Mobile Payment: Die 7 beliebtesten Anbieter im Überblick 

Tim Fischer 7.6.2023

Die Pandemie hat das Wachstum von Mobile Payment stark vorangetrieben. Entdecke hier die sieben besten Mobile-Payment-Anbieter.

Sicher, schnell und unkompliziert – dafür steht Mobile Payment. Das Zahlungsinstrument ermöglicht es seinen Nutzer*innen, ihre Einkäufe mit ihren Mobilgeräten zu bezahlen. Mobile Payments sind mittlerweile so populär, dass ihr globaler Markt bis Ende 2030 ein Volumen von 607,9 Milliarden US-Dollar erreichen soll – im Jahr 2022 waren es nur 53 Milliarden US-Dollar. In diesem Artikel tauchen wir tief in die Welt des Mobile Payment ein und stellen die sieben größten Anbieter auf diesem Gebiet vor.

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Was ist Mobile Payment?

Als Mobile Payments werden regulierte Zahlungsvorgänge bezeichnet, die über ein mobiles Gerät wie ein Smartphone oder ein Tablet abgewickelt werden. Dazu gehören:

  • Mobile Wallet: Digitale Geldbörsen wie Google Pay und Apple Pay funktionieren wie elektronische Kreditkarten. Um in einem Geschäft zu bezahlen, müssen Mobile-Walltet-User ihr Gerät nur an ein Zahlungsterminal mit NFC-Funk anschließen.
  • mCommerce: Smartphone-User verwenden ihre Geräte, um online einzukaufen, indem sie ihre Kartendaten in ein sicheres Zahlungsportal eingeben.
  • Peer-to-Peer-Zahlungen (P2P): Käufer*innen nutzen Apps oder Dienste wie Cyberwallets, um Freund*innen und Familienmitgliedern ohne zusätzliche Kosten Geld zu schicken.
  • Mobile POS-Zahlung (mPOS): Hier verwenden die Verkäufer*innen kein traditionelles stationäres POS-Terminal. Stattdessen kommt ein mobiles Gerät wie ein Smartphone oder Tablet zum Einsatz, um Zahlungen zu akzeptieren.

Wie funktioniert Mobile Payment?

Die meisten mobilen Zahlungsvorgänge basieren auf der Near-Field-Communication-Technologie (NFC). Im Wesentlichen ermöglicht NFC den Informationsaustausch zwischen zwei Geräten, die sich in unmittelbarer Nähe befinden. Im Falle mobiler Zahlungen können die Transaktionen mit Verbrauchergeräten wie Smartphones oder Tablets und einem Handelsgerät wie einem Kreditkartenterminal durchgeführt werden.

Damit die mobile Zahlung funktioniert, müssen die Kund*innen eine Wallet-App auf ihr Smartphone herunterladen. Darin werden die Debit- und Kreditkartendaten der Nutzer*innen gespeichert, sodass sie die Artikel digital bezahlen können. Außerdem ist eine Autorisierung per Daumenabdruck oder Gesichtserkennung erforderlich, um betrügerische Transaktionen zu verhindern. Während des Bezahlvorgangs müssen die Kund*innen ihre Geräte in die Nähe des NFC-fähigen Zahlungsterminals halten. Dies ermöglicht den Austausch verschlüsselter Informationen, der nur wenige Sekunden in Anspruch nimmt.

Alternativ können Mobile Payments auch durch die Verwendung von individuellen QR-Codes erfolgen. In diesem Fall erstellt das Gerät des*der Kund*in einen QR-Code mit den wichtigsten Zahlungsinformationen. Der*die Verkäufer*in scannt den Code dann einfach mit seinem POS-System und schließt die Transaktion ab.

Wie sicher ist Mobile Payment?

Mobile Payment nutzt mehrere Ebenen der dynamischen Verschlüsselung, was es zu einer äußerst sicheren Zahlungsmethode macht. Lösungen, die die NFC-Technologie verwenden, setzen auf Tokenisierung, um das Risiko des Datendiebstahls zu verringern. Wenn Kund*innen mit ihren mobilen Geräten bezahlen, erstellt das Gerät eine einmalige Kartennummer für den Kauf. Diese Nummer wird dann für die Transaktion an das POS-System übermittelt. Folglich müssen die Verkäufer*innen keine sensiblen Kundendaten verarbeiten und verwalten.

Außerdem speichert das mobile Gerät die Transaktionsdaten nicht auf der CPU. Vielmehr wird die Einweg-Kreditkartennummer von einem sicheren Chip auf dem Gerät erstellt und ist von der CPU des Smartphones oder Tablets getrennt. Die Kartendaten werden überdies in der Cloud gespeichert und können bei Bedarf auch aus der Ferne gelöscht werden.

Als zusätzliche Sicherheitsstufe verlangen Mobile Wallets von den Käufer*innen, dass sie ihre Identität nachweisen, bevor sie die Transaktion abschließen. Dies kann durch die Erkennung biometrischer Daten, wie einen Fingerabdruck-Scan, oder durch die Entsperrung des Geräts mit einem bestimmten Zahlencode erfolgen. Auch wenn keine Zahlungsmethode völlig risikofrei ist, gehören Mobile Payments aufgrund der vielschichtigen Sicherheitsmaßnahmen zu den sichersten Zahlungsmitteln.

Die 7 besten Mobile-Payment-Anbieter im Überblick

900 Millionen Menschen weltweit nutzten bereits vor der Pandemie Mobile Payments. Zwischen März und Dezember 2020 stiegen die Zahlen jedoch auf 1,48 Milliarden Nutzer*innen an. Auf Mobile Zahlungen entfielen im Jahr 2020 außerdem 44,5 % aller Transaktionen im E-Commerce. Dieser Anteil war doppelt so hoch wie bei den Kreditkartenzahlungen und dreimal so hoch wie bei den Transaktionen mit Debitkarten. 

Nachfolgend findest du die zurzeit größten Anbieter für Mobile Payment:

1. PayPal

Mit mehr als 435 Millionen Usern weltweit ist PayPal zweifelsohne einer der größten Anbieter für Mobile Payments. Indem du dein Bankkonto oder deine Kreditkarte mit PayPal verknüpfst, kannst du bereits online einkaufen. Wenn du dich in einem Ladengeschäft befindest, kannst du die PayPal-App zum Bezahlen mit QR-Codes verwenden. Darüber hinaus kannst du auch Geld an Freund*innen und Familie senden und von ihnen empfangen. PayPal unterstützt mehr als 100 Währungen und ist auf mehr als 200 Märkten weltweit verfügbar.

PayPal-Funktionen

  • Unterstützt mehrere Zahlungsmöglichkeiten – digital, in Kryptowährungen und via QR-Code
  • Bietet ein Verkäuferschutzprogramm für berechtigte Händler
  • Rechnungserstellung 
  • Wiederkehrende Zahlungen und Abonnements 
  • Optionen für spätere Zahlungen
  • Risikomanagement 
  • Social-Selling-Tools
  • Operations Management 
  • Schutz vor Betrug

PayPal-Preise

PayPal bietet verschiedene Arten von Dienstleistungen für Händler an. Für jede Inlandstransaktion wird eine feste Gebühr von 0,39 € plus 2,99 % Pauschalgebühr erhoben. Für jede QR-Code-Transaktion fallen 0,90 % Gebühren an. Für das Senden oder Empfangen von Geld für Waren und Dienstleistungen berechnet PayPal eine Standardgebühr von 2,49 % plus eine Festgebühr von 0,35 € je Transaktion. Weitere Informationen zu PayPal-Preisen findest du auf OMR Reviews.

PayPal-Alternativen

Der Markt für Mobile Payments ist mittlerweile riesig. Sollte PayPal nicht der richtige Anbieter für dein Unternehmen sein, findest du auf OMR Reviews zahlreiche PayPal-Alternativen. Sieh dir auch unsere verifizierten User-Bewertungen an und entdecke einen Mobile-Payment-Anbieter, der zu deinen Geschäftsanforderungen passt.

2. Klarna 

Klarna wurde 2005 gegründet und hat sich zu einem der größten Anbieter für Mobile Payments entwickelt. Das Unternehmen hat mehr als 150 Millionen aktive Kund*innen und 500.000 Händler in über 45 Ländern weltweit. Wie PayPal ermöglicht Klarna seinen Nutzer*innen, Zahlungen sowohl online als auch in Geschäften vorzunehmen. Es gibt auch eine mobile Zahlungsoption mit QR-Codes in teilnehmenden Geschäften. 

Klarna biete außerdem die „Klarna-Sofortüberweisung“ an, über die User Bestellungen bezahlen können, ohne persönliche Daten oder Kartendetails an die Händler zu übermitteln. Obendrein können Kund*innen zwischen verschiedenen Zahlungsarten wie Sofortkauf, Zahlung in 30 Tagen, Zahlung in drei Raten und Lastschrift wählen. Während die Käufer*innen selbst entscheiden, wann sie bezahlen, erhalten die Händler den vollen Betrag im Voraus.

Klarna-Funktionen

  • Klarna App und Klarna Card für Kund*innen 
  • Verschiedene Zahlungsarten für Online-Shops 
  • Mobile Payment: Zahlungslink wird per SMS, Mail oder QR-Code auf das Mobilgerät gesendet
  • Risiko- und Streitbeilegungsmanagement
  • Möglichkeit, Marken Assets zu deinem Laden hinzuzufügen und hochzuladen
  • Marketing-Tools 
  • User Management 
  • API-Zugangsdaten, um deinen Store mit Klarna zu verbinden

Klarna-Preise 

Die Klarna-Gebühren hängen von der Zahlungsmethode ab. Bei einem Kauf auf Rechnung müssen Händler 3,25 % plus 1,69 € pro Transaktion zahlen. Für Sofortüberweisungen berechnet Klarna 1,35 % plus 0,20 € für jede Transaktion. Weitere Informationen zu den Klarna-Preisen findest du auf OMR Reviews.

Klarna-Alternativen

Der Markt für Mobile Payments ist mittlerweile riesig. Sollte Klarna nicht der richtige Anbieter für dein Unternehmen sein, findest du auf OMR Reviews zahlreiche Klarna-Alternativen. Sieh dir auch unsere verifizierten User-Bewertungen an und entdecke einen Mobile-Payment-Anbieter, der zu deinen Geschäftsanforderungen passt.

3. Apple Pay

Mit über 507 Millionen Nutzer*innen weltweit ist Apple Pay derzeit die führende Mobile-Wallet-App. Sie speichert die Kreditkarten- und Bankdaten der Nutzer*innen und ermöglicht es ihnen, mit ihrem Apple-Mobilgerät in einem Geschäft oder Restaurant zu bezahlen. Außerdem kannst du Zahlungen an andere User senden und von diesen empfangen, In-App-Käufe tätigen und für Fahrten in ausgewählten öffentlichen Verkehrsmitteln bezahlen.

Apple-Pay-Funktionen

  • Kontaktloses Bezahlen in Geschäften möglich
  • Zwei-Faktor-Authentifizierung 
  • Kundendaten werden verschlüsselt
  • Kartennummern werden bei jedem Kauf mit einem Token versehen
  • Bietet einen „Jetzt kaufen, später bezahlen“-Service
  • Die App kann über die „Find My“-Funktion von Apple deaktiviert werden, falls das Gerät verloren geht
  • In über 60 Ländern weltweit verfügbar

Apple-Pay-Preise 

Apple-User müssen keine Gebühren für die Nutzung von Apple Pay bezahlen. Es werden auch keine Transaktionsgebühren erhoben. Besuche OMR Reviews, um mehr Informationen zu den Apple-Pay-Preisen zu erhalten.

Apple-Pay-Alternativen

Der Markt für Mobile Payments ist mittlerweile riesig. Sollte Apple Pay nicht der richtige Anbieter für dein Unternehmen sein, findest du auf OMR Reviews zahlreiche Apple-Pay-Alternativen. Sieh dir auch unsere verifizierten User-Bewertungen an und entdecke einen Mobile-Payment-Anbieter, der zu deinen Geschäftsanforderungen passt.

4. Amazon Pay

Amazon Pay ist eine Zahlungsmethode, die von Amazon angeboten wird. Sie ermöglicht es Amazon-Kund*innen, mit den in ihrem Amazon-Konto gespeicherten Informationen in anderen Online-Shops einzukaufen. Das bedeutet, dass die Kund*innen ihre Zugangsdaten nicht eingeben müssen, wenn sie in externen Geschäften etwas erwerben. Die Bankdaten werden dabei vor Datendiebstahl und anderen betrügerischen Aktivitäten geschützt. Mit Amazon Pay können User auf drei verschiedene Arten bezahlen: über die Website, ihr Mobilgerät oder Alexa.

Amazon-Pay-Funktionen

  • Verschiedene Zahlungsarten wie Debit- und Kreditkarten
  • Datenverschlüsselung 
  • POS- und Digital-Wallet-Integration 
  • E-Commerce-Integration 
  • Mobile Payments
  • Unterstützt mehrere Währungen
  • Voice Commerce
  • Mehrere Transaktionsoptionen, einschließlich wiederkehrender Zahlungen und Abonnements

Amazon-Pay-Preise 

Amazon berechnet Händlern Bearbeitungsgebühren und Autorisierungsgebühren für die Nutzung von Amazon Pay. Wenn du etwa ein Zahlungsvolumen von unter 5.000 € hast, fallen 1,9 % Bearbeitungsgebühren und 0,35 € Autorisierungsgebühren an. Außerdem entstehen zusätzliche Kosten, wenn die Zahlungen außerhalb der EU getätigt wurden. Weitere Details zu den Amazon-Pay-Preisen findest du auf OMR Reviews.

Amazon-Pay-Alternativen

Der Markt für Mobile Payments ist mittlerweile riesig. Sollte Amazon Pay nicht der richtige Anbieter für dein Unternehmen sein, findest du auf OMR Reviews zahlreiche Amazon-Pay-Alternativen. Sieh dir auch unsere verifizierten User-Bewertungen an und entdecke einen Mobile-Payment-Anbieter, der zu deinen Geschäftsanforderungen passt.

5. Google Pay 

Bei Google Pay handelt es sich um eine Cyberwallet und Zahlungsplattform von Google. Damit kannst du nicht nur in Geschäften und auf unterstützten Websites mit deinen Android-Geräten bezahlen. Du kannst Google Pay auch für In-App-Käufe und Google-Dienste, wie den Google Play Store, nutzen. Wie bei Apple Pay wird auch bei Google Pay deine tatsächliche Kreditkartennummer während des Bezahlvorgangs mit einem Token versehen, um deine sensiblen Daten zu schützen. 

Wenn du dein Smartphone verlierst, kannst du mit Googles Find My Device wichtige Daten sowie verbundene Karten und Bankkonten auf deinem Gerät löschen. Außerdem kannst du mit Google Pay Geld an Freunde oder andere Kontakte senden und von ihnen empfangen, indem du ihre E-Mail-Adresse oder Telefonnummer in der App eingibst.

Google-Pay-Funktionen

  • Mobile Payments
  • Ersetzt zur Sicherheit die tatsächlichen Kartennummern durch virtuelle Nummern
  • Verwaltung von Geschenkkarten und Treueprogrammen
  • Funktioniert auch auf iOS-Geräten
  • Peer-to-Peer-Zahlungen
  • Digitale Wallet
  • Cashback-Angebote
  • Budgetierungs-Tools

Google-Pay-Preise

Händler oder Kund*innen – die Nutzung von Google Pay ist völlig kostenlos. Es fallen auch keine zusätzlichen Transaktionsgebühren an. Wenn du mehr über die Google-Pay-Preise erfahren möchtest, solltest du OMR Reviews einen Besuch abstatten.

Google-Pay-Alternativen

Der Markt für Mobile Payments ist mittlerweile riesig. Sollte Google Pay nicht der richtige Anbieter für dein Unternehmen sein, findest du auf OMR Reviews zahlreiche Google-Pay-Alternativen. Sieh dir auch unsere verifizierten User-Bewertungen an und entdecke einen Mobile-Payment-Anbieter, der zu deinen Geschäftsanforderungen passt.

6. Stripe Payments 

Stripe Payments ist eine Plattform zur Online-Zahlungs- und Kreditkartenabwicklung für Unternehmen. 1,14 Millionen Websites weltweit nutzen sie, um Zahlungen entgegenzunehmen. Stripe ist in 47 Ländern aktiv und unterstützt über 135 Währungen. Wenn Kund*innen Produkte online kaufen, überweist Stripe das Geld an die Anbieter. 

Stripe verfügt nicht nur über eine Plattform zur Zahlungsabwicklung, sondern auch über ein Gateway für Kreditkartenzahlungen. Das macht es zu einer der effizientesten und sichersten Softwares für Online-Zahlungen. Darüber hinaus bietet Stripe Payments eine Mobile-Payment-App namens Stripe Terminal an. Sie ermöglicht es Kund*innen, mit ihren iPhones über die Kartenleser von Stripe zu bezahlen.

Stripe-Payments-Funktionen

  • Online-Zahlungen 
  • Persönliche Zahlungsabwicklung mittels Sripe Terminal 
  • Schutz vor Betrug
  • Abrechnung, Rechnungsstellung und Abonnementverwaltung 
  • Reporting und Analysen
  • Support via E-Mail, Telefon und Live-Chat

Stripe-Payments-Preise

Stripe bietet dir ein umfassendes Pay-As-You-Go-Preismodell. Für Kreditkarten innerhalb Europas werden dir für jede Transaktion 1,5 % plus 0,25 € berechnet. Für britische und internationale Karten betragen die Gebühren 2,5 % plus 0,25 € bzw. 3,25 % plus 0,25 €. Wenn du mehr über die Stripe-Payments-Preise erfahren möchtest, besuche OMR Reviews.

Stripe-Payments-Alternativen

Der Markt für Mobile Payments ist mittlerweile riesig. Sollte Stripe Pay nicht der richtige Anbieter für dein Unternehmen sein, findest du auf OMR Reviews zahlreiche Stripe-Pay-Alternativen. Sieh dir auch unsere verifizierten User-Bewertungen an und entdecke einen Mobile-Payment-Anbieter, der zu deinen Geschäftsanforderungen passt.

7. easyCredit-Ratenkauf

easyCredit-Ratenkauf ist eine Zahlungslösung, die es Kund*innen ermöglicht, online oder vor Ort in Raten zu bezahlen. Die Käufer*innen können dabei auch die Ratenhöhe (zwischen 200 und 10.000 €) und den Zahlungszeitraum (von zwei Monaten bis zu 60 Monaten) wählen. Sie können sogar bei Bedarf eine Ratenpause einlegen. Händler erhalten die Zahlung bereits ab drei Tagen. Du musst dich auch nicht um ausbleibende Zahlungen kümmern, da die Partnerbanken das Bonitätsrisiko als auch das Debitorenmanagement übernehmen.

easyCredit-Ratenkauf-Funktionen

  • Integration von E-Commerce und POS
  • Betrugsschutz 
  • Unterstützt wiederkehrende Zahlungen und Abonnements
  • Reporting und Analysen
  • Zugangsmanagement

easyCredit-Ratenkauf-Preise

Der easyCredit-Ratenkauf bietet einen Basis-Plan an, der 1,49 % für jede Transaktion beträgt. Es fallen keine Einrichtungsgebühren an und die Integration ist denkbar einfach. Du hast zudem die Möglichkeit, ein individuelles Angebot anzufordern, das sich nach dem Volumen deiner monatlichen Transaktionen richtet. Mehr Informationen zu den easyCredit-Ratenkauf-Preisen findest du auf OMR-Reviews.

easyCredit-Ratenkauf-Alternativen

Der Markt für Mobile Payments ist mittlerweile riesig. Sollte easyCredit-Ratenkauf nicht der richtige Anbieter für dein Unternehmen sein, findest du auf OMR Reviews zahlreiche easyCredit-Ratenkauf-Alternativen. Sieh dir auch unsere verifizierten User-Bewertungen an und entdecke einen Mobile-Payment-Anbieter, der zu deinen Geschäftsanforderungen passt.

Mobile Payments gehört die Zukunft

Mobile Payment ist dabei, die Welt der Zahlungsabwicklung zu revolutionieren. Es ermöglicht nicht nur eine sichere und authentifizierte Bearbeitung von Zahlungen. Kund*innen erhalten auch eine schnellere und bequemere Möglichkeit, zu bezahlen. Der Trend mag inmitten der globalen Pandemie und der Sorge um die Sicherheit von Online-Transaktionen entstanden sein – doch er wird definitiv bleiben.

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Tim Fischer
Autor*In
Tim Fischer

Tim ist ein freiberuflicher Journalist / Content Writer, der OMR Reviews in den Bereichen Marketing und Softwares unterstützt. Seit seinem Onlinejournalismus-Studium schreibt er unter anderem für Computer Bild, XING und Finanzcheck.de. Wenn er nicht gerade am Texten ist, spielt er auf seiner Stratocaster die Klänge von Hendrix, Frusciante und Gilmour nach.

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