Das sind die 10 besten Recruiting-Maßnahmen zur Mitarbeitergewinnung

Thomas Kohler 15.2.2022

In diesem Artikel erfahrt Ihr, welche Maßnahmen und Tools Euch erfolgreich beim Recruiting unterstützen 

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Inhalt
  1. Was bedeutet Recruiting?
  2. Wie funktioniert Recruiting?
  3. Die 10 besten Recruiting-Maßnahmen
  4. Wie weiß ich, ob meine Recruiting Maßnahmen greifen?
  5. HR-Tools, die Euch beim Recruiting unterstützen
  6. Fazit zu Recruiting-Maßnahmen

Jedes Unternehmen, das expandieren möchte oder neue Stellen besetzen muss, muss sich früher oder später auf die Suche nach neuen Mitarbeiter:innen machen. Dabei gibt es allerdings viele Stolpersteine, die das Anwerben von Talenten schwierig gestalten können.

Eine gute Recruiting-Strategie ist aber unerlässlich, um mögliche Vakanzen im eigenen Unternehmen zu füllen und alle Positionen bestmöglich besetzen zu können. Wie aber kann man das Mitarbeiter-Recruiting so effizient wie möglich gestalten? Und was genau umfasst Recruiting eigentlich? In diesem Gastartikel erklärt Euch unser Gastautor Thomas Kohler, wie Recruiting funktioniert und welche Recruiting-Maßnahmen Ihr umsetzen könnt.

Darüber hinaus stellen wir Euch noch einige Tools, wie d.vinci Bewerbermanagement

vor, mit denen Ihr Eure Recruiting-Maßnahmen effektiv umsetzen könnt. Dabei gehen wir sowohl auf die besten HR-Softwares für den Mittelstand wie auch auf komplexe Lösungen für große Unternehmen ein.

Was bedeutet Recruiting?

Recruiting – oftmals auch als Personalbeschaffung bezeichnet – ist der Prozess, neue Mitarbeiter:innen für das eigene Unternehmen anzuwerben. Dabei gibt es sowohl passive wie auch aktive Arten der Mitarbeitergewinnung. Am Ende haben aber alle Formen des Recruitings den gleichen Zweck: Das Anwerben der bestmöglichen Kandidat:innen für eine vakante Stelle in Eurem Unternehmen.

Wie funktioniert Recruiting?

Ein Recruiting-Prozess ist (auf dem Papier) sehr simpel. Um einen simplen Prozess für Kandidat:innen gewährleisten zu können, muss allerdings die Recruiting-Strategie optimiert sein. Hinter dieser Optimierung wiederum stehen viele kleine, komplexe Prozesse, die im Hintergrund passieren. Dabei gibt es keine One-Size-Fits-All Lösung, die sich auf jede Branche und jeden Geschäftsbereich anwenden lässt.

Zuerst einmal muss man das Recruiting in zwei Kategorien unterteilen: das interne Recruiting und das externe Recruiting.

Beim internen Recruiting besetzt Ihr eine Stelle mit einem:einer Kandidat:in, der:die sich bereits in Eurem Unternehmen befindet. Dies kann beispielsweise passieren, wenn Ihr auf der Suche nach geeigneten Bewerber:innen eine:n Mitarbeiter:in findet, der:die perfekt auf die Stelle passt.

Das externe Recruiting beschreibt die Talentsuche außerhalb der eigenen Strukturen. Wenn Ihr eine Stellenanzeige schaltet, auf die sich Kandidat:innen bewerben sollen, handelt es sich um externes Recruiting. Aber auch, wenn Ihr aktiv Headhunting betreibt, fällt dies in die Kategorie des externen Recruitings.

Für das externe Recruiting gibt es zwei verschiedene Ansätze: Das passive und das aktive Recruiting. Beide Formen der Mitarbeitergewinnung unterscheiden sich erheblich in der Art und Weise, wie neue Talente gewonnen werden. Daher wollen wir erst einmal damit beginnen, die beiden Recruiting-Prozesse zu definieren.

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Passives Recruiting

Die verschiedenen Recruiting-Prozess Phasen hängen maßgeblich davon ab, welche Form des Recruitings Ihr gewählt habt. Nehmen wir als Beispiel das passive Recruiting, etwa in Form einer klassischen Stellenausschreibung:

  1. Ihr stellt eine Jobausschreibung online.
  2. Die Kandidat:innen bewerben sich auf Eure Ausschreibung.
  3. Ihr wertet die Kandidat:innen hinsichtlich ihrer Qualifikation aus und findet die Kandidat:innen, die am besten zu Euch und Eurem Unternehmen passen.
  4. Nachdem Ihr den Kreis der Kandidat:innen eingegrenzt habt, ladet Ihr sie zum Interview ein.
  5. Habt Ihr den:die perfekte Bewerber:in gefunden, schließt Ihr den Arbeitsvertrag ab.

Aktives Recruiting

Etwas anders sieht es hingegen aus, wenn Ihr aktives Recruiting betreibt. Hierbei lasst Ihr die Bewerber:innen nicht auf Euch zukommen, sondern geht aktiv auf geeignete Kandidat:innen zu:

  1. Ihr macht eine:n gute Kandidat:in aus.
  2. Im Rahmen des Recruiting-Prozesses kontaktiert Ihr die Zielperson.
  3. Ihr überzeugt die Bewerber:innen davon, dass Euer Unternehmen der perfekte Arbeitsplatz ist.
  4. Seid Ihr mit der Person zu einer Übereinkunft gekommen, schließt Ihr den Arbeitsvertrag ab.

Je nachdem, welche Strategie Ihr anwendet, können sich die Schritte deutlich unterscheiden. Wenn Ihr eine besonders aggressive Form des aktiven Recruitings betreibt, fallt Ihr gleich mit der Tür ins Haus: Ohne lange Umwege informiert Ihr die Kandidat:innen, dass Ihr an einer Zusammenarbeit interessiert seid.

Wenn Ihr dagegen etwas passiver vorgeht, versucht Ihr erst, eine Beziehung zum Wunschkandidaten aufzubauen. Dabei lasst Ihr Eure Absicht, die Person anzuwerben, erst einmal außen vor. Nachdem Ihr die Basis für eine gute Beziehung geschaffen habt, könnt Ihr in den aktiven Part des Recruitings übergehen.

Empfehlenswerte HR Tools & Softwarelösungen

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Die 10 besten Recruiting-Maßnahmen

Genug Theorie – jetzt geht es an die Praxis! Hinter einer effektiven Recruiting-Strategie steht ein durchdachter Game-Plan. Daher geben wir Euch 10 Beispiele für Recruiting-Maßnahmen, mit denen Ihr effektiv neue Mitarbeiter:innen gewinnen könnt.

Perfektion gibt es nicht – auch nicht beim Recruiting

Auf der Suche nach den idealen Kandidat:innen versteifen sich viele Recruiter auf ein bestimmtes Bild, wie genau die Person aussehen soll. Beim Recruiting sollte immer im Vordergrund stehen, wie gut die Bewerber:in zu Eurem Unternehmen passt. Das umfasst sowohl die Fachkenntnisse und Qualifikationen, wie auch die menschlichen Aspekte. Denn niemand möchte mit jemandem zusammenarbeiten, der eine riesige Expertise mitbringt, aber menschlich absolut unbrauchbar ist.

Gute Bewerber:innen gibt es überall

Nicht nur Jobbörsen sind ein guter Ort, um neue Mitarbeiter:innen zu gewinnen. Auch in den sozialen Medien (vor allem LinkedIn) warten Tausende von talentierten Fachkräften darauf, gefunden zu werden. Daher solltet Ihr Euch bei der Suche nach neuem Personal nicht auf Jobportale versteifen. Auch Events (wie Messen und Konferenzen) sind ein guter Weg, um neue Talente kennenzulernen.

Darüber hinaus können Referrals ein starkes Tool bei der Rekrutierung von neuen Mitarbeiter:innen sein. Diese Empfehlungen können sowohl von den eigenen Mitarbeiter:innen, von Geschäftspartner:innen oder anderen externen Quellen kommen. In solch einem Fall kann das eigene Netzwerk ein effektiver Weg sein, um neue Talente entdecken und anwerben zu können.

Hat eine Recruiting-Strategie funktioniert? Dann kopiert sie!

Never change a running system. Habt Ihr in der Vergangenheit schon einmal eine Recruiting-Strategie angewendet, die Erfolg hatte? Dann übernehmt sie für Eure künftigen Kampagnen! Indem Ihr bestimmte Prozesse standardisiert, könnt Ihr Euch eine Menge Arbeit sparen. Im Idealfall müsst Ihr nur kleine Änderungen vornehmen, um die Recruiting-Maßnahmen auf die neue Kampagne anzupassen.

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Legt einen Talentpool an

Habt Ihr die perfekten Bewerber:innen für Euer Unternehmen gefunden, müsst aktuell aber keine Vakanzen füllen? Kein Problem! Indem Ihr einen Talentpool anlegt, habt Ihr die Möglichkeit, vielversprechende Kandidat:innen übersichtlich aufzulisten. Wenn sich eine offene Stelle ergibt, könnt Ihr einfach auf den Pool zurückgreifen und die passende Person für die Position finden.

Diese Taktik funktioniert übrigens auch, wenn der:die Traumkandidat:in aktuell nicht verfügbar ist. Das kann beispielsweise der Fall sein, weil die Person noch in einem anderen Unternehmen beschäftigt ist oder momentan nicht aktiv nach Arbeit sucht. Macht im Pool einfach einen entsprechenden Vermerk und wenn sich die Chance ergibt, wird der Kontakt wieder aufgenommen.

Proaktive, transparente Kommunikation ist wichtig

Funkstille ist eine der häufigsten Gründe, warum geschäftliche Beziehungen enden. Daher solltet Ihr immer den Kontakt mit Bewerber:innen aufrechterhalten. Selbst, wenn es keine neuen Infos zum Stand der Bewerbung gibt, solltet Ihr immer wieder kleine Lebenszeichen von Euch geben.

Bereits eine einfache E-Mail, in der Ihr die Kandidaten darauf aufmerksam macht, dass es aktuell keine neuen Infos gibt, kann schon ausreichen. So zeigt Ihr weiterhin Interesse an der Zusammenarbeit und könnt eventuell verhindern, dass sich die Bewerber:innen auf die Suche nach einer anderen Stelle machen. Wenn Ihr allerdings wochenlang keinen Kontakt habt, kann das die andere Seite vergraulen.

Employer Branding

Wollt Ihr, dass die besten Kandidat:innen zu Euch kommen? Dann sorgt dafür, dass Euer Unternehmen ein glänzendes Beispiel für einen guten Arbeitsplatz ist. Firmen, die bekannt für Ihre offene und positive Arbeitskultur sind, werden für viele Fachkräfte zum Magneten. Jeder möchte schließlich in einem Unternehmen arbeiten, dass ein angenehmes Arbeitsklima ermöglicht.

Daher sind Eure aktuellen Mitarbeiter oftmals Eure beste Visitenkarte. Wenn Sie für die positiven Werte des Unternehmens werben und diese auch nach außen tragen, kann das eine effektive Form des Recruitings werden. Schon bald wird sich der positive Ruf Eurer Firma herumsprechen und die ersten Initiativbewerbungen von talentierten Fachkräften eintrudeln.

Wer nicht fragt, bekommt keine Antwort

Es kann im Laufe Eurer Recruiter-Laufbahn durchaus vorkommen, dass Ihr bei einigen Kandidat:innen nicht sicher seid: Steht die Person aktuell in einem Arbeitsverhältnis? Wenn ja, ist sie vielleicht offen für eine neue Stelle (etwa in Eurem Unternehmen)?

Das sind durchaus gängige Fragen, die auch einen guten Recruiter ins Schwitzen bringen können. Aber frei nach dem Song aus der Sesamstraße: Wer nicht fragt, bleibt dumm. Scheut Euch also nicht davor, Kandidat:innen zu kontaktieren. Vielleicht stellt sich ja heraus, dass die Bewerber:innen auf der Suche nach einem neuen Arbeitsverhältnis sind – eine Win-win-Situation, die ohne Euer Fragen niemals möglich gewesen wäre.

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Die Stellenanzeige ist Eure Visitenkarte

Habt Ihr Euch für externes Recruiting entschieden, ist das Aufsetzen einer Stellenausschreibung oftmals unentbehrlich. Bevor Ihr Euch aber an das Schreiben der Jobbeschreibung macht, behaltet einen Punkt immer im Hinterkopf: Je informativer die Ausschreibung ist, umso besser. Denn auf der Suche nach geeigneten Jobs sind die Kandidat:innen oftmals dazu geneigt, unvollständige Stellenanzeigen zu überspringen.

Der Grund? Fehlende Informationen. Eine gute Stellenanzeige sollte immer die wichtigsten Eckdaten, wie Arbeitszeiten, eine genaue Beschreibung der Tätigkeit und erforderliche Qualifikationen erhalten. Selbst Faktoren wie die Kündigungsfrist können wichtig für potenzielle Kandidat:innen sein. Betrachtet Eure Stellenanzeige immer aus Sicht der Bewerber:innen – je mehr Informationen ich über den Job erhalte, umso eher kann ich herausfiltern, ob die Stelle zu mir passt.

Upskilling oder Internal Mobility von Mitarbeiter:innen

Wie wir am Beispiel des internen und externen Recruitings gezeigt haben, müssen es nicht immer Fachkräfte von außerhalb sein. Manchmal sind die perfekten Kandidat:innen bereits in Eurem Unternehmen beschäftigt.

Daher kann es sinnvoll sein, Mitarbeiter:innen für eine neue Stelle in Betracht zu ziehen. Eventuell müsst Ihr dafür ein Upskilling betreiben oder die Kolleg:innen umschulen. Das könnte sich auf lange Sicht aber lohnen; denn so könnt Ihr eine vakante Stelle effektiv besetzen, ohne den kompletten Recruiting-Prozess durchlaufen zu müssen. Das kann zeitsparend und kostengünstig zugleich sein.

Überlass die Arbeit den Profis

Wenn all diese Tipps und Strategien zu viel für Euch sind, können wir das nachvollziehen. Denn eine effektive Recruiting-Strategie zu entwickeln und anzuwenden, ist alles andere als einfach. Nicht umsonst gibt es Headhunting-Agenturen, die die Arbeit für Euch übernehmen: Mit Ihrer Expertise wissen sie, wie man die besten Kandidat:innen für Euer Unternehmen findet.

Solltet Ihr also Probleme beim Recruiting haben, scheut Euch nicht davor, eine externe Agentur einzuschalten. Ob Headhunter oder Personalvermittler: Heutzutage findet Ihr zahlreiche Möglichkeiten, Eure Recruiting-Strategie in gute Hände zu übergeben.

P.S. Interessierst du dich für weiterführende Inhalte zum Thema Employer Branding? Dann sind die Weiterbildungsangebote von OMR Education genau das Richtige für dich.

Wie weiß ich, ob meine Recruiting Maßnahmen greifen?

Die nötigen Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Recruiting zu kennen, ist nur die eine Seite der Medaille. Wie aber kann man feststellen, ob die eigenen Recruiting-Maßnahmen auch wirklich greifen?

Als Leitfaden könnt Ihr Euch an den Recruiting KPIs orientieren. Auch, wenn wir eingangs erwähnt haben, dass der Recruiting-Prozess je nach Branche und Geschäftsmodell anders aussehen kann, gibt es bestimmte Kennzahlen, die Ihr immer im Auge behalten solltest. Faktoren wie Cost-of-Hire, Time-to-Hire oder auch die Absagequote können Euch handfeste Daten liefern.

Nutzt aber unbedingt auch das Feedback Eurer Mitarbeiter:innen. Schließlich wurden auch diese irgendwann angeworben oder haben sich von selbst aktiv beworben. Indem Ihr herausfindet, was Eure Kollegen gut oder schlecht am Recruiting-Prozess fanden, könnt Ihr wertvolles Feedback erhalten. Dieses könnt Ihr wiederum umsetzen, um Eure Prozesse und Abläufe zu optimieren.

HR-Tools, die Euch beim Recruiting unterstützen

Natürlich könnt Ihr auch beim Recruiting auf eine Vielzahl an Tools und Lösungen zurückgreifen, die Euch das Leben vereinfachen. Neben spezieller Onboarding-Software stehen Euch Lösungen zur Verfügung, die die komplette Personalverwaltung über ein Tool ermöglichen. Die Anforderungen an eine gute HR-Software sind dabei recht einfach: Leicht zu bedienen, übersichtlich und zur Verwaltung von Bewerbungen geeignet.

Das Angebot an Software für HR-Management ist heute größer denn je. Daher kann es schwer sein, den Überblick zu behalten. Nachfolgend möchten wir Euch ein paar Tools auflisten, die Eure Mitarbeitergewinnung effektiver gestalten können.

Personio

Personio ist eine All-in-one-Lösung für alle möglichen HR-relevanten Themen. Vom Personalmanagement für bestehende Mitarbeiter:innen bis hin zum Recruiting deckt die Software so ziemlich alle Bedürfnisse ab. Dabei erhaltet Ihr wichtige Daten wie Zeiterfassung oder die Personalkosten immer übersichtlich dargestellt. Auch aus diesem Grund ist Personio eine der beliebtesten Software-Lösungen für HR-Abteilungen auf dem Markt.

BambooHR

Ein effektives Verwalten von vielen Bewerbern ist keine leichte Aufgabe. Mit BambooHR könnt Ihr Euch jederzeit einen Überblick über die verschiedenen Kandidaten und Kandidatinnen und den Stand der Bewerbung verschaffen. Das hilft dabei, den Überblick zu behalten, und erlaubt ein effektives Management von Bewerbungsprozessen mit vielen verschiedenen Bewerber:innen.

Kenjo

Auch Kenjo überzeugt durch ein gutes Angebot aus Personalmanagement, Onboarding-Prozessen und Lösungen für ein effektives Recruiting. Die Entwickler:innen von Kenjo stecken viel Zeit und Arbeit in die Weiterentwicklung des Programms; regelmäßig werden neue Features hinzugefügt und Schwachstellen ausgebessert. Bevor Ihr Euch für Kenjo als HR-Software Eures Vertrauens entscheidet, könnt Ihr die 14-tägige Testphase nutzen, um Euch mit dem Programm vertraut zu machen.

HeavenHR

HR-Lösungen müssen nicht immer teuer sein – das beweist HeavenHR eindrucksvoll. Das Tool für Personalverwaltung richtet sich vor allem an kleine Unternehmen und Start-ups. Neben einer Management-Lösung für Bewerber:innen könnt Ihr direkt auch Eure Mitarbeiter:innen verwalten: Zeiterfassung, Verträge, Urlaubsplanung und mehr sind mit HeavenHR kein Problem.

Natürlich sind die hier genannten Lösungen nur die Spitze des Eisbergs. Schaut Euch auch gerne unsere umfangreichen Reviews zu verschiedenen Software-Lösungen an. So könnt Ihr die Tools finden, die am besten zu Euch und Euren Ansprüchen passen.

Fazit zu Recruiting-Maßnahmen

Gut durchdachte Recruiting-Maßnahmen sind wichtig – das steht ohne Frage fest. Denn der Kampf um talentierte Fachkräfte wird jedes Jahr schwerer. Daher müsst Ihr eine gute Strategie entwickeln, um das Werben um gutes Personal gewinnen zu können.

Dafür stehen Euch eine Vielzahl an Strategien und Tools (wie die besten Recruiting Softwares) zur Verfügung, die den Recruiting-Prozess einfacher gestalten können. Probiert also ein paar unserer hier genannten Tipps und Tricks aus, wenn Ihr das nächste Mal auf die Suche nach Nachwuchs für Euer Unternehmen seid.

Thomas Kohler
Autor*In
Thomas Kohler

Thomas begleitet mit seiner Firma pplwise Gründer & Executives von Wachstumsfirmen dabei Wachstumsplateus zu durchbrechen und baut hochleistungs Recruiting- & Personalabteilungen.

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