Die besten Fotobearbeitungsprogramme im Vergleich


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Bildbearbeitungsprogramme-Definition: Was sind Bild- bzw. Fotobearbeitungsprogramme und wozu werden sie benötigt?

Hochwertige Fotos sind heute mit jedem gut entwickeltem Smartphone zu machen. Eine Kamerafunktion ist bei Mobiltelefonen absoluter Standard und kann normalerweise mit einem oder zwei Knopfdrücken aktiviert werden. Somit ist es kein Problem, bei jeder Gelegenheit schnell ein spannendes, imposantes Foto zu schießen. Aber auch für professionelle Fotoapparate mit hochauflösenden und intelligenten Objektiven bzw. Chips muss längst nicht mehr aufwendig gespart werden. Wer gute Fotos machen möchte, bekommt für nicht viel mehr als 100 Euro ein passendes Gerät. Schon herkömmliche Digitalkameras können die wichtigsten Features mitbringen, die professionelle Fotografie ermöglichen (Nutzer:innen müssen dann nur noch wissen, wie sie diese richtig einsetzen).

Privataufnahmen mit entsprechenden Devices können in den meisten Fällen direkt verwendet werden. Sie können durchaus ohne Weiteres gemeinsam mit der Familie, Freunden etc. angeschaut oder im sozialen Netz geteilt werden. Professionell genutzte Fotos erzielen den gewünschten Effekt dagegen in aller Regel erst nach einer Bearbeitung. Egal, ob Aufnahmen, die Fotograf:innen ihren Privatkund:innen bereitstellen oder Produktfotos, Marketing-Bilder oder andere Ablichtungen im unternehmerischen Kontext – erst nach einer Anpassung der Farben, Kontraste, des Lichts oder auch einer Kombination mit weiterem Fotomaterial kann die gewünschte Wirkung erzielt werden.

Ein Bearbeitungsprogramm für Bilder bietet (natürlich immer je nach Ausstattung) verschiedene Werkzeuge für eine solche Anpassung von Fotodateien. Sie ermöglicht es, aus einer oder mehreren Bilddateien ein ansprechendes und schließlich im jeweiligen Kontext wirklich überzeugendes Fotoprodukt zu schaffen. Bildbearbeitungsprogramme werden auch einfach Bildprogramme, Foto-Software oder manchmal Photoshop-Fotobearbeitungsprogramme genannt.

Lösungen für die digitale Bildbearbeitung sind mittlerweile sogar Standard auf Fotoapparaten, innerhalb von Smartphone-Kamera-Apps oder in sozialen Medien. Wer beispielsweise sich selbst auf einem Foto vorteilhafter in Szene setzen möchte, kann dies meistens umgehend nach der erfolgten Aufnahme mit dem jeweiligen Gerät tun. Darüber hinaus gibt es in den App-Stores eine breite Auswahl an Fotobearbeitungsprogrammen für Apple oder Android, die mitunter viele Funktionen bieten. Mit diesen Apps werden allerdings fast durchweg eher typische Anforderungen im privaten Bereich bedient. Bei der professionellen Bildbearbeitung bzw. im geschäftlichen Zusammenhang sollte, wenn eine mobile Software zur Fotobearbeitung gewünscht ist – oder alternativ solche, die flexibel an mehreren Standorten verwendet werden kann – auf ein Profi-Bildbearbeitungsprogramm als Software-as-a-Service (SaaS) gesetzt werden.

Wie funktioniert eine Software zur Fotobearbeitung?

Es gibt zahlreiche Formen von Fotobearbeitungsprogrammen. Dazu gehören zum Beispiel Grafikdesign-Software, Retuschier-Programme, Lösungen zur Umwandlung von Bildern und klassische Bildbearbeitungsprogramme. Letzteres vereint diverse Funktionen, mit denen Fotos mehr oder weniger umfangreich angepasst werden können.

Dabei sind Expertensysteme erhältlich, die Fotos professionell bearbeiten lassen bzw. eher für den Einsatz durch ausgebildete Fachleute bestimmt sind. Ebenso gibt es auch solche, die Endanwender:innen mit weniger oder gar keinen Erfahrungen in der Bildbearbeitung fokussieren. Je nach Ausrichtung ist der Gebrauch normalerweise komplexer oder einfacher und bringt mehr oder weniger Flexibilität in der Fotoanpassung mit sich.

Grundsätzlich kann man mit einem professionellen Bildbearbeitungsprogramm deutlich feiner vorgehen und mehr erreichen als mit einem Tool für jedermann. Das Basisvorgehen ist allerdings so gut wie immer identisch:

  1. Zunächst werden ein oder auch mehrere zu bearbeitende Fotos im Bildbearbeitungsprogramm geöffnet.

  2. Die Software hält in ihrem Interface (je nach Ausstattung) diverse Tools bereit. Das Interface ist typischerweise mit zahlreichen Schaltflächen, um das oder die geöffneten Bilder herum aufgebaut, über welche Nutzer:innen ihre Fotos im Programm auf verschiedenste Weise anpassen können.

  3. Die durchgeführten Schritte können übernommen oder rückgängig gemacht werden – gute bzw. professionelle Programme ermöglichen das Arbeiten auf unterschiedlichen Ebenen, was unter anderem einen perfekten Abgleich ermöglicht.

  4. Sobald das gewünschte Ergebnis erreicht wurde, kann das Endprodukt im benötigten Dateiformat abgespeichert oder auch gleich an weiterverarbeitende Stellen exportiert werden.

Welche Vor- und Nachteile bieten Bildbearbeitungsprogramme?

Fotos sind nicht erst seit dem Siegeszug des Social-Media-Marketings potenziell überaus hilfreiche Elemente der (digitalen) Kundengewinnung und -bindung. Menschen können Bildinhalte generell sehr gut aufnehmen, was – wenn die Strategie passt – eine schnelle und zweckdienliche Wirkung verspricht.

Entsprechende visuelle Eindrücke in Form von maximal vorteilhaft bearbeiteten Fotos sind in den meisten Branchen somit essenziell, wenn es darum geht, rundum effektives Marketing zu betreiben bzw. Werbung zu schalten. Damit ist auch der Einsatz von Bildbearbeitungsprogrammen ein wichtiger Erfolgsfaktor.

Von folgenden Vorteilen können Unternehmen, die mit der richtigen Software für ihre Zwecke arbeiten, besonders profitieren.

  • Markenbildung: Bilder sind extrem wichtig für den Aufbau einer Marke. Unternehmen können sich zum Beispiel auf einen bestimmten Bearbeitungsstil konzentrieren, um markenfördernde sowie markeneinheitliche Fotos zu erstellen und auszuspielen. Dies können die spezielle Sättigung einzelner Farben, ein außergewöhnlicher Bildausschnitt, eine eigene Art von Bildern oder Fokussierungsmuster sein.

  • Bessere Verkäufe: Ein wesentlicher Sinn der Fotobearbeitung besteht darin, die Gesamtqualität von Bildern zu verbessern. Unternehmen können keine mittelmäßigen Bilder, die ihre Waren oder Dienstleistungen repräsentieren, gebrauchen. Mit einem guten Bildbearbeitungsprogramm lässt sich die Qualität eines Bildes schnell anpassen, um es für die Zielgruppe ansprechender zu machen. Produkte werden mit entsprechend gut bearbeiteten Fotos besser verkauft.

  • Aufbau von Seriosität und Glaubwürdigkeit: Einer der wichtigsten Vorteile der Fotobearbeitung ist die Möglichkeit der Vermittlung eines erheblichen Seriositäts- und Glaubwürdigkeits-Pushs. Beispielsweise sind echte, wirklich mehrwerthaltige und dabei qualitativ hochwertige Bilder auf Webseiten für Menschen deutlich überzeugender als vorgefertigte Stock-Fotos. Ein entsprechend positiver Eindruck wirkt auf die gesamte Marke.

  • Umfangreiche Fotobearbeitungsaufgaben werden einfacher: In Fällen, in denen Unternehmen stark auf Fotos angewiesen sind, wie beispielsweise bei E-Commerce-Websites mit tausenden von Produktbildern, müssen beinahe täglich Bilddateien bearbeitet werden. Die Aufnahmen sollten nicht nur immer einen echten Mehrwert bieten, sondern auch möglichst hochwertig und dabei einheitlich aussehen. Die besten Fotobearbeitungsprogramme machen es ihren Nutzer:innen einfach, die genauen Bearbeitungsparameter einzuhalten. Dieselben Einstellungen können hier nämlich leicht auf eine Vielzahl von Bildern angewendet werden. Es ist sogar möglich, eine Reihe ähnlicher Bilder prompt anzupassen, indem man sie in Gruppen zusammenfasst und dann vordefinierte Bearbeitungseinstellungen anwendet.

  • Vorteile in sozialen Medien: Soziale Medien sind heute für die meisten Unternehmen ein wichtiger Marketing-Kanal. Facebook, Instagram und viele weitere Netzwerke haben es geschafft, Kund:innen und Marken näher zusammenzubringen, als alle anderen Channels. Durch eine professionelle Bearbeitung von Bildern vor der dortigen Ausspielung können sich Unternehmen gegenüber ihrer Konkurrenz auf vielfältige Weise visuell abheben und ihre Zielkund:innen gleichzeitig besonders persönlich erreichen.

  • (Multichannel-)Wiederverwendung von Bildern für mehr Effizienz: Die Wiederverwendung von Bildern für verschiedene Zwecke ist ein weiterer klarer Vorteil, der mithilfe einer Fotobearbeitung-Software zu erreichen ist. Die Anpassung über ein entsprechendes Programm ermöglicht es, ein und dasselbe Bild für verschiedene Zwecke nutzbar zu machen. Beispielsweise ist ein Hintergrund schnell zu ändern, andere im jeweiligen Kontext wichtige Bilder sind zu integrieren oder eventuell eingebundene Schriften können auf kleinere Devices bzw. Zeitungsanzeigen optimiert werden. Es bleibt schließlich mehr Zeit für andere Aspekte des Marketing-Plans.

Und wie sieht es mit Nachteilen aus? Wenn eine Bildbearbeitung-Software gewählt wurde, die genau zu den eigenen Bedarfen bzw. zu den jeweiligen Erfahrungen passt, sollte diese an sich erst einmal keine Nachteile bedeuten. Es kann allerdings – insbesondere dann, wenn unerfahrene User eine Bild-Software verwenden – zu gewissen Herausforderungen kommen. Ganz typisch sind folgende Schwierigkeiten:

  • Zeitaufwand: Bilder bearbeiten am PC, kann sehr zeitaufwendig sein. Schon mit einfachen Programmen ist der Prozess bis zum perfekten Ergebnis – gerade für Laien – in aller Regel langwierig. Je größer der Funktionsumfang und die Anforderungen an das Bildprodukt ausfallen, desto mehr Zeit muss eingeplant werden. Der Grad zwischen einer vorteilhaften Bearbeitung und einer zu großen Zeitinvestition ist schmal.

  • Fehlende Erfahrung: Professionelle Bildbearbeitungsprogramme sind überaus mächtig. Immens viele Tools ermöglichen eine kleinteilige und weitreichende Anpassung. Das Problem dabei ist, dass unerfahrene User – selbst dann, wenn ihr System eine einfache Umsetzung entsprechender Möglichkeiten bietet – oft keine vorteilhafte Komposition erzielen. Es fehlt ihnen einfach die Erfahrung in der Erstellung rundum überzeugender Bilder.

  • Kein Ersatz für fehlendes fotografisches Talent: Keine App zur Fotobearbeitung am PC kann fehlendes fotografisches Talent auffangen. Zwar ist mit einer Fotobearbeitungs-Software bzw. professioneller Fotobearbeitung eine Menge zu erreichen, schlechtes Eingangsmaterial vermag aber auch diese nur bis zu einem gewissen Grad besser zu machen.

Welches Fotobearbeitungsprogramm ist das richtige bzw. wie wählt man ein passendes Bildbearbeitungsprogramm aus?

Worauf sollte man also bei der Suche nach einem geeigneten Programm achten? Die Antwort: Bei der Wahl eines Bildbearbeitungsprogramms, mit dem professionell Fotos für geschäftliche Zwecke anzupassen sind, sollten folgende Faktoren immer berücksichtigt werden:

Bearbeitungsfunktionen

Praktisch alle guten Bildbearbeitung-Tools bringen typische, grundlegende Funktionen mit. Professionelle Bildprogramme lassen mit erweiterten Features komplexere Bearbeitungstechniken, wie beispielsweise 3D-Effekte, animierte Fotos oder spezielle Videofunktionen, zu.

Letztere Anwendungsmöglichkeiten sind längst nicht für alle Unternehmen oder private Endnutzer:innen relevant. Die nachfolgenden Elemente sollten Interessierte jedoch zumindest immer auf dem Plan haben, wenn sie nach einem Fotobearbeitungsprogramm Ausschau halten.

  • Einfache Korrektur von Farben, Belichtung, Schärfe
  • Zuschneiden, Ausschneiden und Drehen von Fotoelementen
  • Möglichst verlustfreie Skalierung
  • Freistellen und entfernen von Objekten
  • Die Möglichkeit der Erstellung von Fotomontagen
  • (Vordefinierte) Filter- und Effektwerkzeuge
  • Bildbearbeitung auf mehreren Ebenen
  • Import und Export bzw. Speicherung gängiger Bildformate

Bei der Auswahl einer Fotobearbeitung-Software sollten Verantwortliche die jeweils häufigsten Bearbeitungsziele klar definieren und danach ein Programm mit spezifischen Funktionen wählen. Beschränken sich die Prioritäten hauptsächlich auf grundlegende Einstellungen, wie Belichtung und Weißabgleich? Oder soll die Chance bestehen, mit Texten, Filtern und Pinseln kreativ zu werden? Wenn herauskommt, dass häufiger fortgeschrittene Techniken, wie Hautretuschen, Hintergrunderweiterungen oder andere, auf Fotos anzuwenden sind, dann ist vermutlich ein professionelles Fotobearbeitungsprogramm mit einer größeren Auswahl an Bearbeitungswerkzeugen sinnvoll.

Organisationsfunktionen

Professionelle Bildbearbeitungsprogramme ermöglichen es mitunter, nicht nur Fotos zu bearbeiten, sondern auch zu organisieren!

Interessierte sollten diese Option zumindest im Hinterkopf haben und überlegen, wie sie ihre Fotos derzeit verwalten bzw. ob die aktuelle Variante für sie gut oder weniger gut funktioniert. Es erweist sich oft als sinnvoll, sämtliche Bilder und deren Bearbeitung an einem zentralen Ort zu managen.

Wenn eine externe Lösung für die Fotoverwaltung verwendet werden soll, ist es empfehlenswert darauf zu achten, dass diese optimal mit der verwendeten Fotobearbeitung-Software zu integrieren ist.

Workflows

Flüssige Workflows für die Fotobearbeitung sind ein wichtiger Schlüssel zur effizienten Erstellung großartiger Bildprodukte. Anfänger:innen in der Bildbearbeitung haben normalerweise noch keine festen Abläufe. Sie können beruhigt ein Bildbearbeitungsprogramm wählen, das für ihren Erfahrungsstand am besten passt, und ihre Arbeitsabläufe an dessen Möglichkeiten ausrichten.

Wenn es hingegen darum geht, eine ideale Lösung für professionelle Bildbearbeiter:innen zu finden, ist die Sache schon nicht mehr so „einfach“. Diese haben in aller Regel etablierte Arbeitsabläufe, welche die Software bedienen können sollte. Dafür muss insbesondere die Benutzeroberfläche des Bildbearbeitungsprogramms stimmen. Optimalerweise unterstützt sie die gewohnten Workflows nicht nur, sondern lässt diese auch noch verbessern.

Integrationen

Nachdem Fotos bearbeitet wurden, besteht der nächste Schritt bei der unternehmerischen Nutzung von Bildern normalerweise in deren Ausspielung. Einige der besten Fotobearbeitungsprogramme verfügen über integrierte Funktionen für die direkte Weitergabe von Fotos an soziale Medien, ein CMS, ein Asset-Management-System etc. Die Bilder erreichen entsprechende Stellen dann, ohne dass Nutzer:innen des Fotobearbeitungsprogramms dieses verlassen müssen.

Erweiterungsmöglichkeiten

Je mehr bzw. je intensiver sich Anfänger:innen damit beschäftigen, Fotos per Bearbeitungsprogramm anzupassen, desto größer werden normalerweise auch ihre Kenntnisse in der Bildbearbeitung. Die Frage ist hier: Kann das Bildbearbeitungsprogramm mit den Fähigkeiten wachsen? Grundsätzlich ist bei zu erwartenden Änderungen in den Kompetenzen – egal, ob bei Laien oder Profis – besser ein System zu wählen, dass flexibel erweitert werden kann. Einige Anbieter:innen haben dafür herunterladbare Plugins für Effekte, Filter, Pinsel etc. und/oder ganze Zusatzmodule mit umfangreichen Tool-Sammlungen bzw. generell verschiedene Versionen ihrer Software im Programm.

Support und Online-Ressourcen

Bei einer Neuanschaffung, den ersten Schritten eines Bildbearbeitungsprogramms sowie bei einem Wechsel zu einem anderen System ist es wichtig, zu wissen, welche Ressourcen zur Verfügung stehen, die bei einem guten Start helfen können. Über einige weitverbreitete Editoren zur Foto- und Bilderbearbeitung gibt es zum einen von deren Entwicklerunternehmen und zum anderen von externen Stellen teils sehr ausführliche FAQs, Video-Tutorials und mehr. Auch der direkte Support ist bei etablierten Programmen häufig gut. Wohingegen einige kleinere Hersteller:innen nur relativ wenig Hilfe bieten und bei kostenlosen Bearbeitungsprogrammen für Fotos häufig kaum direkter Support möglich ist.

Gerade diejenigen, die neu in der Fotobearbeitung sind, sollten sich für ein Bildbearbeitungsprogramm entscheiden, zu dem es viele Online-Tutorials und möglichst auch einen persönlichen Support gibt. Das Vorhandensein einer größeren Online-Community von anderen Programmbenutzer:innen kann ebenfalls überaus hilfreich sein, um das Beste aus dem gewählten Editor herauszuholen.

Was kosten Bildbearbeitungsprogramme – kann man auch kostenlos Bilder bearbeiten?

Das direkt vorweg: Es gibt durchaus gute Freeware, um Fotos zu bearbeiten. Manche kostenlose Bildbearbeitungsprogramme bringen einen selbst für kommerzielle Zwecke geeigneten Funktionsumfang mit. Einen direkten Support gibt es dann aber in der Regel nicht. Es stehen auch kostenfrei Varianten von sonst deutlich funktionsstärkeren Programmen zur Verfügung.

Grundsätzlich können Interessierte eine Bildbearbeitung-Software entweder auf ihrem Computer installieren oder als Software-as-a-Service-Lösung (SaaS) über einen Webbrowser verwenden. Wobei erstere Variante nach wie vor weiter verbreitet ist.

Durchschnittsanwender:innen im geschäftlichen Kontext müssen für ein professionelles Bildbearbeitungsprogramm mit Features, die über den Standard hinausgehen, etwa 50 Euro für einen einmaligen Kauf einplanen. Diese Programme sind aber immer noch für eher einfache Aufgaben gedacht. Experten-Fotobearbeitung-Software mit sehr mächtigen Tools beginnt bei etwa 300 Euro jährlich und pro Lizenz. Sie kann aber sogar über 1.000 Euro kosten.

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