So erstellst du perfekte E-Mail Vorlagen: Effizient, persönlich, erfolgreich
Lerne, wie du professionelle und anpassbare E-Mail Vorlagen für jede Situation erstellst und effektiv einsetzt
- Das Wichtigste in Kürze
- Schluss mit dem ständigen Tippen
- Was ist eine E-Mail Vorlage?
- Wie erstellt man eine E-Mail Vorlage in Gmail und Outlook?
- Checkliste für eine gelungene E-Mail Vorlage
- Best Practices für den Einsatz von E-Mail Vorlagen
- Beispiele für gelungene E-Mail Vorlagen:
- Die besten Tools für E-Mail Vorlagen
- FAQ – Häufig gestellte Fragen zu E-Mail Vorlagen
Das Wichtigste in Kürze
E-Mail Vorlagen sind ein wertvolles Tool, um wiederkehrende Nachrichten schneller und professioneller zu versenden. Sie bieten enorme Zeitersparnis und sorgen für konsistente Kommunikation. Egal, ob geschäftliche Anfragen, Abwesenheitsnotizen oder interne Benachrichtigungen – Vorlagen machen dein Leben einfacher und effizienter. In diesem Artikel erfährst du, wie du E-Mail Vorlagen in Gmail und Outlook erstellst, welche Tools dir dabei helfen und wie du sie optimal für dein Business nutzt.
Schluss mit dem ständigen Tippen
Wir alle kennen es: Der Posteingang füllt sich, und du schreibst zum x-ten Mal die gleiche Antwort auf eine Angebotsanfrage. Laut der Radicati Group werden weltweit täglich über 347 Milliarden E-Mails versendet – wir verbringen Stunden damit, per E-Mail zu kommunizieren. Berufstätige investieren durchschnittlich 11 Stunden pro Woche in das Schreiben von E-Mails. 11 Stunden, die du bestimmt gut an anderer Stelle gebrauchen könntest.
Hier kommen E-Mail Vorlagen ins Spiel. Mit ihnen kannst du wiederkehrende Nachrichten blitzschnell abrufen, anpassen und verschicken – ohne jedes Mal denselben Inhalt schreiben zu müssen. Dadurch sparst du Zeit und vermeidest außerdem Fehler.
Was ist eine E-Mail Vorlage?
Eine E-Mail Vorlage ist ein vorgefertigter Textbaustein, den du immer wieder verwenden kannst. Egal, ob für Angebotsanfragen, Abwesenheitsnotizen, Kundenservice oder Marketing Mailings: E-Mail Vorlagen sind dein Schlüssel zur schnelleren Kommunikation mit Wiedererkennungswert.
Empfehlenswerte E-Mail-Marketing-Softwares
Auf unserer Vergleichsplattform OMR Reviews findest du weitere empfehlenswerte E-Mail-Marketing-Softwares. Wir stellen über 150 Lösungen vor, die optimal für kleine und mittlere Unternehmen, Start-ups sowie Großkonzerne zugeschnitten sind. Diese Softwares bieten umfassende Unterstützung in allen Aspekten des E-Mail-Marketings. Nutze diese Chance, die verschiedenen E-Mail-Marketing-Tools zu vergleichen und dabei auf echte und verifizierte Nutzerbewertungen zurückzugreifen:
- HubSpot Marketing Hub (Kostenlos loslegen)
- rapidmail (Direkt zum Anbieter)
- Brevo
- GetResponse
- Mailingwork
- EASY2
- HubSpot Marketing Hub
- Evalanche
- CleverReach
- Bloomreach
- ELAINE
- Inxmail
- Optimizely Campaign
- Salesforce Marketing Cloud Account Engagement (aka Pardot)
- eworx Marketing Suite
- Braze
- AIC Marketing Automation
- JUNE - Online Marketing Cloud
Vorteile von E-Mail Vorlagen:
- Zeitersparnis: Du musst nicht jedes Mal den gleichen Text neu schreiben.
- Fehlervermeidung: Weniger Tippfehler durch vorformulierte Nachrichten.
- Konsistenz: Deine E-Mails haben immer die gleiche Struktur, Qualität und Stil.
Du siehst also: Wenn du E-Mail Vorlagen richtig nutzt, bringen dir diese nur Vorteile. Sie sind außerdem schnell und einfach angelegt.
Wie erstellt man eine E-Mail Vorlage in Gmail und Outlook?
Die meisten von uns verwenden entweder Gmail oder Outlook als Mail Client. Deswegen zeige ich dir, wie du E-Mail Vorlagen in beiden Programmen mit nur wenig Aufwand anlegen kannst.
1. E-Mail Vorlagen in Gmail
Schritt 1: Vorlagen aktivieren
Öffne Gmail und gehe auf das Zahnrad-Symbol. Klicke auf „Alle Einstellungen anzeigen“ und wechsle zum Reiter „Erweitert“. Aktiviere dort die Funktion „Vorlagen“.
Schritt 2: Vorlage erstellen
Verfasse eine E-Mail, die du öfter verwenden möchtest. Speichere sie über die drei Punkte unten rechts als Vorlage.
Schritt 3: Vorlage verwenden
Wähle beim Schreiben einer neuen E-Mail die Vorlage über die drei Punkte aus und passe sie nach Bedarf an.
2. E-Mail Vorlagen in Outlook
Schritt 1: Vorlage erstellen
Verfasse eine E-Mail und speichere sie als „Outlook-Vorlage“ (.oft-Datei). Wähle „Optionen“ > „Entwurf als Datei speichern“.
Schritt 2: Vorlage verwenden
Lege die .oft-Datei in einem Vorlagen-Ordner auf deinem Desktop ab und klicke auf das Template, wenn du es brauchst. Das Template wird automatisch über Outlook geöffnet.
Fast jeder Mail Client bietet das Anlegen von E-Mail Vorlagen an. Falls du also nicht mit Gmail oder Outlook arbeitest, such einfach mal im Hilfe-Bereich deines Mailing-Programms oder, noch einfacher, in der Suchmaschine deiner Wahl nach einer Anleitung für E-Mail Vorlagen.
Checkliste für eine gelungene E-Mail Vorlage
Eine E-Mail Vorlage sollte nicht nur praktisch, sondern auch wirkungsvoll sein. Damit sie professionell und effizient bleibt, ist es wichtig, einige grundlegende Aspekte zu beachten. Hier sind die wichtigsten Punkte, die du bei jeder Vorlage im Blick behalten solltest:
1. Klarer Betreff
Der Betreff ist das Erste, was dein*e Empfänger*in sieht – er entscheidet oft darüber, ob die E-Mail überhaupt geöffnet wird. Ein guter Betreff sollte prägnant und informativ sein. Achte darauf, dass er das Thema der E-Mail auf den Punkt bringt und gleichzeitig neugierig macht, ohne reißerisch zu wirken.
Tipp: Vermeide lange oder unspezifische Betreffzeilen. Ein Beispiel: Statt „Anfrage wegen Ihrer Bestellung“ besser „Update zu deiner Bestellung Nr. 12345“.
2. Personalisierte Anrede
Die persönliche Ansprache wird meist unterschätzt. Nutze Platzhalter wie [Name] oder [Firma], um die Vorlage für jede E-Mail individuell anzupassen. Eine personalisierte Anrede sorgt dafür, dass sich der oder die Empfänger*in angesprochen fühlt und stärkt das Vertrauen in deine Kommunikation.
Tipp: Falls du den Namen des oder der Empfänger*in nicht kennst, vermeide allgemeine Anreden wie „Sehr geehrte Damen und Herren“. Eine freundlichere Alternative wäre „Hallo, vielen Dank für deine Anfrage“.
3. Einleitung: Schnell auf den Punkt kommen
Der Einstieg in die E-Mail sollte klar und präzise sein. Viele Menschen lesen E-Mails unterwegs oder zwischen Meetings, daher ist es wichtig, schnell auf den Punkt zu kommen. Vermeide lange Einleitungen oder unnötige Floskeln.
Tipp: Beginne mit einer kurzen Zusammenfassung des Grundes, warum du schreibst, z. B. „Vielen Dank für deine Bestellung. Hier findest du die Details.“
4. Strukturierter Hauptteil
Halte den Text deiner E-Mail so übersichtlich wie möglich. Lange Absätze und unstrukturierter Text können abschreckend wirken. Nutze stattdessen kurze Absätze, Bulletpoints oder nummerierte Listen, um deine Informationen klar und verständlich darzustellen.
Tipp: Gliedere deine Inhalte nach Priorität. Die wichtigsten Informationen sollten am Anfang stehen, weniger wichtige Details weiter unten. Nutze visuelle Anker wie Fettungen oder Aufzählungen, um wichtige Punkte hervorzuheben.
5. Call-to-Action (CTA): Klare Handlungsaufforderungen
Jede E-Mail sollte ein Ziel haben – sei es, dass der oder die Empfänger*in eine Frage beantwortet, ein Dokument herunterlädt oder an einem Meeting teilnimmt. Dein Call-to-Action (CTA) sollte klar formuliert sein und die Person direkt ansprechen. Vermeide vage Formulierungen und setze stattdessen auf konkrete Aufforderungen.
Tipp: Verwende aktive und einfache Sprache, z. B. „Klicke hier, um dein Angebot herunterzuladen“ oder „Antworten Sie bitte bis [Datum]“. Ein klarer CTA erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass der oder die Empfänger:in die gewünschte Aktion ausführt.
6. Professionelle Signatur
Eine professionelle Signatur verleiht deiner E-Mail den letzten Schliff. Sie sollte nicht nur deine Kontaktdaten enthalten, sondern auch deine Position, das Unternehmen und optional Links zu deiner Website oder deinen Social-Media-Profilen. Halte die Signatur kurz und übersichtlich, aber vollständig.
Tipp: Füge zusätzlich zur Signatur einen Gruß ein, der zur Tonalität deiner E-Mails passt, z. B. „Liebe Grüße“ oder „Beste Grüße“. Vermeide zu viele Links oder Bilder in der Signatur, da sie die Ladezeiten verlängern können.
Best Practices für den Einsatz von E-Mail Vorlagen
E-Mail Vorlagen sind unglaublich praktisch, aber wie bei jedem Tool macht die richtige Anwendung den Unterschied. Damit deine E-Mail Vorlagen den gewünschten Effekt erzielen und sowohl effizient als auch professionell wirken, solltest du einige Best Practices beachten:
1. Personalisierung ist entscheidend
Auch wenn E-Mail Vorlagen vorgefertigte Texte sind, dürfen sie auf keinen Fall unpersönlich wirken. Empfänger*innen merken sofort, wenn sie nur eine generische Nachricht erhalten. Durch den Einsatz von Platzhaltern wie [Name], [Firma] oder [Branche] kannst du E-Mails individuell gestalten und der Person das Gefühl geben, dass die Nachricht speziell für sie geschrieben wurde.
Tipp: Nutze auch den Kontext der E-Mail, um sie zu personalisieren. Beziehe dich z. B. auf ein kürzlich geführtes Gespräch, eine Bestellung oder die Interessen der Empfänger*innen. So wirkt die E-Mail persönlicher und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.
2. Vermeide zu formelle Sprache
Gerade in der heutigen Geschäftswelt kann eine übermäßig formelle Sprache oft distanziert oder altmodisch wirken. Während E-Mails natürlich professionell bleiben sollten, darf der Ton ruhig etwas freundlicher und zugänglicher sein. Besonders in Branchen, in denen der persönliche Kontakt wichtig ist, trägt eine lockere, aber respektvolle Ansprache viel zum Aufbau von Vertrauen bei.
Tipp: Verwende eine Sprache, die zu deinem Unternehmen und deiner Zielgruppe passt. In kreativen Branchen kann die E-Mail ruhig etwas lässiger sein, während in konservativen Bereichen ein neutraler, aber dennoch freundlicher Ton angebracht ist.
3. Nutze Automatisierungen, ohne den persönlichen Touch zu verlieren
Automatisierungen sind ein Segen für viel beschäftigte Teams. Sie ermöglichen es, standardisierte E-Mails wie Bestellbestätigungen oder Follow-ups automatisch zu versenden. Allerdings solltest du darauf achten, dass die Empfänger*innen trotz Automatisierung das Gefühl haben, eine individuelle Nachricht zu erhalten.
Tipp: Kombiniere Automatisierungen mit Personalisierungs-Tools, die automatisch den Namen, die Bestelldetails oder den Unternehmenskontext der Personen einfügen. So kannst du Zeit sparen und trotzdem den persönlichen Touch bewahren. Beispiele hierfür sind dynamische Felder für den Namen oder für kundenspezifische Daten.
4. Halte deine Vorlagen aktuell
E-Mail Vorlagen sind keine einmalige Sache. Es ist wichtig, sie regelmäßig zu überprüfen und zu aktualisieren, um sicherzustellen, dass alle Informationen korrekt und relevant sind. Veraltete Vorlagen mit falschen Preisen, alten Ansprechpartner*innen oder veralteten Angeboten hinterlassen einen schlechten Eindruck und können potenziell Kundenbeziehungen gefährden.
Tipp: Setze dir einen festen Zeitpunkt, um deine Vorlagen zu überprüfen – etwa vierteljährlich. Ergänze oder passe sie bei Bedarf an und stelle sicher, dass sie den aktuellen Ton und die neuesten Informationen deines Unternehmens widerspiegeln.
5. Speichere verschiedene Vorlagen für unterschiedliche Szenarien
Jede E-Mail ist anders. Während du für eine Angebotsanfrage eine Vorlage benötigst, könnte eine Follow-up-Mail nach einem Meeting ganz anders aussehen. Um flexibel und schnell auf verschiedene Situationen reagieren zu können, ist es sinnvoll, mehrere Vorlagen zu erstellen. So kannst du in jeder Situation schnell und professionell antworten.
Tipp: Erstelle Vorlagen für:
- Erstkontakt: Eine kurze, informative E-Mail, um den ersten Austausch mit einem neuen Kontakt zu starten.
- Follow-up: Eine freundliche Erinnerung nach einem Meeting oder einer Anfrage.
- Bestätigung: Eine sachliche E-Mail, um den Empfang einer Bestellung oder eines Formulars zu bestätigen.
- Danksagungen: Eine kurze, aber herzliche E-Mail, um sich für die Zusammenarbeit zu bedanken.
6. A/B-Teste deine Vorlagen
Nicht jede Vorlage ist sofort perfekt. Durch A/B-Tests kannst du verschiedene Varianten einer Vorlage ausprobieren und herausfinden, welche besser funktionieren. Teste beispielsweise unterschiedliche Betreffzeilen, Formulierungen oder Call-to-Actions, um zu sehen, was deine Empfänger*innen anspricht.
Tipp: Teste nicht nur die Inhalte der E-Mails, sondern auch deren Versandzeitpunkt. Manchmal kann der Zeitpunkt des Versands (z. B. morgens vs. nachmittags) einen großen Unterschied in der Öffnungsrate machen.
7. Visuelle Struktur und Lesbarkeit
E-Mail Vorlagen sollten nicht nur inhaltlich, sondern auch optisch gut gestaltet sein. Eine übersichtliche Struktur mit klaren Absätzen, Zwischenüberschriften oder Aufzählungspunkten verbessert die Lesbarkeit und macht es dem oder der Empfänger*in einfacher, wichtige Informationen auf einen Blick zu erfassen.
Tipp: Nutze klare Absätze, Listen und visuelle Elemente wie Fettungen oder Links, um wichtige Informationen hervorzuheben und die Lesbarkeit zu verbessern. Auch das Layout sollte auf mobilen Geräten gut funktionieren, da viele E-Mails heute auf Smartphones gelesen werden.
Beispiele für gelungene E-Mail Vorlagen:
Meine E-Mails haben generell eine lockere Tonalität, da ich mit meinen Kund*innen eine Beziehung auf Augenhöhe pflege. Passe diese Vorlagen aber gerne auf dich, deinen Stil und deine Zielgruppe an:
1. Angebotsanfrage
Betreff: Dein individuelles Angebot für [Produkt/Dienstleistung]
Hallo [Name],
danke für deine Anfrage zu [Produkt/Dienstleistung]! Ich freue mich, dir ein individuelles Angebot erstellen zu dürfen. Hier die wichtigsten Infos auf einen Blick:
Produkt/Dienstleistung: [Kurzbeschreibung]
Preis: [Preis]
Lieferzeit: [Zeitrahmen]
Wenn du Fragen hast oder das Angebot anpassen möchtest, melde dich einfach bei mir. Ich freue mich auf deine Rückmeldung!
Viele Grüße
[Dein Name]
[Dein Unternehmen]
2. Follow-up nach einem Meeting
Betreff: Danke für unser Gespräch!
Hallo [Name],
nochmal vielen Dank für unser tolles Gespräch am [Datum]. Es war super, mehr über deine Strategie zu erfahren! Wie besprochen, schicke ich dir hier [das Angebot/die Unterlagen], die wir besprochen haben.
Falls du noch Fragen hast oder etwas klären möchtest, melde dich einfach bei mir. Ich freue mich darauf, weiter mit dir zusammenzuarbeiten!
Beste Grüße
[Dein Name]
[Dein Unternehmen]
3. Abwesenheitsnotiz
Betreff: Automatische Antwort: Ich bin kurz weg
Hallo,
vielen Dank für deine Nachricht! Ich bin aktuell bis [Datum] nicht erreichbar. Wenn du dringend Hilfe brauchst, wende dich gerne an [Name des Vertreters] unter [E-Mail-Adresse des Vertreters].
Meine E-Mails werden in dieser Zeit nicht bearbeitet. Ab [Datum] bin ich zurück und werde mich so schnell wie möglich bei dir melden.
Bis bald!
[Dein Name]
4. Bestellbestätigung
Betreff: Danke für deine Bestellung [Bestellnummer]!
Hallo [Name],
super, dass du bei uns bestellt hast! Deine Bestellung [Bestellnummer] ist bei uns eingegangen und wird bald auf den Weg gebracht.
Hier nochmal die wichtigsten Infos:
Artikel: [Artikelname]
Menge: [Anzahl]
Gesamtpreis: [Betrag]
Lieferadresse: [Adresse]
Sobald deine Bestellung versendet wurde, bekommst du von uns eine weitere Mail. Bei Fragen zu deiner Bestellung kannst du dich jederzeit melden.
Danke und viel Spaß mit deinem Einkauf!
Sonnige Grüße
[Dein Name]
[Kundenservice-Team]
5. Einladung zu einem Event
Betreff: Du bist eingeladen: [Event-Name] am [Datum]
Hallo [Name],
wir freuen uns, dich zu unserem Event [Event-Name] am [Datum] einzuladen. Freu dich auf ein spannendes Programm mit [kurze Beschreibung der Highlights].
Hier die wichtigsten Infos für dich:
Datum: [Datum]
Uhrzeit: [Uhrzeit]
Ort: [Ort]
Sag uns doch bitte bis [Datum] Bescheid, ob du dabei bist. Wir freuen uns darauf, dich bei unserem Event zu sehen!
Herzliche Grüße
[Dein Name]
[Dein Unternehmen]
Die besten Tools für E-Mail Vorlagen
Neben Gmail und Outlook gibt es eine Vielzahl von Tools, die nicht nur das Erstellen von E-Mail Vorlagen ermöglichen, sondern auch die Automatisierung ganzer E-Mail Strecken. Solche Tools sind besonders nützlich für Vertrieb, Marketing oder Kunden-Support, da sie dir helfen, wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren und gleichzeitig personalisierte, zielgerichtete Kommunikation aufrechtzuerhalten.
Hier sind die meiner Meinung nach besten Tools, die du für deine E-Mail Vorlagen und Automatisierungen nutzen kannst:
1. Mailchimp
Mailchimp ist eines der bekanntesten Tools im Bereich E-Mail-Marketing. Es bietet eine Vielzahl von Vorlagen, die du nach deinen Bedürfnissen anpassen kannst. Neben einfachen E-Mail Vorlagen kannst du mit Mailchimp auch komplette E-Mail-Kampagnen planen, A/B-Tests durchführen und detaillierte Berichte über die Performance deiner E-Mails einsehen.
Vorteil: Besonders geeignet für Unternehmen, die E-Mail-Marketing mit detaillierten Reports und Automatisierungen kombinieren wollen. Es bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche und zahlreiche Designmöglichkeiten.
2. Brevo
Brevo ist ein leistungsstarkes Tool, das neben E-Mail Vorlagen auch die Möglichkeit bietet, komplette E-Mail-Strecken zu automatisieren. Du kannst personalisierte Kampagnen erstellen, indem du dynamische Inhalte wie den Namen des oder der Empfänger*in oder vergangene Kaufaktivitäten einbindest. Besonders im Bereich der personalisierten Marketing-Kampagnen ist Brevo eine ausgezeichnete Wahl.
Vorteil: Ideal für personalisierte Marketing-Kampagnen und Unternehmen, die umfangreiche E-Mail-Automatisierungen benötigen. Brevo bietet zudem eine kostengünstige Lösung für Einsteiger und KMUs.
3. rapidmail
Rapidmail ist ein benutzerfreundlicher Drag-and-Drop-Editor, der speziell für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) entwickelt wurde. Mit rapidmail kannst du professionelle E-Mail Vorlagen erstellen, ohne viel technisches Wissen zu benötigen. Besonders praktisch ist die Möglichkeit, deine E-Mails ganz einfach per Drag-and-Drop zu gestalten und direkt an deine Empfänger*innen zu versenden.
Vorteil: Leicht zu bedienen und ideal für Unternehmen, die einfache, aber professionelle E-Mail-Marketing-Lösungen suchen. Perfekt für KMUs, die ohne viel Aufwand regelmäßig E-Mail-Kampagnen verschicken wollen.
ActiveCampaign ist ein weiteres leistungsstarkes Tool für die Erstellung von E-Mail Vorlagen und die Automatisierung von E-Mail-Strecken. Es kombiniert CRM-Funktionen mit E-Mail-Marketing und bietet dir die Möglichkeit, sowohl einfache E-Mails als auch komplexe E-Mail-Sequenzen zu gestalten, die auf bestimmten Aktionen deiner Kund*innen basieren (z. B. Klicks oder Kaufverhalten).
Vorteil: Besonders für Unternehmen, die CRM- und E-Mail-Marketing in einem Tool vereinen wollen. ActiveCampaign eignet sich hervorragend für automatisierte Vertriebs- und Marketingprozesse.
5. HubSpot
HubSpot ist eine All-in-One-Marketing-Plattform, die dir nicht nur ermöglicht, E-Mail Vorlagen zu erstellen, sondern auch umfassende Marketing- und Vertriebskampagnen zu automatisieren. HubSpot bietet integrierte CRM-Funktionen, die dir helfen, den gesamten Kommunikationsprozess zu optimieren. Du kannst personalisierte E-Mails verschicken und automatisierte Follow-ups planen.
Vorteil: Ideal für Unternehmen, die alle ihre Marketing- und Vertriebsprozesse in einer Plattform zentralisieren wollen. Besonders nützlich für skalierbare E-Mail-Automatisierungen und Personalisierungen.
Das Erstellen von E-Mail Vorlagen in Tools wie Gmail oder Outlook ist ein guter Start, aber spezialisierte Tools gehen einen Schritt weiter. Sie ermöglichen dir, ganze E-Mail-Strecken zu erstellen, die sich je nach Interaktion des oder der Empfänger*innen anpassen lassen. Automatisierte E-Mails können auf spezifische Handlungen deiner Kontakte reagieren, wie das Öffnen einer E-Mail oder das Klicken auf einen Link.
Im Marketing kannst du so zum Beispiel eine Begrüßung-E-Mail-Serie für neue Newsletter-Abonnent*innen bauen oder den Erstkontakt mit potenziellen Kund*innen automatisieren.
FAQ – Häufig gestellte Fragen zu E-Mail Vorlagen
1. Kann ich E-Mail Vorlagen auch auf meinem Smartphone verwenden?
Ja, sowohl Gmail als auch Outlook bieten mobile Apps, mit denen du auf bereits erstellte Vorlagen zugreifen kannst. Allerdings lassen sich in den mobilen Versionen keine neuen Vorlagen erstellen. Du kannst jedoch bestehende Vorlagen auswählen und anpassen, was praktisch ist, wenn du unterwegs E-Mails verschicken musst.
2. Sind E-Mail Vorlagen sicher?
Ja, E-Mail Vorlagen sind genauso sicher wie jede andere E-Mail, die du versendest. Allerdings solltest du keine sensiblen Daten in Vorlagen speichern, da sie versehentlich an die falsche Person gesendet werden könnten. Achte besonders bei automatisierten Vorlagen darauf, dass sie den richtigen Empfängern zugewiesen werden.
3. Was sind dynamische E-Mail Vorlagen und wann sollte ich sie nutzen?
Dynamische E-Mail Vorlagen passen sich automatisch an den oder die jeweilige*n Empfänger*in an. Mit Tools wie Brevo (ehemals Sendinblue) oder anderen Marketing-Automation-Tools kannst du Platzhalter wie den Namen, individuelle Produktempfehlungen oder personalisierte Nachrichten einfügen. Diese Vorlagen sind ideal für personalisierte E-Mail-Marketing-Kampagnen.
4. Kann ich E-Mail Vorlagen mit anderen teilen?
Ja, in vielen E-Mail-Programmen kannst du Vorlagen mit Teammitgliedern teilen. In Gmail und Outlook kannst du Vorlagen exportieren oder in gemeinsam genutzten Postfächern hinterlegen, sodass alle im Team darauf zugreifen können. Dies ist besonders nützlich in größeren Teams, die konsistente Kommunikation sicherstellen müssen.
5. Wie oft sollte ich meine Vorlagen überprüfen?
Es ist empfehlenswert, deine Vorlagen mindestens alle drei Monate zu überprüfen. Informationen wie Ansprechpartner*in, Telefonnummern oder Angebote können sich ändern, und veraltete Vorlagen können zu Missverständnissen führen oder unprofessionell wirken.