Darauf kommt es bei deiner Facebook-Ads-Strategie 2025 an

Achte 2025 auf eine gute Facebook-Ads-Strategie für mehr Erfolge bei Meta

Inhalt
  1. 8 wichtige Tipps für eine erfolgreiche Facebook-Ads-Strategie 2025
  2. Diese Tools unterstützen bei der Facebook-Ads-Strategie 2025

Die goldenen Zeiten von Facebook Ads sind sicherlich vorbei – dennoch gehören Facebook und Instagram Ads weiterhin zu den besten digitalen Medien, wenn es darum geht, Neukund*innen zu gewinnen. Anders als bei SEA, wo eine bereits vorhandene Nachfrage durch eine Werbeanzeige aufgefangen wird, arbeiten Social Ads als Push-Kanal daran, eine bisher nicht vorhandene Nachfrage zu erzeugen. Ihr gebt den Nutzer*innen also im Prinzip eine Antwort auf eine Frage, die sie noch gar nicht gestellt haben.

Bei Facebook Ads geht es darum, zu inspirieren, Bedürfnisse zu wecken und Probleme zu lösen, bei denen die Nutzer*innen bis dato noch gar nicht auf die Idee gekommen waren, gezielt nach einer Lösung zu suchen. Dazu bietet Facebook Euch eine Vielzahl an Ad-Formaten und Platzierungen. Durch die 32 Millionen Nutzer*innen in Deutschland, welche sich aus unterschiedlichen Altersgruppen zusammensetzen, erreichen Facebook Ads nahezu jede Zielgruppe. Sie eignen sich daher sowohl für E-Commerce Shops als auch für SaaS und zur Lead Generation – allerdings nicht für jedes Produkt. Wir zeigen, welche 8 Punkte für eine Facebook-Ads-Strategie 2025 unbedingt beachtet werden sollte und welche Tools dabei unterstützen.

Empfehlenswerte Social-Media-Softwares

Auf unserer Vergleichsplattform OMR Reviews findest du weitere empfehlenswerte Social-Media-Softwares. Wir stellen über 100 Lösungen vor, die perfekt abgestimmt auf die Bedürfnisse von KMUs, Start-ups und Großkonzernen, bereitstehen. Unsere Plattform unterstützt dich in allen Bereichen des Social-Media-Managements. Nutze die Gelegenheit, verschiedene Softwares zu vergleichen und ziehe dabei echte Nutzerbewertungen zurate, um die ideale Lösung für deine Anforderungen zu finden:

8 wichtige Tipps für eine erfolgreiche Facebook-Ads-Strategie 2025

2025 haben wir immer mehr mit Schwächephasen im E-Commerce zu kämpfen. Der Konsumklimaindex ist auf einem historischen Tiefstand. Das zeigt sich natürlich auch im E-Commerce. Es ist deutlich schwieriger, Produkte über Social Ads zu verkaufen als noch 2021. Doch mit der richtigen Facebook-Marketing-Strategie ist Erfolg dennoch möglich.

1. Vermarkte nur Produkte mit einem hohen Product-Market-Fit

Was schon immer gegolten hat, zeigt sich in schwieriger Marktlage umso stärker: Je besser dein Produkt ist, umso besser kannst du Marketing betreiben. Je schlechter das Produkt, umso teurer wird es, dieses zu verkaufen. Achte darauf, dass nur Produkte in den Facebook-Kampagnen vorkommen, die einen hohen Product-Market-Fit haben, denn begehrte Produkte sind nach wie vor einfach über Facebook Ads zu verkaufen. Für Produkte mit schwächerer Nachfrage lohnen sich Facebook Ads 2025 meist nicht mehr, da die Werbekosten zu stark angestiegen sind.

2. Achte auf einen ausreichenden Warenkorbwert

Facebook Ads werden immer teurer – die CPMs sind in den vergangenen Jahren immer weiter angestiegen und es ist aktuell nicht absehbar, dass diese wieder sinken werden. Parallel zu den steigenden Marketingkosten erhöhen sich durch den Ukrainekonflikt, die Inflation und die China-Krise auch die Logistik- und Produktionskosten. All das lässt deine Marge schrumpfen. 2025 solltest du daher unbedingt darauf achten, nur solche Produkte via Facebook Ads zu vermarkten, die gut konvertieren und einen hohen Preispunkt haben. Achtet auf Warenkorbwerte (AOV) – sind diese hoch genug, sodass sich der Kauf wirtschaftlich lohnt? Wie lässt sich der AOV erhöhen, um Profitabilität zu steigern? Produkt-Bundles oder größere Verpackungseinheiten sind hier etwa eine echte Möglichkeit.

Graphverlauf

Entwicklung der CPC und CPM auf Instagram und Facebook seit Anfang 2020 Durchschnitt aller Kundenaccounts

3. Setze beim Targeting auf Broad Audiences

Früher war die zielgerichtete Facebook-Werbung eine der großen Stärken für Marketer – durch die kleinteiligen Targetierungs-Möglichkeiten anhand von zahlreichen Merkmalen und Interessen konnten Facebook Ads individuellen Zielgruppen ausgespielt werden. Die unterschiedlichen Zielgruppen wurden dann mit spezifischen Anzeigeninhalten angesprochen, um sie perfekt in ihren Bedürfnissen abzuholen.

⁠Diese Praxis gilt heute nicht mehr. Vielmehr stellen wir immer wieder fest, dass auch unterschiedliche Zielgruppen auf das identische Ad Creative reagieren. Zwischen verschiedenen Zielgruppen kommt es immer wieder zu starken Überschneidungen in den Bedürfnissen, sodass Pain Points, mit denen Produkte vermarktet werden, durchaus auch für unterschiedliche Zielgruppen funktionieren.

Die Wirkung deiner Ad Creatives lässt sich also im Vorfeld stark limitieren, wenn der Content nur einer bestimmten Zielgruppe ausspielt. Unsere Empfehlung geht daher ganz klar in Richtung Broad Audiences, also offenem Targeting. Lass Facebook die Wahl, an wen der Content ausgesteuert wird und schöpfe so maximales Potenzial aus.

4. Das Facebook Ads Game wird mit gutem Content gewonnen

Ein Trend, den wir immer stärker sehen: 80 bis 90 % des Erfolgs deiner Facebook-Ads-Strategie basiert auf gutem Content. Nur 10 bis 20 % des Erfolgs gehen auf die Konfigurationen im Facebook Ads Manager zurück. Dein Erfolg hängt also von gutem Content ab, wobei dieser nicht das ist, was Art Director*innen für künstlerisch gut halten. Guter Content ist jener, der Nutzende zu Käufer*innen konvertiert. Das Zusammenspiel aus Kreativität und Performance wird für eine Facebook-Ads-Strategie immer wichtiger.

⁠Dabei ist es nicht das Ziel, die eine Werbeanzeige zu finden, welche die eigene Kund:schaft für die nächsten Jahre fasziniert, wie es im TV oft der Fall war. Im Gegenteil, als Facebook-Marketing-Strategie arbeitest du mit hunderten kleinen Content Pieces, die du zu verschiedenen Storylines zusammensetzt und permanent auf deren Wirksamkeit testest.

Ad Creative Testing ist hier das Stichwort: Dabei werden die einzelnen Content Pieces zu unterschiedlichen Anzeigen zusammengesetzt und in Split-Tests gegeneinander getestet – das Beispiel von Frank Juice veranschaulicht das Vorgehen. Welche Anzeigenvariante spricht die Nutzer*innen am besten an? Welcher Scrollstopper fängt die Aufmerksamkeit am stärksten ein? Welche Storyline animiert zum Klicken? Experimentierfreude wird hier für deine Social Ads Strategie 2025 extrem belohnt. Denn wenn du doppelt so viele Content-Tests durchführst, bist du in der Regel auch doppelt so innovativ. Du kannst so viel schneller sehen, was funktioniert und schneller iterieren.

Beispiel für zwei Ad-Konzepte mit jeweils drei unterschiedlichen Ad-Varianten (Starts) unseres Kunden Frank Juice

5. Geschwindigkeit ist das A und O

Für viele Marketer sind Facebook und Instagram schnelle Medien, doch so richtig Geschwindigkeit nimmt TikTok gerade auf. Wer im Social Ads Game als Gewinner*in mitspielen möchte, muss daher seine Prozesse auf Geschwindigkeit optimieren. Die Erstellung, das Testing und die Performance-Auswertung von Ad Creatives müssen immer schneller gehen.

Auch wenn du TikTok als Marketingkanal vorerst nicht bespielen willst – was wir allerdings dringend raten – wird das neue soziale Medium wahrscheinlich dafür sorgen, dass deine Konkurrenz ihre Social Ads Prozesse beschleunigen wird. Ein paar Werbespots aus dem TV zu übernehmen, diese auf Facebook auszuspielen und für die nächsten Monate laufen zu lassen, das reicht schon lange nicht mehr aus. Stattdessen sollte dein Unternehmen dringend lernen, in hoher Geschwindigkeit zu testen. Genau gesagt heißt das:

  1. Produziere große Mengen an Content.
  2. Erstelle für diesen Content unterschiedliche Ad-Creative-Konzepte.
  3. Kreiere diese Ad Creatives anhand der Konzepte.
  4. Lasst die fertigen Ad Creatives in Testing-Kampagnen laufen.
  5. Analysiere die Testergebnisse und leite wichtige Erkenntnisse zur Ansprache der Zielgruppe ab.
  6. Optimiere die Ad-Creative-Konzepte anhand Eurer Learnings.

Alles immer mit dem Ziel, potenzielle Kundschaft mit den eigenen Werbemitteln noch besser anzusprechen und sie zum Kauf zu verleiten. Doch wie genau ist es möglich, diese großen Mengen an Content zu produzieren, welche dafür notwendig sind? Die Antwort ist User Generated Content.

6. User Generated Ads als Hauptbestandteil der Facebook-Ads-Strategie 2025

Mit User Generated Content (UGC) sind Inhalte gemeint, die von anderen Facebook-Nutzer*innen erstellt werden. Die Personen haben dabei weder eine große Reichweite noch Bekanntheit, da es einzig um eine authentische Empfehlung für dein Produkt geht. Dieser steht im Unterschied zum Influencer Generated Content, bei welchem die organische Reichweite und der Influencer x Brand Fit essenziell für den Erfolg sind. Schließlich ist es beim UGC sehr viel einfacher, kostengünstig und schnell, eine große Menge an unterschiedlichen Inhalten zu erhalten.

⁠Dies ist gerade für den Einsatz im Performance Marketing ein großer Vorteil, da hier durch das Testen von unterschiedlichen Ad-Varianten (z. B. zwei verschiedene Scrollstopper, die Storyline bleibt ansonsten gleich) und Ad-Konzepten (z. B. zwei verschiedene Storylines, die andere Pain Points fokussieren) Winning Ads identifiziert werden. Der User Generated Content wird aktiv bei User*innen in Auftrag gegeben – dazu ist es wichtig, Nutzer*innen zu finden, mit denen sich die eigene Zielgruppe identifizieren kann und die ein echtes Interesse an deinem Produkt haben. So steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Personen Lust haben, für ein Gratisprodukt Videos zu produzieren.

⁠Anhand eines von dir erstellten Briefings werden von den User*innen genau die Content Pieces produziert, die für die späteren Ad-Creative-Konzepte benötigt werden. Das macht den Content planbar. Abseits davon, dass UGC relativ einfach in großer Menge produziert werden kann, bietet das Content-Format weitere Vorteile: Die Inhalte werden von Nutzenden selbst mit dem Handy produziert und fügen sich dadurch absolut nativ in die Social-Media-Plattformen ein. Es entsteht authentischer Content, der eher der Empfehlung von Freund*innen gleicht, als einer Werbeanzeige. Genau das ist es, was UGC im Facebook Ads Marketing so erfolgreich macht – er stärkt das Vertrauen in deine Marke und macht deine Produkte erlebbar.

Beispiel einer UGC Ad von unserem Kunden Frank Juice

7. Video Ads erleichtern dir 2025 die Auswertung

Seit einiger Zeit geht der Trend im Facebook-Ads-Marketing immer stärker weg von statischen Bildern und hin zu Video-Ads. 2025 ist dieser Shift aber besonders wichtig. Nicht unbedingt aus dem Grund heraus, dass Videos viel besser funktionieren als statische Bilder, sondern weil du zu Video Ads sehr viel mehr First Party Data von Facebook erhältst. Seitdem das iOS 14.5 Update und Googles Privacy Bestrebungen unser Performance Marketing gehörig umgekrempelt haben, müssen wir alle neue Wege finden, mit den Einschränkungen umgehen zu können.

⁠Der enorme Datenverlust von Third Party Data macht bisherige Facebook-Ads-Strategien unmöglich. Früher war es ein gängiger Prozess, dass Image Ads genauso wie Video Ads in eine Facebook-Test-Kampagne eingebucht wurden, man investierte ein kleines Budget von ca. 150 € und betrachtete dann, welches Ad Creative den höchsten Umsatz und ROAS erzielte.

Für diese Winning Ad wurde dann das Budget skaliert. Das geht heute nicht mehr. Besonders die transaktionalen Kennzahlen, die zwischen Facebook und der Website verschickt werden, gehen häufig verloren. In Facebook getrackte Umsätze stimmen also nicht mehr mit dem tatsächlichen Umsatz im Shop überein. 2025 kannst du also nicht mehr auf Basis dieser transaktionalen Daten optimieren, sondern musst deine Facebook-Ads-Strategie anpassen.

⁠Die Lösung: First Party Data von Facebook. Und genau da kommen die Video-Ads ins Spiel. Zu ihnen erhältst du eine sehr viel größere Datenmenge als zu Image Ads. Während man für die Bilder nur Impressionen und Klicks auswerten kann, lassen sich für Videos Kennzahlen wie die Scrollstopper Rate oder die 25 % / 50 % / 75 % / 95 % / 100 % Video Views auswerten. Du kannst schnell erkennen, wie User*innen auf Creative reagieren und Videos dahin gehend optimieren. Creatives, die besonders effektiv funktionieren, isolierst du und schiebst sie von der Test-Kampagne in eine Scaling-Kampagne mit höherem Budget.

8. Kenne deine Daten

Dieser letzte große Trend setzt sich aus dem letzten Jahr fort: Daten im Performance Marketing werden immer undurchschaubarer. Früher hatte man ein Tool, das einem gesagt hat, wie viel Geld durch eine Werbemaßnahme aus- und eingenommen wurde. Heute haben wir viele Tools, die uns alle sagen, was wir eingenommen haben, jedoch nennen sie alle unterschiedliche Zahlen. Die Umsätze, die in Facebook, Google Analytics und dem Backend Eures Shopsystems getrackt werden, unterscheiden sich signifikant. Es gibt keine Single Source of Truth mehr.

⁠Heißt das, dass Ihr Performance Marketing aufgeben solltet? Nein, auf gar keinen Fall. Heißt es aber, dass man sich deutlich stärker mit Daten beschäftigen müsst? Ja, definitiv. Für eine erfolgreiche Facebook-Ads-Strategie 2025 ist es essenziell, sich intensiv mit seinen Daten auseinanderzusetzen und zwar auf einer Meta-Ebene. Um Facebook Ads heutzutage erfolgreich zu steuern, musst du weg von kleinteiligen Umsatzmetriken je Ad. Stattdessen kannst du beispielsweise die Media Efficiency Ratio (MER) in Betracht ziehen, die anzeigt, wie hoch der Anteil der eigenen Werbekosten am gesamten Netto-Umsatzvolumen eines Shops ist.

Bist du im Gesamten mit der Marketingstrategie profitabel? Das ist die Frage, die man 2025 im Blick behalten sollte. Auch weitere Kennzahlen aus der BWL werden für Online-Marketer immer wichtiger: Betrachte Customer Acquisition Costs und Customer Lifetime Value und versuche, deine Werbebudgets nicht mehr in Facebook selbst zu tracken, sondern im Balance Sheet des Unternehmens.

⁠Es gibt einen Paradigmenwechsel im Online-Marketing: Es geht nicht mehr darum, zehn verschiedene Marketingkanäle einzeln zu betrachten und zu steuern. Stattdessen ist es wichtig, ein Gesamtbild zu entwickeln, bei dem es Kennzahlen gibt, die nicht mehr durch einzelne Channels beeinflusst werden können, aber die durch einen gesunden Marketingmix, eine gute Beobachtungsgabe und ein hohes Analyseverständnis trotzdem entschlüsselt werden können. Viele Unternehmen verlassen sich momentan zu Unrecht auf Zahlen, die kein klares Ergebnis liefern. Es gibt hier also noch großes Optimierungspotenzial und wir empfehlen dringend den Einsatz eines entsprechenden
BI-Tools.

Diese Tools unterstützen bei der Facebook-Ads-Strategie 2025

Um den wachsenden Herausforderungen im Performance Marketing und E-Commerce gewachsen zu sein, empfehlen wir für die Umsetzung einer Facebook Marketing Strategie dringend den Einsatz eines Business Intelligence Tools. Diese helfen dabei, Transparenz in die Daten des Unternehmens zu bringen, die Daten aus unterschiedlichen Quellen zu bündeln und den Erfolg des Facebook-Marketings im Zusammenspiel mit anderen Marketing-Channels auf der Meta-Ebene im Blick zu behalten.

Anstatt sich Umsätze auf Werbeanzeigenebene anzusehen, sind wir der Meinung, dass es 2025 darum geht, sich auf die Gesamt-Profitabilität Eures Unternehmens zu fokussieren. Es gibt eine Vielzahl möglicher BI-Tools, die sich auf der Softwarebewertungsplattform OMR Reviews genauer ansehen lassen. Als Performance Marketing Agentur arbeiten wir mit dem Tool Y24, können aber ebenso die BI-Tools Minubo oder gerade für Shopify Stores Klar empfehlen.

Natürlich gibt es auch noch einige weitere BI-Tools auf dem Markt, wie zum Beispiel:

Außerdem geht es bei Facebook Ads 2025 vor allem um das schnelle Testen verschiedener Ad Creatives, vor allem UGC. Um diesen Testing-Prozess zu beschleunigen, nutzen wir Miro

. Das Mind Mapping und Collaborations-Tool hilft dabei, Ad Creative Konzepte schnell und simpel zu visualisieren. Anhand von Screenshots der einzelnen Content Pieces kann eine Storyline konzipiert werden, sodass die Creative Designer*innen die Ads schnell umsetzen können. Schnelligkeit in der Konzeption und Produktion von (UGC) Ads ist das A&O, um in hoher Geschwindigkeit Ad Creative Testings zu fahren.

Beispiel Miro Ad Konzept

Beispiel einer UGC Ad unseres Kunden Frank Juice

Interessierst du dich für weiterführende Inhalte zum Thema Facebook & Instagram Advertising? Dann sind die Weiterbildungsprogramme, wie der Deep Dive und die Academy von OMR Education genau das Richtige für dich.

Helena Rettig
Autor*In
Helena Rettig

Helena Rettig ist Online-Marketing-Managerin bei Advertace. Sie war in der Vergangenheit selbst operativ im Performance-Marketing tätig und betreut jetzt unter anderem den Advertace Performance-Marketing Blog.

Alle Artikel von Helena Rettig
Benjamin Uhlmann
Autor*In
Benjamin Uhlmann

Benjamin Uhlmann ist Head of Performance bei der Performance Marketing Agentur Advertace. Zuvor hat er vier Jahre lang als CCO bei Reishunger das Marketing geleitet. Seine permanente Unzufriedenheit führt dazu, immer wieder neue Wege zu gehen. Dabei liegt sein Fokus auf einem tiefen Verständnis von Prozessen und Strukturen im E-Commerce.

Alle Artikel von Benjamin Uhlmann

Im Artikel erwähnte Softwares

Im Artikel erwähnte Software-Kategorien

Ähnliche Artikel

Komm in die OMR Reviews Community & verpasse keine Neuigkeiten & Aktionen rund um die Software-Landschaft mehr.