Shadowbanning auf Social Media: Was steckt dahinter & wie vermeidest du es?

In diesem Artikel erfährst du, wie Shadowbanning auf LinkedIn funktioniert, woran du es erkennst und welche Schritte dir helfen, deine Reichweite zurückzugewinnen und sichtbar zu bleiben

Inhalt
  1. Was ist Shadowbanning?
  2. Woran lässt sich ein Shadowban erkennen?
  3. Wie lange hält ein Shadowban?
  4. Was sind mögliche Ursachen für einen Shadowban?
  5. Warum es grundsätzlich gut ist, dass LinkedIn so handelt
  6. Wie kannst du Shadowbanning auf LinkedIn vermeiden?
  7. Was tun, wenn du vom Shadowban betroffen bist?
  8. Konkretes Beispiel aus der Praxis
  9. Fazit und Ausblick: Mein persönlicher Blick auf Shadowbanning
 
 
Das Wichtigste in Kürze
  • Shadowbanning reduziert heimlich deine Sichtbarkeit auf Social-Media-Plattformen wie LinkedIn, ohne dass du eine Benachrichtigung erhältst.
  • Typische Anzeichen sind ein plötzlicher Reichweitenverlust, ausbleibende Interaktionen und die Unsichtbarkeit deiner Posts in Hashtag-Feeds.
  • Häufige Ursachen sind die Nutzung von Automatisierungs-Tools, der Kauf von Followern, die Verwendung unpassender Hashtags oder zu hohe, als bot-ähnlich eingestufte manuelle Aktivität.
  • Um einem Shadowban vorzubeugen, solltest du auf authentische Interaktionen setzen, deine Aktivitäten natürlich über den Tag verteilen und auf Automatisierungstools verzichten.
  • Solltest du betroffen sein, hilft oft eine kurze Aktivitätspause von 24 bis 48 Stunden und die anschließende Konzentration auf echten, menschlichen Austausch.

Deine Posts performen schlechter, Kommentare bleiben aus und du hast das Gefühl, kaum noch sichtbar zu sein. Vielleicht wurdest du gerade shadowbanned, ohne es zu merken. Shadowbanning ist eines der umstrittensten Phänomene auf Social Media. Vor allem auf LinkedIn kann es dich hart treffen, selbst wenn du dich an die offiziellen Regeln hältst. Das Problem dabei ist, dass du keine Warnung bekommst, keine Benachrichtigung erhältst und oft nicht einmal weißt, was du angeblich falsch gemacht hast.

Was ist Shadowbanning?

Shadowbanning beschreibt den Zustand, in dem dein Social-Media-Account von der Plattform teilweise unsichtbar gemacht wird. Du kannst weiter posten, kommentieren oder Nachrichten verschicken, aber deine Inhalte werden von der Plattform kaum noch ausgespielt. Du erreichst weniger Menschen, bekommst weniger Reaktionen und erscheinst seltener in Suchergebnissen oder Feeds, ohne dass du darüber informiert wirst.

Ob Facebook, X, TikTok, Instagram oder LinkedIn, das Prinzip ist immer gleich: Deine Reichweite wird eingeschränkt. Manchmal weißt du warum, manchmal bleibt nur Raten.

Da ich als Autorin und LinkedIn-Personal-Branding-Expertin hauptsächlich auf LinkedIn aktiv bin, wird der Fokus dieses Beitrags sich auf diese Plattform richten. Ich stütze mich dabei sowohl auf die aktuellen Daten zum Thema Shadowbanning als auch auf meine eigenen Erfahrungen, da ich selbst mal davon betroffen war.


Woran lässt sich ein Shadowban erkennen?

Ein Shadowban ist schwer eindeutig zu erkennen, doch es gibt typische Anzeichen, die auf eine Einschränkung der Sichtbarkeit hinweisen.

Konkret solltest du auf diese Signale achten:

  • Deine LinkedIn-Beiträge erreichen deutlich weniger Menschen als üblich
  • Du bekommst kaum noch Interaktionen, obwohl du regelmäßig und hochwertig postest
  • Deine Inhalte erscheinen nicht mehr in Hashtag-Feeds oder Suchergebnissen
  • Du bekommst weniger Kommentare oder Likes von außerhalb deines engen Netzwerks.
  • Deine Follower*innen berichten dir, dass sie deine Beiträge nicht mehr sehen.

Diese Symptome können auch andere Ursachen haben. Doch wenn mehrere dieser Punkte gleichzeitig auftreten, liegt der Verdacht nahe: Du bist vom Shadowbanning auf LinkedIn betroffen.

Wie lange hält ein Shadowban?

Je nach Plattform kann ein Shadowban wenige Tage bis mehrere Wochen andauern. Oft hängt die Dauer davon ab, wie oft du gegen die internen Richtlinien verstoßen hast und ob du dein Verhalten änderst.

Bei Instagram oder TikTok berichten viele Nutzer*innen von Bans zwischen 7 und 14 Tagen. Auf LinkedIn gibt es keine offiziellen Angaben. In meinen Fällen hat es oft etwa eine Woche gedauert, bis die Sichtbarkeit sich wieder normalisiert hat.

Was sind mögliche Ursachen für einen Shadowban?

Ein Shadowban ist selten willkürlich. Plattformen reagieren auf Verhaltensmuster, die als untypisch, manipulativ oder potenziell regelwidrig eingestuft werden.

Dabei reicht oft schon ein kleiner Auslöser.

Diese Ursachen sehe ich in der Praxis immer wieder:

1. Du nutzt Drittanbieter-Tools zur Automatisierung

Auch wenn Tools wie Dripify, HeyReach oder Expandi.io offiziell genutzt werden können, kann ihr Einsatz problematisch sein. Vor allem dann, wenn du automatisiert Vernetzungen und Nachrichten versendest. Der Algorithmus erkennt solche Muster und straft sie im Zweifel mit eingeschränkter Sichtbarkeit und einem mehrstündigen Aktivitätsverbot des jeweiligen Accounts ab.

2. Du kaufst Follower oder setzt auf fragwürdige Wachstums-Tricks

Gekaufte Follower mögen kurzfristig gut aussehen, führen langfristig aber fast immer zu Problemen. Plattformen erkennen Fake-Profile sehr zuverlässig. Wenn dein Wachstum nicht organisch ist, sinkt das Vertrauen in deinen Account und damit auch deine Sichtbarkeit.

3. Du nutzt deinen Account mit einer zweiten Person

LinkedIn möchte sicherstellen, dass sich hinter dem Profil die richtige Person befindet. Doppelte Aktivität wird von LinkedIn schnell erkannt und unterbunden.

4. Du nutzt zu viele oder unpassende Hashtags

Hashtags können deine Reichweite steigern, wenn sie sinnvoll eingesetzt sind. Wer wahllos populäre Hashtags nutzt, die nichts mit dem Inhalt zu tun haben, wird schnell als Spam eingestuft. Auch die Menge spielt eine Rolle. Drei bis fünf gut gewählte Hashtags reichen aus, um von LinkedIn richtig einsortiert zu werden.

5. Du verstößt gegen die Community-Richtlinien

Kritische Themen wie Politik, Gesundheit oder Finanzen werden besonders sensibel bewertet. Selbst wenn du keine Grenze überschreitest, kann der Algorithmus deinen Beitrag als potenziell riskant markieren. Das kann ausreichen, um deine Sichtbarkeit einzuschränken.

6. Du verwendest Engagement Pods

Engagement Pods wirken auf den ersten Blick wie eine attraktive Abkürzung zu mehr Sichtbarkeit. Du bekommst direkt nach dem Posten zahlreiche Likes, Kommentare und vermeintlich echtes Engagement. Deine Beiträge wirken dadurch populär, du steigst schneller in den Feed anderer Nutzer*innen auf und erhöhst scheinbar deine Reichweite. Genau das macht sie für viele so verlockend.

Aber: Diese Taktik verstößt gegen die LinkedIn-Richtlinien. Denn die Interaktionen sind nicht organisch, sondern künstlich erzeugt. Der Algorithmus erkennt solche Muster relativ schnell, weil immer dieselben Personen, zur selben Zeit und mit generischen Kommentaren wie “Starker Beitrag!” oder “Toller Impuls!” reagieren.

Das Problem: Dieses Verhalten kann als Manipulation gewertet werden und im schlimmsten Fall zu einem Shadowban führen.

7. Du bist zu aktiv

Undzwar manuell. Und das ist das Tückische daran. Gerade LinkedIn bestraft seine Nutzer manchmal zu unrecht, da sie oft nicht erkennen können, ob eine Automatisierung verwendet wird oder ob manuell viel Aktivität auf dem Profil herrscht.

Genauso kam es damals bei mir zustande: Dadurch dass LinkedIn mein Business ist, blocke ich mit bestimmte Zeiten, um Nachrichten zu versenden und zu beantworten. Dieses Verhalten wurde irgendwann als Automatisierung entlarvt, erfolgte allerdings manuell.

Hierzu war ich mit dem LinkedIn Support bereits in Kontakt, welcher mir bestätigt hat, dass selbst wenn ich manuell zu aktiv bin und zu viele Nachrichten schreibe, dass ich auch dann aus meinem Account geschmissen werden kann und all das langfristig dazu führen kann, dass ein Account gesperrt wird.

Warum es grundsätzlich gut ist, dass LinkedIn so handelt

Auch wenn ein Shadowban für die Betroffenen ärgerlich sein kann, ist es wichtig zu verstehen, dass LinkedIn mit diesen Maßnahmen seine Nutzer*innen schützen möchte. Automatisierte Spam-Nachrichten, gekaufte Follower oder Fake-Profile sind echte Probleme, die das Netzwerk unübersichtlich und unseriös machen können. Indem LinkedIn auffälliges Verhalten überprüft oder vorübergehend einschränkt, sorgt die Plattform dafür, dass Interaktionen möglichst echt bleiben und die Qualität des Netzwerks hoch bleibt.

Wie kannst du Shadowbanning auf LinkedIn vermeiden?

Wenn du deine Sichtbarkeit auf LinkedIn nachhaltig steigern willst, solltest du nicht nur auf guten Content achten, sondern auch auf dein Verhalten im Hintergrund. Denn oft sind es gerade die kleinen Muster, die zu Einschränkungen führen.

Wichtig ist, dass du dich an die Terms and Conditions von LinkedIn hältst. Hier sind weitere konkrete Maßnahmen, mit denen du das Risiko für Shadowbanning deutlich reduzierst:

1. Verhalte dich wie ein Mensch, nicht wie ein Bot.

Auch wenn Tools dir das Leben erleichtern können, solltest du sie mit Bedacht einsetzen und prüfen, welche von LinkedIn geduldet sind und wie sicher sie sind. Vermeide automatisiertes Liken, Kommentieren oder Massennachrichten. LinkedIn erkennt repetitive Muster und stuft sie als verdächtig ein, selbst wenn du keine Regeln verletzt.

2. Streue deine Aktivitäten.

Wenn du innerhalb kürzester Zeit Dutzende Beiträge kommentierst, Kontakte hinzufügst und DMs verschickst, wirkt das wie automatisiertes Verhalten. Vor allem, wenn du mit zwei Geräten gleichzeitig drin bist (ist mir auch bereits passiert). Besser ist es, deine Aktivitäten über den Tag oder die Woche zu verteilen. So wirkst du natürlicher – für den Algorithmus und für dein Netzwerk.


3. Verwende Hashtags gezielt.

Drei bis fünf relevante Hashtags pro Beitrag reichen vollkommen aus, um auf LinkedIn gefunden zu werden. Zu viele Hashtags oder irrelevante Trend-Tags wirken schnell nach Spam. Zudem werden Hashtags 2025 immer weniger relevant. Am besten ist es, wenn du relevante Keywords direkt mit in deinen Beitrag einbaust.

4. Setze auf echte Interaktion statt auf Pods.

Wie schon beschrieben: Engagement-Pods mögen verlockend klingen, schaden dir aber langfristig. Kommentiere gezielt bei Personen aus deiner Zielgruppe, stelle Fragen, gehe auf Antworten ein. Genau das belohnt der Algorithmus mit mehr Sichtbarkeit.

Eine Falle hier: Sehr aktive LinkedIn-Nutzer*innen nutzen Community-Listen. Unter anderem auch ich. Community-Listen sind Listen auch Zielaccounts, die man sich zusammenstellt, um bei diesen Personen aktiv zu kommentieren. Dadurch, dass man so immer bei denselben Personen kommentiert (und diese Personen auch häufig zurück kommentieren, um logischerweise etwas zurückzugeben), kann es schnell nach Podaktivität wirken.

Stelle daher sicher, dass du hier offen und ehrlich kommunizierst und ab und an auch mal bei anderen Accounts außerhalb deiner Community-Liste interagierst.

Was tun, wenn du vom Shadowban betroffen bist?

Wenn du plötzlich weniger Sichtbarkeit hast, solltest du nicht direkt in Panik verfallen. Es gibt viele Gründe, die dazu führen können:

  • Deine letzten Beiträge treffen keinen Nerv bei deinem Netzwerk und haben daher weniger Impressionen
  • Es gibt ein neues Algorithmusupdate
  • Du hast gegen die Richtlinien verstoßen

Wenn du gegen die LinkedIn-Richtlinien verstoßen hast, wird LinkedIn dir bestenfalls eine Mitteilung geben, dass du temporär aufgrund eines bestimmten Grunds gesperrt bist.

Du wirst aus deinem Account ausgeloggt und erhältst folgende Benachrichtigung, wenn du dich wieder einloggen möchtest:

Ihr Konto wurde vorübergehend eingeschränkt.

Ihr Konto wurde bis zum March 02, 2025 1:20 AM PST eingeschränkt, da die Nutzung von Software zur Automatisierung von Aktivitäten festgestellt wurde. Zum Schutz der Privatsphäre unserer Mitglieder und für authentische Interaktionen auf LinkedIn untersagt unsere Nutzervereinbarung die Verwendung solcher Tools.


Oft handelt es sich um temporäre Einschränkungen, die du mit ein paar gezielten Maßnahmen wieder ausgleichen kannst:

  • Mach bewusst eine Pause.
  • Verzichte für 24 bis 48 Stunden auf Posts, Kommentare oder Kontaktanfragen. Diese
  • Ruhephase kann helfen, dein Aktivitätsprofil zu normalisieren.
  • Verzichte auf verdächtige Tools.
  • Ändere deine Hashtag-Strategie.
  • Falls du ein Automatisierungstool im Einsatz hast, deaktiviere sie.
  • Prüfe deine Analytics regelmäßig.

Wenn du betroffen bist, solltest du außerdem aktiver bei anderen mitdiskutieren. Das zeigt, dass du echtes Interesse hast und kein Bot bist.

Viele Einschränkungen zeigen sich direkt in der organischen Interaktion. Weniger Likes, weniger Kommentare, kaum neue Follower. Wenn sich die Zahlen nach ein paar Tagen wieder erholen, war es vermutlich ein temporärer Shadowban.

Konkretes Beispiel aus der Praxis

Ich habe am eigenen Profil erlebt, wie sensibel LinkedIn auf bestimmte Verhaltensmuster reagiert. Nachdem ich per Content ein kostenloses Angebot an mein Netzwerk gegeben habe, welches ich an alle Interessenten per Nachricht versenden wollte, erhielt ich zahlreiche Anfragen. Um schnell zu reagieren, habe ich allen Interessenten manuell eine Nachricht gesendet mit dem Downloadlink zum kostenlosen Angebot.

Das waren viele Nachrichten an einem einzigen Tag und ich erhielt ebenso viele Antworten, aus denen echte Gespräche entstanden sind. Obwohl ich kein Automatisierungstool verwendet habe und jede Nachricht selbst verfasst habe, hat LinkedIn mein Verhalten als verdächtig eingestuft. Kurz darauf wurde mein Account für einige Stunden gesperrt.

Danach habe ich wahrgenommen, dass meine Reichweite im Anschluss deutlich zurückging. Meine Beiträge wurden seltener ausgespielt und erhielten weniger Interaktionen als üblich, obwohl sich an Inhalt und Strategie nichts geändert hatte.

Zudem wird LinkedIn sensibler für Profilaktivitäten, wenn man einmal negativ aufgefallen ist. Meine Nachrichtenstrategie habe ich entsprechend angepasst, dennoch ist das Ganze nochmal vorgekommen, bei viel geringerer Aktivität.


Fazit und Ausblick: Mein persönlicher Blick auf Shadowbanning

Meine eigene Erfahrung mit Shadowbanning auf LinkedIn hat mir deutlich gemacht, wie schnell es manchmal gehen kann, um als „auffällig“ eingestuft zu werden. LinkedIn bewertet nicht nur, was du tust, sondern auch, wie menschlich dein Verhalten wirkt.

Für dich als Content-Creatorin, Marketerin oder Unternehmer*in bedeutet das: Achte nicht nur auf die Plattformregeln, sondern auch auf dein Aktivitätsmuster. Verteile intensive Aktionen über mehrere Tage, bleibe regelmäßig aktiv und prüfe, ob dein Verhalten realistisch und authentisch erscheint.

Und auch wenn es im ersten Moment frustrierend ist, ist es grundsätzlich etwas Gutes, dass LinkedIn hier so sensibel reagiert. Denn diese Mechanismen helfen, Spam, Fake-Accounts und unfaire Wachstumstricks einzudämmen und sorgen dafür, dass die Plattform für alle Nutzer*innen ein seriöses und wertvolles Netzwerk bleibt.

Wenn du organisch und mit einem klaren Verständnis für die Plattformlogik agierst, bist du langfristig auf der sicheren Seite und kannst deine Sichtbarkeit gezielt und nachhaltig aufbauen.

 
 
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Alina Grigoleit
Autor*In
Alina Grigoleit

Alina Grigoleit ist die Geschäftsführerin der Bee Seen Agency und unterstützt Geschäftsführerinnen und Gründerinnen von Agenturen sowie B2B-Dienstleistungsunternehmen beim Aufbau ihrer Personal Brand auf LinkedIn. Ihr Fokus liegt auf Reichweitenaufbau sowie der Entwicklung von LinkedIn-Funnels für nachhaltige Lead-Generierung. Laut Favikon zählt sie zu den Top 5 Expert*innen für LinkedIn, Personal Branding und Audience Building in Deutschland.

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