Inspiration für deinen Newsletter: 33 E-Mail-Marketing-Ideen

Victoria Weber 11.11.2024

In diesem Artikel geht es um die Bedeutung von E-Mail-Marketing für Unternehmen und wie personalisierte Newsletter zur Kundengewinnung und Umsatzsteigerung beitragen können

Inhalt
  1. Warum ist E-Mail-Marketing wichtig für Unternehmen und wie kann ein gut durchdachter Newsletter den Erfolg eines Unternehmens steigern?
  2. E-Mail-Marketing vs. Newsletter: Was ist der Unterschied?
  3. Wie baut man eine qualitativ hochwertige E-Mail auf?
  4. 11 x 3 Ideen für den Inhalt eines Newsletters
  5. Wie kann ich Newsletter-Inhalte für verschiedene Zielgruppen personalisieren?
  6. Welche E-Mail-Marketing-Tools eignen sich am besten für die Umsetzung der Ideen?
  7. Fazit für deine Newsletter-Ideen

E-Mails sind nach wie vor einer der direktesten Wege, Leute zu erreichen, die ihr Okay zur Kommunikation gegeben haben. Im Vergleich zu Social Media ist die Anzahl deiner "Follower", die du erreichst, nämlich sehr groß.

Victoria Weber ist Expertin für die Creator Economy, hat selbst über 9.000 E-Mail-Abonnent*innen und zeigt in ihrem Kurs "Newsletteria" Selbstständigen und Online-Unternehmern, wie sie eigene erfolgreiche Newsletter aufbauen können. In diesem Gastbeitrag zeigt sie, welche Ideen du für deine E-Mail-Liste nutzen kannst - egal, in welcher Branche du unterwegs bist!

Empfehlenswerte E-Mail-Marketing-Softwares

Auf unserer Vergleichsplattform OMR Reviews findest du weitere empfehlenswerte E-Mail-Marketing-Softwares. Wir stellen über 150 Lösungen vor, die optimal für kleine und mittlere Unternehmen, Start-ups sowie Großkonzerne zugeschnitten sind. Diese Softwares bieten umfassende Unterstützung in allen Aspekten des E-Mail-Marketings. Nutze diese Chance, die verschiedenen E-Mail-Marketing-Tools zu vergleichen und dabei auf echte und verifizierte Nutzerbewertungen zurückzugreifen:

Warum ist E-Mail-Marketing wichtig für Unternehmen und wie kann ein gut durchdachter Newsletter den Erfolg eines Unternehmens steigern?

Auch wenn E-Mail seit Jahren "totgesagt" ist, verzeichnen Newsletter seit letztem Jahr ein Revival. Tatsächlich war E-Mail-Marketing nie tot, allerdings schien es gegenüber gerade wachsenden Plattformen oft etwas weniger glamourös zu sein. 

Bei immer weiter steigenden Kosten für Anzeigen auf fast allen Plattformen sind E-Mails aber nach wie vor ein guter Weg, sich immer wieder bei potenziellen Kund*innen ins Gedächtnis zu rufen und sie direkt zu erreichen. Außerdem kann es neben den "akuten" Newslettern im E-Mail-Marketing auch sehr passiv laufen: E-Mails funktionieren prima als Teil von Marketing-Automationen und nehmen dir so sehr viel Arbeit im Backend ab.

E-Mail-Marketing vs. Newsletter: Was ist der Unterschied?

Bevor wir uns angucken, was eigentlich der Unterschied ist, direkt vorweg: Seit 2023 gibt es einen regelrechten Hype um das "Newsletter-Business". Das lag daran, dass in den USA einige sehr große Namen Newsletter aufgebaut haben, die entweder sehr hohe Umsätze erzielten oder sogar komplett verkauft wurden. Seitdem haben Fälle wie "Morning Brew", "The Hustle" und "Newsette" eine ganze Unternehmer-Riege dazu inspiriert, ebenfalls mit Newslettern anzufangen.

Was uns auch schon direkt zum Unterschied führt:

  • Newsletter sind klassischerweise redaktionell angehaucht, es gibt also beispielsweise Zeitungen, die Newsletter senden, weswegen der Newsletter dann auch ähnlich einem Magazin aufgebaut ist. Hinter dem Newsletter steht ein bestimmtes Versprechen, also ein "Kern-Benefit", der immer wieder geliefert werden muss. Die Monetarisierung findet oft über Werbung statt. Die Anmeldung ist oft direkt, es wird also eher nicht mit sogenannten Lead-Magneten gearbeitet.
  • E-Mail-Marketing dagegen bezeichnet klassischerweise eine Marketing-Taktik, die den "Kanal E-Mail" zum Abverkauf für eigene Produkte ansieht. Es wird also meist nicht für andere Unternehmen geworben, sondern es soll vor allem dem Absatz des eigenen Angebots, egal ob Service oder Produkt, dienen.

Diese Unterscheidung wird nirgends so streng durchgeführt, aber es ist natürlich trotzdem sehr wichtig, zu wissen, in welchem der beiden Spektren du dich mit deinen E-Mails befindest. Gerade in Bezug auf die Inhalte ist E-Mail-Marketing oft freier, wogegen klassische Newsletter oft ein festes Format mit Rubriken haben. Und je nachdem, wie das Geschäftsmodell gestaltet ist, gibt es große Unterschiede zwischen einem "klassischen" Newsletter und "klassischem" E-Mail-Marketing. Davon hängt letztendlich auch die Wahl des Tools ab.

Wie baut man eine qualitativ hochwertige E-Mail auf?

Je nach Art deines Unternehmens ist es wichtig zu wissen, was andere Unternehmen tun, da du dich daran orientieren kannst, was Kund*innen kennen. Anschließend kannst du überlegen, ob du mit diesen Konventionen brichst oder ihnen folgst.

Im E-Commerce beispielsweise ist es "Best Practice", die Produkte auch wirklich durch Bilder zu zeigen, sie also nicht nur zu beschreiben. Persönliche Newsletter in der Creator Economy leben oft von Texten, die manchmal komplett unformatiert und "roh" geschickt werden.

Fest steht: Ohne das Standard-Branding beziehungsweise den Standard-Look deines E-Mail-Programmes zu ändern, solltest du nicht starten. 

Der klassische E-Mail-Aufbau

Grundsätzlich sind E-Mails so aufgebaut, dass sie einen Header haben (oftmals ein Bilder oder Logo), dann im Kernbereich intern formatiert sind (mit Überschriften, Fließtext etc.) und dann noch eine "Fußleiste", in der die wichtigen Daten wie ein Abmeldelink stehen. Diesem Standard solltest du auf jeden Fall folgen. 

11 x 3 Ideen für den Inhalt eines Newsletters

Die folgenden Ideen sollen dir helfen, selbst neue Inhalte für deinen Newsletter zu erstellen.

Dazu passend siehst du auch immer einige Beispiele für den Betreff eines Newsletters, welcher in diese Richtung geht. 

1. "Behind the scenes"

Je größer Firmen sind, desto eher werden sie oft zu unnahbaren, gesichtslosen Sendern, deren Mails teils sehr unpersönlich wirken. Deswegen haben einige Unternehmen angefangen, die Namen der Personen, die den Newsletter schicken, mit aufzunehmen - oder insgesamt mehr Gesichter zu zeigen.

Egal ob du also alleine oder mit deinem Team arbeitest - die Empfänger freuen sich in vielen Branchen über einen Eindruck, wer hinter der Tastatur steckt. Wer genau schreibt den Newsletter? Du entscheidest, wie viel ihr dabei auf Einzelpersonen oder das Team eingeht, fest steht aber, dass ein allgemeiner Trend zu "Nähe" gerade im digitalen Raum entstanden ist und auch bei größeren Newsletter immer mehr umgesetzt wird.

Konkrete Ideen zur Umsetzung:

  • So habe ich (Firma X) gegründet
  • Behind the scenes: Die Entwicklung der neusten Frucht-Saftpresse (und warum wir drei neue Sorten haben!)
  • 20 Jahre Jubiläum: 20 Dinge, die wir seitdem verändert haben

2. Branchen-News und Trends

Wenn du bei deinen potenziellen Kund*innen "top of mind" bleiben möchtest, ist es wichtig, zu zeigen, dass du nicht nur die Branche mit verfolgst, sondern es kann auch eine gute Idee sein, relevante Infos hieraus zu kuratieren. Gerade Trends, von denen du früh hörst, helfen dir, dich als "Thought Leader"-Marke oder -Newsletter zu positionieren.

Konkrete Ideen zur Umsetzung:

  • X News aus dem Y-Bereich
  • Zum Jahreswechsel: Was 2025 im XY-Bereich wichtig werden wird
  • Trend-Snippet: 3 Links mit aktuellen News aus deiner Branche

3. Personalisierte Empfehlungen

Sobald du deine Abonnent*innen nach Interessen taggst und einteilst, kannst du ihnen eigene Empfehlungen senden. Dies gilt auch, wenn sie aus bestimmten E-Mails ausgeschlossen werden sollen. Beispiel: Kund*in A hat Produkt 1 gekauft, aber noch nicht Produkt 2. Dann möchtest du ihn natürlich gerne für Promotions zu Produkt 1 ausschließen, aber ihm Produkt 2 schmackhaft machen.

Konkrete Ideen zur Umsetzung:

  • Das könnte dir vielleicht auch gefallen?
  • Du scheinst Rosa zu mögen. Hier ist mehr davon!
  • Dein nächster Schritt: (Produkt/Service X)

4. Produkt-Updates und Neuigkeiten

Dies ist der aller klassischste Newsletter, nämlich rund um News aus eurem Hause. Statt aber einfach nur zu sagen, dass ein Produkt neu ist, empfiehlt es sich, die Kund*innen je nach Produkt in die Vorbereitung mit einzubeziehen, oder besondere Aspekte der neuen Produkte besonders hervorzuheben.

Konkrete Ideen zur Umsetzung:

  • Günstig wie nie: Der neue XYZ!
  • Psst: 3 neue Features, die bald auf dich warten…!
  • Schnelleres Laden war der Wunsch. Wir sagen: Kriegt ihr!

5. Fallstudien oder Erfolgsgeschichten von Kund*innen

Je weiter das digitale Zeitalter voranschreitet, desto größer wird die Auswahl: An selbsternannten Experten, an Brands, die alle dasselbe anbieten - an allem. Deswegen sind Testimonials und konkrete Fallstudien so hilfreich wie nie, um zu zeigen, dass objektiv wenig zu befürchten ist, dass also andere Kund*innen schon einmal für gut befunden haben, was geliefert wird. Deswegen senden immer mehr Unternehmen sehr erfolgreich E-Mails mit teils kurzen, teils aber auch sehr ausführlichen Case Studies.

Konkrete Ideen zur Umsetzung:

  • Trotz Manager-Job: So zog Markus seine Saftkur durch
  • In 100 Tagen zu 31% mehr Umsatz (eine Strategie für den B2B-Bereich)
  • Erst schwierig, dann fließend: Die Geschichte von X

6. Listicles

Listicles sind nicht neu, aber sie sind in der Blog- und Online-Artikel-Welt nicht wegzudenken. Und sie funktionieren auch genauso gut für E-Mails. Ein Listicle ist im Prinzip eine Auflistung - viele Websites und E-Mails arbeiten sehr erfolgreich damit, weil Menschen diese Art des Informations-Sortierens besonders gut aufnehmen können. Gleichzeitig ist es ein sehr dankbares Format, was dir alle möglichen Varianten bietet, um das zu zeigen, was du vorhast.

Konkrete Ideen zur Umsetzung:

  • 7 unserer besten Hacks, um noch bessere Videos zu schneiden ( für ein SaaS-Tool)
  • Diese 3 Probleme halten dich bald nicht mehr davon ab, zum Sport zu gehen (für Anbieter von Sportkleidung, Fitnessstudios, oder Personal Trainer)
  • 10 Bestseller aus dem Monat Herbst - Nummer 6 hat uns überrascht! (für E-Commerce)

7. Willkommenssequenzen

Bei den allermeisten Newslettern oder E-Mail-Listen gibt es ein paar Dinge, von denen du möchtest, dass jede*r einzelne Abonnent*in sie weiß. Zum Beispiel: Was deine Firma überhaupt macht und was ihr anbietet.

Wenn man nur "reguläre" Newsletter sendet, läuft man Gefahr, dass Kund*innen zwar Neuigkeiten mitbekommen, aber die wichtigsten Basics zu euch gar nicht wissen.

Deswegen sind sogenannte Willkommenssequenzen für fast alle Newsletter sehr zu empfehlen. Dies ist eine Automation, die aktiviert wird, sobald sich jemand für deinen Newsletter einträgt. Dort kannst du festlegen, dass E-Mails in einer bestimmten Abfolge mit bestimmtem zeitlichen Abstand automatisiert versandt werden.

Konkrete Ideen zur Umsetzung:

  • Mail 1: Das erwartet dich in diesem Newsletter
  • Mail 2: Hintergrundgeschichte zur Firma oder Person (mit einem möglichen Cliffhanger, wie das mit den Produkten zusammenhängt
  • Mail 3: Hinweise zu Produkten und Angeboten, kombiniert mit der Auflösung des Cliffhangers aus Mail 2

8. Umfragen (und Gewinnspiele)

E-Mails sind eine sehr gute Methode, herauszufinden, was Abonnent*innen sich eigentlich wünschen oder welche Meinung sie haben. Umfragen funktionieren oft sehr gut in Kombination mit Gewinnspielen, weil alle Teilnehmenden gerne eine Art "Gegenleistung" für ihren Input haben wollen. Je besser der potenzielle Gewinn zur Zielgruppe passt, desto besser funktioniert das.

Konkrete Ideen zur Umsetzung:

  • Erzähl uns deinen X und gewinne Y!
  • 100€ X-Gutschein zu gewinnen: Sag uns deine Meinung!
  • Vote jetzt für das nächste X-Design!

9. Jahresspezifische Themen

Der klassischste Weg zu guten, jahresspezifischen E-Mails ist es, dein Jahr und euren Marketing-Kalender einmal komplett von Januar bis Dezember durchzugehen. E-Mails sind beispielsweise für die meisten Unternehmen ein großer Anteil ihres Black-Friday-Marketings und werden sehr frühzeitig geplant. Andere Anlässe werden jedoch oft übersehen oder erst in letzter Minute geplant. Immer wiederkehrende Jahrestermine frühzeitig anzugehen, ermöglicht es euch, den E-Mail-Content deutlich weiter im Voraus zu produzieren.

Konkrete Ideen zur Umsetzung:

  • 18 der besten Halloween-Kostüme im Ausverkauf
  • Oster-Geschenke, die Sie noch nie gesehen haben
  • Anti-Stress-Life-Hack: Weihnachtsgeschenke schon im September kaufen!

10. Häufige Fragen

Einige der interessantesten Newsletter-Themen stecken in FAQs, welche sehr einfach zu erarbeiten sind: Wenn du ein Team hast, lässt du dir am besten eine Liste der Themen geben, welche am häufigsten im Kundenservice vor dem Kauf vorkommen. E-Mails sind ein sehr effektiver Kanal, um Zweifel und eventuell unterbewusste Fragen von Kund*innen zu beantworten und sie dadurch einen Schritt näher zum Kauf zu bringen.

Konkrete Ideen zur Umsetzung:

  • Warum Sie bei uns nie länger als 2 Minuten auf X warten müssen
  • Ja, unser Produkt kann X (Sie haben sich das bestimmt gefragt) 
  • FAQ: Alles, was du schon immer über X wissen wolltest!

11. Meinung und "hot takes"

Diese Newsletter-Idee sollte nicht isoliert beschlossen werden, sondern sich natürlich in das Gesamtbild der Marke und deren "Tone of Voice" einfügen. Die Rede ist von "Meinungslettern", also Newslettern, die einen klaren Standpunkt vertreten. Oft bekommt man hierauf die meisten Reaktionen, jedoch läuft man Gefahr, Leute abzuschrecken, die nicht dieselbe Vision vertreten. Diese Art von Content will also wohlüberlegt sein.

Konkrete Ideen zur Umsetzung:

  • 3 Stoffe, die ab sofort aus allen Produkten entfernt werden
  • Was wir 2026 NICHT mehr tun werden
  • Warum wir NICHT (XY-Standard) tun

Wie kann ich Newsletter-Inhalte für verschiedene Zielgruppen personalisieren?

Die allermeisten Newsletter, die "an alle" geschickt werden, funktionieren schlechter als solche, welche nach Interessen getrennt gesendet werden (Ausnahme: Redaktionelles Newsletter-Modell mit einer einzigen Zielgruppe).

Das bedeutet, dass du, wenn du E-Mail-Marketing betreibst, am besten direkt ein Tool auswählst, das zu deiner Branche und deinen Zielen passt – und dir vor allem ermöglicht, deine Interessenten nach ihren Vorlieben zu taggen und zu kategorisieren.

Welche E-Mail-Marketing-Tools eignen sich am besten für die Umsetzung der Ideen?

Bevor du dein Tool für deine E-Mails auswählst, musst du genau gucken, was deine Ziele sind.

Es ist beispielsweise ein klassischer Unterschied, dass E-Commerce-Tools andere Funktionen haben müssen (vor allem die Einbettung von Produkten etc.) als "normale" E-Mail-Tools für ein kleines lokales Unternehmen.

Tools wie Kit (ehemals ConvertKit) oder ActiveCampaign erlauben es dir, Tags zu setzen, sodass du genau nachverfolgen kannst, über welche Whitepaper oder für welche Interessengruppen sich die jeweilige Person angemeldet hat. Plattformen wie Klaviyo, das beispielsweise mit Shopify kompatibel ist, wird sehr oft dafür benutzt, automatische Warenkorb-Erinnerungen und andere E-Commerce-zu senden. 

Fazit für deine Newsletter-Ideen

Die besten Ideen sind eine Mischung aus der Einbindung in den Marketingplan (wann welche Angebote laufen), Persönlichkeit und Personalisierung (wer schickt was an wen) und vor allem der Relevanz für deine Leser*innen beziehungsweise Leads.

Auch wenn E-Mail-Zustellraten die „Reichweite“ von Social-Media-Posts an die eigenen Follower im Durchschnitt weit übertreffen, musst du in jeder neuen E-Mail erneut von dir oder euch überzeugen.

Victoria Weber
Autor*In
Victoria Weber

Victoria Weber ist Gründerin und Host von Creatorway, einem Business- und Marketing-Podcast sowie Newsletter für die deutschsprachige Creator Economy. In wöchentlichen Episoden teilt sie Einblicke in Online-Marketing, SEO, Personal Branding und die Monetarisierung von Websites. Seit 2019 betreibt sie außerdem die Victoria Weber Web & Design Academy, wo sie als Squarespace-Expertin Workshops zu Webdesign und SEO anbietet. Mit ihrer Agentur Everyblue erstellt sie moderne Squarespace-Website-Templates für Solopreneure und Personal Brands. Darüber hinaus ist Victoria Gründerin von Scandiboom, einer Interior-Marke aus Kopenhagen, sowie von Mermaid Stories, einem luxuriösen Schmuck- und Uhrenlabel.

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