Mit diesen 9 Tipps gelingt Euch ein erfolgreiches Employer Branding auf Social Media

Jenny Schmidt 24.3.2022

Erfahrt jetzt, welche Vorteile es für Euer Unternehmen hat, eine starke Arbeitgebermarke aufzubauen

Employer Branding Social Media
Employer Branding Social Media

Zwar werben alle Unternehmen online für ihre Stellenangebote, aber nur sehr wenige werben für sich selbst als großartigen Arbeitgeber. Ihr kennt die Problematik? Kein Thema, hier bekommt Ihr einen Leitfaden, wie Ihr Eure Arbeitgebermarke in den sozialen Medien aufbauen könnt. Zudem zeigen wir Euch erfolgreiche Best-Practice-Beispiele von Unternehmen, die es bereits geschafft haben, eine “Employer Brand” zu werden. Lets go!

 

Was ist mit Employer Branding auf Social Media gemeint?

Employer Branding ist in den letzten Jahren zu einem echten “Buzzword” geworden. Wachstum stellt die HR-Abteilungen Deutschlands vor Herausforderungen – Integration neuer Mitarbeiter:innen, Unternehmenskultur & Fachkräftegewinnung. Offene Stellen, mangelnde Talente – viele Gründe, warum Unternehmen derzeit um die besten Mitarbeiter:innen konkurrieren. Employer Branding wurde dadurch zu einer der anspruchsvollsten Recruiting-Aktivitäten. Umso mehr in den sozialen Medien.

Unter Employer Branding versteht man den Ruf eines Arbeitgebers gegenüber dem eigenen Unternehmen. Beim Employer Branding geht es darum, sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. Es geht darum, gute Bewerber:innen anzuziehen und das Unternehmen als beliebten Arbeitgeber zu positionieren. 

Empfehlenswerte Social-Media-Softwares

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Warum ist Employer Branding auf Social Media überhaupt wichtig für Unternehmen?

Warum Employer Brand werden? Ganz einfach: Mit einer starken Arbeitgebermarke werdet Ihr zum Bewerbermagneten! Social-Media-Plattformen sind eine großartige Möglichkeit, unentdeckte Talente genau dort zu erreichen, wo sie sich bereits aufhalten. Es ist eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, mehr qualifizierte Bewerber:innen für das eigene Unternehmen zu gewinnen.

Natürlich ergeben sich noch weitere Vorteile, die sich aus der Förderung Eurer Arbeitgebermarke auf Social-Plattformen ergeben. Beispiel: Wenn Eure Social-Media-Strategien so ausgerichtet sind, dass sie das Employer Branding fördern, helfen sie nicht nur bei der Gewinnung neuer Talente, sondern auch bei der Mitarbeiterbindung, bei der Senkung der Einstellungskosten, einem positivem Unternehmensimage und der allgemeinen Unternehmenskultur. 

Menschen wollen bei angesehenen Unternehmen arbeiten

Social Media ist DER Ausgangspunkt für Bewerber:innen, um mehr über den Ruf Eures Unternehmens zu erfahren. Dinge wie Work Culture, die Unternehmenswerte und Mitarbeiter-Benefits spielen eine wichtige Rolle bei der Entscheidungsfindung. Gebt Euren potenziellen Mitarbeiter:innen einen Eindruck davon, wie es ist, in Eurem Unternehmen zu arbeiten. Dazu gehört u. a. die Veröffentlichung von Impressionen und Bildern auf Social Media (z. B. von Unternehmensveranstaltungen, zufriedenen Mitarbeiter:innen, Jubiläumsfeiern und erfolgreichen Projekten). Genau diese Art von Social-Media-Content trägt dazu bei, die beste Arbeitgebermarke in Eurer Branche zu werden. 

Letztendlich müsst Ihr Euch als Arbeitgebermarke ansprechend präsentieren oder eine Geschichte erzählen. Je kreativer und attraktiver Ihr diese Geschichte gestaltet, desto wahrscheinlicher ist es, dass Bewerber:innen Eure Karriereseite besuchen. 

Welche Social-Media-Plattformen eignen sich für den Aufbau einer guten Arbeitgebermarke?

Die Art der von Euch genutzten Social-Media-Plattform bestimmt auch, welche Art von Content Ihr erstellen müsst und wie Ihr diese teilt. Unternehmen müssen zwar nicht auf allen Social-Media-Kanälen präsent sein, aber es ist wichtig, herauszufinden, welche Plattformen einen großen Pool an potenziellen Bewerber:innen haben. Seid Ihr zum Beispiel ein B2C-Unternehmen, könnte Instagram die profitabelste Social-Media-Plattform für Euch sein. Die besten Kandidat:innen könnten hingegen von LinkedIn oder Facebook kommen. Ihr solltet Eure Inhalte immer an das Ziel anpassen, das Ihr mit einem bestimmten sozialen Netzwerk erreichen möchtet. 

Employer Branding auf Instagram

Instagram ist eine der angesagtesten Social-Media-Plattformen, ein Auffangbecken verschiedener Bewerber:innen, die Ihr ansprechen könnt. Da es sich um eine visuell geprägte Plattform handelt, wird das Teilen von hochwertigen Bildern und Videos oder sog. Reels mit Sicherheit Aufmerksamkeit erregen. Ob Firmenveranstaltung oder Büroalltag - je kreativer Ihr werdet, desto besser.

Employer Branding auf YouTube

Ob Image-Video, Testimonials oder virales Marketing. Video-Recruiting ist wichtiger denn je, wenn es darum geht, die junge Zielgruppe der Digital Natives anzusprechen. In Zeiten videobasierter sozialer Medien wie YouTube, TikTok, Snapchat und Instagram-Stories wird deutlich, was für eine hohe Relevanz Videos im täglichen Medienkonsum der jüngeren Generationen haben. 

Beispiel: McDonald's – Auf der gelben Couch

Der YouTube-Talk: “Auf der gelben Couch" ist eine Videoserie, in der sich Auszubildende und duale Student:innen in einem Frage-Antwort-Spiel über typische Vorurteile gegenüber McDonald's austauschen – schonungslos ehrlich und authentisch. Ziele der Kampagne: Auf das Ausbildungs- und Studienprogramm aufmerksam zu machen, Vorurteile abzubauen und das Image von McDonald's und der Systemgastronomie zu verbessern.

Employer Branding auf LinkedIn

LinkedIn ist als das größte berufliche Netzwerk der Welt bekannt, auf dem sich sowohl Unternehmen als auch Personal-Brands und Einzelpersonen austauschen und “Social Selling” betreiben. Content, der hier gepostet wird, bezieht sich meist auf Work Culture, Arbeitsabläufe, Erfolge und Auszeichnungen. 

Seid Ihr schon auf LinkedIn aktiv? Falls ja, dürft Ihr Euch einmal selbst auf die Schulter klopfen, denn Ihr habt bereits den ersten Schritt gemacht, um Top-Talente für Euer Unternehmen finden zu können. Manche Eurer potenziellen Kandidat:innen sind vielleicht nicht gerade auf der Suche nach einem Job. Sobald sie jedoch die Aktivitäten Eures Unternehmens auf LinkedIn verfolgen, werden sie an Eurer Tür anklopfen (sofern sie Gefallen daran finden und tatsächlich über einen Wechsel nachdenken).

Ihr fragt Euch: Wie können wir unsere Unternehmenspräsenz auf LinkedIn verbessern?

1. Seid aktiv, interagiert mit anderen Profilen und erhöht somit Eure Präsenz - Je mehr Eure Mitarbeiter:innen sich an Unterhaltungen auf LinkedIn beteiligen, desto größer ist die Chance, dass die Arbeitgebermarke wächst. LinkedIn-Influencern folgen, Gruppen beitreten und Blogbeiträge veröffentlichen.

2.  Nutzt die Unternehmensseite als offizielle „LinkedIn-Anlaufstelle“ - Die meisten Bewerber:innen schauen sich Eure LinkedIn-Unternehmenseite an, wenn sie von einem Stellenangebot gehört haben und versuchen hier mehr über Euer Unternehmen zu erfahren. Genau der richtige Ort, an dem Ihr Eure Stellen präsentiert und als Arbeitgebermarke glänzen könnt!

Employer Branding auf Twitter

Auch wenn Twitter in den letzten Jahren von Instagram in den Schatten gestellt wurde, ist es mit über 200 Millionen Nutzer:innen immer noch eine leistungsstarke Plattform. Lasst Euch nicht von der Zeichenbeschränkung abschrecken. Auch Twitter ist immer noch ein guter Ort, um Eure Unternehmensgeschichte zu teilen und für offene Stellen zu werben.

Tipp: Recherchiert, welche Hashtags gerade angesagt sind, und überlegt, wie Ihr diese mit Eurem Unternehmen in Verbindung bringen könntet. Hier könnt Ihr so kreativ werden, wie Ihr wollt. Zum Beispiel kann der Einsatz von Humor hier viel bewirken. So habt Ihr nicht nur eine gute Beziehung zu Euren Kund:innen, sondern zeigt Euch auch Euren potenziellen neuen Mitarbeiter:innen gegenüber als humorvollen Arbeitgeber. 

9 einfache Tipps, wie Ihr Euer Employer Branding auf Social Media erfolgreich umsetzt 

1. Konzentriert Euch auf das richtige Netzwerk!

Social-Media-Plattformen mit den meisten Nutzer:innen sind nicht immer gleich der beste Ort, um für Euer Unternehmen zu werben. Es kann sein, dass die Bewerber:innen, die Ihr sucht, einen Kanal gar nicht aktiv nutzen. Bevor Ihr Euch also an die potenziellen Kandidat:innen wendet, solltet Ihr aktiv recherchieren, wo sie ihre Zeit verbringen. Ist es TikTok? Oder Instagram? Informiert Euch bevor Ihr die Anzeigen in sozialen Netzwerken schaltet!

2. Erstellt zielgruppenrelevante Inhalte!

Herauszufinden, was Eure Zielgruppe gerne konsumiert, kann eine Herausforderung sein. Wie bereits erwähnt, solltet Ihr eine gute Vorstellung davon haben, wen Ihr ansprechen möchtet. Stellt Euch z. B. mal folgende Fragen: Mit welchen sozialen Themen beschäftigen sich potenzielle Bewerber:innen am meisten? Ist ihnen eine gesunde Arbeitskultur wichtiger als Freizeitvergnügen? Versucht zu verstehen, was bei der Zielgruppe gerade angesagt ist und erstellt daraufhin die passenden Inhalte. 

3. Interagiert mit Eurer Community!

Die Reise zum Aufbau einer Arbeitgebermarke in den sozialen Medien endet nicht mit dem Posten von Bildern. Was kommt als Nächstes? Super wichtig: Betreibt Community-Management und interagiert mit Euren Followern – Wie reagieren sie auf Eure Beiträge? Haben sie irgendwelche Zweifel oder Fragen? Nehmt Euch jeden Tag ein paar Minuten Zeit, um auf ihre Kommentare zu antworten. Vor allem, wenn sie negativ sind. Man kann nie wissen, ob nicht eine der Personen, denen Ihr antwortet, der:die nächste Top-Mitarbeiter:in wird.

4. Bindet Eure Mitarbeiter:innen ins Digital-Employer-Branding ein!

 Ob die Arbeitgebermarke wirklich hält, was sie verspricht, können nur die eigenen Mitarbeiter:innen des Unternehmens beurteilen. Das wird leider oft genug vergessen. Employer Branding soll u.a. die Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen und die emotionale Bindung stärken. Wie erleben die Mitarbeiter:innen ihr eigenes Unternehmen? Dafür muss es einen ständigen Dialog geben. Im Idealfall auf Augenhöhe und ohne Leistungsdruck. Werden Eure Mitarbeiter:innen und Kolleg:innen in den gesamten Prozess eingebunden, werden sie gleichzeitig auch zu Euren Markenbotschafter:innen.

5. Zeigt Eure Vielfalt und seid kreativ!

Um Top-Talente zu gewinnen – insbesondere in hart umkämpften Bereichen – sind innovative, ungewöhnliche Recruiting-Strategien und Recruiting-Maßnahmen hilfreich. Das heißt, dass Ihr Euer derzeitiges Einstellungsverfahren überprüfen und Euch folgende Fragen stellen solltet: 

  • Wie können wir als Unternehmen noch kreativer werden? 
  • Wie können wir die Aufmerksamkeit der richtigen Leute auf uns lenken? 
  • Was tun unsere Mitbewerber:innen und was kann man von ihnen lernen?
Employer Branding auf Social Media am Beispiel von Bosch

Best-Practice: Bosch macht es vor! Mit der HR-Kampagne von 2021 präsentiert sich Bosch unter dem Claim "Work #LikeABosch" als attraktiver Arbeitgeber, um junge IT- oder Software-Talente für das Unternehmen zu gewinnen.

6. Definiert Eure Unternehmenswerte klar und deutlich!

In der heutigen digitalen und konsumorientierten Arbeitswelt kann man die Unternehmenskultur nicht mehr mit cleveren Kampagnen verbergen. Auf Karrierewebseiten wie Glassdoor und Indeed finden Mitarbeiter:innen ein geschütztes und anonymes Forum, in dem sie mitteilen können, wie das „echte Leben“ an ihrem Arbeitsplatz abläuft. Unternehmenskultur ist jetzt für alle sichtbar. Dabei wird die Arbeitgebermarke eines Unternehmens natürlich auch durch seine sogenannte „Work Culture“ beeinflusst.

7. Kommuniziert Eure Benefits!

Benefits, Benefits, Benefits – Bei all den Vorteilen sollte man als guter Arbeitgeber sicherstellen, dass die betrieblichen Zusatzleistungen und Benefits den Anforderungen des Arbeitsmarkts entsprechen. Sie sollten sich von denen der Konkurrenz unterscheiden und vor allem den individuellen Wünschen der Mitarbeiter:innen entsprechen. Egal, ob es sich um Aktienoptionen (finanziell) oder um Elternzeit (Urlaub) handelt, Benefits binden die Mitarbeiter:innen langfristig an das Unternehmen. Wie? Indem Ihr buchstäblich in ihr zukünftiges Leben investiert!

8. Gebt einen Einblick “Behind-the-scenes”!

Ihr solltet eine individuelle Karriereseite aufbauen, die sich speziell an Eure Bewerber:innen richtet. Daher bitte keine Stockfotos, sondern echte Einblicke und Informationen. Hier gehören nur Bilder von den eigenen Mitarbeiter:innen (nach Einverständnis natürlich) und vom realen Arbeitsplatz hin.

9. Seid authentisch!

Bleibt authentisch! Ihr müsst nicht die Social-Media-Strategie der großen Marken imitieren, denn was für andere Unternehmen funktioniert, muss nicht unbedingt auch für Euch gelten. Konzentriert Euch einfach darauf, Momente einzufangen, die Ihr im Arbeitsalltag erlebt. Dinge, mit denen sich Eure Zielgruppe und Mitarbeiter:innen identifizieren können. 

Diese Tools unterstützen beim Aufbau Eures Employer Brandings

Social-Media-Tools zur Planung, Erstellung und Analyse überwachen alle Erwähnungen Eures Unternehmens auf Websites, sozialer Medien und im Internet. Sie benachrichtigen einen jedes Mal, wenn der Name des Unternehmens erwähnt wird – in einem Blogartikel oder einer von ihren Mitarbeiter:innen verfassten Rezension. 

Außerdem könnt Ihr Social-Reportings mit Tools wie z. B. Hootsuite, Fanpage Karma, facelift, Falcon.io oder Emplifi erstellen. Unter anderem könnt Ihr hier auf einem einzigen Dashboard alle Daten aus diversen Social-Media-Profilen sammeln und Reportings erstellen. Ihr könnt das Dashboard so anpassen, dass sich die Social-Media-KPIs, die Ihr für Euren Social-Media-Report als relevant betrachtet, verfolgen könnt.

Ihr sucht noch nach der passenden Software, um im Employer Branding auf Social Media durchzustarten? Weitere Tools findet Ihr in unserer Social Media Monitoring-Kategorie auf OMR Reviews, wo verifizierte Nutzer:innen ihre Erfahrungen mit Tools aus verschiedenen Bereichen mit Euch teilen. Das hilft Euch dabei, gute Software-Entscheidungen zu treffen.

So gelingt Euch die Erfolgskontrolle Eurer Employer-Branding-Maßnahmen auf Social Media

Für ein erfolgreiches Employer Branding ist es – wie bei allen anderen Social-Media-Marketing-Maßnahmen auch – sehr wichtig, die eigenen Maßnahmen zu überprüfen und zu optimieren. Dabei ist es sinnvoll, nicht nur die Reichweite und Engagement-Rate im Auge zu behalten, sondern auch, wie oft und in welchem Kontext Euer Unternehmen erwähnt wird. Der sogenannte "Share of Voice“ sagt viel über die Markenbekanntheit und das eigene Image im Vergleich zum Wettbewerb aus.

Vor allem im Digital-Employer-Branding und Recruiting super interessant: Wie viele Nutzer:innen kamen von sozialen Netzwerken auf die Karriereseite und/oder haben sich direkt über Social Media beworben? Und natürlich ist es für die KPI-Optimierung des Social-Employer-Branding aufschlussreich, welche Inhalte besonders viele Interaktionen fördern und welche weniger.

Was sollte beim Social-Media-Employer-Branding noch beachtet werden?

Normalerweise besteht das Ziel einer Employer-Branding-Kampagne in den sozialen Medien darin, Nutzer:innen auf eine Karriere-Webseite zu leiten, um die Aufmerksamkeit potenzieller Kandidat:innen zu erregen und in der Folge eine große Anzahl von Bewerbungen zu generieren. Die Steigerung der Klickrate kann einer der Indikatoren für eine erfolgreiche Kampagne sein, die Interesse weckt. Trotz der Erfolgsmessung ist es wichtig, daran zu denken, dass es keine Zauberformel gibt, die Eure HR-Aktivitäten einfach in qualifizierte Bewerbermassen umsetzt. 

Insgesamt hat das Thema Employer Branding massiv an Bedeutung gewonnen. Der Aufbau einer starken Arbeitgebermarke ist online wichtiger denn je. Wir leben im Zeitalter der Echtzeitkommunikation und Social Media macht es für jedes Unternehmen schnell und einfach möglich, eine starke Arbeitgebermarke aufzubauen.

Euer Unternehmen ist großartig. Eure Mitarbeiter:innen sind großartig. Ihr wisst es. Eure Mitarbeiter:innen wissen es. Warum zeigt Ihr es nicht dem Rest der Welt? Gebt Euren Mitarbeiter:innen eine Stimme und setzt authentische Menschen in Euren Stellenangeboten ein. Redet nicht darüber, wie großartig Euer Unternehmen ist – zeigt es!

 

Jenny Schmidt
Autor*In
Jenny Schmidt

Jenny bringt nicht nur als Projektmanagerin, sondern auch als Content-Strategin Erfahrung in SEO, SEA und Content-Creation mit. Für sie ist Online-Marketing eine Art digitaler Spielplatz mit unbegrenzten Möglichkeiten. Seit 2018 widmet sie sich der Welt des Online-Marketings, insbesondere als Content- und Social Media Managerin.

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