3 Wege, um die Blog-Conversion-Rate für deinen Onlineshop zu erhöhen
So nutzt du deinen Blog als organischen Umsatztreiber für deinen Onlineshop und verwandelst Besucher*innen in Kund*innen
- Warum haben so viele Onlineshops einen Blog?
- Was ist mit Conversion-Rate gemeint?
- 3 Wege, um die Blog-Conversion-Rate zu erhöhen und Blog-Besucher*innen in Onlineshop-Kund*innen zu verwandeln
- Wie kannst du den Erfolg deiner Blog-Conversion-Optimierungen messen?
- Diese Tools helfen dir bei der Blog-Conversion-Optimierung
- Fazit zur Neukundengewinnung durch eine verbesserte Blog-Conversion-Rate
Der Großteil der erfolgreichen Onlineshops pflegt mittlerweile einen Blog, auf dem die Unternehmen zu aktuellen und passenden Themen rund um ihr Produktsortiment schreiben. Ein eigener Blog im Onlineshop erhöht die Sichtbarkeit bei Google für neue Suchbegriffe und hat so das Potenzial, viel organischen Traffic für den eigenen Onlineshop zu erzeugen udn neue Leads zu gewinnen.
In diesem Artikel zeigt dir unser Gastautor James Kirkby, wie du diesen organischen Traffic auf deinem Blog zu zahlenden Kund*innen konvertierst und wie du den Erfolg dieser Strategie messen kannst.
Grundlage dafür ist ein suchmaschinenoptimierter Blog, der bereits nennenswerten Traffic generiert.
Empfehlenswerte Conversion Optimierungstools
Auf unserer Vergleichsplattform OMR Reviews findest du weitere empfehlenswerte Conversion-Optimierungstools. Wir stellen über 140 Lösungen vor, die speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmen und Marken zugeschnitten sind, die ihre Conversion-Raten verbessern möchten. Diese Conversion-Optimierungs-Software bietet umfassende Unterstützung in allen Aspekten der Conversion-Optimierung. Nutze diese Gelegenheit, die verschiedenen Softwarelösungen zu vergleichen und dabei auf authentische und verifizierte Nutzerbewertungen zurückzugreifen:
Warum haben so viele Onlineshops einen Blog?
Ein erfolgreicher Onlineshop lebt, wie jede Website, von relevantem Traffic, der auch bereits ist, im Onlineshop etwas zu kaufen. Je mehr Besucher*innen in der Zielgruppe mit Interesse an den eigenen Produkten auf den Onlineshop kommen, desto mehr wird dieser Shop verkaufen.
Um diesen Traffic zu generieren, setzen die meisten Onlineshops auf eine Mischung aus bezahlten Marketing-Kanälen (SEA, Social-Media-Ads, Influencer-Marketing, TV-Spots, etc.) und organischen Marketing-Kanälen (SEO).
Einer der effektivsten und kostengünstigsten organischen Kanäle ist ein eigener Blog innerhalb des Onlineshops. Indem du zu den Themen Blogartikel schreibst, nach denen deine Zielgruppe bei Google sucht (diese Themen findest du über eine ausführliche Keyword-Recherche heraus), steigerst du die Sichtbarkeit deines eigenen Onlineshops bei Google und generierst dadurch organischen Traffic und neue Leads.
Durch eine Verknüpfung der Themen im Blog mit den eigenen Produkten sowie die gezielte Optimierung auf den Bestellprozess können gute Onlineshops diese informationsorientierten Besucher*innen dann zu Kund*innen konvertieren, die im Shop auch etwas kaufen.
Der Erfolg dieser Strategie wird dann mithilfe der Conversion-Rate gemessen.
Was ist mit Conversion-Rate gemeint?
Die Conversion-Rate (auch Konversionsrate genannt) beschreibt die Prozentzahl deiner Besucher*innen, die in deinem Onlineshop etwas kaufen. Die Berechnung hierfür ist ganz einfach:
>>> ( Käufer*innen / Besucher*innen ) * 100
Die Conversion-Rate ist deshalb ein guter Indikator, wie effektiv dein Onlineshop aus gewonnenem Traffic neue Kund*innen generiert.
Durch sogenannte Conversion-Rate-Optimierung (CRO) wird ein Onlineshop auf der Grundlage dieser Kennzahl so optimiert, sodass relativ gesehen mehr Besucher*innen je gewonnenem Traffic tatsächlich kaufen und zu Kund*innen werden.
Diese Optimierung kannst du auf der Grundlage von Hypothesentests durchführen, in denen du inkrementelle Änderungen an deinem Onlineshop durchführst und diese dann im Vergleich zur Ursprungsversion testet.
Bezogen auf den eigenen Blog im Onlineshop misst die Conversion-Rate, welcher Prozentsatz der Besucher*innen, die über deinen Blog auf deinen Onlineshop gekommen sind, auch tatsächlich Käufe getätigt haben. Auch hier kannst du kleinere Veränderungen vornehmen und prüfen, ob sich die Blog-Conversion-Rate positiv verändert hat. Ist das der Fall, waren deine Optimierungsmaßnahmen erfolgreich.
Die Voraussetzung für die Messung der (Blog-)Conversion-Rate ist, dass du nachvollziehen kannst, über welche Landing-Pages deine Besucher*innen auf deinen Onlineshop gelandet sind. Diese Auswertung kannst du mit den gängigen Onlineshop-Systemen durchführen oder ein eigenes Web-Analyse-Tool dafür nutzen.
3 Wege, um die Blog-Conversion-Rate zu erhöhen und Blog-Besucher*innen in Onlineshop-Kund*innen zu verwandeln
Um die Blog-Conversion-Rate in deinem Onlineshop zu erhöhen und so mehr Käufe zu generieren, gibt es drei wesentliche Ansätze:
- Optimiere deine Blog-Inhalte
- Optimiere die Bindung zu deinen Leser*innen
- Optimiere deine Call-to-Actions (CTAs) im Blog
Durch die Optimierung der Inhalte in deinem Blog kannst du deine Blog-Conversion-Rate boosten, indem du deinen Leser*innen relevante Inhalte bietest, die dein Produktsortiment einbinden und als sinnvolle Lösung für ihre Bedürfnisse dienen. Außerdem kannst du deinen Blog nutzen, um Besucher*innen zu regelmäßigen Leser*innen zu machen und so indirekt zu Käufer*innen zu konvertieren.
Den größten Hebel bieten dir allerdings relevante Call-to-Actions im Blog, die einen Bestellprozess direkt aus dem Artikel anstoßen. Um deinen Blog nach diesen Ansätzen auf Conversions optimieren zu können, musst du Tests durchführen.
Bei der Optimierung der Blog-Inhalte kannst du ähnliche Blogartikel nutzen, um unterschiedliche Funktionen zu testen. Bei der Optimierung der Leserbindung und der CTAs benötigst du ein Tool, mit dem du Anpassungen auf deinem Blog testen kannst. Mit diesen Conversion-Optimierung-Tools kannst du unter anderem zwei Versionen einer Seite oder einer Funktion A/B testen, um so erfolgreiche Anpassungen zu erkennen.
>>> Mehr Informationen zu AB-Tests für den E-Commerce, findest du in unserem separaten Artikel.
Bei jedem Test ist es wichtig, dass du jeweils nur EINE Funktion auf einmal testest. Ansonsten kannst du nicht mit Sicherheit sagen, welche Änderung eine Verbesserung (oder Verschlechterung) der Blog-Conversion-Rate verursacht hat.
1. Optimiere deine Blog-Inhalte
Bei der Optimierung deiner Blog-Inhalte kannst du unterschiedliche Ansätze testen. Zum einen kannst du die Frequenz und den Posting-Zeitpunkt variieren, um herauszufinden, wann und wie häufig deine Leser*innen deinen Content erwarten und auch aktiv lesen.
Neben der Veröffentlichung kannst du noch unterschiedliche Inhaltsformate testen. So kannst du beispielsweise ausprobieren, ob deine Leser*innen gerne Videos auf deinem Blog schauen, besonders positiv auf Checklisten reagieren oder lieber reine Text-Posts bevorzugen.
Den Erfolg der Anpassungen kannst du daran messen, wie viele Besucher*innen über diese Artikel auf deinen Onlineshop landen und dann etwas bestellen.
Letztlich kannst du versuchen, deine Blogartikel auf eher kommerzielle oder noch passendere Keywords zu optimieren, um deine Zielgruppe noch besser zu erreichen und neue Leads zu gewinnen. Durch den Fokus auf kommerzielle Keywords kannst du so ebenfalls versuchen, deine Zielgruppe weiter unten im Funnel zu erreichen, während diese auf der Suche nach einem bestimmten Produkt sind, welches ihr Problem löst.
Tools zur Keyword-Recherche und SEO-Optimierung deiner Texte findest du auf OMR Reviews.
2. Optimiere die Bindung zu deinen Leser*innen
Neben der Optimierung deiner Blog-Inhalte kannst du die Bindung zu deinen Leser*innen verbessern, um mehr regelmäßige Leser*innen zu generieren, welche eher bereit sind, Käufe in deinem Onlineshop zu tätigen – dafür gibt es zum Beispiel Tools wie Neocom.
Die Bindung deiner Leser*innen im Blog funktioniert am besten mit E-Mail-Marketing oder SMS-Newsletter-Abos, mit denen du deine Leser*innen über neue Posts informierst. So versuchst du, neben Besucher*innen über Google ebenfalls wiederkehrende Besucher*innen über einen direkten Kanal zu generieren.
Um die Anzahl der regelmäßigen Blog-Leser*innen zu erhöhen, kannst du versuchen, die Anzahl der Klicks auf deine Links im Newslettern (sog. Klickrate) zu optimieren, um mehr Besucher*innen auf deine Blogartikel zu bekommen.
Hier solltest du dich mit deinen Anpassungen und Tests auf drei Bereiche fokussieren:
- das Timing
- die Betreffzeile
- der Call-to-Action
Um den perfekten Zeitpunkt zum Versenden deiner Newsletter herauszufinden, variiere den Zeitpunkt des Versands nach der Veröffentlichung eines neuen Blogartikels. Vergleiche anschließend die Öffnungsraten deines Newsletters sowie die Klickraten unter den verschiedenen Zeiten. Machst du diesen Test oft genug, findest du den optimalen Zeitpunkt zum Versenden heraus.
Ebenso kannst du unterschiedliche Betreffzeilen ausprobieren. So kannst du zum einen versuchen, generische Betreffzeilen zu verwenden oder du versuchst es mit dem Titel des neuen Blogartikels, über den du informierst.
Auch hier gilt es, die Betreffzeile regelmäßig zu variieren und Daten zu sammeln. So kannst du anschließend feststellen, welche Betreffzeilen die meisten Klicks und somit die besten Öffnungsraten und Klickraten erzielt haben.
Letztlich kannst du versuchen, ob du mehrere CTAs in deinen Newslettern einbinden kannst. So kannst du zum Beispiel neben dem Link zu deinem Blogartikel auch auf das Produkt verlinken, welches zu diesem Blogartikel passt. Daneben kannst du die Formulierung und Platzierung deines CTAs variieren, um die beste Öffnungsrate und Klickrate deiner Newsletter zu erzeugen.
3. Optimiere deine Call-to-Actions im Blog
Besucher*innen, die über deinen Blog auf deinen Onlineshop landen, suchen in der Regel nach der Lösung für ein Problem oder eine Fragestellung. Der Traffic über dein Blog ist also größtenteils informationsorientiert.
Verglichen mit Besucher*innen, die direkt nach deiner Marke oder einem Produkt aus deinem Sortiment suchen, sind diese Personen noch früher in der Customer Journey. Sie sind also nicht direkt auf der Suche nach einem Produkt und dementsprechend noch nicht kaufbereit.
Vor diesem Hintergrund kannst du sowohl den Inhalt als auch die Platzierung deiner CTAs optimieren, um Besucher*innen deines Shops an dieser Stelle ihrer Kundenreise abzuholen und effektiver zu konvertieren.
Wie bei den anderen beiden Methoden zur Optimierung der Blog-Conversion-Rate sind auch diese Vorschläge nicht pauschal gültig. Du kannst diese Vorschläge nutzen, um deine CTAs anzupassen, danach musst du den individuellen Erfolg für deinen Onlineshop testen.
Zunächst kannst du den Inhalt deiner CTAs testen. Wenn eines deiner Produkte das Problem löst, welches du in deinem Blogartikel ansprichst, kannst du etwas eine direkte Verlinkung der Produktseite platzieren. Alternativ kannst du auch versuchen, eine bestimmte Kategorie zu platzieren und die Besucher*innen von dort aus in deinem Sortiment stöbern lassen.
Wenn Besucher*innen nach dem Lesen deines Blogartikels noch nicht bereit sind, ein Produkt zu kaufen, kannst du ebenfalls deine Shop-Startseite oder eine weitere Info-Seite verlinken.
Wenn du deine Besucher*innen erst einmal zu Newsletter-Abonnent*innen konvertieren möchtest, um sie dann mit E-Mail-Marketing zu bespielen, kannst du als CTA ebenfalls einen Newsletter-Sign-up testen.
Neben dem Inhalt ist es wichtig, die Platzierung deiner Call-to-Actions zu testen. So kannst du beispielsweise ausprobieren, deine CTAs innerhalb des Blogartikels zu platzieren, um sie den Leser*innen im Lesefluss zu präsentieren. Alternativ kannst du ebenfalls testen, ob der Call-to-Action als Pop-up oder in der Sidebar besser funktioniert.
Letztlich kannst du die Formulierung und Gestaltung der CTAs anpassen, um die Blog-Conversion-Rate zu maximieren.
Auch hier ist es wichtig, jeweils nur eine dieser Dimensionen auf einmal zu testen. Nur so kannst du anschließend gute Entscheidungen treffen, welche Optimierungen du tatsächlich vornehmen möchtest.
Wie kannst du den Erfolg deiner Blog-Conversion-Optimierungen messen?
Um den Erfolg deiner Blog-Conversion-Optimierungen zu erfassen, benötigst du ein Web-Analyse-Tool, das deinen Traffic nach Landing-Page segmentieren kann. So kannst du dann die Conversion-Rate deines Blog-Traffics messen. Mit erweiterten Analytics-Tools kannst du ebenfalls Funnels oder UTM-Parameter nutzen, um das Nutzerverhalten von Blog-Besucher*innen auf deiner Seite nachzuverfolgen.
Diese Tools helfen dir bei der Blog-Conversion-Optimierung
Wie oben beschrieben, benötigst du unterschiedliche Tools, um die Conversion-Rate deines Blogs zu optimieren. Zum einen stellen wir dir in unserem Artikel über die 7 besten Conversion-Optimierungstools einige Tools inkl. Funktionen, Preise und Alternativen vor und zum anderen geben wir dir nachfolgend einige Tool-Tipps für bestimmte Anwendungsbereiche:
1. Shopsysteme
Zunächst solltest du bei der Wahl deines Onlineshop-Systems darauf achten, dass du unkompliziert Änderungen an deinem Onlineshop bzw. deinem Blog vornehmen kannst. Wenn du jedes Mal eine*n Entwickler*in oder eine externe Agentur beauftragen musst, sobald du Anpassungen vornehmen möchtest, kannst du die Optimierung nicht effizient durchführen.
Als unkomplizierte und effektive Shop-Lösung für diesen datengetriebenen Optimierungsansatz eignen sich beispielsweise die Shopsysteme Shopify, IONOS MyWebsite Shop by 1&1 und Squarespace. Mit Shopify kannst du per visuellem Editor schnell und einfach Anpassungen durchführen und diese anschließend auswerten.
2. SEO-Tools
Um deine Blog-Inhalte auf die richtige Zielgruppe und ein erfolgreiches Suchmaschinen-Ranking zu optimieren, benötigst du das richtige SEO-Tool. Nur so kannst du effektiv eine Keyword-Recherche betreiben und anschließend gute SEO-Texte schreiben, die für dich organischen Traffic generieren.
Ich arbeite hier in der Regel mit Semrush, da das Tool eine detaillierte Recherche und anschließende Auswertung der SEO-Maßnahmen ermöglicht. Außerdem kannst du über Semrush
auch deine Wettbewerber*innen überwachen und dir anschauen, auf welche Keywords sie ihre Blogartikel optimieren.Weitere tolle SEO-Tools, mit denen du eine Keyword- und Wettbewerber-Recherche betreiben kannst, sind Sistrix, SE Ranking, Ahrefs, XOVI, Mangools und UberSuggest.
3. Conversion-Optimierungstools
Um richtige Tests in deinem Onlineshop durchzuführen, benötigst du ein Conversion-Optimierungstool. Mit diesen Tools kannst du unterschiedliche Tests (z.B. A/B-Tests, Multivariate Tests, etc.) durchführen, um unterschiedliche Elemente auf deiner Seiten zu vergleichen.
Empfehlenswerte Tools zur Optimierung deiner Conversion-Rate sind u.a. Heyflow, Conversionmaker.ai, Leadz, Neocom, Kameleoon und AB Tasty.
4. Webseiten-Analyse-Tools
Damit du das Nutzerverhalten auf deiner Seite richtig analysieren kannst, solltest du außerdem ein Webseiten-Analyse-Tool einsetzen. Mit diesen Tools kannst du das Verhalten deiner Nutzer*innen bei der Navigation sowie auf einzelnen Seiten nachverfolgen. So kannst du neue Test-Ideen gewinnen und gleichzeitig den Erfolg von Optimierungen überwachen.
Ich nutze hier regelmäßig sowohl Hotjar als auch Google Analytics. Mit dieser Kombination kannst du deinen Traffic und deine Conversions nach Landing-Page analysieren sowie auf einzelnen Seiten Heatmaps und Session-Recordings nutzen, um deine Besucher*innen besser zu verstehen.
Auf OMR Reviews findest du noch weitere Web-Analyse-Tools (wie Contentsquare, mixpanel, Amplitude, Leadinfo, etracker Analytics und FullStory) inkl. Nutzerbewertungen, die du miteinander vergleichen kannst, um die beste Lösung für deinen Onlineshop zu finden.
Fazit zur Neukundengewinnung durch eine verbesserte Blog-Conversion-Rate
Der eigene Blog im Onlineshop ist eine sehr effektive Methode, um neue Kund*innen für dein Business zu gewinnen, die deine Produkte kaufen. Der größte Vorteil dabei ist, dass du kein Geld in Performance-Marketing investieren musst, um diese Kund*innen zu gewinnen.
Außerdem sind Kund*innen, die du über organische Maßnahmen gewinnst, in der Regel loyaler als Kund*innen, die über Paid Kanäle etwas bei dir kaufen.
Der Erfolg deiner Blog-Strategie hängt maßgeblich davon ab, wie genau du die Blog-Conversion-Rate nachverfolgen kannst, um dann Optimierungen zu testen und zu implementieren.
Dafür benötigst du eine Reihe an Tools, welche miteinander funktionieren müssen, um eine valide Datengrundlage für diese Entscheidungen zu bekommen.
Wenn du dieses Set-u in deinem Unternehmen etablieren kannst, baust du dir langfristig einen erfolgreichen Akquise-Kanal auf, der unabhängig von deinen bezahlten Werbemaßnahmen funktioniert.