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In diesen 5 Schritten setzt Ihr ein Anmeldeformular für Euren Newsletter um

Carolin Puls 18.8.2022

Mehr Leads durch das passende Newsletter-Anmeldeformular – so geht’s!

Zu einem Online-Business gehört ein Newsletter einfach dazu. Als Newsletter-Versender:innen ist es vermutlich Euer Ziel, eine möglichst große Gruppe an Interessent:innen mit Euren Mailings zu erreichen. Die Zielausgestaltung kann von der Steigerung des Umsatzes oder der Markenbekanntheit bis hin zur Gewinnung neuer Kund:innen oder der Stärkung der Kundenbindung reichen.

Allerdings ist es gar nicht so einfach, Abonnent:innen für Eure digitale Post zu gewinnen. Das Werkzeug, das Euch verlässlich bei der Erreichung dieser Ziele unterstützt, ist immer dieselbe – das auffallende und ansprechende Newsletter-Anmeldeformular auf Eurer Website. Dieses sorgt dafür, dass Euer Newsletter-Verteiler sich schnell mit wertvollen Leads füllt, die darauf warten, Euren Newsletter zu lesen.

Wir verraten Euch, wie Ihr das Anmeldeformular zu Eurem Newsletter so gestaltet, dass Ihr so viele Website-Besucher:innen wie möglich von einem Abonnement überzeugt. Los geht’s!

Darum ist ein Newsletter-Anmeldeformular so wichtig

Aber abonnieren Eure Leser:innen Euren Newsletter nicht eigentlich wegen der Inhalte, die sie sich von ihm versprechen? Das stimmt. Allerdings müsst Ihr Eure Zielgruppe zunächst einmal darüber informieren, dass Euer Unternehmen überhaupt einen Newsletter versendet. Aus diesem Grund wird ein Anmeldeformular für einen Newsletter auf der Unternehmenswebsite oder im Onlineshop platziert, um Eure Kund:innen dort zu erreichen, wo sie sich sowieso schon aufhalten.

Mit Hilfe dieses Formulars sammelt Ihr Daten über Eure Zielgruppe ein, die über den Namen und die E-Mail-Adresse hinausgehen können. Denn je besser Ihr Eure Kund:innen kennt, desto besser könnt Ihr Eure Marketing-Strategie umsetzen und Euren Newsletter-Versand daran anpassen. Daher sind die Daten, die Eure Interessent:innen und Kund:innen in Euer Anmeldeformular eintragen, für Euer Unternehmen von hoher Relevanz.

Hinzu kommt, dass Ihr mit einem ideal platzierten und strukturierten Newsletter-Anmeldeformular neue Leads gewinnen könnt, bevor sie in eine Interaktion mit Eurem Unternehmen getreten sind oder einen Kauf getätigt haben. Durch die Anmeldung zu Eurem Newsletter habt Ihr die Möglichkeit auch dann mit Euren potenziellen Kund:innen in Kontakt zu bleiben, wenn sie sich noch nicht dazu entscheiden konnten, sich zu einer Veranstaltung anzumelden oder Eure Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Die gesammelten Informationen ermöglichen es Euch, Eure Website-Besucher:innen außerhalb Eurer Website über Produkte, Dienstleistungen, Brancheninformationen oder Tipps und Tricks zu informieren – so überzeugt Ihr sie Schritt für Schritt und Newsletter für Newsletter von einem Kauf.

Was gehört in ein Anmeldeformular für den Newsletter?

Der erste Eindruck zählt – das gilt auch für Euer Formular zur Newsletter-Anmeldung. Damit Euch dieser Eindruck so gut wie möglich gelingt, gibt es einige Punkte, die Ihr unbedingt beachten solltet.

  • Bindet Euer Firmenlogo ein: Um mehr Vertrauen zu schaffen, könnt Ihr ein Logo in ein Pop-up-Anmeldeformular integrieren. Platziert Euer Logo am besten in einer guten Qualität und geeigneten Größe in Eurem Newsletter-Anmeldeformular, um Euren Interessent:innen deutlich zu machen, dass das Pop-up ein Bestandteil Eurer Website ist, für die sie sich interessieren. Hierdurch erhöht Ihr die Wahrscheinlichkeit einer Anmeldung.
Bild 2- Pop-up Newsletter Anmeldeformular-Jobmin (1) (1).jpg

Ein Pop-up-Anmeldefenster für Euren Newsletter kann die Aufmerksamkeit Eurer Website-Besucher:innen auf sich ziehen.

  • Schreibt einen ansprechenden Formular-Text: Formuliert den Einleitungstext für Euer Newsletter-Anmeldung ansprechend, so dass Ihr Eure potenziellen Kund:innen dazu animiert, ihre Daten dort einzutragen. Seid kreativ, aber bringt die Inhalte auf den Punkt. Hochkomplexe Formulierungen und Fremdwörter wirken eher verschreckend als anziehend. Eine lockere leichte Sprache, die zu Eurem Unternehmen passt, ist hingegen ideal für die Formulierung Eures Newsletter-Anmeldetextes. Erwähnt innerhalb dieses ersten Textes, wie häufig Ihr den Newsletter versendet und welche Themenschwerpunkte er beinhaltet.
  • Nutzt Incentives: Ebenfalls solltet Ihr eine zusätzliche Motivation in den Begrüßungstext aufnehmen – der Vorteil, den die Anmeldung für Eure Kund:innen mit sich bringt. Das kann zum Beispiel ein Geschenk, ein Gutschein, ein Rabattcode und ein kostenloser Versand bei der ersten Bestellung sein.
Bild 1-Beispiel Incentives in Newsletter-Anmeldung (1).png

So kann Euer Incentive in Form eines 10 %-Rabattcoupons aussehen.

  • Wählt die passenden Formular-Felder: Aus rechtlichen Gründen darf nur das Feld „E-Mail-Adresse“ Eurer Leads ein Pflichtfeld in Eurem Newsletter-Anmeldeformular sein. Durch die geschickte Platzierung zusätzlicher Formular-Felder schafft Ihr aber die Möglichkeit, auf freiwilliger Basis weitergehende Daten von Euren potenziellen Kund:innen zu erhalten. Dazu können der Vor- und Nachname, das Geburtsdatum sowie individuelle Interessen und Präferenzen zählen, die Euch als Versender:innen dabei unterstützen, lediglich relevante Newsletter-Inhalte an Eure Leser:innen zu versenden. An dieser Stelle wird häufig abgefragt, wie oft Eure Kund:innen den Newsletter erhalten möchten, welche Marken sie bevorzugen oder welche Angebote, Tipps und Neuigkeiten von Eurem Unternehmen für sie interessant sind. Die Abfrage dieser Informationen ermöglicht es Euch, den Newsletter-Versand auf die individuellen Bedürfnisse und Interessen Eurer Abonnent:innen abzustimmen. Dies führt zu mehr Öffnungen und Klicks innerhalb des Newsletters. Viele inspirierende Newsletter-Ideen findet Ihr zum Beispiel direkt auf der Website von den E-Mail-Expert:innen von rapidmail.
  • Bindet eine Checkbox ein: Um Euch rechtlich abzusichern solltet Ihr eine Newsletter-Checkbox in Euer Newsletter-Anmeldeformular einbinden. Durch die Aktivierung dieser Datenschutz-Checkbox im Anmeldeformular geben Eure Abonnent:innen ihre ausdrückliche Einwilligung für den Newsletter-Versand.
  • Beschriftet den Call-to-Action-Button: Last but not least – weist in Eurem Call-to-Action-Button im Anmeldeformular noch einmal deutlich darauf hin, dass sich Eure Interessent:innen mit diesem Klick zu Eurem Newsletter anmelden.

So gestaltet Ihr ein Formular für die Newsletter-Anmeldung

Nachdem Ihr die wichtigen Inhalte kennengelernt habt, geht es nun an die Gestaltung Eures Anmeldeformulars. Mit kleinen Tricks werdet Ihr Eure Interessent:innen im Handumdrehen von einer Anmeldung für Euren Newsletter überzeugen.

  • Farbgestaltung: Gestaltet Euer Anmeldeformular in Euren Unternehmensfarben, damit Eure Kund:innen einen Bezug zu Eurer Unternehmens-Website herstellen können. Passt hierzu die Hintergrund-, Schrift- und Button-Farben an Euer Corporate Design an.
  • Klares Design: Nutzt ein klares und nicht zu verspieltes Design, um Eure Besucher:innen nicht von den wichtigen Formular-Inhalten und den im Formular-Text beschriebenen Incentives abzulenken.
  • Corporate Fonts: Als nächstes solltet Ihr die Schriftart des Formulars anpassen. Wählt innerhalb des Newsletter-Tools die Schriftart aus, die Ihr in Euren Unternehmensdesignrichtlinien festgelegt habt, um ein stimmiges Gesamtbild in Eurer Unternehmenskommunikation zu schaffen.
  • Call-to-Action: Passt auch den Call-to-Action-Button so an, dass er Euren internen Designvorgaben entspricht. Ihr könnt beispielsweise seine Farbe verändern, die Ecken abrunden oder seine Breite beliebig anpassen.
  • Formular-Layout: Legt fest, in welcher Form Ihr Euer Formular zu Newsletter-Anmeldung auf Eurer Website integrieren möchtet. Je nach Software-Anbieter könnt Ihr verschiedene Layouts hierfür wählen. Diese legt Ihr als Formular-Typ fest.
  • Formular-Typ: Meistens habt Ihr die Wahl zwischen einem Pop-up und einem in die Website eingebetteten Formular, zum Beispiel in der Sidebar, im Footer oder statisch auf einer Landingpage. Ein Pop-up, also ein Formular, das nach einer festgelegten Besuchszeit auf Eurer Website mitten auf dem Bildschirm aufpoppt, hat den Vorteil, dass die Aufmerksamkeit der User:innen nun vollständig auf die Newsletter-Anmeldung gelenkt wird. Genau aus diesem Grund können zu viele Pop-ups aber auch abschreckend auf Eure Kund:innen wirken. Daher solltet Ihr im Vorfeld gründlich abwägen, welcher Formulartyp sich am besten in die jeweilige User Journey eingliedern lässt.
Bild 4 - Newsletter-Anmeldeformular im rapidmail Editor bearbeiten (1).jpg

Das Beispiel zeigt ein Pop-up-Formular zur Newsletter-Anmeldung auf einer Website, den Ihr mit dem Formular-Editor des E-Mail-Marketing-Tools rapidmail umsetzen könnt. Die User müssen sich zwangsläufig mit der Newsletter-Anmeldung auseinandersetzen (anmelden oder das Fenster schließen), um den Website-Besuch fortzusetzen.

Für Pop-ups könnt Ihr außerdem festlegen, ob sie mittig platziert, oben als Banner oder in der rechten Sidebar erscheinen sollen.

  • Formular-Bild: Um die Aufmerksamkeit Eurer Interessent:innen noch stärker auf Eure Newsletter-Anmeldung zu lenken, könnt Ihr einen visuellen Anreiz in Form eines Fotos innerhalb des Formulars umsetzen.
Bild 3 - Newsletter-Pop-up mit Bild - Jobmin (1).jpg

Indem Ihr ein Bild in das Newsletter-Pop-up einbindet, wirkt das Anmeldeformular ansprechender und zieht die Aufmerksamkeit der Betrachter:innen auf sich. Die Bilder können an beliebigen Stellen im Formular platziert werden.

  • A/B-Testing: Testet regelmäßig über längere Zeiträume, inwiefern sich die Anmeldezahlen für Euren Newsletter durch ein Pop-up oder eine statische Integration auf Eurer Website verändern.

Welche Schritte umfasst eine Newsletter-Anmeldung?

Wenn es um die Anmeldung zu Eurem Newsletter geht, ist die Anlage Eures Anmeldeformulars nicht der einzige Punkt, den Ihr beachten müsst. Der gesamte Anmelde-Prozess umfasst verschiedene Kommunikationsschritte, von denen jeder einzelne gut durchdacht und sinnvoll gestaltet werden muss.

  • Das Anmeldeformular: Jeder Prozess der Newsletter-Anmeldung beginnt mit der Eintragung der Kontaktdaten in Eurem Anmeldeformular.
  • Die Double-Opt-In E-Mail: Nachdem sich Eure Kund:innen in das Anmeldeformular eingetragen haben, erhalten sie eine automatisierte Double Opt-in E-Mail von Euch. In dieser erteilen sie durch den Klick auf einen Bestätigungslink nochmal ihre ausdrückliche Zustimmung zum Newsletter-Erhalt. Die Double Opt-in E-Mail ist der rechtlich sicherste Weg, um bei Bedarf das Einverständnis Eurer Newsletter-Empfänger:innen nachzuweisen.
  • Die Bestätigungsseite: Sobald Eure User:innen in der Double-Opt-in E-Mail auf den Bestätigungslink geklickt haben, leitet sie dieser auf eine Bestätigungsseite weiter. Diese informiert Eure Leads darüber, dass ihre Newsletter-Anmeldung erfolgreich abgeschlossen ist.
  • Die Willkommens-Mail: Im Anschluss könnt Ihr dann auch schon Eure erste Willkommensnachricht an Eure neu gewonnenen Abonnent:innen versenden, um den ersten persönlichen Kontakt herzustellen. Löst in dieser E-Mail auch direkt Euer Versprechen aus dem Newsletter-Formular ein und schickt Euren Abonnent:innen den versprochenen Rabattcode, Gutschein oder das erste kostenlose E-Book mit.

Eure Schritt-für-Schritt-Anleitung: So gestaltet Ihr Euer Newsletter-Anmeldeformular mit rapidmail

Damit Ihr auch praktisch lernt, wie Ihr Euer Newsletter-Anmeldeformular erstellt, schauen wir uns die einzelnen Schritte anhand des Newsletter-Tools rapidmail an.

1. Gebt dem Formular einen Namen

Vergebt einen passenden Namen für Euer Newsletter-Anmeldeformular, damit Ihr dieses zu jeder Zeit richtig zuordnen könnt. Dieser kann beispielsweise „Newsletter-Abonnent:innen Startseite” oder „Newsletter-Abonnent:innen E-Book-Download” lauten.

2. Wählt die zugehörige Empfängerliste aus

Im nächsten Schritt könnt Ihr eine Empfängerliste auswählen, in der Ihr die gewonnenen Kontakte speichern möchtet.

3. Wendet das 1-Klick-Design an

Bei rapidmail könnt Ihr ein 1-Klick-Design für Euer Newsletter-Anmeldeformular nutzen. Mit nur einem Klick übernimmt die Software Eure Unternehmensfarben und Schriftarten in das Formular. Außerdem erkennt Sie Euer Logo, welches in der Kopfzeile des Formulars eingebaut wird. Ihr müsst also keine Technik-Profis sein, um schöne und ansprechende Newsletter-Anmeldeformulare zu erstellen – das übernimmt rapidmail für Euch.

In diesem Video könnt Ihr sehen, wie einfach Ihr ansprechende Newsletter-Anmeldeformulare mithilfe des 1-Klick-Designs erstellen könnt.

4. Passt das Anmeldeformular inhaltlich an

Als Nächstes optimiert Ihr die Inhalte des Anmeldeformulars:

  • Formular-Elemente: Die in rapidmail voreingestellten Formular-Felder für den Vor- und Nachnamen sowie die E-Mail-Adresse könnt Ihr beibehalten oder nach Belieben anpassen und ergänzen. An dieser Stelle könnt Ihr auch verschiedene Themenbereiche hinzufügen, die Ihr später für den segmentierten Newsletter-Versand nutzen könnt. So könnt Ihr durch das Feld „Geburtstag“ personalisierte Geburtstagsnachrichten an Eure Kund:innen versenden oder durch die Angabe des Geschlechts die Angebote für Euren Newsletter-Versand differenzieren, falls Ihr beispielsweise Mode verkauft.
  • Fertige Komponenten: Ebenfalls könnt Ihr auch fertige Komponenten zu Eurem Anmeldeformular hinzufügen. Diese wurden bereits von rapidmail vordesignt und können mit einem Klick im Formular ergänzt werden. Hierzu zählen beispielsweise die Newsletter-Einwilligung (Checkbox) und die DSGVO-Erklärung. Mit diesen zeigt Ihr Euren Abonnent:innen bereits im Anmeldeformular, dass Ihr verantwortungsvoll mit ihren Daten umgeht
Bild 7 - Fertige Komponenten im Newsletter-Editor bearbeiten (1).jpg

In rapidmail könnt Ihr bereits fertig vordesignte Komponenten nutzen.

5. Passt das Anmeldeformular optisch an

Nun könnt Ihr das erstellte Anmeldeformular nach Euren Vorstellungen optisch anpassen. Mit der intuitiven Drag-and-Drop-Funktion zieht Ihr Eure Wunschfarben und Elemente ganz leicht an die passenden Stellen.

Bild 5 - Elemente im rapidmail Editor bearbeiten (1).jpg

Über ein intuitives Baukastensystem baut Ihr Euch einen Newsletter nach Euren Vorstellungen.

  • Das Logo: Ihr könnt das Logo nutzen, das von rapidmails 1-Klick-Tool erkannt wurde oder Ihr passt Euer Logo individuell an.
  • Der Text: Tragt in dieses Feld Euren kreativen Begrüßungstext ein, durch den Eure potenziellen Kund:innen gar nicht anders können, als sich für Euren Newsletter anzumelden. Seid kreativ und verzichtet auf 0815-Formulierungen.
Bild 6 - Newsletter-Anmeldeformular im rapidmail Editor bearbeiten (1).jpg

Jede Eurer Änderungen seht Ihr stets in der Live-Vorschau auf Eurem Bildschirm.

  • Die Farben: Kontrolliert noch einmal die Farben des Formulars, der Schriften und der Buttons, sodass diese zu Eurem Unternehmensdesign passen.
  • Der Formular-Typ: Anschließend legt Ihr mit dem Formular-Typ fest, ob Euer Newsletter-Anmeldeformulare als Pop-up Fenster ab einem bestimmten Zeitpunkt auf Eurer Website auftauchen oder in sie eingebettet sein soll.
Bild 8 - Design des newsletter-Anmeldeformulars anpassen (1).jpg

In der Feinjustierung Eures Newsletter-Designs könnt Ihr Eure Designvorstellungen
detailliert umsetzen.

  • Das Formular-Layout: In diesem Schritt definiert Ihr, wo Euer Formular integriert werden oder aufpoppen soll. Dies kann entweder als Banner, in der Sidebar oder mittig geschehen.
  • Die Anzeigebedingungen: Wenn Ihr Euch für das Pop-up-Formular entscheidet, könnt Ihr zusätzlich festlegen, ab welchem Zeitpunkt sich dieses öffnen soll. Hierbei könnt Ihr zwischen „Sofort anzeigen”, „Nach 20 Sekunden” bis hin zu „Beim Verlassen der Website” und vielen weiteren Möglichkeiten wählen.
Bild 9 - Fertiges Anmeldeformular (1).jpg

So könnte Euer fertiges Newsletter-Anmeldeformular aussehen.

Wenn Ihr mit dem Ergebnis zufrieden seid, könnt Ihr Euer Newsletter-Anmeldeformular auf Eurer Website integrieren mit ihm zukünftig viele neue Newsletter-Abonnent:innen für Euer Unternehmen gewinnen.

Carolin Puls
Autor*In
Carolin Puls

Carolin ist freie Redakteurin bei OMR und mit ganzem Herzen Autorin. Als Brand Managerin war sie bereits bei verschiedenen Unternehmen aus der FMCG-Branche für das Marketing zuständig. Währenddessen hat Carolin berufsbegleitend Ihr Studium zur Marketing-Betriebswirtin abgeschlossen.

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