State of Content 2023: Das sind die wichtigsten Content-Trends

Pia Heßler 29.6.2023

Diese Trends aus dem State of Content von Bynder solltest du im Blick behalten

Inhalt
  1. Der State of Content 2023 
  2. Die wichtigsten Trends aus dem State of Content 2023 
  3. Fazit: Du kannst viel aus dem State of Content 2023 mitnehmen 

Die aktuelle und die für die Zukunft absehbare Wirtschaftslage zwingt viele Unternehmen zum Handeln. Es wäre daher naheliegend anzunehmen, dass Unternehmen ihre Marketingaktionen für das Jahr 2023 drastisch reduzieren. Tatsächlich zeigt der State of Content 2023 ein anderes Bild: Sowohl B2B- als auch B2C-Unternehmen möchten nicht weniger Content veröffentlichen, sondern zukünftig noch effizienter arbeiten. Wie sie das erreichen wollen, erfährst du in diesem Artikel.

Der State of Content 2023 

Bynder zentralisiert Content im Marketing Tech-Ökosystem und automatisiert Prozesse, wodurch Teams Inhalte skalierbar und ressourcenschonend erstellen, teilen, ablegen und verteilen können. Das niederländische Unternehmen bietet auf diese Weise eine ISO-zertifizierte und DSGVO-konforme Lösung für alle Unternehmen, die ihren Kunden bessere Content-Erlebnisse liefern möchten.

Um herauszufinden, wie Unternehmen mit der Rezession umgehen, hat Bynder in Zusammenarbeit mit dem unabhängigen Marktforschungsunternehmen PureSpectrum eine Umfrage durchgeführt. Das Ergebnis ist der State of Content 2023.

Die vier wichtigsten Erkenntnisse aus den Gesprächen mit Marketer*innen sind folgende:

Content ist und bleibt ihre Nummer eins.

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⁠Bild: State of Content 2023 – Unternehmensziele

Investitionen in digitale Ökosysteme (CMSDAMPIM, Integrationen und E-Com) sind zwingend erforderlich.

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⁠Bild: State of Content 2023 – Technologien

Der Einsatz von Technologien für die Erstellung und Verteilung von personalisierten Inhalten wird immer wichtiger.

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⁠Bild: State of Content 2023 – Lokalisierung und Personalisierung

Ein wichtiger Schritt ist die Wiederverwendung von Inhalten.

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Bild: State of Content 2023 – Content-Wiederverwendung

Der State of Content 2023 zeigt: Am Content sollte auch in Krisenzeiten nicht gespart werden, denn er ist und bleibt der Türöffner zu (neuen) Kund*innen. Unternehmen investieren gerade jetzt in Technologien, die ihre Effizienz steigern und ihre Ressourcen schonen. Auf diese Weise können sie etwa Durchlaufzeiten verkürzen, ohne die interne Manpower zu erhöhen oder auf externe Agenturen zurückzugreifen. Die meisten Unternehmen gaben an, dass sie Kosten für die Content-Produktion einsparen wollen, indem sie Technologiesysteme konsolidieren, Content wiederverwenden, Agenturausgaben reduzieren, Content verstärkt über eigene Kanäle veröffentlichen und Kreative verzögert einstellen.

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Bild: State of Content 2023 – Kosteneinsparungen

Unternehmen möchten an verschiedenen Stellschrauben drehen, um ihre Effizienz zu erhöhen. An erster Stelle steht für die Mehrheit die Verbesserung ihrer Lokalisierung und Personalisierung. Sie empfinden konsistente, plattformübergreifende Content-Erlebnisse als besonders wichtig. Zu ihren Zielen zählen auch eine kürzere Markteinführungszeit und die Beschleunigung der digitalen Transformation.

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Bild: State of Content 2023 – Content-Ziele

Wie kann diese digitale Transformation aussehen? Wir sehen uns das Ganze am Beispiel von Bynder genauer an. Das Tool beinhaltet ein digitales Ökosystem und Funktionen für die Content-Erstellung, -Verwaltung und -Distribution. Es schafft Strukturen und Prozesse, mit denen etwa der Zugriff und das Recycling des bestehenden Contents vereinfacht wird. Besonders wichtig ist den Befragten ein hoher Grad an Individualisierung. Die Tools müssen sicherstellen, dass Mitarbeiter*innen – unabhängig von ihrer Position und ihrem Fachwissen – schnell und einfach markenkonforme Inhalte generieren, verarbeiten und verteilen können.

Digital-Asset-Management-Plattformen wie Bynder kommen zum Einsatz, wenn Marketingteams kreative Automatisierungen anstreben und ein Rebranding, eine geografische Expansion oder die Einführung neuer Produkte anstehen. Sie helfen dir, deine Content-Kosten zu senken, deine Effizienz zu erhöhen, dein Unternehmenswachstum zu steigern und Fusionen sowie Übernahmen erfolgreich über die Bühne zu bringen.

Die wichtigsten Funktionen einer Digital-Asset-Management-Plattform sind:

  • Digital Asset Management (DAM): alle digitalen Mediendateien für eine gemeinsame Nutzung zentralisieren und organisieren

  • Creative Workflow: mit internen sowie externen Kolleg*innen zusammenarbeiten und kommunizieren

  • Studio: Videos erstellen, bearbeiten, verwalten, verteilen und analysieren

  • Print-Brand-Templates: Inhalte gemäß Brand Guidelines erstellen

  • Digital-Brand-Templates: Dateien aus Programmen wie Photoshop und Sketch in markenkonforme Vorlagen übertragen

  • Brand Guidelines: Marketing- und Design-Richtlinien erstellen und bearbeiten

  • Content Workflow: mit synergetischen Workflows Feedbackschleifen und Dokumentenanarchien ersetzen

  • Analytics: KPI-Messungen durchführen und -Auswertungen erstellen

  • Plug-ins und Integrationen: Plug-ins integrieren und mit anderen Tools verbinden

Fazit: Du kannst viel aus dem State of Content 2023 mitnehmen 

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Bild: State of Content 2023 – Content-Investitionen

Wir wissen nicht, was genau auf uns zukommt, doch eines ist klar: Die Zukunft steckt voller Herausforderungen, die es für Unternehmen zu meistern gilt, um ihre Marktposition und Wettbewerbsfähigkeit beizubehalten oder sogar zu stärken. Die Befragten aus dem State of Content 2023 sind sich überwiegend einig, welcher Weg sie durch die Krise führen wird: Der Einsatz der richtigen Technologien ist unabdingbar. Lediglich 5 % der Befragten aus der Kategorie „Konsumgüter und Dienstleistungen“ sowie 10 % der Befragten aus der Kategorie „IT, Technik und Kommunikation“ gaben an, aufgrund von wirtschaftlichen Herausforderungen ihre Content-Investitionen stark zu reduzieren. Stolze 75 % bzw. 76 % investieren wie gewohnt in ihren Content oder erhöhen sogar ihr Budget. 

Es gibt viele tolle Digital-Asset-Management-Plattformen, die dir dabei helfen, deinen Content-Prozess effektiver zu gestalten. OMR Reviews hat sie für dich aufgelistet. Du findest sie inklusive Produktbeschreibungen und Nutzerbewertungen unter der Kategorie Digital Asset Management (DAM). Bynder wurde im Forrester Wave™ Digital Asset Management for Customer Experience, Q1 2022 Bericht dank seiner Benutzerfreundlichkeit und seines Funktionsumfangs als führend bezeichnet und mit dem ersten Platz des 2023 G2 Grid Reports zu Digital Asset Management ausgezeichnet.

Pia Heßler
Autor*In
Pia Heßler

Pia war mehr als 10 Jahre im Vertrieb und Marketing verschiedenster Unternehmen aktiv. Danach gründete sie ihr eigenes Unternehmen und betreibt dieses zusammen mit ihrer Geschäftspartnerin.

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