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Das sind die besten Tipps für die Erstellung Eurer Landingpage

Carolin Puls 2.8.2022

Mit diesen Tipps steigert Ihr die Conversions auf Eurer Landingpage

Sie sind eines der effektivsten Marketingtools im E-Commerce und dennoch wird Ihre Wirkung immer noch unterschätzt. Die Rede ist von Landingpages. Dies sind Websites, die ausschließlich dafür programmiert wurden, um Eure Besucher:innen zu einer bestimmten Handlung zu animieren. Darunter kann die Anmeldung zu einem Newsletter oder Webinar oder auch der Kauf eines Eurer Produkt fallen.

Um diesen Zweck bestmöglich zu verfolgen, hat eine Landingpage einen klaren Call to Action – also eine eindeutige Handlungsaufforderung, der Eure Kund:innen nachkommen sollen. Bei guter Umsetzung könnt Ihr durch den Einsatz von Landingpages hohe Konvertierungsraten erzielen, da Ihr den Content auf dieser Seite optimal für Eure Zielgruppe aufbereitet habt.

Da die meisten Landingpage-Tools Verkäufe oder Abonnements generieren sollen, ist es nicht verwunderlich, dass ihre Anbieter:innen hauptsächlich aus dem Bereich des Newsletter Versands stammen. Wenn Ihr das richtige Tool an der Hand habt, ist die Erstellung Eurer Landingpage sogar kostenlos für Euch. Neben dem HubSpot Marketing Hub, Mailchimp und Unbounce gehört auch GetResponse zu den besten und meistgenutzten Landingpage Tools.

Die SaaS Unterstützung für Euer E-Mail- und Online Marketing bietet Eurem Unternehmen verschiedene Funktionen für die Optimierung Eurer Onlinepräsenz – vom E-Mail-Marketing über einen Landingpage Builder bis hin zu Conversion Funnels und Webinaren. Die benutzerfreundliche Oberfläche ermöglicht es Euch im Handumdrehen, eigene Landingpages zu gestalten und unter Eurer eigenen Domain zu veröffentlichen. Ein weiteres Goodie ist die integrierte Analysefunktion, die Euch zeigt, wie erfolgreich Eure Seite performt.

Das sind die Vorteile einer Landingpage

Aber warum solltet Ihr nun auf Landingpages setzen, um Eure Ziele zu erreichen? Der große Vorteil einer Landingpage ist, dass Ihr Euren Kund:innen alle konkreten Informationen zu Euren Angeboten übersichtlich auf einer Seite zur Verfügung stellt. Dadurch, dass Ihr Euch auf diese Fakten beschränkt und einen klaren Fokus verfolgt, steigt die Relevanz der Seite für Eure Besucher:innen. Sie werden nicht von irrelevanten Inhalten abgelenkt, sondern werden direkt zu der gewünschten Conversion geführt.

Oft gelangen Eure Kund:innen nur über einen gesonderten Link auf Eure Landingpage, wenn Ihr diesen beispielsweise in einem Social-Media-Post oder einer E-Mail-Kampagne verbreitet habt. So wird die Exklusivität des Themas und seine Relevanz zusätzlich gesteigert. Hinzu kommt, dass Ihr durch diese Fokussierung und die integrierte direkte Handlungsmöglichkeit für Eure Follower deutlich höhere Conversion Rates erzielt, als bei herkömmlichen Websites.

Dementsprechend steigt auch der Umsatz. Des Weiteren haben Marketing-Landingpages vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Auf ihnen könnt Ihr neue Produkte, Events, Rabattaktionen und alles, was Euch sonst noch einfällt, publizieren und so Euer Unternehmen weiter voranbringen. 

In unserem Artikel über die sieben besten Conversion-Optimierungstools erfahrt Ihr, welche Tools sich für welche Optimierungsmaßnahme eignet.

Darum solltet Ihr unbedingt eine Landingpages im E-Commerce nutzen

Mit Landingpages könnt Ihr unterschiedliche Ziele verfolgen. Opt-in Pages baut Ihr, um neue Anmeldungen für Euren Newsletter zu generieren, Sales Pages hingegen, um neue Käufer:innen hinzuzugewinnen. Sign-up Pages steigern die Besucheranzahl Eurer Webinare und Promotion Pages setzt Ihr ein, wenn Ihr neue Produkte launcht oder Rabattaktionen umsetzt.

⁠Wie Ihr seht, liegt der Unterschied zwischen einer Landingpage und einer Homepage darin, dass Ihr Eure Besucher:innen direkt zu einer Handlung führen wollt. Aus diesem Grund beinhalten Landingpages entweder einen Call to Action, ein Registrierungsformular oder andere Elemente, die eine direkte Reaktion Eurer Kund:innen verlangen. Die Kund:innen müssen nicht erst eine andere Unterseite Eurer Website besuchen, um sich beispielsweise für einen Newsletter anzumelden, sondern verweilen ganz bequem auf einer Seite, die alle wichtigen Informationen enthält. Dabei vermeidet Ihr Elemente, die ablenkend wirken können bewusst, wie zum Beispiel weitere Menüpunkte oder aufpoppende Werbung.

Im Gegensatz dazu dient Eure Homepage dazu, dass Eure Kund:innen sich einen allgemeinen Überblick über die Firma, die Produkte und die Unternehmensphilosophie verschaffen können. Sie soll Eure Werte vermitteln und Vertrauen bei den Website-Besucher:innen schaffen. Deshalb verfügt Eure Homepage auch über viele verschiedene Unterseiten, die sich dann wiederum spezifischen Themen widmen. 

Wenn Ihr eine Landingpage für Euren E-Commerce nutzt, vermeidet Ihr Ablenkungen und
lenkt den Fokus Eurer Kund:innen auf Euer Angebot. Oftmals wird dies durch einen abgekoppelten Webshop erreicht. Dieser ist zwar von der Unternehmensseite erreichbar, ohne jedoch in die eigentliche Homepage integriert zu sein.

Dies sind  die besten Tipps für die Erstellung Eurer Landingpage

Um eine verkaufsstarke Landingpage zu kreieren, solltet Ihr einige Elemente bei ihrer Gestaltung berücksichtigen. Die wichtigsten Punkte haben wir im Folgenden für Euch zusammengefasst:

  • Überzeugende Überschrift: Sie ist das Element das Euren Kund:innen direkt ins Auge springt. Achtet daher bei der Formulierung darauf, deutlich zu machen, worum es auf
    Eurer Seite geht und warum Eure Besucher:innen weiterscrollen sollten.
  • Umfangreiche Informationen zu Produkten und Angeboten: Wie bei jeder Marketingkampagne lautet die Devise: Kennt Eure Zielgruppe. Wenn Ihr wisst, wie Eure Kund:innen ticken, könnt Ihr genau die Informationen zusammenstellen, die sie benötigen, um eine Kaufentscheidung zu fällen. Dies ist ebenfalls wichtig, um bei der Erstellung Eurer Produkt- und Verkaufstexte die richtige Tonalität zu treffen. Achtet bei diesen Texten darauf, die wichtigen Informationen auf den Punkt zu bringen und nicht ins Schwafeln zu kommen, da Ihr ansonsten Gefahr lauft, dass Eure Leser:innen das Interesse verlieren und die Landingpage verlassen.
  • Eindeutiger USP: Die meisten Produkte und Dienstleistungen erscheinen Kund:innen
    heutzutage austauschbar. Eure Aufgabe ist es, sie vom Gegenteil zu überzeugen. Vermittelt ihnen Euren USP, also die Eigenschaften, die Eure Leistung, die Ihr ihnen auf dieser Landingpage anbietet, besonders macht. Betont diese Einzigartigkeit in Euren Texten, Grafiken und Call to Action Buttons.
  • Ansprechende Bilder: Sicher kennt Ihr den Spruch „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“. Dieses Prinzip gilt auch bei der Gestaltung Eurer Landingpage. Bilder, die zu Euren inhaltlichen Aussagen passen, die Produkte und Dienstleistungen anteasern und Eure Kund:innen somit neugierig machen, eignen sich ideal zur Ergänzung Eurer Seite. Achtet bei der Auswahl darauf, die Bilder in hoher Auflösung zu wählen, um einen hochwertigen Eindruck zu vermitteln.
  • Responsive Design: Viele Kund:innen werden Eure Landingpage über das Smartphone
    aufrufen. Diese Wahrscheinlichkeit erhöht sich, wenn Ihr den Link zu dieser Seite über Eure sozialen Netzwerke verbreitet. Damit Eure - mit viel Herzblut und Mühe erstellte - Landingpage auch genau die Conversions erzielt, die Ihr Euch von ihr versprecht, solltet Ihr der Seite ein responsives Design verleihen. Damit passt sich die Website verschiedenen Bildschirmgrößen automatisch an, sodass die Betrachter:innen nicht nach links und rechts swipen müssen, um alle Inhalte angezeigt zu bekommen. In vielen Landingpage-Tools, wie
    beispielsweise bei
    GetResponse, sind Vorlagen für die Gestaltung Eurer Landingpage enthalten, die das Responsive Design berücksichtigen und Eure Seite
    bei Euren Kund:innen somit stets ins rechte Licht rücken.
  • Überzeugender CTA-Button: Bevor Ihr mit der Programmierung Eurer Landingpage beginnt, solltet Ihr unbedingt ein klares Ziel formulieren. Wollt Ihr mehr Newsletter-Anmeldungen generieren oder Produkte verkaufen? Formuliert diese Ziele am besten SMART (spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch, terminiert), um am Ende der Kampagne bewerten zu können, ob diese erfolgreich war. Mit diesem klaren Ziel vor Augen formuliert Ihr anschließend Euren Call to Action Button – das Herzstück Eurer Landingpage. Dieser muss Eure Kund:innen überzeugen und sie dazu bringen, den nächsten Schritt zu gehen und damit eine Conversion zu erzeugen.
  • A/B Tests: Um einen Einblick zu bekommen, wie gut Eure Texte und Inhalte von Euren Kund:innen angenommen werden, solltet Ihr A/B Tests durchführen. Bei diesen existieren
    zwei unterschiedliche 
    Beispiele Eurer Landingpage nebeneinander. Eine Zielgruppe bekommt Version A und die andere Version B ausgespielt. Anhand der Verweildauer, Klickreihenfolge und Abschlüsse könnt Ihr dann Rückschlüsse darauf ziehen, welche Elemente gut funktionieren und welche Ihr noch einmal optimieren müsst. Es ist sinnvoll, nur eine oder wenige Komponenten zu variieren, um deren Wirkung feststellen zu können. So könnt Ihr beispielsweise Euren Call-to-Action, Eure Videos oder Bilder testen und schauen, wie
    sich Produktempfehlungen von Euren Testimonials auf Eure Verkäufe auswirken.
  • Eigene Domain: Nutzt für die Erstellung Eurer Landingpage Eure eigene Domain. Dies ist für Eure Kund:innen ein Vertrauensbeweis, da sie Euren Firmennamen in der URL wiederfinden und zudem wirkt sich die Nutzung positiv auf Euer SEO-Ranking aus, da die Domain durch die vermehrten Zugriffe an Relevanz gewinnt.
  • Konsequentes Design: Setzt beim Aufbau Eurer Landingpage auf ein für Eure Kund:innen bekanntes Design, welches sie von Eurer Website kennen. Selbstverständlich darf es sich in Kleinigkeiten von Eurer Homepage unterscheiden, allerdings profitiert Ihr von dem Wiedererkennungswert eines einheitlichen Designs. Viele Anbieter bieten Euch einheitliche Vorlagen für Websites, Landingpages und Newsletter an, die Ihr für Euer Unternehmen
    individualisieren könnt.
  • Social Proof: Durch die Einbindung von fundierten Daten, Statistiken oder Prüfsiegeln, wie beispielsweise Proven Expert oder Trusted Shops, erzeugt Ihr Vertrauen bei Euren Landingpage-Besucher:innen und vermittelt Ihnen, dass Ihr wirklich versteht, wovon Ihr redet. Dies steigert die Wahrscheinlichkeit, dass sich Eure Kund:innen für Euer Angebot entscheiden, um ein Vielfaches. Hierbei können Euch auch Zitate von Testimonials und ehemaligen zufriedenen Kund:innen unterstützen.
  • Lead-Magnet: Eure Kund:innen werden nicht grundlos auf Eure Landingpage
    gestoßen sein – Ihr werdet Ihnen hierfür einen Lead-Magneten versprochen haben. Dieses Goodie erhalten Eure Follower meist im Austausch für ihre Daten in Form einer Anmeldung zu Eurem Newsletter oder der Anmeldung zu einem Webinar. Der Sinn eines Lead-Magneten liegt darin, Euren Kund:innen einen Vorgeschmack auf Eure Expertise zu geben und sie mit zusätzlichen Informationen zu Euren Produkten und Eurem Unternehmen zu versorgen. Macht in Eurem Anmelde– oder Registrierungsformular deutlich, dass Eure Kundschaft die begehrten Inhalte nach der Anmeldung bekommt und welche Informationen Ihr hierfür von ihnen haben möchtet. Nachdem sie zum Beispiel das kostenlose E-Books oder eine Checkliste bekommen haben und von Euch überzeugt sind, werden sie für
    Folgekäufe zurückkehren.
  • Optimierte SEO-Titel und Meta Descriptions: Damit Eure Landingpage in den Suchmaschinen auf den obersten Plätzen rankt, müsst Ihr Eure Texte und Website-Einstellungen SEO-optimieren und die zugehörigen Meta Descriptions anpassen. Der dort eingegebene Text ist das erste, was Eure Kund:innen in der Suchmaschine von Eurer Seite sehen. Diesen ersten Eindruck solltet Ihr auf keinen Fall dem Zufall überlassen.

Um festzustellen, ob diese Tipps Euch dabei helfen, Eure Ziele zu erreichen, müsst Ihr Euch die nackten Zahlen anschauen. Welche dies sind, hängt von Eurer individuellen Zielsetzung ab. Ihr könnt beispielsweise festlegen, wie viele Besucher:innen Ihr verzeichnen wollt oder wie viele erfolgreiche Überleitungen mit hoher Verweildauer von Euren Social-Media-Kanälen erreicht werden sollen.

Der wichtigste Faktor zur Messung des Erfolges Eurer Landingpage ist allerdings die Conversion Rate. Sie gibt an, wie viele abschließende Handlungen Eure Kund:innen vorgenommen haben. Hierunter fallen, je nach Zielsetzung, Anmeldungen für Euren Newsletter, der Download eines Lead-Magneten, Anmeldungen zu Webinaren oder auch Produktkäufe.

Die Resultate Eurer Landingpage könnt Ihr mit dem Analytik-Tool, das inGetResponse integriert ist, tracken und für Eure Führungskräfte aufbereiten. Das Tool berücksichtigt neben den direkten Aktivitäten auf Eurer Seite auch das Google Ads Conversion Tracking, also die Abschlüsse, die aufgrund einer Google Ad zustande gekommen sind. Durch das konsequente Tracking könnt Ihr Eure Landingpage kontinuierlich optimieren und so immer bessere Ergebnisse erzielen.

So setzt Ihr eine erfolgreiche Landingpage mit GetResponse um

Nun juckt es Euch sicherlich schon in den Fingern und Ihr wollt endlich Landingpages für Euren E-Commerce erstellen. Wir zeigen Euch, wie Ihr erfolgreiche Landingpages mit GetResponse umsetzt:

  1. Verknüpft zuerst GetResponse mit Eurem Onlineshop, beispielsweise über Eure Shopify Integration.
  2. Im Dashboard könnt Ihr über den Button „Tool“ den Punkt „Landingpage“ auswählen.
  3. Im Landingpage-Creator wählt Ihr eine Vorlage aus, die Ihr individualisiert oder diese selbst von Grund auf designt. 
  4. Integriert alle Informationen und Elemente, die wichtig für Eure Kund:innen sind. Hierzu gehören Produktinformationen, Bilder und Videos. Schiebt diese per Drag & Drop dorthin, wo Ihr sie platzieren möchtet, und baut Euch Stück für Stück Eure Verkaufsplattform zusammen.
  5. Fügt einen aussagekräftigen und aktivierenden Call to Action Button auf Eurer Landingpage ein.
  6. Baut anschließend die Seite, auf die Euer CTA-Button verlinken soll.
  7. Denkt an Trigger in Form von Pop-Ups, die Euch dabei unterstützen, Eure Besucher:innen auf Eurer Seite zu halten und legt diese in GetResponse an. Alternativ könnt Ihr auch einen Countdown anlegen, um die Exklusivität Eures
    Angebotes zu betonen.
  8. Bindet Social Media Verlinkungen zu Euren sozialen Plattformen auf der Landingpage ein, die es Euren Kund:innen ermöglichen, die Seite zu teilen.
  9. Testet das Responsive Design Eurer Landingpage, um eine optimale Performance auf allen mobilen Endgeräten zu gewährleisten.
  10. Eine „Dankeschön“-Seite nach der Bestellung oder Anmeldung komplettiert Euren
    erfolgreichen Onlineauftritt.
  11. Legt anschließend alle SEO-relevanten Informationen ein. Hierzu gehören die SEO-Titel,
    Meta Descriptions, Alt-Texte sowie die URL Eurer Seite.
  12. Schon kann der Verkauf Eurer Angebote beginnen.

Fazit: Gut erstellt ist halb verkauft

Eine gut aufgebaute Landingpage kann für Euer Unternehmen zu einem echten Umsatzbringer werden. Ihr benötigt zwar ein wenig Zeit, um sie strategisch aufzubauen, allerdings zahlt sich diese Mühe durch hohe Conversion Rates schnell aus. In Kombination mit E-Mail-Kampagnen oder Social-Media-Aktionen könnt Ihr Eure Produkte und Dienstleistungen schneller und zielgruppenspezifisch verkaufen.

So wird die Landingpage im Handumdrehen von einem unterschätzten Marketinginstrument zu einem unverzichtbaren Bestandteil
Eures E-Commerce.

Carolin Puls
Autor*In
Carolin Puls

Carolin ist freie Redakteurin bei OMR und mit ganzem Herzen Autorin. Als Brand Managerin war sie bereits bei verschiedenen Unternehmen aus der FMCG-Branche für das Marketing zuständig. Währenddessen hat Carolin berufsbegleitend Ihr Studium zur Marketing-Betriebswirtin abgeschlossen.

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