So erstellst du perfekte E-Mail Vorlagen: Effizient, persönlich, erfolgreich
Lerne, wie du professionelle und anpassbare E-Mail Vorlagen für jede Situation erstellst und effektiv einsetzt
- Das Wichtigste in Kürze
- Schluss mit dem ständigen Tippen
- Was ist eine E-Mail Vorlage?
- Wie erstellt man eine E-Mail Vorlage in Gmail und Outlook?
- Checkliste für eine gelungene E-Mail Vorlage
- Best Practices für den Einsatz von E-Mail Vorlagen
- Beispiele für gelungene E-Mail Vorlagen:
- Die besten Tools für E-Mail Vorlagen
- FAQ – Häufig gestellte Fragen zu E-Mail Vorlagen
Das Wichtigste in Kürze
E-Mail Vorlagen sind ein wertvolles Tool, um wiederkehrende Nachrichten schneller und professioneller zu versenden. Sie bieten enorme Zeitersparnis und sorgen für konsistente Kommunikation. Egal, ob geschäftliche Anfragen, Abwesenheitsnotizen oder interne Benachrichtigungen – Vorlagen machen dein Leben einfacher und effizienter. In diesem Artikel erfährst du, wie du E-Mail Vorlagen in Gmail und Outlook erstellst, welche Tools dir dabei helfen und wie du sie optimal für dein Business nutzt.
Schluss mit dem ständigen Tippen
Wir alle kennen es: Der Posteingang füllt sich, und du schreibst zum x-ten Mal die gleiche Antwort auf eine Angebotsanfrage. Laut der Radicati Group werden weltweit täglich über 347 Milliarden E-Mails versendet – wir verbringen Stunden damit, per E-Mail zu kommunizieren. Berufstätige investieren durchschnittlich 11 Stunden pro Woche in das Schreiben von E-Mails. 11 Stunden, die du bestimmt gut an anderer Stelle gebrauchen könntest.
Hier kommen E-Mail Vorlagen ins Spiel. Mit ihnen kannst du wiederkehrende Nachrichten blitzschnell abrufen, anpassen und verschicken – ohne jedes Mal denselben Inhalt schreiben zu müssen. Dadurch sparst du Zeit und vermeidest außerdem Fehler.
Was ist eine E-Mail Vorlage?
Eine E-Mail Vorlage ist ein vorgefertigter Textbaustein, den du immer wieder verwenden kannst. Egal, ob für Angebotsanfragen, Abwesenheitsnotizen, Kundenservice oder Marketing Mailings: E-Mail Vorlagen sind dein Schlüssel zur schnelleren Kommunikation mit Wiedererkennungswert.
Empfehlenswerte E-Mail-Marketing-Softwares
Auf unserer Vergleichsplattform OMR Reviews findest du weitere empfehlenswerte E-Mail-Marketing-Softwares. Wir stellen über 150 Lösungen vor, die optimal für kleine und mittlere Unternehmen, Start-ups sowie Großkonzerne zugeschnitten sind. Diese Softwares bieten umfassende Unterstützung in allen Aspekten des E-Mail-Marketings. Nutze diese Chance, die verschiedenen E-Mail-Marketing-Tools zu vergleichen und dabei auf echte und verifizierte Nutzerbewertungen zurückzugreifen:
- Pipedrive (Jetzt kostenlos testen)
- Salesforce CRM (Kostenlos loslegen)
- HubSpot Marketing Hub (Kostenlos loslegen)
- rapidmail (Direkt zum Anbieter)
- Brevo (Kostenlos Testen)
- GetResponse (Kostenlos Testen)
- Mailingwork
- EASY2
- HubSpot Marketing Hub
- Evalanche
- CleverReach
- Bloomreach
- ELAINE
- Inxmail
- eworx Marketing Suite
- Braze
- AIC Marketing Automation
- JUNE - Online Marketing Cloud
- Mailjet
Vorteile von E-Mail Vorlagen:
- Zeitersparnis: Du musst nicht jedes Mal den gleichen Text neu schreiben.
- Fehlervermeidung: Weniger Tippfehler durch vorformulierte Nachrichten.
- Konsistenz: Deine E-Mails haben immer die gleiche Struktur, Qualität und Stil.
Du siehst also: Wenn du E-Mail Vorlagen richtig nutzt, bringen dir diese nur Vorteile. Sie sind außerdem schnell und einfach angelegt.
Wie erstellt man eine E-Mail Vorlage in Gmail und Outlook?
Die meisten von uns verwenden entweder Gmail oder Outlook als Mail Client. Deswegen zeige ich dir, wie du E-Mail Vorlagen in beiden Programmen mit nur wenig Aufwand anlegen kannst.
1. E-Mail Vorlagen in Gmail
Schritt 1: Vorlagen aktivieren
Öffne Gmail und gehe auf das Zahnrad-Symbol. Klicke auf „Alle Einstellungen anzeigen“ und wechsle zum Reiter „Erweitert“. Aktiviere dort die Funktion „Vorlagen“.
Schritt 2: Vorlage erstellen
Verfasse eine E-Mail, die du öfter verwenden möchtest. Speichere sie über die drei Punkte unten rechts als Vorlage.
Schritt 3: Vorlage verwenden
Wähle beim Schreiben einer neuen E-Mail die Vorlage über die drei Punkte aus und passe sie nach Bedarf an.
2. E-Mail Vorlagen in Outlook
Schritt 1: Vorlage erstellen
Verfasse eine E-Mail und speichere sie als „Outlook-Vorlage“ (.oft-Datei). Wähle „Optionen“ > „Entwurf als Datei speichern“.
Schritt 2: Vorlage verwenden
Lege die .oft-Datei in einem Vorlagen-Ordner auf deinem Desktop ab und klicke auf das Template, wenn du es brauchst. Das Template wird automatisch über Outlook geöffnet.
Fast jeder Mail Client bietet das Anlegen von E-Mail Vorlagen an. Falls du also nicht mit Gmail oder Outlook arbeitest, such einfach mal im Hilfe-Bereich deines Mailing-Programms oder, noch einfacher, in der Suchmaschine deiner Wahl nach einer Anleitung für E-Mail Vorlagen.
Checkliste für eine gelungene E-Mail Vorlage
Eine E-Mail Vorlage sollte nicht nur praktisch, sondern auch wirkungsvoll sein. Damit sie professionell und effizient bleibt, ist es wichtig, einige grundlegende Aspekte zu beachten. Hier sind die wichtigsten Punkte, die du bei jeder Vorlage im Blick behalten solltest:
1. Klarer Betreff
Der Betreff ist das Erste, was dein*e Empfänger*in sieht – er entscheidet oft darüber, ob die E-Mail überhaupt geöffnet wird. Ein guter Betreff sollte prägnant und informativ sein. Achte darauf, dass er das Thema der E-Mail auf den Punkt bringt und gleichzeitig neugierig macht, ohne reißerisch zu wirken.
Tipp: Vermeide lange oder unspezifische Betreffzeilen. Ein Beispiel: Statt „Anfrage wegen Ihrer Bestellung“ besser „Update zu deiner Bestellung Nr. 12345“.
2. Personalisierte Anrede
Die persönliche Ansprache wird meist unterschätzt. Nutze Platzhalter wie [Name] oder [Firma], um die Vorlage für jede E-Mail individuell anzupassen. Eine personalisierte Anrede sorgt dafür, dass sich der oder die Empfänger*in angesprochen fühlt und stärkt das Vertrauen in deine Kommunikation.
Tipp: Falls du den Namen des oder der Empfänger*in nicht kennst, vermeide allgemeine Anreden wie „Sehr geehrte Damen und Herren“. Eine freundlichere Alternative wäre „Hallo, vielen Dank für deine Anfrage“.
3. Einleitung: Schnell auf den Punkt kommen
Der Einstieg in die E-Mail sollte klar und präzise sein. Viele Menschen lesen E-Mails unterwegs oder zwischen Meetings, daher ist es wichtig, schnell auf den Punkt zu kommen. Vermeide lange Einleitungen oder unnötige Floskeln.
Tipp: Beginne mit einer kurzen Zusammenfassung des Grundes, warum du schreibst, z. B. „Vielen Dank für deine Bestellung. Hier findest du die Details.“
4. Strukturierter Hauptteil
Halte den Text deiner E-Mail so übersichtlich wie möglich. Lange Absätze und unstrukturierter Text können abschreckend wirken. Nutze stattdessen kurze Absätze, Bulletpoints oder nummerierte Listen, um deine Informationen klar und verständlich darzustellen.
Tipp: Gliedere deine Inhalte nach Priorität. Die wichtigsten Informationen sollten am Anfang stehen, weniger wichtige Details weiter unten. Nutze visuelle Anker wie Fettungen oder Aufzählungen, um wichtige Punkte hervorzuheben.
5. Call-to-Action (CTA): Klare Handlungsaufforderungen
Jede E-Mail sollte ein Ziel haben – sei es, dass der oder die Empfänger*in eine Frage beantwortet, ein Dokument herunterlädt oder an einem Meeting teilnimmt. Dein Call-to-Action (CTA) sollte klar formuliert sein und die Person direkt ansprechen. Vermeide vage Formulierungen und setze stattdessen auf konkrete Aufforderungen.
Tipp: Verwende aktive und einfache Sprache, z. B. „Klicke hier, um dein Angebot herunterzuladen“ oder „Antworten Sie bitte bis [Datum]“. Ein klarer CTA erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass der oder die Empfänger:in die gewünschte Aktion ausführt.
6. Professionelle Signatur
Eine professionelle Signatur verleiht deiner E-Mail den letzten Schliff. Sie sollte nicht nur deine Kontaktdaten enthalten, sondern auch deine Position, das Unternehmen und optional Links zu deiner Website oder deinen Social-Media-Profilen. Halte die Signatur kurz und übersichtlich, aber vollständig.
Tipp: Füge zusätzlich zur Signatur einen Gruß ein, der zur Tonalität deiner E-Mails passt, z. B. „Liebe Grüße“ oder „Beste Grüße“. Vermeide zu viele Links oder Bilder in der Signatur, da sie die Ladezeiten verlängern können.
Best Practices für den Einsatz von E-Mail Vorlagen
E-Mail Vorlagen sind unglaublich praktisch, aber wie bei jedem Tool macht die richtige Anwendung den Unterschied. Damit deine E-Mail Vorlagen den gewünschten Effekt erzielen und sowohl effizient als auch professionell wirken, solltest du einige Best Practices beachten:
1. Personalisierung ist entscheidend
Auch wenn E-Mail Vorlagen vorgefertigte Texte sind, dürfen sie auf keinen Fall unpersönlich wirken. Empfänger*innen merken sofort, wenn sie nur eine generische Nachricht erhalten. Durch den Einsatz von Platzhaltern wie [Name], [Firma] oder [Branche] kannst du E-Mails individuell gestalten und der Person das Gefühl geben, dass die Nachricht speziell für sie geschrieben wurde.
Tipp: Nutze auch den Kontext der E-Mail, um sie zu personalisieren. Beziehe dich z. B. auf ein kürzlich geführtes Gespräch, eine Bestellung oder die Interessen der Empfänger*innen. So wirkt die E-Mail persönlicher und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.
2. Vermeide zu formelle Sprache
Gerade in der heutigen Geschäftswelt kann eine übermäßig formelle Sprache oft distanziert oder altmodisch wirken. Während E-Mails natürlich professionell bleiben sollten, darf der Ton ruhig etwas freundlicher und zugänglicher sein. Besonders in Branchen, in denen der persönliche Kontakt wichtig ist, trägt eine lockere, aber respektvolle Ansprache viel zum Aufbau von Vertrauen bei.
Tipp: Verwende eine Sprache, die zu deinem Unternehmen und deiner Zielgruppe passt. In kreativen Branchen kann die E-Mail ruhig etwas lässiger sein, während in konservativen Bereichen ein neutraler, aber dennoch freundlicher Ton angebracht ist.
3. Nutze Automatisierungen, ohne den persönlichen Touch zu verlieren
Automatisierungen sind ein Segen für viel beschäftigte Teams. Sie ermöglichen es, standardisierte E-Mails wie Bestellbestätigungen oder Follow-ups automatisch zu versenden. Allerdings solltest du darauf achten, dass die Empfänger*innen trotz Automatisierung das Gefühl haben, eine individuelle Nachricht zu erhalten.
Tipp: Kombiniere Automatisierungen mit Personalisierungs-Tools, die automatisch den Namen, die Bestelldetails oder den Unternehmenskontext der Personen einfügen. So kannst du Zeit sparen und trotzdem den persönlichen Touch bewahren. Beispiele hierfür sind dynamische Felder für den Namen oder für kundenspezifische Daten.
4. Halte deine Vorlagen aktuell
E-Mail Vorlagen sind keine einmalige Sache. Es ist wichtig, sie regelmäßig zu überprüfen und zu aktualisieren, um sicherzustellen, dass alle Informationen korrekt und relevant sind. Veraltete Vorlagen mit falschen Preisen, alten Ansprechpartner*innen oder veralteten Angeboten hinterlassen einen schlechten Eindruck und können potenziell Kundenbeziehungen gefährden.
Tipp: Setze dir einen festen Zeitpunkt, um deine Vorlagen zu überprüfen – etwa vierteljährlich. Ergänze oder passe sie bei Bedarf an und stelle sicher, dass sie den aktuellen Ton und die neuesten Informationen deines Unternehmens widerspiegeln.
5. Speichere verschiedene Vorlagen für unterschiedliche Szenarien
Jede E-Mail ist anders. Während du für eine Angebotsanfrage eine Vorlage benötigst, könnte eine Follow-up-Mail nach einem Meeting ganz anders aussehen. Um flexibel und schnell auf verschiedene Situationen reagieren zu können, ist es sinnvoll, mehrere Vorlagen zu erstellen. So kannst du in jeder Situation schnell und professionell antworten.
Tipp: Erstelle Vorlagen für:
- Erstkontakt: Eine kurze, informative E-Mail, um den ersten Austausch mit einem neuen Kontakt zu starten.
- Follow-up: Eine freundliche Erinnerung nach einem Meeting oder einer Anfrage.
- Bestätigung: Eine sachliche E-Mail, um den Empfang einer Bestellung oder eines Formulars zu bestätigen.
- Danksagungen: Eine kurze, aber herzliche E-Mail, um sich für die Zusammenarbeit zu bedanken.
6. A/B-Teste deine Vorlagen
Nicht jede Vorlage ist sofort perfekt. Durch A/B-Tests kannst du verschiedene Varianten einer Vorlage ausprobieren und herausfinden, welche besser funktionieren. Teste beispielsweise unterschiedliche Betreffzeilen, Formulierungen oder Call-to-Actions, um zu sehen, was deine Empfänger*innen anspricht.
Tipp: Teste nicht nur die Inhalte der E-Mails, sondern auch deren Versandzeitpunkt. Manchmal kann der Zeitpunkt des Versands (z. B. morgens vs. nachmittags) einen großen Unterschied in der Öffnungsrate machen.
7. Visuelle Struktur und Lesbarkeit
E-Mail Vorlagen sollten nicht nur inhaltlich, sondern auch optisch gut gestaltet sein. Eine übersichtliche Struktur mit klaren Absätzen, Zwischenüberschriften oder Aufzählungspunkten verbessert die Lesbarkeit und macht es dem oder der Empfänger*in einfacher, wichtige Informationen auf einen Blick zu erfassen.
Tipp: Nutze klare Absätze, Listen und visuelle Elemente wie Fettungen oder Links, um wichtige Informationen hervorzuheben und die Lesbarkeit zu verbessern. Auch das Layout sollte auf mobilen Geräten gut funktionieren, da viele E-Mails heute auf Smartphones gelesen werden.
Beispiele für gelungene E-Mail Vorlagen:
Meine E-Mails haben generell eine lockere Tonalität, da ich mit meinen Kund*innen eine Beziehung auf Augenhöhe pflege. Passe diese Vorlagen aber gerne auf dich, deinen Stil und deine Zielgruppe an:
1. Angebotsanfrage
Betreff: Dein individuelles Angebot für [Produkt/Dienstleistung]
Hallo [Name],
danke für deine Anfrage zu [Produkt/Dienstleistung]! Ich freue mich, dir ein individuelles Angebot erstellen zu dürfen. Hier die wichtigsten Infos auf einen Blick:
Produkt/Dienstleistung: [Kurzbeschreibung]
Preis: [Preis]
Lieferzeit: [Zeitrahmen]
Wenn du Fragen hast oder das Angebot anpassen möchtest, melde dich einfach bei mir. Ich freue mich auf deine Rückmeldung!
Viele Grüße
[Dein Name]
[Dein Unternehmen]
2. Follow-up nach einem Meeting
Betreff: Danke für unser Gespräch!
Hallo [Name],
nochmal vielen Dank für unser tolles Gespräch am [Datum]. Es war super, mehr über deine Strategie zu erfahren! Wie besprochen, schicke ich dir hier [das Angebot/die Unterlagen], die wir besprochen haben.
Falls du noch Fragen hast oder etwas klären möchtest, melde dich einfach bei mir. Ich freue mich darauf, weiter mit dir zusammenzuarbeiten!
Beste Grüße
[Dein Name]
[Dein Unternehmen]
3. Abwesenheitsnotiz
Betreff: Automatische Antwort: Ich bin kurz weg
Hallo,
vielen Dank für deine Nachricht! Ich bin aktuell bis [Datum] nicht erreichbar. Wenn du dringend Hilfe brauchst, wende dich gerne an [Name des Vertreters] unter [E-Mail-Adresse des Vertreters].
Meine E-Mails werden in dieser Zeit nicht bearbeitet. Ab [Datum] bin ich zurück und werde mich so schnell wie möglich bei dir melden.
Bis bald!
[Dein Name]
4. Bestellbestätigung
Betreff: Danke für deine Bestellung [Bestellnummer]!
Hallo [Name],
super, dass du bei uns bestellt hast! Deine Bestellung [Bestellnummer] ist bei uns eingegangen und wird bald auf den Weg gebracht.
Hier nochmal die wichtigsten Infos:
Artikel: [Artikelname]
Menge: [Anzahl]
Gesamtpreis: [Betrag]
Lieferadresse: [Adresse]
Sobald deine Bestellung versendet wurde, bekommst du von uns eine weitere Mail. Bei Fragen zu deiner Bestellung kannst du dich jederzeit melden.
Danke und viel Spaß mit deinem Einkauf!
Sonnige Grüße
[Dein Name]
[Kundenservice-Team]
5. Einladung zu einem Event
Betreff: Du bist eingeladen: [Event-Name] am [Datum]
Hallo [Name],
wir freuen uns, dich zu unserem Event [Event-Name] am [Datum] einzuladen. Freu dich auf ein spannendes Programm mit [kurze Beschreibung der Highlights].
Hier die wichtigsten Infos für dich:
Datum: [Datum]
Uhrzeit: [Uhrzeit]
Ort: [Ort]
Sag uns doch bitte bis [Datum] Bescheid, ob du dabei bist. Wir freuen uns darauf, dich bei unserem Event zu sehen!
Herzliche Grüße
[Dein Name]
[Dein Unternehmen]