Conversion-Optimierungstools im Vergleich


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ProfitSystem ist eine CRM-Software zur Unternehmensintegration, mit Funktionen für Verwaltung, Planung und Analyse. Es bleibt übersichtlich und transparent.
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OneMob
OneMob ist eine Verkaufsplattform mit Video-E-Mails und Mikroseiten, die die Geschäftsanbahnung persönlicher macht. Sie erhöht die Antwortrate und verbessert den Verkaufsprozess.
Heatclix optimiert Webseiten und Online-Shops für verbesserte Conversion-Raten. Bietet Funktionen wie Heatmaps, Formular-Tracking und Splittesting.
ThriveCart bietet Tools für Warenkorbseiten, Verkaufstrichter und Affiliate-Kampagnen. Sie unterstützt Upsell-Trichter, Bump-Angebote und Abonnements.
Quickcreator.io ist eine KI-basierte Content-Erstellung Plattform mit SEO-Unterstützung, Inhalte in 15+ Sprachen und kostenlosem Testzugang.
Zigmund.ai ist ein Online-Shop-Tool, das Produktbeschreibungen personalisiert und die Conversion Rate steigert. Nutzt KI zur Echtzeitanalyse des Besucherverhaltens.
Gamma App ist ein AI-gesteuertes Tool: erstellt Präsentationen und Webseiten, bietet Vorlagen, ermöglicht Code-freies Bearbeiten und interaktive Elemente.
Infer erhöht die Effizienz von Vertriebs- und Marketingteams durch Predictive Lead Scoring. Es spart Ressourcen und unterstützt gezielte Kampagnen.
Splendid Research ist eine Marktforschungsplattform, die datenbasierte Entscheidungen in vielen Bereichen unterstützt. Ideal für alle Unternehmen.
Hyros ist eine Ad-Tracking- und Attribution-Software für digitale Unternehmen. Sie verfolgt E-Mail-Marketing-Kampagnen und berechnet ihre Rentabilität langfristig.
Owntag.eu ist eine zuverlässige, EU-basierte Server Side Google-Tag-Manager Hosting Software mit automatischer Skalierung und transparenter Preisgestaltung.
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Elevar
Elevar ist eine spezielle Software für D2C-Marken und Marketer, die das Conversion-Tracking optimiert und Anzeigen effizienter macht.
MagicPixel ist eine Server-Side-Tagging Lösung für Marketer, IT und Daten Teams. Bietet Web und Mobile-App-Tagging, Datenschutzkonformität, Tag Monitoring und Analytics.
Rewardful ist ein Tool für SaaS-Unternehmen zur Erstellung von Affiliate- und Empfehlungsprogrammen. Es verfolgt Empfehlungen und Provisionen und bietet Affiliate-Finding.
ConversionBuddy ist ein Tool zur Steigerung von Umsatz und Effizienz in Onlineshops. Es bietet schnelle Integration, intelligenten Aufbau und A/B-Testing.
Testimo.dev ist eine Plattform für Kundenbewertungen zur Vertrauensbildung, integrierbar in bestehende Websites. Pakete ab 10 €/Monat.
LPagery ist ein Wordpress-Plugin für automatisierte Seitenerstellung. Ideal für SEO-Agenturen und Blogger, vermeidet Duplicate Content und optimiert Bilder.
UserVoice ist eine Software zur Sammlung von Produktfeedback und Kundenbindung, mit Fokus auf strategische Produktvision. Optimiert Forschung und interne Abstimmungen.
Zoho PageSense überwacht und optimiert Website-Besucheraktivitäten mit Heatmaps und Trichteranalysen. Erlaubt Kundenfeedback und Produktverbesserungen.

Mehr über Conversion Optimierung Software & Tools im Vergleich

Conversion Optimierung Software – das sind die besten Tools

Software zur Conversion Optimierung bietet Unternehmen in aller Regel Analyse-, Testing- und/oder Visualisierungswerkzeuge zur Verbesserung der User-Experience und zur letztendlichen Steuerung von Besuchern:innen im Sinne der Website-Ziele. Daraus resultiert idealerweise eine verbesserte Conversion Rate. Häufig wird eine solche Software mit anderen Analyse- und Tracking-Programmen gemeinsam verwendet. Oder es sind mehrere Conversion-Optimierung-Tools mit unterschiedlichen Schwerpunkten aufeinander abgestimmt im Einsatz.

Gute Conversion Optimierung Software bringt unter anderem folgende Features bzw. Vorteile mit:

  • Sie ermöglicht es Anwendern:innen, in irgendeiner Form das Verhalten von Besuchern:innen nachzuverfolgen und darauf aufbauend Conversion Optimierungen vorzunehmen.
  • Conversion Optimierung Tools bzw. die Daten, die diese liefern, lassen gezielt Aktionen generieren, um die Verkaufszahlen zu steigern.
  • Sie ermöglichen die Verbesserung des Rankings durch eine Anhebung der User-Experience.
  • Bei einem zweckdienlichen Einsatz kann das Online-Marketing insgesamt zielgruppengenauer gestaltet werden.

Das sind beliebte Conversion Optimierung Softwares

Was versteht man unter einer Conversion und Conversion Optimierung?

Der Begriff „Conversion“, zu Deutsch „Umwandlung“, beschreibt im Marketing den Wechsel von Interessenten:innen oder bestehenden Kunden:innen von einem Status in einen anderen. Typische Beispiele sind hier die Umwandlung von Interessenten:innen in Kunden:innen oder die von Kunden:innen in Wiederkäufer:innen. Auf dem Weg zu solchen Abschlüssen gibt es zumeist diverse Zwischen-Conversions. Potenzielle Käufer:innen öffnen beispielsweise eine Produktbeschreibung, sehen sich ein Video-Tutorial an oder nehmen Kontakt auf. Bei Conversions geht es online allgemein um die Wandlung von reinen Besuchern:innen zu aktiven, handelnden Nutzern:innen. Diese führen idealerweise durch die Marketer:innen gewünschte Handlungen aus. Nicht nur die Prozesse der Wandlung, auch diese Aktionen selbst werden als Conversions bezeichnet. Die Conversion Optimierung wiederum fokussiert die Verbesserung der Vorgänge hin zur Aktion und Wandlung. Es wird hier geschaut, was zu tun ist, um Besucher:innen zielgenau zu den gewünschten Handlungen zu bewegen. Die Conversion Rate bildet eine wichtige Kennzahl zur Messung des Erfolgs entsprechender Maßnahmen.

Was ist die Conversion Rate und was macht deren Optimierung so wichtig?

Die Conversion Rate, auf Deutsch „Umwandlungs-Rate“, ist eine Kennzahl (KPI). Sie zeigt das Verhältnis zwischen allen Besuchern:innen und den Besuchern:innen, die umgewandelt wurden, sprich gewünschte Aktionen durchgeführt haben. Jede zuvor definierte und erreichte Handlung kann hier als Conversion zählen. Es muss nicht unbedingt ein Kauf sein. Für die Conversion Optimierung ist das Messen von Besuchern:innen im Verhältnis zu den tatsächlich erfolgten Conversions eine der wichtigsten KPIs. Wenn die Conversion Rate hoch ist, bedeutet das fast immer auch, dass die Ziele der jeweiligen Webpräsenz erreicht werden – und damit geht in der Regel ein erhöhter Absatz einher. Demzufolge sind die Conversion Optimierung bzw. die Verbesserung der Conversion Rate als Kennzahl überaus wichtig für den Erfolg im Netz.

Welche Typen von Conversion Optimierung Software gibt es?

Conversion Optimierung kann unter verschiedenen Ansätzen erfolgen. Demgemäß gibt es auch unterschiedliche Software-Arten, die Marketer:innen bei ihrer Arbeit unterstützen. Zu finden sind folgende Typen.

  • Conversion Rate Optimierung Software: Programme zur Conversion Rate Optimierung sind häufig Bundles, die verschiedene Analyse- und Testing-Tools, wie die nachfolgenden, umfassen.
  • A/B Testing Software: A/B Testing Tools ermöglichen die Conversion Optimierung durch den Vergleich zweier Versionen von Webseiten oder auch App-Funktionen.
  • Heat Maps Software: Heat Maps Tools sind Visualisierungswerkzeuge, mithilfe derer sich die Bewegungen von Besuchern:innen auf einzelnen Webpages farblich markieren lassen und somit exakt nachzuverfolgen sind. Die Programme stellen Aktions-Hotspots in akkumulierter Form dar. Anhand dieser Daten ist unter anderem zu bestimmen, wo geplante Conversions auf einer Seite am besten zu positionieren sind.
  • Product Analytics Tools: Product Analytics Software wird angewendet, um zu verstehen, wie Nutzer:innen ein erworbenes Produkt schließlich einsetzen. Sie ermöglicht es, jede Nutzer:innen-Aktion zu tracken und zu analysieren. So zeigt sich unter anderem, welche Handlungen häufiger oder seltener erfolgen, an welchen Stellen vielleicht Fehler auftreten und welche Bereiche womöglich optimiert werden sollten.
  • Session Replay Software: Mit Session Replay Software können Unternehmen die Sessions ihrer Besucher:innen auf der Website aufzeichnen und visuell wiedergeben. Somit ist die User-Experience besser zu verstehen. Insbesondere sind es hier natürlich Insights zu den Interaktionen, die helfen, Conversions zu optimieren.

Wie kann die Conversion Rate optimiert werden?

Conversion Rate Optimierung arbeitet weitgehend nach dem Grundprinzip „Addition und Subtraktion, wo es notwendig ist“. Das bedeutet, dass für eine Conversion Optimierung beispielsweise das Hinzufügen einiger Elemente, wie eines CTA-Buttons, einer Tabelle oder eines Testimonial-Textes, in einem bestimmten Abschnitt einer Page erforderlich sein kann. Auf der anderen Seite bezieht sich die Conversion Optimierung aber vielleicht auch auf Dinge, die von einer Seite entfernt werden sollten. Alles, was nicht zum Erreichen eines Conversion-Ziels beiträgt oder dieses sogar behindert, hat auf einer Page nichts zu suchen. Das Entfernen von Elementen, die das Erlebnis der Besucher:innen beeinträchtigen, erhöht die Wahrscheinlichkeit von Conversions oft signifikant. Conversion Optimierung und die Verbesserung der User-Experience sind demzufolge eng miteinander verbunden. Bevor man wirklich zielführend eine Conversion Optimierung vornehmen kann, ist es wichtig, sich die richtigen Fragen zu stellen. Dabei gilt es alles in allem herauszufinden, welche Ziele verfolgt werden müssen und wie diese strategisch am besten zu erreichen sind.

  • Wer sind die Zielkunden:innen? Conversion Optimierung erfordert immer ein gewisses Maß an Personalisierung. Zu wissen, welche Arten von Kunden:innen angesprochen werden sollen, ist überaus wichtig. Ansonsten gleichen die Maßnahmen Schüssen im Dunkeln. Die Analyse bestehender Kunden:innen und der Abgleich ähnlicher Merkmale in der Zielgruppe helfen maßgeblich, eine zweckdienliche Strategie zur Conversion Optimierung aufzustellen.
  • Was sind die konkreten Ziele? Wer seine Zielkunden:innen sowie deren Painpoints umfassend versteht und diese mit der Ausrichtung der zu optimierenden Seite bzw. den betreffenden Leistungen abstimmt, kann effektiv die richtigen Ziele herausarbeiten.
  • Welche (Teil-)Ergebnisse werden angestrebt? Nachdem die Ziele festgelegt wurden, ist es an der Zeit, diese zu differenzieren. Man sollte herausstellen, wie die Ziele am besten zu erreichen sind und welche Zwischen-Steps vollzogen werden müssen.
  • Wie schneidet die aktuelle Webseite in puncto Conversions ab? "Unsere Pages funktionieren perfekt, so wie sie sind, und brauchen keine Optimierung": Das gibt es praktisch nicht. An irgendeiner Stelle bestehen immer kleinere oder größere Defizite. Die Verbesserung von Webseiten ist ein fortlaufender Prozess. Um diesen effizient zu vollziehen, muss erkannt werden, was man besser machen kann. Die aktuelle Website aus Kunden:innen-Sicht zu betrachten und sich zu fragen, was Conversions begünstigt bzw. was nicht, ist ein guter Ansatz. Der Einsatz spezifischer Conversion Optimierung Software kann gerade hier eine enorme Arbeitserleichterung bedeuten.

Nachdem diese Fragen beantwortet sind, besteht eine gute Basis, auf der die Erstellung der Strategie gründen kann. Obwohl sich entsprechende Pläne von Unternehmen zu Unternehmen unterscheiden, haben sie fast immer drei Schritte gemeinsam.

  • Analyse und Recherche: Zunächst gilt es die Variablen in der Gleichung herausfinden, die wahrscheinlich über Erfolg oder Misserfolg der Conversions entscheiden. Wenn diese feststehen, kann zielgenau optimiert werden. Die Verfolgung von Besuchern:innen auf der zu optimierenden Page gibt wichtige Einblicke, wie sich jene verhalten, welche Bereiche sie bevorzugen und wo sie gerne klicken. Manche Conversion Optimierung Software hat entsprechende Analytics-Tools angeschlossen. Ansonsten können aber auch extern gewonnene Daten verwendet werden.
  • Hypothese: In diesem Schritt betrachtet man die zu optimierende Seite unter der Berücksichtigung der Daten, die während der Recherchephase gesammelt wurden. Im Zuge dessen ist genau festzuhalten, welche Bereiche wahrscheinlich verbessert werden sollten, um die Conversions anzuheben. Vielleicht sind Bilder und Grafiken nicht in idealer Auflösung vorhanden, wird zu viel Fließtext verwendet oder die vorhandenen CTA-Platzierungen machen keinen Sinn. Die resultierende Hypothese gilt es nun zu überprüfen.
  • Testing: Der Testprozess kann durchaus auf verschiedenen Wegen vonstattengehen, es gibt aber eine Kernmethode, die bei der Conversion Optimierung bevorzugt eingesetzt wird - A/B Testing. Beim A/B Testing wird die ursprüngliche Seite mit einer neuen im Sinne der Hypothese optimierten Page im Einsatz verglichen.

Insbesondere die Schritte der Hypothese und des Testings müssen im Regelfall mehrmals gegangen werden, um eine maximal zweckdienliche Conversion Optimierung zu erzielen.

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