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WooCommerce Kosten

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WooCommerce Preise

Reviews für WooCommerce mit Preis-Informationen (25)

“Als Integration mit Wordpress etwas wecklig”
Herkunft der Review
C
Vor mehr als 12 Monaten
Christian
Verifizierter Reviewer
Founder / Full-Stack-Developer bei
Dogma Streetwear
  • 1-50 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Retail

Was gefällt Dir am besten?

WooCommerce bietet viele Erweiterungen und Schnittstellen zu anderen Dienstleistern, auch im Bereich des Print-on-Demand, wo es genuttzt wurde. Es lässt sich einfach in Wordpress einbinden und kann auch individualisiert werden. Dabei kann man auch gut Kategorien erstellen, Artikel bearbeiten. Es kümmert sich gut um den Salesprozess und erstellt gute Reports. Durch integrierte SEO-Tools kann man auch dafür sorgen, dass der Shop besser bei Google gelistet wird, etwas Eigeninitiative vorausgesetzt. Auch so kann WooCommerce auf eine große Palette an Themes und Erweiterungen zurückgreifen. Ebenso lässt sich der Shop im Aussehen beliebig verändern.

Was gefällt Dir nicht?

Leider ist WooCommerce manchmal von einigen Plugins abhängig und dies macht den Shop etwas wackelig. Viele Plugins und auch Themes sind kostenpflichtig und haben auch nicht gerade einen niedrigen Preis. Auch problematisch ist die Kalkulation von Versandkosten. Das Dashboard des Shops ist dann leider auch etwas langsam und möchte man als Shop wachsen, dann sollte man auf andere Systeme ausweichen, denn von der Handhabung her stoßen WooCommerce und Wordpress dabei an die Grenzen. So individualisierbar WooCommerce dann auch ist, so oft muss man auch mal nach Plugins suchen. Die kosten manchmal nicht nur, sondern machen den Shop auch langsam.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Mit WooCommerce kann ich leicht einen Shop aufsetzen und mit Lieferanten verknüpfen, deren Produkte ich verkaufen will. Der Shop lässt sich individualiseren und nach meinen Wünschen anpassen. Besser noch ist, dass man so auch schnell ein Shop-Konzept ausprobieren kann. Für erfahrenere Wordpress-Nutzer ist WooCommerce dabei eine gute Alternative zu kommerziellen Lösungen, sofern man auch bereit ist selber Initiative zu zeigen und Lösungen zu programmieren oder zu suchen.
“Bestes E-Commerce Plugin für Wordpress”
Herkunft der Review
S
Vor mehr als 12 Monaten
Stefan
Verifizierter Reviewer
CEO
  • 1-50 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Online Marketing

Was gefällt Dir am besten?

Wenn man ein Theme nutzt, das WooCommerce unterstützt, kann man sehr schnell und einfach einen Shop in die eigene Webseite integrieren. Damit ist man unabhängig und es entstehen keine zusätzlichen Kosten. Mittlerweile kann man auch alle wichtigen Zahlungsanbieter integrieren. Dank vieler weiterer Plugins von WooCommerce oder Fremdanbietern, kann man damit sogar Dienstleistungen oder Mitgliedschaften zum Kauf anbieten. Ich nutze das Plugin sogar für eine Affiliate-Seite, bei dem es mir hilft die Produkte zu verwalten. Kurzum: WooCommerce kann sehr flexibel eingesetzt werden, wenn man ein bisschen Erfahrung damit hat.

Was gefällt Dir nicht?

Für die Nutzung von WooCommerce braucht man schon etwas Erfahrung oder Geduld. Nicht selten gibt es Probleme mit anderen Plugins, die aber dank der großen Community mit kleinen Anpassungen am Code behoben werden können. Bei jedem Update von WooCommerce muss man prüfen, ob alles noch wie gewohnt funktioniert (typisches Wordpress Problem) bzw. am besten vorher in einer Testumgebung das Update prüfen. Da das Plugin für die USA entwickelt wurde, muss man Anpassungen hinsichtlich Rechtssicherheit vornehmen und die Rechtstexte selbst verfassen.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Ich nutze WooCommerce für kleine Webshops. Das Plugin ist ideal, wenn man bereits eine Wordpress-Seite besitzt. Der Shop ist schnell integriert und es entstehen keine zusätzliche Kosten. Selbst wenn man zusätzlich kostenpflichtige Plugins integrieren muss, ist dies meist immer noch günstiger als andere Shopsysteme.
“WooCommerce – Nichts für Anfanger, die customizen wollen”
Herkunft der Review
H
Vor mehr als 12 Monaten
Henning
Verifizierter Reviewer
CEO bei
Childish Clothing
  • 1-50 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Fashion

Was gefällt Dir am besten?

Easy Setup: Für den durchschnittlichen Starter ist WooCommerce ideal. Einfach auf einer Wordpress Installation das WooCommerce Plugin mit wenigen Klicken installieren, Account-Details angeben, Theme aktivieren und ab gehts. Reichliche Individualisierung: Zig 1.000 Themes erlauben dem User (mit bestimmten Einschränkungen) seinen eigenen Style umzusetzen, zahlreiche Plugins schaffen viele erweiterte Funktionen (sofern man teils die techn. Kenntnisse hat sie korrekt einzusetzen). Support: WooCommerce ist eins der weit verbreitesten Shopsysteme. Deshalb gibt es auch zahlreiche umfassende und detaillierte Dokumentationen, unzählige Foren und Facebook-Gruppen, in denen man auf fast alle Fragen & Probleme die passende Antwort & Lösung finden kann. Google is your friend ;-)

Was gefällt Dir nicht?

Customizing: Wer wirklich komplett seinen eigenen Style umsetzen will, wird rein über die Themes nicht unbedingt happy. CSS- und teils PHP oder Javascript-Kenntnisse sind hier von Vorteil, wenn man seinen Shop wirklich nach seinen eigenen Vorgaben umsetzen will (und den Shop nicht unnötig langsam, fehleranfällig oder komplett zerschießen möchte). Funktionsumfang: Auch wenn WooCommerce eins der verbreitesten Shop-Systeme ist, fehlen aus meiner Sicht viele wichtige - und aus heutiger Sicht als Standard zu bezeichnende - Funktionen nicht von Haus integriert. Wer z.B. einen Shop für Bekleidungsartikel erstellen will, wird vergeblich nach adaptiven Bild-Wechseln pro Farbe suchen, Varianten (wie z.B. Größe oder Farbe) sind nur kompliziert anzulegen und das Filter-System ist stark veraltet. Viele Themes und viele Plugins schaffen hier abhilfe. Aber man muss auch erstmal das richtige finden, was dann auch richtig funktioniert. Häufig nicht so einfach oder zumindest sehr sehr zeitfressend. Mobile/Responsive: Auch hier sind aus meiner Sicht die neuen Standards nicht gut eingehalten und es fehlen Funktionalitäten, die für Mobile wichtig sind. Angepasste Checkout-Ansichten, richtige Bilddarstellung, Seitengeschwindigkeiten sind da nur ein paar Problem-Punkte. Wieder gilt: Alles kann angepasst werden, aber man benötigt eben die richtigen Kenntnisse oder Mitarbeiter. Zeit & Kosten intensiv. Hier gibt es Shop-Systeme, die es von Haus aus direkt besser, moderner, zeitgemäßer machen.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

WooCommerce ist bei mir die zentrale Anlaufstelle für Käufer, also das Shop-Herzstück über welches die Umsätze erzielt werden.
“Das schweizer Taschenmesser unter den Shopsystemen”
Herkunft der Review
M
Vor mehr als 12 Monaten
Michael
Verifizierter Reviewer
Eigentümer bei
mac media
  • 51-1000 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Retail

Was gefällt Dir am besten?

WooCommerce ist sowohl für kleine Onlineshops mit nur wenigen Produkten, als auch Händler mit einer großen Produktpalette gut geeignet. Neben der Verwarltung und Organisation von Produkten und Kategorien direkt in WooCommerce und damit auch WordPress, bietet WooCommerce auch die Möglichkeit zur Synchronisation via API zu bereits existierenden Warenwirtschaftssystemen. Durch unzählige Plugins ist es möglich, nahezu alles mit WooCommerce umzusetzen. Von klassischen Onlineshops, über Affiliate-Shops mit Links bis hin zu völlig automatisierten Print-On-Demand Shops gibt es bei WooCommerce keine Einschränkungen oder Limitierungen. Zudem ist natürlich ein großer Vorteil, dass die eigentlich Benutzung und Installation von WooCommerce kostenlos ist und damit keine weiteren Kosten für die Shopsoftware anfallen. Lediglich einige Erweiterungen wie Plugins oder Anpassungen für den deutschen Markt können Kosten verursachen. Wer also schon Erfahrungen mit WordPress gesammelt hat, wird sich im Umgang mit WooCommerce nicht all zu schwer tun.

Was gefällt Dir nicht?

WooCommerce ist grundsätzlich auf Deutsch übersetzt, allerdings sind für die Benutzung in Deutschland einige Änderungen und Anpassungen vorzunehmen. Hierzu gibt es zwar Plugins, allerdings sind die wirklich brauchbaren kostenpflichtig. Auch der Checkout-Prozess ist nicht immer das Gelbe vom Ei. Hierbei sollte man je nach Shopoptimierung und Herangehensweise ein paar Anpassungen vornehmen, die unter Umständen gerade für Einsteiger nicht so leicht vorzunehmen sind.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Mit WooCommerce ist es sehr einfach, auf bereits bestehenden Webseiten mit WordPress einen Onlineshop aufzubauen. Das Erstellen von Produkten und hinterlegen der Daten ist hierbei sehr einfach. Auch die zahlreichen Plugins und unzähligen Videos auf YouTube helfen bei der Erstellung eines WooCommerce Onlineshops sehr. Auch das Bearbeiten von Bestellungen und Anpassen von Produkten und Beschreibungen ist für Laien keine allzu große Herausforderung, wodurch auch ungeübtere Anwender schnell lernen, mit dem System umzugehen.
“Ideal für Einsteiger mit starken Nerven”
Herkunft der Review
C
Vor mehr als 12 Monaten
Chris
Verifizierter Reviewer
Geschäftsführer bei
Riemenmeister UG (haftungsbeschränkt)
  • 1-50 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Fashion

Was gefällt Dir am besten?

Für den Einstieg in den Ecommerce (oder den Anschluss eines Shop-Systems eignet sich WooCommerce ideal, zudem fallen keine monatlichen Kosten im Vergleich zu Shopify an. Auch die Individualisierung ist ein großer Vorteil: Für so gut wie jede erdenkliche Funktion (Add ons etc.) ist ein meist kostenloses Plugin verfügbar und es finden sich zahlreiche Anleitungen im Netz - einfach weil es WordPress ist. Somit ist kein Programmierer notwendig und mit etwas Zeit und Mühe lässt sich ein ordentlicher Shop bauen.

Was gefällt Dir nicht?

Auch wenn es langsam besser wird: Ein "fertiges" Shop-System, das reibungsfrei läuft, ist WooCommerce nicht. Das hängt aber auch stark davon ab, wie gut Theme, WooCommerce, WordPress, German Market und weitere Plugins ineinander greifen. Also: Zu viele Abhängigkeiten, die einem bei Updates das Leben schwer machen. Außerdem sind bei Page Buildern und durch die schlechte Auswahl der Bildergrößen die Ladezeiten häufig nicht ideal.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Die Vorteile habe ich ja bereits erwähnt. Letztendlich löst es einfach das Problem, dass der Einstieg in den Ecommerce mit hohen Kosten verbunden ist. Und viele andere Systeme entweder nicht intuitiv oder nicht individualisierbar sind.
“Gutes E-Commerce-Modul für eines der am weitesten verbreiteten CMS”
Herkunft der Review
M
Vor mehr als 12 Monaten
Mirko
Verifizierter Reviewer
Inhaber
  • 1-50 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Online Marketing

Was gefällt Dir am besten?

Woocommerce ist schnell aufgesetzt. Und ist sehr gut individualisierbar (sofern man sich mit dem Wordpress und/oder Woocommerce-Hooks und Templates auskennt). Es gibt eine vielzahl guter (und teils kostenloser) Erweiterungen und eine sehr große Support-Community. Das Modul wird ständig weiter entwickelt und hat einen guten Support.

Was gefällt Dir nicht?

Woocommerce wird bei großen Produkt-Sortimenten mit vielen Produkt-Variationen und -Attributen sehr träge im Backend. Für viele gute Plugins muss man dann doch bezahlen und dass kann dann sehr schnell doch einiges Kosten. Einige Features, die Woocommerce als bezahlte Addons anbietet, sollten eigentlich Standard-Features sein. Z.B. Das Brand-Plugin mit dem man Marken-Seiten (Kategorie-Seiten mit der Marke als Kategorie) erstellen kann. Auch der Standard-Checkout könnte besser sein. Er ist nicht sehr Conversion-Optimiert.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Schnelles aufsetzen von einfachen Shops (z.B. Merch-Shop eines Fitness-Studios). Kunden können kostengünstig einen gut individualiserten Online-Shop realisieren und auf ein bewährtes CMS setzen. Gerade die letzten Updates von Woocommerce haben es im Backend sehr benutzerfreundlich gemacht.
“Kostenloses und flexibles Tool zum Starten eines Onlineshops”
M
Vor mehr als 12 Monaten
Marc
Verifizierter Reviewer
Co-Founder bei
Klotz Design
  • 1-50 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Möbel

Was gefällt Dir am besten?

WooCommerce ist kostenlos und sehr umfangreich. Es finden regelmäßig Updates statt und es werden zahlreiche Plug-Ins angeboten. Grundfunktionen der Plug-Ins sind in der Regel ebenfalls kostenlos mit kostenpflichtigen Upgrade-Möglichkeiten. Wer programmieren kann, kann selbst schnell Ergänzungen entwickeln oder Änderungen vornehmen.

Was gefällt Dir nicht?

Ein Nachteil ist, dass man hier für kleinere Anpassungen oft nicht um das Programmieren herum kommt. Abhilfe geben hier zahlreiche Tutorials und gelöste Probleme im Internet. Zudem ist, durch den modularen Aufbau und den vielen Optionen, die Shop-Lösung in der Regel etwas langsamer, was die Website-Geschwindigkeit reduziert. Für die Flexibilität und geringen Kosten nimmt man ggf. Minuspunkte im SEO-Ranking durch die geringe Geschwindigkeit in Kauf.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Klare Vorteile in der Nutzung von WooCommerce sind die kostenlosen Basisfunktionen, die flexible Erweiterbarkeit des Shop-Tools und das breite Angebot existierender Erweiterungen und Templates. Wir nutzen Wordpress in Verbindung mit WooCommerce seit vielen Jahren und sind äußerst zufrieden mit dem Shop. Und das ohne Umsatzgebundene Kosten.
“Gut für Anfänger im E-Commerce oder sehr spezielle Use-Cases”
J
Vor mehr als 12 Monaten
Jonas
Verifizierter Reviewer
Geschäftsführer bei
Die Berater Online Marketing GmbH U Co. KG
  • 1-50 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Marketing and Advertising

Was gefällt Dir am besten?

Das Beste an WooCommerce ist, dass du fast absolute Kontrolle über die Konfiguration deines Shops hast. Als Self-Hosted System kannst du jedes Template, jeden String, alle E-Mails und natürlich das gesamte Layout des Shops anpassen und dabei auch die Kosten ziemlich gut kontrollieren. Für alle Funktionen die das System by default nicht bietet, kannst du Plugins installieren um die Funktionen nachzurüsten.

Was gefällt Dir nicht?

Aus meiner Sicht fehlen zum Teil fundamentale Elemente für ein vollständiges Shop-System. Das wäre zum einen eine wirkliche Kundenverwaltung. Die existierende"User"-verwaltung, lässt nur eine Übersicht der registrierten Nutzer zu, aber nicht aller Gast-Kunden. Gänzlich fehlen Berichte zu Kunden mit meisten Bestellungen oder höchstem Umsatz etc. Ein weiterer Punkt ist die Shop-Suche, die viel zu wenig Einstellungen (gar keine) zu lässt. Eine einfch Live-Suche mit Prediction sollte zum Standard gehören.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

WooCommerce ist für mich die erste Wahl für einen Online-Shop, wenn ein Projekt besondere Anforderungen hat, die z.B. mit Shopify nur kompliziert oder teurer umsetzbar wären. Die Intergration in eine existierende Website zum Beispiel gehört auf jeden Fall dazu. Oder die Erstellung eines umfangreichen Blog-Systems, das mit dem Shop integriert werden soll.
“Für den Anfang und ein wenig darüber hinaus nicht schlecht”
J
Vor mehr als 12 Monaten
Julian
Verifizierter Reviewer
Geschäftsführer bei
vereda
  • 1-50 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Marketing and Advertising

Was gefällt Dir am besten?

Woocommerce bietet durch die Anbindung an das Open Source Content Management System Wordpress umfassende Möglichkeiten der Individualisierung. Man kann durch unzählige Integrationen (Plugins) eigentlich alles möglich machen. Das gilt für das Frontend (Shop-User-Ansicht) und auch das Backend (Shop-Betreiber-Ansicht). Ein großer Vorteil ist natürlich, dass Woocommerce komplett kostenlos ist. Man kann (wenn man wenig Plugins nutzt) die Kosten sehr gering halten.

Was gefällt Dir nicht?

Der Checkout bei Woocommerce gehört dringend verbessert. Hier sind andere Systeme (z.B. Shopify) um Meilen besser. Leider ist der Checkout Prozess bei Woocommerce das Einzige, was man nicht ganz einfach individualisieren kann. Natürlich gibt es auch hier Möglichkeiten, aber diese wirken sich meist negativ auf die Performance aus. Woocommerce ist für kleinere bis mittleres Projekte gut, aber in der Verwaltung unnötig verkompliziert. Wir sind zu Shopify gewechselt.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Besonders individuelle Shopprojekte mit vielen dynamischen Inhalten und Extra-Funktionen kann man mit Woocommerce und ein paar Wordpress Kenntnissen wunderbar umsetzen. Der Anfang ist etwas komplizierter, als bei anderer Einsteiger-Shopsoftware, doch man ist schnell im System drin.
“Das kleine Shopsystem für Wordpress”
A
Vor mehr als 12 Monaten
Arno
Verifizierter Reviewer
Trainee Search & Affiliatemarketing
  • 51-1000 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Marketing and Advertising

Was gefällt Dir am besten?

Mit WooCommerce lassen sich schnell und einfach kleine Shops auf der Basis von Wordpress bauen. WooCommerce ist genau wie Wordpress als open Source Lösung kostenfrei. Die Anforderungen von WooCommerce sind recht gering, es ist mit PHP und SQL schon mit kleineren Hostingpaketen möglich, Shops zu bauen. Das ist besonders für Anbieter sinnvoll, die ohne große Lizenzkosten oder Aufwände wenige Produkte anzubieten.

Was gefällt Dir nicht?

WooCommerce ist genau wie Wordpress nicht die sicherste aller Software-Applikationen. Auch können nur standardisierte Verkaufsprozesse abgewickelt werden, rechtliche Anforderungen an bestimmte Branchen sind mit WooCommerce nicht rechtssicher abbildbar. Auch die Verarbeitung massenhafter Daten, wie sie bei großen Shops notwendig sind, funktionieren mit WooCommerce nicht oder nur umständlich.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Mit WooCommerce hat jedes kleinere Unternehmen eine Softwarelösung, die neben den Hostingkosten keine Kosten verursacht. Solange nur normale Verkaufsprozesse von Retailprodukten anvisiert sind, ist das mit WooCommerce problemlos machbar. Da WooCommerce schon recht lange auf dem Markt ist, ist diese Software sehr ausgereift, Bugs sind selten und werden mit den laufenden Updates schnell gefixt.
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