Die Vor- und Nachteile von Social Media: Eine Analyse für deine Strategie

Unsere Gastautorin Antonia beleuchtet in diesem Artikel die Chancen, die Social Media für Unternehmen bereithält und erörtert die potenziellen Fallstricke, die lauern können 

Vor- und Nachteile Social Media

Einleitung

Social Media hat sich längst von einer Plattform für persönlichen Austausch zu einem Marketinginstrument entwickelt und ist im Online-Marketing-Mix zahlreicher Unternehmen und Institutionen nicht mehr wegzudenken. Diese dynamischen Netzwerke bieten nicht nur die Möglichkeit, weltweit Milliarden von Nutzer*innen zu erreichen, sondern auch die Chance, in den direkten Dialog mit der Zielgruppe zu treten. Doch die Nutzung dieser Plattformen birgt auch Herausforderungen und Risiken.

Was sind die Vorteile von Social Media?

1. Große Reichweite und dort präsent sein, wo die Zielgruppe ist

Gemäß der neuesten Studie von We are social und Meltwater nutzten im dritten Quartal 2023 81.4% der deutschen Bevölkerung Social Media. Bei den Internetnutzer*innen zwischen 16 und 64 Jahren betrug der Anteil sogar 90.6% während nur 68.4% physischen Medieninhalt lesen.

Außerdem wandelt sich das Suchverhalten online: 40 % der Generation Z nutzen hauptsächlich Plattformen wie TikTok und Instagram, um Restaurants, DIY-Ideen, Informationen oder Produkte zu finden – so die Ergebnisse der Young Mates Studie 2023 in Deutschland. Social Search ist ein nicht zu unterschätzender Trend.⁠

Wenn Unternehmen neue, gerade jüngere Zielgruppen ansprechen möchten, müssen sie dort präsent sein, wo ihre Zielgruppe ist: auf Social Media. Prüfe daher, auf welchen Social Media Kanälen deine Zielgruppe unterwegs ist. Informiere dich außerdem über die Vor- und Nachteile der einzelnen Social Media Kanäle. Vor allem in Bezug auf die Contentformate gibt es große Unterschiede, die sich auf den Zeitaufwand für die Bewirtschaftung auswirken können.

Insbesondere Social Media Werbung eignet sich dafür, Nutzer*innen außerhalb der eigenen Follower*innen anzusprechen. 

Aber auch durch Kooperationen mit Influencern oder anderen Partnern oder durch das Verwenden von Formaten wie Instagram Reels kann ein breiterer Nutzerkreis erreicht werden.

Dank spezieller Funktionen wie den «Entdecken»-Seiten auf Instagram und TikTok sowie den «For you»-Pages, erzielst du ebenfalls eine höhere Reichweite, wenn deine Inhalte dort angezeigt werden.

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Quelle: https://datareportal.com/reports/digital-2024-germany

2. Interaktion mit der Zielgruppe / Einbindung von Kunden

Seit dem Aufkommen der sozialen Medien ist es Unternehmen möglich, nicht nur persönlich, sondern auch digital in direkten Kontakt mit der Zielgruppe zu treten und mit ihr zu interagieren. Unternehmen erhalten dank des Feedbacks der Kund*innen wertvolle Einblicke in ihre Präferenzen – sei es auf Produktideen, den Kundenservice, Designs, deren Probleme oder Bedürfnisse. Durch die Auswertung von Likes, Kommentaren und Shares, das sogenannte Engagement, lässt sich der Content beurteilen. Die Interaktionen helfen dabei, herauszufinden, was die Follower*innen interessiert und welche Contentformate ihnen gefallen.

Tipp: Nutze Umfragen, um direktes Feedback zu erhalten. Diese gibt es auf zahlreichen Social Media Plattformen, wie in Instagram Stories oder LinkedIn Umfragen.

Der Aufbau einer Community und deren Betreuung, das sogenannte Community Management, ist zwar aufwendig, fördert aber die Kundenbindung und -treue. Social Media Marketing Tools wie facelift erleichtern das Community Management.

Inhalte, die von Kund*innen erstellt werden, nennt man User-Generated-Content UGC. Dazu zählen nicht nur Kommentare, sondern auch Bewertungen, Fotos und Videos, die von Nutzer*innen erstellt und geteilt werden. UGC wirkt authentischer als markengenerierter Content und stärkt das Vertrauen in die Marke. Unternehmen profitieren nicht nur dadurch von Inhalten, die durch Nutzer*innen erstellt werden, sondern sparen auch Kosten, da sie selbst weniger Inhalte erstellen müssen. Indem Kund*innen eigene Inhalte beitragen, wird das Zugehörigkeitsgefühl zur Community gestärkt, was die Markenloyalität fördert. User-Generated Content Software & Tools im Vergleich

User Generated Content von Aurifitness auf Instagram in einem Migros Supermarkt.

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Quelle: Instagram

Erzielen deine Inhalte ein hohes Engagement, werden deine Inhalte vom Algorithmus besser ausgespielt. Du erzielst eine höhere kostenlose Reichweite, vergleichbar mit Mund-zu-Mund-Propaganda. Durch das Teilen können Inhalte viral gehen. Das heißt, dass sie sich rasant auf sozialen Medien verbreiten. Diese Dynamik kann die Bekanntheit einer Marke exponentiell erhöhen und ein großes Publikum erreichen. Auf TikTok viral gehen: 9 Tipps, die funktionieren

Tipps für mehr Interaktion mit deinen Follower*innen:

  • Baue in deine Social Media Beiträge Call-to-actions CTAs ein, die zur Interaktion anregen.
  • Reagiere zeitnah auf Kommentare, idealerweise innerhalb einer Stunde.

Ein Unternehmen, das Community Management ernst nimmt und vorbildlich betreibt, ist Planted:

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Quelle: Instagram

3. Einblicke gewähren / Authentizität, Transparenz

Ein Argument für die Nutzung von sozialen Netzwerken ist es, dass Unternehmen und Marken nahezu in Echtzeit Einblicke gewähren können. So können Follower*innen hinter die Kulissen blicken und erhalten Zugang zu Orten, die sie sonst nie sehen würden, wie bspw. Produktionsstätten.

Dank Social Media bekommen Unternehmen ein Gesicht. Sie können – sofern sie die ganze Content-Klaviatur spielen – ihre ganze Vielfalt, statt immer die gleichen, oft produkt-lastigen Aspekte ihrer Marke zeigen. In der Ära der digitalen Kommunikation suchen Kund*innen nach Marken, die sie als ehrlich, verantwortungsbewusst und auf ihre Bedürfnisse eingehend wahrnehmen. Indem sie ihre Expertise unter Beweis stellen, ihre Werte aufzeigen sowie authentisch und transparent kommunizieren, stärken sie die Verbindung mit ihren Follower*innen.

Das Modelabel Akris nimmt seine Follower*innen in den Stories regelmäßig mit an Events und Modeschauen und zeigt so exklusive Einblicke hinter die Kulissen.

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⁠Quelle: https://www.instagram.com/akrisofficial/

4. Vielfältige Einsatzmöglichkeiten und Ziele

Der Einsatz von Social Media eignet sich für verschiedenste Ziele:

Für Unternehmen, die im E-Commerce tätig sind, steht auf Social Media in erster Linie das Generieren von Umsatz im Mittelpunkt. Das Ziel ist es, dass Nutzer*innen über Beiträge und Ads auf Social-Media-Plattformen auf Produkte und Dienstleistungen aufmerksam werden. Durch das Klicken auf den Beitrag oder eine Anzeige gelangen sie in den Onlineshop des Unternehmens oder auf einen Marktplatz. Beim Trend Social Commerce geht es sogar so weit, dass i. d. R. die gesamte Customer Journey – von der Entdeckung eines Produktes bis zum Kauf – in den sozialen Netzwerken stattfindet. Dank Social Commerce brauchen Unternehmen theoretisch keinen Onlineshop, sondern können ihr gesamtes Sortiment auf Social Media darstellen. Zahlreiche Unternehmen, vor allem im Bereich Mode und Wohnen, nutzen Social Media zudem, um Kund*innen zu inspirieren und ihnen Anwendungsmöglichkeiten aufzuzeigen.

Soziale Medien eignen sich zur Generierung von Leads. Einerseits durch den Einsatz von Werbeanzeigen wie bspw. Lead Ads, andererseits durch das Erstellen und Veröffentlichen von wertvollen Inhalten wie Slider, Whitepapers, Studien, E-Books oder das Durchführen von Wettbewerben oder Verlosungen. Die Verbreitung von hilfreichem und relevantem Content dient zudem der Positionierung als Branchenexperte. Auch in der Storys-Funktion auf Instagram und Facebook können Nutzer*innen dazu angeregt werden, mehr Informationen anzufordern oder sich für Angebote anzumelden. Nutze die Live-Video-Funktionen von zahlreichen Social Media Plattformen, um Webinare oder Q&A-Sessions durchzuführen und sammle damit Leads.

In Zeiten des Fachkräftemangels wird Social Media immer wichtiger für die Rekrutierung von Mitarbeitenden, das sogenannte Social-Media-Recruiting. Damit können potenzielle Mitarbeitende dort angesprochen werden, wo sie sich aufhalten – und zwar bevor sie sich überhaupt mit einem Stellenwechsel befassen. Interessierte erhalten auf Social Media authentische Einblicke in die Unternehmenskultur.

Unternehmen können durch regelmäßige Beiträge ihre Sichtbarkeit und Bekanntheit erhöhen, ihr Image verbessern und ihren Website-Traffic steigern.

Durch transparente Kommunikation und das Teilen von Hintergrundgeschichten können Unternehmen Vertrauen bei ihrer Zielgruppe aufbauen (siehe Punkt 3). 

Social Media können für die Marktforschung genutzt werden: Durch Social Media Marketing gewinnen Unternehmen Einblicke in die Kundenbedürfnisse und -präferenzen (siehe Punkt 2) und können Trends und Mitbewerberaktivitäten beobachten.

Des Weiteren bietet Social Media, vor allem dank den Chatfunktionen, eine Plattform für schnellen und effektiven Kundenservice und Support.

Social Media ermöglicht schnelles Handeln und Kommunizieren, gerade in Krisensituationen – dies kann auch ein Argument gegen die Nutzung sein (siehe Punkt Reputationsschäden)

Tipp: Erarbeite eine Social Media Strategie, in der du die Ziele klar definierst, die du mit Social Media erreichen möchtest. Dies erleichtert dir später die Umsetzung.

EDEKA Mitarbeitende gewähren auf dem Instagram Kanal edekakarriere Einblicke in ihren Arbeitsalltag:

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Quelle: https://www.instagram.com/edekakarriere

5. Kostengünstig

Social Media Plattformen können kostenlos genutzt werden (organischer Content). Werbung auf sozialen Medien ist – im Vergleich zu traditionellen Werbemedien – kostengünstig: Dank der vielfältigen Targetingmöglichkeiten, die eine zielgenaue Ausrichtung der Werbeanzeigen ermöglichen, können Streuverluste vermieden und das Budget effizienter genutzt werden. Werbetreibende können bei Social Media Kampagnen ihr Budget jederzeit anpassen oder die Kampagne sogar stoppen. Sie müssen nicht pauschal investieren. Auf Social Media kannst du Kampagnen in Echtzeit messen, so dass du schnell reagieren und deine Strategie anpassen kannst, um Kosten zu optimieren und die Effektivität der Kampagne zu erhöhen. Auf den meisten Social Media Kanälen ist ergebnisorientierte Bezahlung möglich.

Für wen bietet die Nutzung von Social Media Chancen?

Für Unternehmen bietet Social Media hervorragende Möglichkeiten, um die Markenbekanntheit zu steigern, Kundenbeziehungen zu pflegen sowie Leads zu generieren und Umsätze zu erhöhen (siehe Punkt 4). Kleine Unternehmen und Start-ups können dank Social Media mit begrenztem Budget ihre Produkte oder Dienstleistungen kostengünstig vermarkten. Non-Profit-Organisationen können mit ihren Social Media Aktivitäten ein Bewusstsein für soziale, ökologische oder kulturelle Anliegen schaffen und Unterstützung für diese erhalten. Öffentliche Institutionen und Politiker*innen können ihre Botschaften auf Social Media verbreiten und mit Bürger*innen in Dialog treten. Fachleute und Expert*innen können ihr Wissen auf Plattformen wie LinkedIn teilen, Netzwerke erweitern und ihre Karrierechancen dank Personal Branding verbessern.

Was sind die Nachteile von Social Media?

1. Zeitaufwand

Wenn du Social Media richtig und mit Strategie betreiben willst, bedeutet das ein erheblicher Zeitaufwand – sei es für die Erstellung von Inhalten wie auch fürs Community Management. Auf dem Markt gibt es verschiedene Social Media Marketing Tools wie Swat.io , Hootsuite oder SocialHub, die diverse Funktionen im Bereich Contentplanung, Publishing, Community Management und Analyse umfassen

2. Know-how

Abgesehen vom Zeitaufwand erfordert erfolgreiches Social Media Marketing ein breites Fachwissen. Die Komplexität dieser Disziplin verlangt vielseitige Fähigkeiten – von der kreativen Erstellung von Texten, Bildern und Videos über strategische Planung, Kommunikations- und Anpassungsfähigkeit bis hin zu analytischem Geschick, um die Wirksamkeit von Beiträgen zu bewerten.

3. Abhängigkeit von den Plattformen

Die Social Media Plattformen, die du mit deinem Unternehmen nutzt, gehören nicht dir. Das heißt, du bist von den Plattformen abhängig. Ändern sie den Algorithmus, hat das große Auswirkungen auf deine Sichtbarkeit. Du musst dich an ihre Regeln anpassen, auch bei Änderungen der Nutzungsbedingungen.

4. Reputationsschäden

Aufgrund der Interaktivität können Nutzer*innen auf Social Media ihre Meinung kundtun und damit andere beeinflussen – auch im negativen Sinne. Unüberlegte und nicht autorisierte Posts können einen Shitstorm auslösen, was Auswirkungen auf die Verkaufszahlen haben oder sogar zum Boykott eines Unternehmens führen kann. Der Umgang mit Kundenfeedback auf Social Media will gelernt sein. Das Ignorieren von Kundenposts oder -kommentaren, überhebliche oder vermeintlich lustige Posts können der Reputation eines Unternehmens schaden. Mithilfe von Social-Media-Monitoring-Tools wie Hootsuite kannst du Erwähnungen einer Marke, relevante Gespräche und Trends auf verschiedenen Plattformen überwachen, um Einblicke in die öffentliche Wahrnehmung zu gewinnen. 

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Der Tweet von Twitter-User shoe, der den Balenciaga Shitstorm am 21. November 2022 ins Rollen brachte. Das Unternehmen hat daraufhin auf Instagram all seine Beiträge gelöscht. Der Chefdesigner und die Modefirma haben erst Tage später Stellung genommen. Weltweit haben viele Medien über den Shitstorm berichtet.

5. Messbarkeit

Es ist herausfordernd, Social Media Aktivitäten zu messen, weil sie oft verschiedenste Ziele wie Markenbekanntheit und Kundenbindung umfassen, die schwer quantifizierbar sind. Die Auswahl der relevanten Metriken (Likes, Kommentare, Impressionen/Reichweite etc.) und deren Interpretation im Hinblick auf die Ziele können schwierig sein. Die direkte Zuordnung der Social Media Aktivitäten zu Conversions ist schwierig, weil Nutzer*innen auf ihrer Customer Journey meist mehrere Berührungspunkte mit der Marke haben, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen. Regelmäßige Änderungen in den Algorithmen der Plattformen beeinflussen die Konsistenz der Messergebnisse. Zudem ist die Aggregation und Integration von Daten aus den verschiedenen Plattformen technisch anspruchsvoll, dabei helfen Social Media Analyse Tools wie Talkwalker.

6. Informationsüberflutung

In der heutigen Zeit einer Informations- und Reizüberflutung, eines sogenannten Content Shocks, ist es schwierig, mit Inhalten aus der Masse hervorzustechen und Aufmerksamkeit zu erregen. Dafür ist eine große Kreativität erforderlich – oder ein angemessenes Werbebudget.

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7. Richtige Zielgruppe mit organischen Inhalten erreichen (Vorteil Social Media Werbung)

Organische Inhalte sind schwierig zu targeten, d.h. zielgerichtet auszuspielen. So kann es für lokale Unternehmen schwierig sein, die gewünschte Zielgruppe – gerade außerhalb ihrer Bubble – zu erreichen. Möchte man eine bestimmte Zielgruppe erreichen, ist es unerlässlich, die Beiträge zu bewerben. Dafür sind Social-Media-Advertising-Tools wie der Meta for Business nützlich.

8. Datenschutz einhalten

Selbstverständlich musst du die geltenden Datenschutzrichtlinien einhalten, wenn du Social Media Marketing betreibst. Außerdem empfiehlt es sich, für die Mitarbeitenden Social-Media-Guidelines (Richtlinien) zu erstellen.

⁠Zum OMR Deep Dive Rechtsfragen im Social-Media-Marketing 

9. Für wen bietet die Nutzung von Social Media Risiken?

Die Nutzung von Social Media birgt für Unternehmen und Institutionen vor allem die Gefahr von Reputationsrisiken. Diese können jedoch durch das Erstellen von Social-Media-Guidelines, die Schulung der Mitarbeitenden sowie durch transparente und glaubwürdige Kommunikation in Grenzen gehalten werden.

Öffentliche Personen können durch ihre Präsenz auf Social Media Ziel von Rufschädigung sein und erhöhtem öffentlichen Druck ausgesetzt werden.

Fazit: Die Chancen und Risiken von Social Media

Social Media ist zu einem integralen Bestandteil der modernen Kommunikation und des Marketings geworden. Die Plattformen bieten Unternehmen unvergleichliche Möglichkeiten, ihre Reichweite zu vergrößern, direkt mit der Zielgruppe zu interagieren und Einblicke in deren Präferenzen zu erhalten. Vor allem die Gelegenheit, junge Zielgruppen dort zu erreichen, wo sie sich am meisten aufhalten, ist ein entscheidender Vorteil. Es ist eine Chance, über authentischen und transparenten Content eine starke Bindung zu den Follower*innen aufzubauen. 

Dennoch dürfen die damit verbundenen Risiken nicht unterschätzt werden. Der signifikante Zeitaufwand für die Erstellung von Inhalten sowie das Community Management, das erforderliche Fachwissen und die Abhängigkeit von den Plattformen stellen Herausforderungen dar. Zudem können die Interaktivität und Öffentlichkeit zu Reputationsschäden führen.

Um die Chancen zu nutzen und die Risiken zu minimieren, empfiehlt es sich, auf Social Media eine strukturierte und strategische Herangehensweise zu wählen.

Antonia Zahner
Autor*In
Antonia Zahner

Antonia bietet kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Institutionen seit 2017 maßgeschneiderte Beratung, Strategieentwicklung und Schulungen in Online Marketing mit Fokus Social Media an. 2019 hat die Betriebsökonomin FH einen Master in Digital Marketing and Communication an der Hochschule Luzern erworben.

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