Google Search Console vs. Google Analytics – Welches Tool eignet sich für welche SEO-Analyse?

Felix Grote1.7.2025

In diesem Artikel erfährst du, warum Google Search Console und Google Analytics unverzichtbar für deinen SEO-Erfolg im Jahr 2025 sind und wie du beide Tools optimal einsetzt

Inhalt
  1. Was ist die Google Search Console (GSC)?
  2. Was ist Google Analytics?
  3. Google Search Console vs. Google Analytics: Die wichtigsten Unterschiede
  4. Gemeinsamkeiten und Integration der beiden Tools
  5. So kombinierst du GSC und GA4 sinnvoll
  6. Tool-Tipps: Diese Software-Anbieter helfen dir beim Messen und Optimieren deiner SEO-Strategie
  7. Fazit: Google Search Console vs. Google Analytics – was brauchst du wirklich?
Das Wichtigste in Kürze
  • Für erfolgreiches SEO im Jahr 2025 sind Google Search Console (GSC) und Google Analytics (GA) unverzichtbar, da sie kostenlose, datenbasierte Einblicke liefern.
  • Die GSC zeigt, wie deine Website in den Google-Suchergebnissen performt (z. B. Impressionen, Klicks und Suchanfragen), noch bevor ein Klick erfolgt.
  • Google Analytics (speziell GA4) analysiert das Nutzerverhalten auf deiner Website nach dem Klick, inklusive Seitenaufrufen, Verweildauer und Conversions.
  • Beide Tools ergänzen sich ideal: GSC beleuchtet die Sichtbarkeit in der Suche, während GA das Nutzerverhalten auf der Seite aufschlüsselt.
  • Die Integration von GSC-Daten in GA4 ermöglicht ein ganzheitliches Bild der Website-Performance, von der Suchanfrage bis zur Conversion.
 
 

Wer mit SEO im Jahr 2025 durchstarten will, braucht mehr als nur KI und Bauchgefühl. Daten sind der Schlüssel – und Google liefert mit der Google Search Console (GSC) und Google Analytics (GA) zwei der wichtigsten Werkzeuge dafür. Beide Tools sind kostenlos und helfen dir, das Verhalten von Nutzer*innen zu verstehen. Doch sie beantworten unterschiedliche Fragen und liefern verschiedene Perspektiven auf deine Website

Am Ende hast du ein klares Bild, welches Tool du wann einsetzen kannst und warum du auf keines von beiden verzichten solltest, wenn du SEO wirklich verstehen willst.

Was ist die Google Search Console (GSC)?

Die Google Search Console ist ein kostenloses Tool von Google, das dir Einblicke in die Sichtbarkeit deiner Website in der Google-Suche liefert. Es zeigt dir, wie Nutzer*innen deine Seite in den Suchergebnissen finden – auch vor dem Klick. Sie gibt Aufschluss über Impressionen, Suchbegriffe und Klickraten.

Die wichtigsten Funktionen der GSC im Überblick

  • Suchanfragen: Für welche Keywords wird deine Seite bereits gefunden?
  • Impressionen & Klicks: Wie oft wurde deine Seite in der Google-Suche angezeigt? Wie oft wurde sie angeklickt?
  • Klickrate (CTR): Zeigt, wie ansprechend dein Google-Suchergebnis ist – also wie viele Menschen draufklicken, wenn sie es sehen.
  • Durchschnittliche Position: Auf welchem Rang erscheinst du im Schnitt?
  • Indexierungsstatus: Welche Seiten wurden erfolgreich von Google indexiert?
  • Crawling-Fehler: Gibt es Probleme bei der Erreichbarkeit?
  • Core Web Vitals & Page Experience: Diese Indikatoren zeigen, wie schnell und stabil deine Website lädt und wie angenehm die Nutzung für Besucher*innen ist.

Vorteile der Google Search Console

  • Du bekommst direktes Feedback von Google zu deiner Website: Die Search Console zeigt dir, wie Google deine Website sieht – z. B. ob Seiten richtig indexiert sind, ob es Probleme beim Laden oder Darstellen gibt und welche Seiten bevorzugt angezeigt werden. Das hilft dir, fundierte SEO-Entscheidungen zu treffen.
  • Keyword-Daten basieren auf realen Suchanfragen: Du siehst, mit welchen Suchbegriffen Nutzer*innen deine Website bei Google finden – inklusive Klicks, Impressionen und Positionen. So kannst du gezielt Inhalte verbessern, die bereits Potenzial zeigen.
  • Du erkennst technische SEO-Probleme schnell: Die GSC warnt dich z. B. bei Crawling-Fehlern, fehlerhaften Weiterleitungen, Mobilfreundlichkeitsproblemen oder Ladezeit-Problemen (Core Web Vitals). So kannst du technische Barrieren beseitigen, bevor sie deinem Ranking schaden.
  • Du kannst überprüfen, ob Seiten im Google-Index sind: Mit der URL-Prüfung erkennst du sofort, ob eine bestimmte Seite indexiert ist, wie sie gecrawlt wurde und ob es Probleme gibt – das ist besonders bei neuen oder aktualisierten Inhalten wichtig.

Nachteile der Google Search Console

  • Nur begrenzte historische Daten: Google stellt Leistungsdaten (z. B. Klicks, Impressionen, CTR) im Bereich „Leistung“ nur für die letzten 16 Monate bereit. Für Langzeitanalysen (z. B. SEO-Entwicklung über 2–3 Jahre) brauchst du entweder eine eigene Datenarchivierung (z. B. via API) oder ein SEO-Tool mit Datenhistorie wie Sistrix oder Ahrefs.
  • Keine Echtzeitdaten: Die meisten Berichte in der Search Console, z. B. Crawling, Indexierung oder Leistung, haben eine Verzögerung von 1 bis 3 Tagen. Auch neue Seiten oder SEO-Änderungen werden oft erst nach einiger Zeit sichtbar. Es ist kein Echtzeit-Monitoring-Tool.
  • Technische Tiefe erforderlich:  Viele Funktionen und Meldungen sind für Laien schwer verständlich – ohne SEO-Grundwissen kann die Interpretation schwierig sein.

Begriffe wie „Crawling“, „Indexierungsstatus“, „Strukturierte Daten“, „Core Web Vitals“ oder „Pages mit Weiterleitungsfehler“ sind für Einsteiger oft nicht selbsterklärend. Die GSC ist zwar kostenlos, aber ohne SEO-Kenntnisse ist es schwer, Maßnahmen richtig abzuleiten. Ideal für alle, die an Sichtbarkeit, Indexierung und technischer Optimierung arbeiten.

         Lesetipp          
        

Lesetipp: Du möchtest mehr über SEO erfahren? In unserem Artikel zu den SEO Basics findest du alles Wichtige für den Einstieg!

    

Was ist Google Analytics?

Google Analytics (GA) ist ein Tool, mit dem du das Verhalten von Nutzer*innen “nach dem Klick auf die Webseite” analysieren kannst. Du erfährst, was Besucher*innen auf deiner Website tun: Welche Seiten sie aufrufen, wie lange sie bleiben, ob sie kaufen oder abspringen.

Seit 2023 ist Google Analytics 4 (GA4) der neue Standard, da die vorherige Version Universal Analytics keine neuen Daten mehr verarbeitet. GA4 basiert nicht mehr auf Sitzungen, sondern auf Ereignissen (Events). Das bedeutet: Jeder Klick, Scroll oder Kaufabschluss wird als Event getrackt.

Die wichtigsten Funktionen von GA4 im Überblick:

  • Seitenaufrufe und Sitzungen: Welche Inhalte sind am beliebtesten?
  • Absprungrate und Verweildauer: Wie relevant ist dein Content?
  • Ereignisse: Klicks auf Buttons, Video-Views, Downloads etc.
  • Zielgruppen-Insights: Woher kommen deine Nutzer*innen? Welche Geräte nutzen sie?
  • Conversion-Tracking: Welche Seiten bringen Umsatz oder Leads?
  • Kanalberichte: Welche Marketingkanäle performen am besten?

Vorteile von Google Analytics

  • Tiefes Verständnis für das Nutzerverhalten Du erkennst, wie sich Nutzer*innen durch deine Website bewegen – von der Startseite bis zur Conversion. Das hilft bei der Optimierung von Navigation, Content und Layout.
  • Datengetriebene Optimierung von Conversion und Usability Du kannst sehen, auf welchen Seiten Nutzer*innen abspringen oder konvertieren – und gezielt an den Stellen ansetzen, wo Potenzial verloren geht.
  • Umfangreiche Segmentierung und Filter Zielgruppen lassen sich nach Herkunft, Gerät, Verhalten oder Conversionstatus unterscheiden – ideal für differenzierte Analysen und A/B-Tests.
  • Integration mit anderen Google-Tools Google Ads, Search Console, BigQuery oder Looker Studio lassen sich nahtlos anbinden – für durchgängige Datenanalysen und automatisierte Dashboards.
  • Ereignis-Tracking ohne zusätzliches Code-Chaos GA4 erlaubt es, viele Interaktionen (z. B. Scrolls, Klicks, Downloads) ohne manuelles Tagging zu erfassen – effizienter als früher.

Nachteile von Google Analytics (GA4):

  • Hohe Einstiegshürde bei GA4 Die Umstellung auf Ereignisse statt Sitzungen, die neue Oberfläche und die komplexen Berichte sind für Einsteiger*innen ungewohnt und schwer verständlich.
  • Datenschutzbedenken in der EU Die Verwendung von Google Analytics ist rechtlich umstritten, insbesondere wegen des Datentransfers in die USA. Mehrere Aufsichtsbehörden (z. B. Österreich, Frankreich) haben die Nutzung bereits als nicht datenschutzkonform eingestuft.
  • Eingeschränkte Standard-Berichte Viele Funktionen, die in Universal Analytics direkt sichtbar waren (z. B. Zielvorhaben, Funnel-Berichte), müssen in GA4 aufwändig individuell konfiguriert werden. Gerade für Marketing-Teams ohne Analytics-Expertise ist das mit erheblichem Konfigurationsaufwand verbunden.
  • Keine Rohdaten ohne kostenpflichtiges BigQuery-Setup Wer sehr detaillierte oder historische Auswertungen braucht, stößt mit GA4 schnell an Grenzen – ohne zusätzliche Tools wie BigQuery oder Looker Studio. GA4 ist damit weniger transparent, wenn man auf weitergehende oder langzeitige Auswertungen angewiesen ist – außer man nutzt die kostenpflichtigen Google-Cloud-Dienste.

Ideal für alle, die sich mit UX, Conversion-Optimierung und Performance-Marketing beschäftigen.

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Lesetipp: Du möchtest mehr über Google Analytics erfahren? In unserem Artikel erfährst du, wie du Google Analytics einrichten kannst.

    

Google Search Console vs. Google Analytics: Die wichtigsten Unterschiede

Um Google Search Console und Google Analytics richtig einordnen zu können, hilft ein direkter Vergleich: Welche Daten liefert welches Tool? Wo liegen die Schwerpunkte? Und wie ergänzen sich beide Systeme im Online-Marketing-Alltag?

Aspekt

Google Search Console

Google Analytics

Fokus

Sichtbarkeit in der Google-Suche

Verhalten der Nutzer*innen auf der Website

Zeitpunkt der Datenerhebung

Vor dem Klick und währenddessen (SERPs)

Nach dem Klick (Onsite-Verhalten)

Datenquelle

Google-Suchindex

Website-Tracking mittels Tag

Keyword-Daten

Ja (Suchanfragen & Positionen)

Nein (nur in Kombination mit GSC)

Tracking-Setup

Kein Tag-Manager erforderlich

Tag-Integration notwendig

Nutzerinformationen

Aggregierte Daten, kein Rückschluss auf einzelne Nutzer möglich

Segmentierte Daten, Zielgruppen, individuelle Nutzerdaten, wie Demographie, IP-Adresse, Browser, Gerätetyp etc.

Zielsetzung

Technische & inhaltliche SEO-Optimierung

UX, Conversion & Kampagnen-Tracking

Diese Unterschiede machen deutlich:

Google Search Console vs. Google Analytics ist kein Entweder-oder, sondern ein Sowohl-als-auch. Beide Tools erfüllen unterschiedliche Aufgaben und genau darin liegt ihre Stärke. Die Search Console zeigt dir, wie gut deine Website in der Google-Suche sichtbar ist, welche Suchbegriffe Nutzer*innen eingeben und wo du durch bessere Snippets oder gezielte Inhalte mehr Reichweite aufbauen kannst.

Google Analytics beginnt da, wo die Suche endet - beim Klick. Es hilft dir zu verstehen, was Menschen wirklich auf deiner Website tun: Wie lange sie bleiben, wo sie abspringen, was sie interessiert – und was nicht.

Nur wenn du beide Perspektiven kombinierst – Sichtbarkeit und Verhalten –, erkennst du, wo echtes Potenzial liegt und wo du mit kleinen Stellschrauben große Wirkung erzielen kannst.

Gemeinsamkeiten und Integration der beiden Tools

Beide Tools:

  • stammen von Google
  • sind kostenlos nutzbar
  • liefern wichtige Daten für SEO-Strategien

Doch sie wirken auf unterschiedlichen Ebenen:

  • GSC analysiert Sichtbarkeit
  • GA analysiert Verhalten

Und das beste Ergebnis erhältst du natürlich durch die Kombination beider Tools miteinander. Über die Integration der Search Console in GA4 bekommst du gebündelte Einblicke – von der Suchanfrage bis zur Conversion. Beide Tools sprechen unterschiedliche Sprachen – doch gemeinsam erzählen sie dir die ganze Geschichte deiner Website.

Sichtbar werden, verstanden werden, wirksam sein.

So kombinierst du GSC und GA4 sinnvoll

Die Google Search Console liefert dir Einblicke in die Sichtbarkeit deiner Website bei Google, während GA4 zeigt, wie sich Nutzer*innen nach dem Klick auf deiner Seite verhalten. Richtig kombiniert, ergeben die beiden Tools ein vollständiges Bild deiner Website-Performance von der Suche bis zur Conversion.

Integration von GSC in GA4

  • Du kannst GSC-Daten in GA4 einbinden unter: Verwaltung > Produktverknüpfungen > Search Console
  • Dadurch erscheinen GSC-Daten wie Suchanfragen, Impressionen, Klicks und durchschnittliche Position als eigene Berichte innerhalb von GA4.

Beispielhafte Anwendung

  1. Du siehst in GSC, dass eine Seite viele Impressionen, aber wenig Klicks bekommt → CTR-Optimierung durch bessere Meta-Texte
  2. Du überprüfst in GA4, wie sich Nutzer*innen auf dieser Seite verhalten → hohe Absprungrate = weiterer Optimierungsbedarf

Für Visualisierung und Ergänzung weiterer Datenquellen bietet sich Looker Studio an. 

Tool-Tipps: Diese Software-Anbieter helfen dir beim Messen und Optimieren deiner SEO-Strategie

Neben den Google-Tools gibt es viele hilfreiche SEO-Tools, die du dir bei OMR Reviews im Detail anschauen kannst:

SEO-Tools:

  • Sistrix: Sichtbarkeitsindex & Wettbewerbsanalyse  → Analyse der organischen Sichtbarkeit von Domains, Keyword-Rankings, Backlinks und Wettbewerbern. Besonders beliebt für den SEO-Wettbewerbsvergleich im DACH-Raum.
  • Seobility: Onpage-Analyse, Rank Tracking & SEO-Audits  → Bietet technische Website-Analysen, Keyword-Rankings und umfassende SEO-Audits zur Optimierung der Webseitenstruktur und Inhalte.
  • Performance Suite: ganzheitliches SEO-Dashboard  → Kombiniert SEO-Analyse, Projektmanagement und Automatisierung. Unterstützt Agenturen bei der operativen Umsetzung und Kundenkommunikation.
  • neuroflash: KI-gestützte Content-Optimierung  → Generiert SEO-optimierte Texte mit KI und gibt Empfehlungen zur inhaltlichen Verbesserung anhand von NLP-Daten und WDF*IDF-Analysen.
  • SEMrush: All-in-One-Tool für SEO, SEA & Content-Marketing  → Bietet umfangreiche Keyword-Recherche, Site Audits, Wettbewerbsanalysen, Content-Ideen, Backlink-Checks und PPC-Daten für internationale Märkte.
  • Ahrefs: Backlink-Analyse & Keyword-Recherche  → Stark im Bereich Linkbuilding, Wettbewerbsanalysen und Keyword-Daten. Ahrefs crawlt das Web umfassend und bietet ein leistungsstarkes Dashboard für Offpage-SEO.
  • Ryte: Technisches SEO & Website-Qualitätssicherung  → Fokus auf technisches Monitoring, Core Web Vitals und strukturelle Website-Optimierung. Besonders nützlich für große Webseiten und E-Commerce-Projekte.
  • SE Ranking: SEO-Allrounder mit flexiblem Preis-Modell  → Umfasst Rank Tracking, Website-Audits, Keyword- und Wettbewerbsanalyse sowie Reporting. Ideal für kleine bis mittlere Teams und Agenturen.

Mehr Auswahl findest du auf OMR Reviews

Fazit: Google Search Console vs. Google Analytics – was brauchst du wirklich?

Die Frage lautet nicht: "Google Analytics oder Google Search Console?", sondern: Wie nutzt du beide Tools gemeinsam, um smartere SEO-Entscheidungen zu treffen?

  • Nutze Google Search Console, um zu verstehen, wie Google deine Website sieht und welche Keywords Potenzial haben.
  • Nutze Google Analytics, um zu verstehen, wie Nutzer*innen deine Inhalte erleben – und ob deine Website funktioniert.

Beide Tools ergänzen sich perfekt. Erst gemeinsam liefern sie ein ganzheitliches Bild deiner Website-Performance – von der ersten Suchanfrage bis zum Conversion-Ziel.

Wenn du diese Tools regelmäßig nutzt, wirst du nicht nur datengetriebener arbeiten, sondern langfristig erfolgreicher sein.

 
 
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Felix Grote
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Felix Grote

Felix Grote ist SEO-Experte für Kanzleimarketing und Legal Tech Berater. Er ist Gründer von seobuddha.de und verantwortet Sales und Business Development bei OMmatic.de, einer spezialisierten Agentur, die individuelle Marketing-Kampagnen und Software-Lösungen für Kanzleien entwickelt.

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