Secure Payment: Sicher bezahlen beim Online Shopping
Wie Online-Händler*innen Zahlungen absichern, Kundenvertrauen schaffen und Betrugsrisiken minimieren
- Welche Risiken birgt Online Shopping ohne Secure Payment?
- Technische Details: Das musst du bei Secure Payment beachten
- Diese Tools können dein Online Shopping erleichtern und absichern
- Best Practices: Das musst du für Secure Payment beachten
- Fazit und Ausblick
- Fehlendes Vertrauen der Kund*innen ist der Hauptblocker für erfolgreiche Online-Transaktionen und führt oft zu Kaufabbrüchen.
- Secure Payment ist für Händler*innen zur Pflicht geworden, um sich gegen finanzielle, Reputations- und rechtliche Risiken wie hohe DSGVO-Bußgelder abzusichern.
- Technische Standards wie SSL/TLS-Verschlüsselung, Zwei-Faktor-Authentifizierung (3D-Secure) und Tokenisierung sind die Basis für sicheres Bezahlen.
- Händler*innen sollten auf etablierte Payment-Service-Provider setzen, um die Komplexität und die Verantwortung für PCI-DSS-Compliance auszulagern.
- Für Vertrauen sind Transparenz (Sicherheitssiegel), eine breite Auswahl an Zahlungsarten und die Minimierung eigener Dateneingabe-Formulare essenziell.
Seit über 20 Jahren begleite ich als Zahlungsdienstleister die sukzessive Veränderung des bargeldlosen Bezahlens. Angefangen bei voluminösen EC-Geräten bis zu kontaktlosen Terminals von heute. Dabei stelle ich fest: Egal ob stationär oder online – fehlendes Vertrauen blockiert den Erfolg von Transaktionen. Im Laden sehen Kund*innen das EC-Gerät vor sich, der Bezahlvorgang läuft transparent ab. Beim Online Shopping hingegen herrscht Befangenheit. Wie sicher sind meine Daten? Kann ich dem Shop trauen? Diese Fragen entscheiden, ob ein Kauf tatsächlich abgeschlossen wird.
Secure Payment bezeichnet alle Maßnahmen, die eine Online-Zahlung vor unbefugtem Zugriff schützen. Einbezogen sind technische Aspekte wie Verschlüsselung und Authentifizierung, ebenso wie organisatorische Prozesse. Der fundamentale Unterschied zur stationären Zahlung: Bei einem EC-Gerät sehen die Zahlungsnehmer*innen jede Transaktion live, sie können bei Problemen sofort reagieren. Online fehlt diese physische Kontrolle, umso wichtiger werden automatisierte Sicherheitssysteme.
Für Unternehmen ist Secure Payment längst zur Pflicht geworden, da Kaufabbrüche häufig auf Sicherheitsbedenken zurückgehen. Gleichzeitig verschärfen Gesetzgeber*innen die Anforderungen: Die Zahlungsdienstrichtlinie PSD2 schreibt eine Zwei-Faktor-Authentifizierung vor, die DSGVO regelt den Umgang mit Zahlungsdaten streng. Als kaufmännischer Netzbetreiber stelle ich mich jährlichen Geldwäsche- und Datenschutzprüfungen. Diese Standards gelten im Kern für alle Online-Händler*innen.
Welche Risiken birgt Online Shopping ohne Secure Payment?
In meiner täglichen Arbeit mit Händler*innen sehe ich, was passiert, wenn Zahlungssicherheit unterschätzt wird. Die Risiken lassen sich in vier Ebenen einteilen:
Finanzielle Risiken stehen dabei an erster Stelle. Phishing-Attacken zählen zu den häufigsten Betrugsmaschen – Kriminelle setzen gefälschte Shop-Seiten auf. Bei Man-in-the-Middle-Angriffen fangen Täter*innen unverschlüsselte Zahlungsdaten während der Übertragung ab. Ich habe Kund*innen erlebt, die durch einen einzigen größeren Betrugsfall den Umsatz mehrerer Monate verloren. Grund hierfür war regelmäßig, dass die Bank ihre Acquiring-Vereinbarung kündigte und sie wochenlang keine Kartenzahlungen mehr annehmen konnten. Bei unsicheren Systemen häufen sich zudem Chargebacks: Rückbuchungen durch Kund*innen, die ihre Zahlungen anfechten. Das verursacht neben dem Sachschaden erhebliche Bearbeitungsgebühren.
Die Reputationsrisiken wiegen dabei noch schwerer. Ein Datenleck macht heute innerhalb von Stunden die Runde in sozialen Medien. Kund*innen verlieren ihr Vertrauen meist unwiederbringlich, selbst wenn die Schuld bei Hacker*innen lag statt den Händler*innen. Die negative Presse wirkt länger nach als der eigentliche Schaden.
Hinzu kommen rechtliche Risiken, die Händler*innen oftmals unterschätzen. Bei fahrlässigem Umgang mit Zahlungsdaten drohen DSGVO-Bußgelder bis zu 20 Millionen Euro oder vier Prozent des weltweiten Jahresumsatzes. Faktisch ziehen wir als Zahlungsanbieter*innen im Namen unserer Händler*innen Geld bei deren Kund*innen ein, was eine enorme Verantwortung bedeutet. Jede Transaktion muss dokumentiert, jeder Vertrag geprüft werden. Online-Händler*innen trifft eine vergleichbare Verpflichtung, wenn sie Zahlungsdaten verarbeiten.
Schließlich spielt die psychologische Komponente eine tragende Rolle. Deutsche Online-Shopper*innen zeigen nach wie vor hohe Skepsis gegenüber bargeldloser Zahlung. Während in skandinavischen Ländern längst niemand mehr Münzen und Scheine nutzt, ziehen hier viele Verbraucher*innen weiterhin Bares aus der Tasche. Sofern beim Online Shopping Sicherheitssiegel fehlen, die Checkout-Seite unprofessionell wirkt oder Zahlungsoptionen intransparent erscheinen, brechen Kund*innen den Vorgang direkt ab. Selbst, wenn technisch alles sicher ist. Vertrauen entsteht durch Transparenz, nicht durch Technik allein.
Technische Details: Das musst du bei Secure Payment beachten
Sicherheit basiert auf technischen Standards, die ich auch in meinem Betrieb umsetze. Zu den wichtigsten zählen:
Verschlüsselung bildet die Basis. Jeder Online Shop muss heute über ein SSL/TLS-Zertifikat verfügen, erkennbar am „https://" in der URL. Diese Verschlüsselung verhindert, dass Daten auf dem Weg vom Browser zum Server abgefangen werden. Bei meinen EC-Geräten funktioniert das ähnlich: Gibt ein*e Kund*in seine PIN ein, wird sie verschlüsselt übertragen. Selbst Zahlungsdienstleister*innen können die Nummer nicht erkennen oder auslesen. Online muss diese End-to-End-Verschlüsselung genauso funktionieren, ansonsten wären Kartendaten während der Übertragung angreifbar.
Die Authentifizierung gewährleistet, dass die zahlende Person tatsächlich berechtigt ist. 3D-Secure sichert als bekanntestes Verfahren Kreditkartenzahlungen über eine zweite Ebene ab. Käufer*innen müssen den Vorgang per SMS-Code oder App-Freigabe bestätigen. Ich vergleiche das mit unseren kontaktlosen Zahlungen: Bis zu 50 Euro halten Kund*innen einfach ihre Karte ans Terminal. Bei höheren Beträgen fordert das System eine PIN-Eingabe. Diese Sicherheitsstufe ist gesetzlich vorgeschrieben, weil die Banken sonst das Betrugsrisiko nicht tragen würden. Online funktioniert 3D-Secure nach demselben Prinzip: Kleine Endsummen laufen durch, größere erfordern eine zusätzliche Legitimation.
Das Konzept Tokenisierung ist vielen Händler*innen hingegen noch nicht geläufig. Hierbei ersetzen einmalige Codes (Token) echte Kartendaten. Händler*innen speichern ausschließlich diese Datei. Damit erreicht Sicherheit ein neues Level, denn selbst für den Fall, dass Hacker*innen die Händler*innen angreifen, bleiben die Daten für Kriminelle wertlos. Bei unseren EC-Geräten ist es identisch. Die Kartendaten laufen verschlüsselt durch das Terminal, zu sehen ist nur das Ergebnis der Zahlung. Somit kommen Gewerbetreibende nie direkt in Kontakt mit sensiblen Daten. Online sollte das genauso laufen.
PCI-DSS-Compliance, ausgeschrieben Payment-Card-Industry-Data-Security-Standard, sieht im Regelwerk vor, wie Zahlungsdaten zu speichern und zu verarbeiten sind. Jede*r Zahlungsdienstleister*in unterliegt diesen aufwendigen Prüfungen: Netzwerksicherheit, Zugriffskontrollen, regelmäßige Tests. Für Online-Händler*innen gilt: Wer selbst Kartendaten verarbeitet, muss PCI-DSS-konform sein. Die Auslagerung an professionelle Payment- Service-Provider bildet einen enormen Vorteil für kleinere Shops, da sie die Verantwortung abgeben können.
Fraud Prevention erfordert Echtzeit-Überwachung. In meinem Monitoring-System sehe ich jede Transaktion meiner Händler*innen. Wenn in einem Kiosk, der normalerweise Beträge zwischen 5 und 50 Euro verbucht, plötzlich 2.000 Euro bezahlt werden, schlagen unsere Systeme sofort Alarm und ich rufe unmittelbar an, um die Situation abzuklären. Online funktioniert das automatisiert. Machine-Learning-Systeme erkennen verdächtige Muster, beispielhaft hunderte Bestellungen über eine IP-Adresse in kurzer Zeit. Diese Systeme lernen kontinuierlich dazu und blockieren verdächtige Transaktionen, bevor Schaden entsteht.
Lesetipp: Auch spannend: Alles, was du über Nutzung und Verwaltung bei Amazon-Zahlungsarten wissen musst.
Diese Tools können dein Online Shopping erleichtern und absichern
Mein Rat: Setze auf etablierte Lösungen statt Eigenentwicklungen. Die Komplexität ist enorm, während sich rechtliche Anforderungen verschärfen. Hier sind meine Empfehlungen:
Bei den Payment-Service-Providern hat sich Mollie als zuverlässiges Partner-Tool etabliert. Der niederländische Anbieter ist PCI-DSS-konform, bietet eine breite Palette an Zahlungsmethoden und übernimmt das komplette Risikomanagement. Ich schätze an Mollie besonders die Balance zwischen Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit, letztlich genau das, was auch bei EC-Geräten wichtig wird. Händler*innen können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, während Mollie sich um Compliance und Betrugsprävention kümmert.
Payhawk richtet sich primär an B2B-Unternehmen und verbindet Ausgabenmanagement mit sicheren Zahlungen. Das ist interessant für Händler*innen, die Einnahmen generieren und parallel ihre eigenen Ausgaben kontrollieren wollen. Die Plattform bietet virtuelle Kreditkarten, Echtzeit-Reporting und automatisierte Freigabeprozesse.
ablefy ist eine deutsche Businessplattform mit Fokus auf SEPA-Lastschriften. Insbesondere für Händler*innen, die Abonnements oder regelmäßige Zahlungen abwickeln, stellt Ablefy eine interessante Lösung dar. Der Vorteil deutscher Anbieter*innen: Sie kennen die lokalen rechtlichen Spezifika und bieten Support ohne das Erfordernis von Fremdsprachenkenntnissen, was viele Kunden schätzen.
Bei E-Commerce-Plattformen ist Shopify eine gute Wahl für Einsteiger*innen. Das integrierte Shopify Payments bringt bereits Betrugsschutz, Verschlüsselung und Compliance mit. Aus meiner Sicht ideal für Händler ohne IT-Kenntnisse, die alles aus einer Hand ohne komplexe Integrationen wünschen. Shopify übernimmt die technische Seite, der Gewerbetreibende kann sich auf sein Sortiment fokussieren.
maxcluster verbindet Hosting mit Payment-Sicherheit. Das klingt zunächst ungewöhnlich, macht aber Sinn: Ein sicherer Shop braucht sichere Zahlungsabwicklung in Verbindung mit geschützten Servern. Maxcluster bietet optimierte Hosting-Lösungen für E-Commerce mit integrierten Sicherheitsfeatures.
Zusammenfassend rate ich Händler*innen: Wähle Tools, die mehrere Zahlungsarten abdecken. Bei EC-Geräten ist das selbstverständlich. Online sollte das genauso sein. Girokarten-Zahlung dominiert in Deutschland, aber internationale Kund*innen erwarten die Akzeptanz von Kreditkarten. Hinzu kommt, dass immer mehr Verbraucher*innen digitale Wallets wie Apple Pay oder Google Pay nutzen. Händler*innen, die keine umfassenden Zahlungsmethoden anbieten, verlieren automatisch an Kundschaft.
Best Practices: Das musst du für Secure Payment beachten
Nach über 2 Jahrzehnten in der Branche weiß ich: Ohne die richtigen Prozesse ist die beste Technik nutzlos. Hier sind meine sieben Praxis-Tipps:
- Transparenz schafft Vertrauen. Zeige Sicherheitssiegel prominent auf deiner Checkout-Seite. Trusted Shops, SSL-Logo und die akzeptierten Zahlungsarten zeugen von Sicherheit. Was bei EC-Geräten einfach ersichtlich ist, muss online markant dargestellt werden, damit Kund*innen dir vertrauen.
- Minimiere Dateneingaben. Nutze Payment Gateways statt eigener Formulare. Sofern Kund*innen auf der Checkout-Seite auf PayPal oder Klarna klicken, werden sie zu diesen Anbieter*innen transferiert. Die Zahlungsdaten gibt er dort ein, nicht in deinem Shop. Das reduziert deine Haftung enorm und erhöht gleichzeitig das Kundenvertrauen, weil die Weiterleitung zu eine*r bekannten Anbieter*in stattfindet.
- Biete mehrere Online-Zahlungsarten an. Die Girocard ist in Deutschland dominant, weil über 70 Prozent aller stationären Zahlungen darüber laufen. Online solltest du mindestens SEPA-Lastschrift, Kreditkarten und digitale Wallets anbieten. Jüngere Kund*innen bevorzugen Dienste wie Klarna oder PayPal statt der klassischen Überweisung. Je mehr Optionen du bietest, desto weniger Kaufabbrüche entstehen.
- Halte deine Systeme aktuell. Wie bei unseren EC-Geräten, gilt auch hier: Software muss aktuell bleiben, sonst entstehen Sicherheitslücken. Wir spielen regelmäßig Updates auf, prüfen Firmware-Versionen, tauschen veraltete Geräte aus. Online heißt das: Shopsysteme, Plugins, Sicherheitszertifikate regelmäßig aktualisieren, weil schon ein veraltetes WordPress Plugin das perfekte Einfallstor für einen Hackerangriff bietet.
- Schule dein Team. Meine Mitarbeiter*innen wissen, dass sie sich bei verdächtigen Transaktionen sofort melden müssen. Wird eine Zahlung 3-4 Mal hintereinander erfolglos angestoßen, ist das eindeutig ein Warnsignal. Online solltest du Fraud-Alerts genauso ernst nehmen. Viele Payment-Provider*innen senden Warnungen bei auffälligen Mustern, die du nicht ignorieren darfst.
- Dokumentiere rechtssicher. Als Unternehmer muss ich jeden Vertrag, jede Änderung, jede Kundenlegitimation erfassen. Das ist aufwendig, aber unerlässlich. Bei Streitfällen werden die Nachweise Gold wert sein. Online gilt das ebenso: Speichere Bestellbestätigungen, dokumentiere Zahlungseingänge, archiviere Kommunikation mit Kunden. Bei Auseinandersetzungen mit dem Verbraucher oder bei einer behördlichen Prüfung benötigst du diese Unterlagen definitiv.
- Biete persönlichen Support. Was eine*n guten Zahlungsdienstleister*in auszeichnet, ist Erreichbarkeit, insbesondere bei technischen Schwierigkeiten oder sensiblen Themen wie zum Beispiel Kreditkartendaten. Gleiches gilt für den Online-Händler*innen: Offeriere einen klaren Support-Kanal für Zahlungsprobleme. Ein Kunde, der beim Checkout Schwierigkeiten hat und niemanden erreicht, bestellt garantiert nie wieder.
Fazit und Ausblick
Ich habe im Laufe meiner beruflichen Tätigkeit gesehen, wie aus klobigen EC-Geräten, die noch mit Telefonleitungen verbunden waren, handliche Terminals wurden, die per WLAN oder SIM-Karte in Sekundenschnelle Zahlungen abwickeln. Online-Payment schreitet ebenso rasant voran. Was vor zehn Jahren komplex und teuer war, ist heute für jede*n Händler*in zugänglich.
Trotzdem hinkt Deutschland hinterher. Nach aktuellen Statistiken nutzen nur 36 von 100 Geschäften konsequent digitale Zahlungen. Im stationären Handel sehe ich das täglich. Die Barzahlung steht immer noch über der Kartenzahlung. Online ist die Akzeptanz höher, aber auch hier herrscht oft Unsicherheit. Gewerbetreibende scheuen die Komplexität, Kund*innen fürchten um ihre Daten.
All dies ändert sich gerade grundlegend. Mit Wero kommt eine europäische Alternative zu PayPal, getragen von den großen Banken. Sie verspricht schnellere Überweisungen und niedrigere Gebühren. Biometrische Authentifizierung wird zum neuen Standard bei mobilen Zahlungen. Was ich allerdings skeptisch sehe: Handy-zu-Handy-Zahlungen, bei denen zwei Personen ihre Smartphones aneinanderhalten und Geld transferieren. Das mag in Schweden oder in China funktionieren, aber Deutschland ist noch nicht bereit dafür. Die große Skepsis gegenüber neuen Technologien und das Bedürfnis nach Datenschutz verhindern die Fortschritte maßgeblich.
Eines hat sich in den letzten 20 Jahren nicht geändert: Sicherheit bleibt Pflicht. Egal ob ein*e Kund*in im Laden die Karte ans Terminal hält oder online eine Bestellung aufgibt, man muss sich darauf verlassen können, dass die eigenen Daten geschützt werden. Investiere demzufolge in sichere Systeme. Ein einziger Betrugsfall kostet mehr als jedes Tool, Beratungen und Sicherheitsmaßnahmen zusammen.
Und suche dir Partner*innen, die erreichbar sind. Secure Payment endet nicht beim Checkout. Es geht um Vertrauen über die gesamte Customer Journey hinweg, angefangen beim ersten Klick über die Lieferung, den Support bei Problemen bis hin zur reibungslosen Rückabwicklung. Auf Basis meiner Erfahrungen in dieser Branche kann ich sagen: Die Zukunft gehört denen, die Sicherheit und Service verbinden. Online wie offline.
Werde Gastautor*in: Du hast in einem bestimmten Bereich richtig Ahnung und möchtest dein Wissen teilen? Dann schreibe uns einfach an reviews-experten@omr.com und bring deine Expertise ein. Wir freuen uns auf spannende Einblicke direkt aus der Praxis.