Beliebte LinkedIn-Formate 2025 im Überblick

Su Reiter 23.12.2024

Wir zeigen dir, wie du mit Content-Marketing deine Personal Brand aufbauen kannst und welche LinkedIn-Formate dabei besonders vielversprechend sind.

Inhalt
  1. Content-Marketing auf LinkedIn
  2. Das sind die wichtigsten Content-Formate auf LinkedIn
  3. Text-Posts – Das LinkedIn-Evergreen
  4. Übersicht: Bildformate auf LinkedIn
  5. Fazit: Das sind die beliebtesten LinkedIn-Formate 

Das Wichtigste in Kürze

  • LinkedIn ist die führende B2B-Plattform im DACH-Raum und eignet sich ideal für Content-Marketing, Networking und Employer Branding.
  • Beliebte Formate sind Textbeiträge, bildbasierter Content, LinkedIn-Slides und Kurzvideos, die hohe Interaktionsraten erzielen.
  • LinkedIn-Slides sind Reichweitenbooster und bieten Snackable Content, während Live-Formate und Umfragen Interaktion fördern.
  • Optimale Profilgestaltung mit ansprechendem Bild und Banner stärkt die Personal Brand und erhöht die Sichtbarkeit.
  • Für langfristigen Erfolg empfiehlt sich eine Content-Mischung aus visuellen Beiträgen, Longform-Content und experimentellen Formaten wie Live-Events.

LinkedIn ist mit rund 17 Millionen Usern die wichtigste B2B-Plattform im DACH-Raum. Es ist also nicht verwunderlich, dass es immer mehr C-Levels, Politiker*innen und Influencer*innen auf die Business-Plattform zieht.

Mit dem „Creator-Modus“ hat LinkedIn den Stellenwert von Plattform-eigenem Content erhöht und entwickelt sich zunehmend zu einer internationalen Content-Plattform für Unternehmen, Berufstätige und Jobsuchende.

Doch insbesondere LinkedIn-Neulinge haben die Qual der Wahl, wenn es um LinkedIn-Formate geht. Welche Formate funktionieren am besten? Und was sollte man dabei beachten? In diesem Artikel erfährst du von Gastautorin Su Reiter mehr. 

Content-Marketing auf LinkedIn

LinkedIn bietet eine Vielzahl an kreativen Formaten für Content Creator und solche, die es werden wollen. Dabei ist LinkedIn nicht als eine starre Business-Plattform zu verstehen, sondern vielmehr als soziales Netzwerk, das in erster Linie für den gegenseitigen Austausch gedacht ist. Denn wie jede andere Plattform ist auch LinkedIn auf die Interaktion mit den Beiträgen angewiesen. Deshalb ist die Interaktionsrate die wichtigste Währung auf der Plattform.

Weitere Vorteile von LinkedIn als Content-Plattform:

  • Selbst wenn du aktuell nicht auf Jobsuche bist, findest du auf LinkedIn spannende Kontakte und Job Opportunities.
  • Auch für Arbeitgeber kann es sich lohnen, auf LinkedIn-Content zu setzen. Durch gekonntes Employer Branding lässt sich nämlich auch der Nachwuchs begeistern.
  • Wer selbstständig ist, kann durch Social Selling auf LinkedIn jede Menge neue Aufträge an Land ziehen.
  • Wenn du auf LinkedIn aktiv seid, wirst du auch über Google gefunden. Es empfiehlt sich also, relevante Keywords im Profil zu benutzen und das Profil stets aktuell zu halten.

Das sind die wichtigsten Content-Formate auf LinkedIn

Als Content-Plattform bietet LinkedIn viele Formate für Beiträge. Welche Formate am beliebtesten sind und welche besonders gut funktionieren, zeigen wir dir im Folgenden.

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Formate für das LinkedIn-Profil

Wer denkt, dass es ausreicht, seinen Lebenslauf auf LinkedIn hochzuladen, hat sich geirrt: LinkedIn bietet viele Möglichkeiten, um das eigene Profil zu personalisieren und somit aufzuwerten. Denn wer im LinkedIn-Dschungel gesehen werden will, muss sich von anderen unterscheiden. Und das geht am besten durch Einzigartigkeit und Design.

Bevor du also damit beginnst, fleißig LinkedIn-Beiträge zu erstellen, solltest du dein Profil wie folgt vorbereiten:

LinkedIn-Profilbild (Bildgröße: 400 × 400 Pixel):

Genau wie bei Bewerbungen funktioniert auch auf LinkedIn vieles über Sympathie. Deshalb sollte deine Wahl auf ein freundliches Portraitfoto fallen, das dich weder zu seriös noch zu freizügig zeigt.

Bewährt haben sich Profilbilder mit einem klaren Fokus auf das Gesicht, zum Beispiel in einem schicken Büro, im Grünen oder mit einem neutralen (oder eingefärbten) Hintergrund. Profilbilder im Passfoto-Stil – am besten noch in schwarz-weiß – sind hingegen unbedingt zu vermeiden.

Profilbanner (Bildgröße: 1128 × 376 Pixel):

Von vielen vergessen und doch so wichtig – der Banner ganz oben auf deinem Profil. Der Profilbanner ist neben dem Profilbild und dem Profilslogan das Erste, was andere LinkedIn-User sehen, wenn sie auf dein Profil kommen. Am besten nutzt du diesen Platz, um deine Brandfarben unterzubringen, deine Kernbotschaft zu vermitteln oder einen Call-to-Action (CTA) einzubauen.

Tipp vom Profi:  Halte dein Profil möglichst einheitlich. Das bedeutet: Investiere in ein gutes Design, das deine Personal Brand unterstreicht und sich wie ein roter Faden durch dein LinkedIn-Profil zieht. Dazu gehören auch die Grafiken, die du für deine Beiträge erstellst.

Text-Posts – Das LinkedIn-Evergreen

Die meisten Beiträge auf LinkedIn werden in Textform verfasst und ohne Anhänge veröffentlicht. Das hat auch einen logischen Grund: Nichts ist einfacher als mal eben ein paar Zeilen über ein Business-Thema zu schreiben, das einen aktuell beschäftigt und dies mit der Community zu teilen. Text-Beiträge lassen sich auch wunderbar über Automationstools wie Hootsuite oder Later automatisiert veröffentlichen.

Der Nachteil: Gerade für LinkedIn-Anfänger:innen kann es schwierig sein, ausschließlich durch Text-Beiträge eine Personal Brand aufzubauen. Deshalb sollte dein Contentplan eine bunte Mischung aus Bild- und Text-Beiträgen bereithalten.

Gut zu wissen: Wie auf klassischen Webseiten ist es auch auf LinkedIn für den Algorithmus ausschlaggebend, wie lange die User auf deinen Beiträgen verweilen. Um diese Verweildauer zu erhöhen, arbeiten viele Content Creator mit provokanten Überschriften, die die User dazu animieren, auf „Mehr anzeigen“ zu klicken. 

Erst dann klappt der gesamte Text auf – der dann meistens auch mit aufrichtigem Interesse gelesen und nicht nur überflogen wird. Achte also unbedingt darauf, deine Kernbotschaft an den Anfang zu setzen und dabei nicht zu viel zu verraten.

Bild-Formate auf LinkedIn

Bilder sagen mehr als tausend Worte – das gilt auch auf LinkedIn. Schaut man sich die erfolgreichsten Persönlichkeiten auf LinkedIn an, wird schnell deutlich, dass Bilder ein absoluter Erfolgsfaktor sind. Doch nicht immer muss es ein Selfie sein. Auch Zitate, Statements, Visualisierungen und Infografiken funktionieren auf der Plattform.

LinkedIn-Bild-Format

Tipp vom Profi: Da die meisten User LinkedIn auf dem Smartphone nutzen, ist es ratsam, Grafiken entweder quadratisch (1920 × 1920 Pixel) oder im Hochformat (1080 × 1350 Pixel) zu veröffentlichen, um möglichst wenig Platz zu verschenken.

Übersicht: Bildformate auf LinkedIn

Profilbilder

  • Empfohlene Größe: 400 x 400 Pixel
  • Minimale Größe: 200 x 200 Pixel
  • Maximale Dateigröße: 8 MB (JPEG, PNG)

Hintergrundbilder

  • Persönliches Titelbild: 1128 x 376 Pixel
  • Unternehmensbanner: 1128 x 191 Pixel

Bilder in Beiträgen

  • Empfohlene Größe für Bildposts: 1200 x 627 Pixel (Verhältnis 1,91:1)
  • Quadratische Bilder: 1080 x 1080 Pixel
  • Hochformatige Bilder: 1080 x 1350 Pixel

Artikelbilder

  • Aufmacher für Artikel: 744 x 400 Pixel

LinkedIn Stories

  • Format: 1080 x 1920 Pixel

LinkedIn-Slides als Reichweitenbooster

Wie schon im vergangenen Jahr gilt auch dieses Jahr: Wenn du vom Algorithmus belohnt werden möchtest, solltest du dich mit LinkedIn-Slides anfreunden. Dieses Feature wird aktuell von LinkedIn bevorzugt – und gleichzeitig steigt die Verweildauer, wenn Nutzer*innen durch deine Beiträge swipen. Kein Wunder also, dass LinkedIn-Slides derzeit wahre Reichweitenbooster sind.

Auch aus strategischer Sicht lohnt es sich, auf LinkedIn-Slides zu setzen. Sie bieten dir die Möglichkeit, nicht nur längere Texte, sondern auch viele visuelle Elemente gekonnt unterzubringen. Nirgendwo sonst auf LinkedIn kannst du eine solche Informationsdichte erreichen und gleichzeitig den Spaßfaktor hochhalten. Auf der letzten Seite kannst du zudem effektive Call-to-Actions einbauen und Leads gezielt vorantreiben.

Tipp vom Profi: Das Stichwort lautet „Snackable Content“ – Inhalte, die schnell und einfach konsumiert werden können, beispielsweise in der Bahn oder 5 Minuten vor einem Meeting, und trotzdem einen echten Mehrwert bieten. Mit LinkedIn-Slides machst du es deiner Community einfacher, deine Inhalte zu konsumieren und zu verstehen, wer du bist und was du machst – ohne den Eindruck einer Doktorarbeit zu erwecken.

Wie erstellt man LinkedIn-Slides?

Um LinkedIn-Slides zu erstellen, musst du deine Grafiken als PDF exportieren und auf LinkedIn hochladen. Die Plattform erstellt dann automatisch die Slides für dich. So gehst du am besten vor:

  1. Du kannst das Grafikprogramm deiner Wahl nutzen (z.B. Canva Pro). Als Format wählst du 1.920 × 1.920 Pixel (Quadrat).
  2. Nun erstellst du etwa 4–8 Seiten zu deinem Wunschthema. Arbeite dabei mit möglichst wenig Text und vielen visuellen Elementen, um die Aufmerksamkeit der Leser*innen zu gewinnen.
  3. Erste Slide: Mache neugierig auf das Thema. Nutze einen ansprechenden Titel, ein starkes Bild oder eine prägnante Frage, die Lust macht, weiter zu swipen.
  4. Zwischenslides: Gestalte die Inhalte übersichtlich, mit klaren Botschaften und Visuals, die dein Thema unterstützen. Nutze Diagramme, Icons oder Infografiken, um die Inhalte aufzulockern.
  5. Letzte Slide: Bringe eine klare Handlungsaufforderung (Call-to-Action) unter, wie z. B. „Liken“, „Folgen“, „Mehr erfahren“ oder „Kontakt aufnehmen“.
  6. Verknüpfe anschließend die einzelnen Seiten in der richtigen Reihenfolge zu einem PDF-Dokument. Lade dieses zusammen mit einem kurzen, ansprechenden Teasertext auf LinkedIn hoch. So erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, dass deine Slides mehr Reichweite und Engagement erzielen.

Mit derselben Methode lassen sich auch klassische PDF-Dokumente auf LinkedIn hochladen – davon ist allerdings abzuraten, denn niemand will auf dem Smartphone seitenlange Schreiben in kleinster Schriftgröße lesen.

LinkedIn-Videos – wichtiger denn je

Egal, ob TikTok-Videos, Instagram-Reels oder YouTube-Shorts – nahezu jede große Plattform entwickelt sich gerade zu einer Video-Plattform. Video-Formate sind die Zukunft, und wer diese Entwicklung früh erkennt, hat einen klaren Wettbewerbsvorteil.

Auch auf LinkedIn ist es möglich, Videos zu veröffentlichen. Mit Videos kannst du deine Inhalte lebendiger gestalten, komplexe Themen einfach erklären und eine stärkere emotionale Verbindung zu deiner Zielgruppe aufbauen. Achte dabei auf eine gute Qualität, ansprechende Thumbnails und einen starken Einstieg, der die Aufmerksamkeit sofort auf sich zieht. So kannst du auch auf LinkedIn deine Reichweite und dein Engagement nachhaltig steigern.

Worauf du bei der Erstellung von Kurzvideos für LinkedIn achten solltest:

  • Videos im Querformat eigenen sich eher für YouTube-Videos, während Hochkant-Videos für eine Vielzahl von sozialen Netzwerken genutzt werden können. Das ideale Videoformat ist demnach 1080 x 1920 Pixel.
  • Plattformübergreifend performen kurze Videos (bis 3 Minuten) am besten. Dabei entscheiden die ersten 5 Sekunden darüber, ob ein User das Video weiterschaut.
  • Verlinkungen zu YouTube-Videos funktionieren nicht gut auf LinkedIn, denn sie führen von der Plattform weg. Du solltest Videos demnach immer nativ auf LinkedIn hochladen und nicht nur darauf verlinken.

LinkedIn-Umfragen – gut für zwischendurch

Eine gute Möglichkeit, um direktes Feedback einzuholen, sind LinkedIn-Umfragen. Ich verwende diese Funktion gerne regelmäßig, um zu erfahren, wie meine Community über aktuelle Debatten denkt und welche Inhalte sie sich von mir wünscht. So dienen Umfragen nicht nur dem Selbstzweck, sondern bieten euch auch eine Grundlage bei strategischen Entscheidungen

LinkedIn-Umfrage-Format

Da LinkedIn-Umfragen – genau wie die LinkedIn-Slides – vom Algorithmus gepusht werden, sind diese aktuell überall im Newsfeed zu sehen. In vielen Beiträgen beschweren sich User über diesen Zustand. Nutze dieses Format daher nie im Alleingang und auch nicht allzu häufig, sondern verankere es immer mal wieder in deinem Contentplan (2-4x pro Monat sind bei einer hohen Posting-Frequenz ideal).

Live gehen mit dem Live-Format auf LinkedIn

In letzter Zeit hat sich auf LinkedIn viel in Richtung Live-Formate entwickelt. Mittlerweile kannst du auf der Plattform nicht nur im Video-Format live gehen, sondern auch Live-Audio-Veranstaltungen organisieren. Besonders Audio-Formate sind auf der Business-Plattform beliebt, da sie es den User*innen ermöglichen, LinkedIn quasi als „Nebenbei-Medium“ während der Arbeit zu nutzen.

Allerdings sind die Live-Funktionen derzeit noch nicht für alle LinkedIn-User freigeschaltet. Besonders die Audio-Only-Formate stehen aktuell nur reichweitenstarken Creators zur Verfügung, die diese neue Funktion intensiv testen. Für alle anderen heißt es noch ein wenig Geduld haben, bis sie ihre eigenen Formate veröffentlichen können.

LinkedIn-Artikel: Wissen teilen durch Longform-Content

Eine gute Möglichkeit, Longform-Content auf LinkedIn zu veröffentlichen, bietet die Artikel-Funktion. Mit LinkedIn-Artikeln kannst du ausführlich über deine Lieblingsthemen sprechen, ohne dich an eine bestimmte Zeichenzahl halten zu müssen. LinkedIn-Artikel sind daher das Pendant zu klassischen Blogposts.

Achtung: LinkedIn-Artikel sind erfahrungsgemäß weniger „snackable“ – das bedeutet, sie gehen unter Umständen nicht so viral wie kurze LinkedIn-Beiträge mit Grafiken. Nutze dieses Format also gelegentlich, um Wissen zu vermitteln und deine Expertise zu zeigen, aber kombiniere es in jedem Fall mit leicht verdaulichem Content, der mehr Interaktion fördern kann.

Tipp vom Profi: Wenn du dich dazu entscheidest, einen LinkedIn-Artikel zu schreiben, achte darauf, dass er leserfreundlich bleibt. Viele denken, dass Longform-Content aus reinem Fließtext bestehen muss. Dabei hat es sich gerade bei längeren Texten bewährt, optische Abwechslung einzubauen – zum Beispiel durch häufige Absätze, Fett-Markierungen, Banner, Infografiken, Bullet Points und mehr. So bleibt dein Artikel ansprechend und leicht verständlich.

LinkedIn-Newsletter – Unsichtbares Feature?

Vor einiger Zeit habe ich eine Umfrage auf meinem LinkedIn-Profil gestartet und die Community gefragt, wie sie zu LinkedIn-Newslettern stehen. Das Ergebnis dieser Umfrage war leider genau das, was ich schon befürchtet hatte: Mehr als zwei Drittel meiner Community kannte die Funktion noch gar nicht.

LinkedIn-Umfrage-Post

Und das ist auch nicht weiter verwunderlich: Auf einem sozialen Netzwerk wie LinkedIn ist ein integrierter Newsletter vollkommen überflüssig, wenn er dieselben Inhalte bietet wie normale LinkedIn-Beiträge.

Schließlich scrollen viele User ja gerade deshalb täglich durch ihre Newsfeeds, weil sie auf dem aktuellen Stand bleiben wollen. Meine klare Empfehlung lautet daher: Investiere deine Zeit in gute LinkedIn-Beiträge, die du regelmäßig veröffentlichst, anstatt einen Newsletter aufzusetzen, den im Zweifel niemand auf der Plattform sieht.

Empfehlenswerte Social-Media-Softwares

Auf unserer Vergleichsplattform OMR Reviews findest du weitere empfehlenswerte Social-Media-Softwares. Wir stellen über 100 Lösungen vor, die perfekt abgestimmt auf die Bedürfnisse von KMUs, Start-ups und Großkonzernen, bereitstehen. Unsere Plattform unterstützt dich in allen Bereichen des Social-Media-Managements. Nutze die Gelegenheit, verschiedene Softwares zu vergleichen und ziehe dabei echte Nutzerbewertungen zurate, um die ideale Lösung für deine Anforderungen zu finden:

Fazit: Das sind die beliebtesten LinkedIn-Formate 

Wer auf LinkedIn sichtbar werden möchte, muss in hochwertigen Content investieren. Dafür stehen dir viele Tools zur Verfügung, die dir die Erstellung und Veröffentlichung deines Contents erleichtern.

Neben reinen Text-Beiträgen solltest du den Fokus auf Beiträge mit Bildern und LinkedIn-Slides legen. Sobald Live-Formate für dein Profil verfügbar sind, kannst du regelmäßige Business-Talks im Video- oder Audio-Format organisieren.

Wer sich zusätzlich vor die Kamera traut und Kurzvideos für LinkedIn erstellt, hat die Chance, sich einen Early-Adopter-Status in der eigenen Branche zu sichern und sich dadurch von der Konkurrenz abzuheben.

Su Reiter
Autor*In
Su Reiter

Su Reiter ist Expertin für Content-Marketing und unterstützt als Solo-Selbstständige juristische Unternehmen und Kanzleien bei der Erstellung von LinkedIn-Content und suchoptimierten Rechtstexten.

Mit mehr als 10.000 Followern auf LinkedIn hat die angehende Juristin es geschafft, sich als Thought Leader zu positionieren, praktisches Wissen rund um visuellen Content zu teilen und die Etablierung von ortsunabhängiger Arbeit (Remote Work) voranzutreiben.

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