser Entscheidung treu bleiben könnt.
Was sind relevante Auswahlkriterien für eine kostenlose Onlineshop-Software?
- Einfache Bedienung
Auch bei einer kostenlosen Software ist die Handhabung von Bedeutung. Prüft deshalb, ob der Shop-Editor einfach zu bedienen ist und bestmöglich nach Baukasten-Prinzip funktioniert. Elemente via Drag & Drop hinzuzufügen, ist außerdem State of the Art.
- Funktionalität
Natürlich bieten gratis Systeme nicht die gleichen Funktionalitäten, wie eine kostenpflichtige Shop-Software. Trotzdem wollt Ihr Eure Ware entsprechend anbieten und müsst Euch vergewissern, dass zumindest die Grundprinzipien passen. Manche Freeware lässt beispielsweise nur eine sehr beschränkte Auswahl an Produkten zu.
Konzentriert Euch in diesem Check-up aber nicht nur auf die Shop-Gestaltung, sondern prüft auch folgende Themen:
- Payment & Versand
- Mehrsprachigkeit
- SEO & Marketing
- Domain & Webspace
In der Regel ist weder eine vollwertige Domain noch Webspace gratis. Entweder Ihr besorgt Euch diese vorab über den Anbieter Eurer Wahl oder Ihr nutzt das Angebot der Shop-Software. In beiden Fällen zahlt Ihr dafür ein paar Euro pro Jahr. Gelegentlich könnt Ihr Euch auch gratis an die Domain des Anbieters mit dranhängen, sodass Eure Shop-URL so lauten könnte: www.euershopname.namekostenloseshopsoftware.com. Google merkt dies jedoch und bewertet es eher negativ.
- Technik
Die technische Wartung, Pflege und Aktualisierung Eures Webshops liegt in Eurer Verantwortung. Macht Euch dazu mit sämtlichen Mechanismen vertraut, klärt aber auch anbieterseitig die Vorgehensweise bei Sicherheits- und Funktionsupdates. Schließlich soll Euer Onlineshop immer auf dem neuesten Stand sein.
- Sicherheit & Datenschutz
Gibt es automatische Back-Ups oder sind diese durch Euch zu machen. Informiert Euch ebenso, wo ggf. das Server-Hosting Eurer Shop-Software stationiert ist. Könnt Ihr Euren Nutzer:Innen vollen EU-konformen Datenschutz gewährleisten?
- Responsive Design
Das ist ebenso ein absolutes Must-have, auf das Ihr bei der Selektion Eures kostenlosen Webshops keinesfalls verzichten solltet. Prüft deshalb, ob Euer Onlineshop nicht nur am Desktop, sondern auch am Tablet und Smartphone eine gute Figur macht.
- Service & Beratung
Kostenlose Webshops haben in der Regel keine kostenfreien Serviceleistungen. Vielleicht gibt es aber eine Community, ein gut funktionierendes Forum oder aktuelle Tutorials, die Euch bei Fragen unterstützen, damit Ihr nicht jedes Mal auf zahlungspflichtige Services zurückgreifen müsst.
- Kundensupport
Wie wollt Ihr mit Euren Kund:innen in Kontakt treten, oder anders gefragt: Welche Service- und Support-Möglichkeiten nutzt Ihr selbst gerne, wenn Ihr Fragen zu einer Ware oder Bestellung habt? Live-Chats sind in dieser Hinsicht eine feine Sache.
- Extras
Wollt Ihr aus Eurem kostenlosen Onlineshop-System auch Mailings ansteuern oder einen Blog abbilden? Soll der Webshop eigentlich in einer bestehenden Website integriert werden? Oder benötigt Ihr eine Schnittstelle zu Eurem ERP-System. Diese und viele andere Themen können ebenso wichtige Auswahlkriterien sein.
Empfehlenswerte E-Commerce-Plattformen & Shopsysteme
Auf unserer Vergleichsplattform OMR Reviews findest du weitere empfehlenswerte E-Commerce-Plattformen & Shopsysteme. Wir stellen über 230 Lösungen vor, die speziell auf die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen, Start-ups und großen Konzernen ausgerichtet sind. Unsere Plattform bietet umfassende Unterstützung in allen Bereichen des Online-Handels, von der Produktpräsentation bis hin zur Kundenverwaltung. Nutze die Gelegenheit, verschiedene E-Commerce-Lösungen zu vergleichen, und berücksichtige dabei echte Nutzerbewertungen, um das perfekte System für deine individuellen Geschäftsanforderungen zu finden:
- ikas (7 Tage kostenlos testen)
- plentysystems (30 Tage kostenlos testen)
- Salesforce Commerce Cloud (Direkt zum Anbieter)
- Wix (Direkt zum Anbieter)
- Shopware
- Sana Commerce
- OXID
- SCAYLE
- commercetools
- Ecwid von Lightspeed
- SAP Commerce Cloud
- novomind iSHOP
- STRATO SmartWebshop
- Intershop
- Movable Ink
- Spryker
- CopeCart
- novomind iMARKET
- novomind iAGENT
- cgrd commerce GRID
- spreadshop
- Shopify Plus
- OXID
- Shopify
- Hublify Commerce Plattform
- SPOD
Was sind die wichtigsten Funktionen von kostenlosen Onlineshop-Softwares
Ein Onlineshop soll – auch wenn er ohne Kosten betrieben wird – hohe Anforderungen erfüllen. Zum einen soll er wie schon oben erwähnt Eure Wünsche abdecken, er muss sich aber auch von der Konkurrenz abheben und schließlich Eure Kundschaft überzeugen. Besucher:innen sollen sich bei Euch wohlfühlen. Das virtuelle Shoppingerlebnis muss passen, damit Euer Webshop auf Dauer gut läuft. In diesem Zusammenhang achtet auf folgende Punkte:
- Setzt auf eine klare und zeitgemäße Menüstruktur. Stöbern ist zwar auch nett und bringt sogar Umsatz, doch wenn Eure Besucher:innen längst wissen, was sie kaufen oder recherchieren wollen, sollten sie rasch dorthin geführt werden.
Beispiel einer Menüstruktur im Onlineshop
- Unkompliziert und intuitiv sollte auch der gesamte Bestellverlauf sein. Eure Kundschaft sollte Schritt für Schritt weitergeleitet werden und außerdem die Möglichkeit haben, alle getätigten Bestellungen einsehen zu können.
Beispiel eines Bestellprozesses
- Hohen Nutzerkomfort erreicht Ihr durch kurze Ladezeiten und korrekte Anzeigedarstellung auch bei mobilen Ansichten.
Beispiel eines responsiven Designs bei Onlineshops
- Ein Onlineshop ersetzt in der Regel auch die Verkaufsberatung. Gutes Bildmaterial und aussagekräftige Beschreibungen unterstützen die Überzeugungsarbeit rund um Eure Waren und Angebote.
Beispiel eines Produktbildes im Onlineshop
- Auch wenn der Onlineshop das Herzstück Eures E-Commerce-Projektes ist, solltet Ihr nebenbei auch Euer Unternehmen präsentieren. Mit einem inkludierten Blog funktioniert das ganz gut.
Das Beispiel-Bild im Anschluss stammt von JOCO ein Hersteller für wiederverwendbare Flaschen und Behälter. Nebenbei wird das Thema „Verzicht auf Plastik“ umfassend beleuchtet. Das ist nicht nur ein aktuelles Thema, sondern wirkt verkaufsfördernd.
Beispiel eines Blogs im Onlineshop – hier vom Onlinehsop JOCO
- Auch die Zahlungsarten sind eine wichtige Funktion. Achtet darauf, dass Ihr neben Zahlung per Kreditkarte oder Rechnung auch Paypal, GiroPay oder Sofortüberweisung bereitstellt.
Beispiel von Zahlungsarten im Onlineshop
Zuletzt noch ein Tipp: Die Technik steht nicht still. So auch Eure kostenlose Shop-Software nicht. Laufend entstehen neue Funktionen und Möglichkeiten, um Euer E-Commerce-System zu erweitern. Es zahlt sich aus, am Puls zu bleiben und Euren Onlineshop von Zeit zu Zeit zu optimieren.
Zum Glück müsst Ihr das Rad nicht neu erfinden, denn zum Thema Gestaltung und Optimierung können wir Euch noch mehr berichten:
- Mehr Umsatz dank Onlineshop-Conversion-Optimierung
- So erstellt Ihr Produktfotos für Onlineshops
- Produktbeschreibungen erstellen, die wirklich verkaufen
- Das sind die 9 besten Onlineshop-Ideen
- So bearbeitet Ihr Retouren für Euren Onlineshop
Was sind die 6 besten kostenlosen Onlineshop-Softwares?
Bequem, wenn man nicht lange suchen muss, deshalb liefern wir Euch hier die sechs besten und kostenlosen Webshop-Softwares und geben Euch einen Überblick in die wichtigsten Vor- und Nachteile. Diese und weitere Onlineshop-Softwares wie Salesforce Commerce Cloud
, mit denen Ihr Euren Webshop erstellen und betreiben könnt, findet Ihr in der Kategorie E-Commerce-Plattformen & Shopsysteme Software & Tools auf OMR Reviews. Dort könnt Ihr dank echter Nutzererfahrungen sämtliche Systeme näher auf Herz und Nieren prüfen.1. Branchbob
„Beginne mit dem Verkaufen in nur 10 Minuten. Verkaufe, was du liebst und verdiene Geld mit deinem Nebenerwerb“
Die Software aus Deutschland dürft Ihr gerne als solide Wahl betrachten, wenn es um kostenlose Software zum Webshop erstellen geht. Die cloudbasierte Plattform liefert ohne Einschränkung, was Händler:innen benötigen. Mit Branchbob erstellt Ihr einen umfassenden Onlineshop, der unterschiedliche Sprachen, Währungen und Zahlungsmethoden unterstützt. Einschränkungen gibt es allerdings in der kostenlosen Shop-Variante, die Zusatzservices kostenpflichtig macht.
Dennoch ist branchbob kinderleicht zu bedienen und ohne Programmiersprache justierbar. Zur Verfügung stehen mehrere Designs, die individuell angepasst werden können. Anhand von Video-Tutorials und Live-Support steht Euch jederzeit Unterstützung zur Seite, um Eure E-Commerce Plattform rasch zu erstellen. SEO-Management und Funktionen für Marketingaktivitäten machen das Angebot von Branchbob nahezu perfekt.
Vorteile:
- Onlineshops lassen sich in wenigen Minuten einrichten
- Unkomplizierte Handhabung, daher gut für Anfänger geeignet
- Rechtssichere Entwicklung in Deutschland
- Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten
Nachteile
- Für die beste Nutzung sind Programmierkenntnisse notwendig
- Hoher Definitionsaufwand, um eine vollwertige Suchfunktion zu erreichen
- Zusatzservices sind kostenpflichtig
Branchbob Shopsystem
2. Ecwid
„Verkaufe kostenlos online“
Der Name Ecwid von Lightspeed steht für E-Commerce-Widgets und genau das steckt auch dahinter. Das cloudbasierte System lässt sich als Komplettlösung für Shop und Website umsetzen, aber auch andersherum in eine bestehende Website integrieren. Das kann durchaus von Vorteil sein, wenn Ihr bereits eine Website mit guter Performance betreut, braucht Ihr diese nicht in ein neues System einbinden.
Verkaufen und das in wenigen Minuten, das soll mit Ecwid möglich sein, so der kalifornische Hersteller. Die kostenlose Variante unterstützt allerdings nur eine sehr begrenzte Anzahl von Produkten. Geeignet ist Ecwid deshalb am ehesten für absolute Beginner oder Hobbyisten.
Vorteile:
- Keine Design- oder Programmier-Erfahrung notwendig
- Logische Aufbauschritte zur raschen Shop-Erstellung
- Bietet alle wesentlichen Funktionen für Produktverwaltung und –verkauf
- Gut für mobile Geräte optimiert
Nachteile
- Sehr starre Templates und Design-Vorlagen
- Keine E-Commerce-Funktionen im kostenlosen Paket
- Ebenso schlechter Support in der kostenlosen Variante
Ecwid Shopsystem
3. Mozello
„Erstellen Sie kostenlos eine Website oder einen Onlineshop“
Der lettische Anbieter Mozello hat neben einem kostenlosen Baukasten für Onlineshops selbiges auch für Websites mit im Angebot. In wenigen Minuten lässt sich Euer virtueller Shop erstellen, ein wenig mehr, wenn es auch professionell und individuell aussehen soll. Dafür stehen Euch verschiedene Templates zur Verfügung, die Ihr flexibel justieren könnt. Für größere Fantasien solltet Ihr aber doch HTML, CSS und JavaScript beherrschen.
Der Editor kommt allerdings ohne Drag-and-Drop-Funktion daher, wie man es eigentlich erwartet und gewohnt ist. Noch dazu beschränkt die kostenlose Variante lediglich 5 Produkte, aber das ist nur eine Einschränkung von vielen, mit denen man in der freien Paketvariante leben muss.
Vorteile:
- Lässt den Onlineshop mit wenigen Klicks erstellen
- Unterstützt mehrsprachige Darstellung
- Attraktive Oberflächen, die sich auch austauschen lassen
Nachteile
- Wirklich individuell wird’s nur mit programmieren
- Lässt nur 5 Produkte zu
- Keine Drag-and-Drop-Funktion
- Keine Marketing-Funktionen in der 0 €-Variante
Mozello Shopsystem
4. WooCommerce
“Build exactly the eCommerce website you want”
Hierbei handelt es sich um einen der bekanntesten Anbieter für kostenlose Onlineshops. Das liegt vor allem daran, dass WooCommerce als Plugin bei WordPress installiert werden kann und somit die eigene Website sehr easy um einen Onlineshop erweitern lässt. Ein wirklicher Vorteil ist das aber nur, wenn Ihr Euch auch schon in WordPress auskennt. Für blutige Anfänger kommt Ihr mit den zwei Systemen sicher ins Schwitzen.
Der Funktionsumfang von WooCommerce ist in der kostenlosen Variante lediglich auf Basisdienste beschränkt. Für noch mehr Funktionalität kommt Ihr nicht an weiteren Plugins vorbei, ganz wie man es als WordPress-Nutzer schon kennt.
Vorteile:
- Funktionsumfang ist durch Apps und Plugins unendlich erweiterbar
- Gleiches gilt für die reichlich verfügbaren Themes
- Rege Community und zahlreiche Tutorials vorhanden
- Volle Kontrolle und Anpassbarkeit
Nachteile
- Nur mit WordPress nutzbar
- Für Anfänger:Innen sehr komplex
- Kostenpflichtige Erweiterungen und Apps
- Zahlen müsst Ihr auch für Hosting und Support
WooCommerce Shopsystem
5. Shopware
„Erschaffe das Herausragende mit der führenden Open Commerce Plattform“
Das System Shopware stammt aus deutschem Haus und kann relativ einfach und rechtssicher verwendet werden. Neben einer kostenlosen Community Edition könnt Ihr auch zwischen mehreren kostenpflichtigen Paketen wählen. Flexibilität und Vielseitigkeit werden laut Hersteller großgeschrieben, sind im gratis Basispaket aber nur teilweise enthalten.
Das System um Plugins zu erweitern wird ebenso unterstützt – manche wenige auch im kostenlosen Tarif. Für besondere Ansprüche darf programmiert werden, um das System vollwertig nach den eigenen Wünschen zu kreieren. Wer schnell und unkompliziert eine überschaubare Menge an Ware online bringen möchte, ist mit Shopware gut bedient, darf aber keine großen Ansprüche bezüglich Design und Individualisierbarkeit haben. Für größere Projekte möchten wir Euch eher die Enterprise-Edition nahelegen.
Vorteile:
- Einfaches und intuitives Frontend
- Mehrere Sprachen möglich
- Mehrere Währungen möglich
- Weltweite Community zur Unterstützung
- Zahlreiche Erweiterungen im Shopware-Store (teilweise kostenpflichtig)
Nachteile
- Grundversion bietet nur die nötigsten Funktionen
- Service nur in Form von kostenpflichtigen Service-Paketen
- Wichtige Funktionen ebenso nur in Form von kostenpflichtigen Add-ons
Shopware Shopsystem
6. PrestaShop
„Starten und entwickeln Sie Ihr Business mit PrestaShop“
PrestaShop ging einstmalig als Studentenprojekt an den Start und betreibt heutzutage mehr als 300.000 Onlineshops. Die Software ist Open-Source und arbeitet wie auch Shopware mit einem Freemium-Konzept. Das bedeutet, die Software und Basisfunktionen sind gratis verfügbar, für zusätzliche Funktionen müsst Ihr aber bezahlen.
Trotzdem kann es für Euch schnell an den Start gehen und Ihr bezahlt letztendlich nur für wirklich notwendige Funktionen. Die Software kann bei Eurem Hoster via One-Click-Installer gezogen werden. Ohne Installation via Cloud-Agreement klappt’s sonst nur in kommerziellen Paketen. Da es sich bei PrestaShop um einen Anbieter mit Sitz in Frankreich handelt, gehen rechtliche Bestimmungen und Kriterien mit EU-Vorgaben einher.
Vorteile:
- Zum Testen steht eine Live-Demo zur Verfügung
- Multilinguale Nutzung wird unterstützt
- Großes Angebot an Themes und Erweiterungen
- Zahlreiche Tutorials und ein ausführliches Handbuch stehen zur Verfügung
Nachteile
- Cloud-Version noch im Beta-Status
- Nutzung der Extra-Funktionen kann rasch teuer werden
- Professionelle Erstellung nur mit HTML und CSS möglich
PrestaShop Shopsystem