Collaboration

Die 9 besten Collaboration-Tools im Vergleich

Pia Heßler 1.12.2021

Mit diesen Collaboration-Tools wird Eure Zusammenarbeit im Team ein Kinderspiel!

Wir haben Collaboration-Software-Nutzer:innen gebeten, ihre Lieblings-Tools für eine effektive Teamarbeit mit uns zu teilen. Herausgekommen ist ein Ranking der 9 beliebtesten Collaboration- Tools, die wir Euch hier mit ihren Vor- und Nachteilen vorstellen möchten.

Vorteile von Collaboration-Tools und warum sich Collaboration-Software-Lösungen für Euch lohnen:

  • Einfache Zusammenarbeit unabhängig von Zeit und Raum
  • Unkomplizierte interne und externe Kommunikation
  • Effizienter Workflow mit agilem Projektmanagement
  • Minimierung von Fehlentscheidungen durch Vermeidung von potenziellen Fehlerquellen
  • Zugängliches Wissen für jedes Team-Mitglied durch zentrale Ablage mit einfacher Suche nach aktuellen Informationen
  • Verwaltung von Einzel- und Team-Kalendern
  • Höhere Produktivität durch schnellen Zugriff und einfache Analyse

Das sind die Top 9 Collaboration-Tools auf OMR Reviews

Das sind die 9 beliebtesten Collaboration-Tools laut den verifizierten Nutzerbewertungen auf OMR Reviews:


1. Collaboration-Tool monday.com

monday.com Board Screenshot

 

monday.com auf OMR Reviews

Gegründet wurde das US-amerikanische Unternehmen monday.com im Jahr 2012. Heute arbeiten über 125.000 Teams, darunter Firmen wie Uber und Coca-Cola, mit der Collaboration-Software. Das Online-Collaboration-Tool ist ein Projektmanagement-Tool, mit dem sich Projekte und Workflows fix gestalten lassen sollen.

Ihr könnt sowohl große als auch kleine Projekte an einem zentralen Ort planen, organisieren und verfolgen. Monday.com ist einfach und intuitiv gehalten und verfügt über mehr als 200 Vorlagen, damit sich Nutzer:innen ohne große Schulungen gut zurechtfinden.

monday.com-Kosten

Einzelpersonen mit kleinen Teams können Monday.com vollkommen kostenfrei nutzen. Die kostenpflichtigen Pakete werden pro Nutzer:innen berechnet.

Die Basic-Variante ist für Einzelpersonen gedacht, die die Arbeit des gesamten Teams an einem einzigen Platz verwalten wollen und für 8 Euro im Monat erhältlich. Für 10 Euro im Monat kann im Standard-Paket zudem auf eine Zeitleiste und Gantt-Ansicht zugegriffen werden. Es gibt eine Kalenderansicht und einen Gastzugang. Automatisierungen und Integrationen können mit einer Begrenzung von jeweils 250 Aktionen pro Monat durchgeführt werden. Das Dashboard kann außerdem bis zu 5 Boards kombinieren. Die Pro-Version kostet Euch 16 Euro. Neben den genannten Funktionen könnt Ihr damit komplexe Workflows straffen.

Anspruchsvollen Organisationen steht die Enterprise-Variante zur Verfügung. Sie beinhaltet weitere Features wie erweiterte Berichte und Analysen sowie Premium-Support. Den Preis erhaltet Ihr auf Anfrage.

Weitere Infos zu den Preisplänen von monday.com sowie Nutzerbewertungen mit Preisbezug findet Ihr auf OMR Reviews.

monday.com-Alternativen

Auf OMR Reviews findet Ihr eine Übersicht der monday.com-Alternativen und könnt Euch mithilfe von Nutzerfahrungen und -bewertungen für das am besten zu Euch passende Collaboration-Tool entscheiden.

2. Collaboration-Software Slack

Slack Screenshot

 

Slack auf OMR Reviews

 

Slack gehört zum US-amerikanischen Unternehmen Slack Technologies, das 2009 in Vancouver gegründet wurde. Die Collaboration-Software bezeichnet sich als die Zukunft der Arbeit. Slack besteht aus sogenannten Channels, um alle Mitarbeiter:innen, Nachrichten und Dateien zu einem bestimmten Thema an einem Ort zu vereinen.

Slack soll dabei helfen, schneller und strukturierter zu arbeiten. Mit den Channels soll Slack nicht nur für eine effiziente interne Arbeitsweise sorgen. Auch externe Partner:innen können in Channels der Collaboration-Software hinzugefügt werden.

Slack-Kosten

Slack könnt Ihr kostenlos testen. Die Erstellung Eures Workspace ist immer kostenlos, egal, aus wie vielen Mitgliedern Euer Team besteht. In der kostenfreien Variante könnt Ihr auf die letzten 10.000 Nachrichten Eures Teams zugreifen, 10 Apps integrieren und Einzelgespräche per Audio oder Video im Team führen.

Es gibt drei kostenpflichtige Slack-Pakete: Pro, Business+ und Enterprise Grid. Für 6,25 Euro monatlich könnt Ihr auf alle Nachrichten zugreifen, habt unbegrenzte Integrations-Möglichkeiten, könnt Gruppen-Kommunikationen mit bis zu 15 Mitgliedern starten und Externe zu Slack einladen. Die Business+-Variante ist für 11,75 Euro erhältlich. Neben den Pro-Funktionen könnt Ihr ein erweitertes Identitäts-Management nutzen, dank des Datenexportes sämtlicher Nachrichten Complience- Anforderungen einhalten und 24/7-Support mit einer Reaktionszeit von vier Stunden erwarten.

Für alle, die noch mehr wollen, gibt es Enterprise Grid. Die Preise hierfür verstehen sich auf Anfrage.

Weitere Infos zu den Preisplänen von Slack sowie Nutzerbewertungen mit Preisbezug findet Ihr auf OMR Reviews.

Slack-Alternativen

Auf OMR Reviews findet Ihr eine Übersicht der Slack-Alternativen und könnt Euch mithilfe von Nutzerfahrungen und -bewertungen für das am besten zu Euch passende Collaboration-Tool entscheiden.

3. Collaboration-Tool Confluence

 

Confluence auf OMR Reviews

Das australische Unternehmen Atlassian entwickelte die kommerzielle Wiki-Software Confluence im März 2004 für die unternehmensinterne Dokumentation und Kommunikation. Es soll Nutzer:innen eine zentrale Informationsquelle bieten und ihnen dabei helfen, ihre Ziele zu verfolgen. Intuitive Strukturen und Best-Practises-Vorlagen sollen die Zusammenarbeit einfacher machen.

Confluence soll Remote-Arbeit einfacher machen. Erstellt werden Informationsquellen und Dokumente, mit denen Mitarbeiter:innen von überall aus Projekte erstellen, bearbeiten und besprechen können. Die Collaboration-Software soll Platz für Notizen bis hin zur Projektplanung bieten und zum kontinuierlichen Austausch innerhalb des Teams anregen.

Confluence-Kosten

Ihr könnt die Collaborations-Software 7 Tage kostenlos testen. Bis zu 10 Nutzer:innen können dauerhaft kostenfrei mit Confluence arbeiten. Sie haben eine unbegrenzte Anzahl an Seiten und Bereiche, Best-Practise-Vorlagen und vieles mehr.

Die Standard-Version ist für 5,50 Dollar im Monat erhältlich. Berechtigungen für Seiten und Bereiche sowie die Archivierung und die Reaktivierung von Seiten sind in diesem Paket aktiv. Anders als bei der kostenlosen Variante, in der nur der Community-Support inbegriffen ist, gibt es im Standard-Paket Support zu regionalen Geschäftszeiten. Confluence-Premium hat einige weitere Funktionen wie Analysen und Massen-Archivierungen von Seiten und ist für 10,50 Dollar erhältlich. Außerdem ist der Premium-Support rund um die Uhr erreichbar.

Wie bei den meisten Wettbewerbern gibt es des Weiteren eine Enterprise-Variante für große Unternehmen, deren Preis abgefragt werden kann.

Weitere Infos zu den Preisplänen von Confluence sowie Nutzerbewertungen mit Preisbezug findet Ihr auf OMR Reviews.

Confluence-Alternativen

Auf OMR Reviews findet Ihr eine Übersicht der Confluence-Alternativen und könnt Euch mithilfe von Nutzerfahrungen und -bewertungen für das am besten zu Euch passende Collaboration-Tool entscheiden.

4. Collaboration-Software Miro

Miro Screenshot

 

Miro auf OMR Reviews

Miro wurde entwickelt, um Remote-Arbeit und Teamarbeit ohne örtliche Distanz einfacher und effektiver zu gestalten. Die Collaborations-Software soll eine zentrale Plattform für Meetings, Brainstormings, Research und Design, agile Workflows und Strategieplanung sein.

Miro hat Lösungen für das Produktmanagement, das Engineering, den Vertrieb, die UX & Design und das Marketing. Es bezeichnet sich selbst als visueller Hub für all Eure Tools und Prozesse. Mit API- und Entwicklungsressourcen könnt Ihr Euch eigenständig um Integrationen und Plugins kümmern.

Miro-Kosten

Die Anzahl der Nutzer:innen spielt bei den Preisen keine Rolle. Ihr könnt Miro komplett kostenlos nutzen, egal wie groß Euer Team ist. Das Gratis-Paket beinhaltet drei bearbeitbare Boards, Template- Vorlagen, die Core-Integrations und ein Basis-Management.

Für 8 Euro pro Monat erhaltet Ihr das Team-Paket. Damit verfällt Eure Board-Begrenzung. Außerdem gibt es keine Besucher-Begrenzungen und Ihr könnt auf Private-Boards und Custom-Templates zugreifen. Für 16 Euro monatlich erhaltet Ihr die Business-Variante mit zusätzlichen Funktionen wie Micro-Smart-Diagramming. Bitte beachtet, dass sich die genannten Preise pro Person auf eine jährliche Abrechnung beziehen. Wer eine monatliche Abrechnung bevorzugt, kann das für ein paar weitere Euros machen.

Auch diese Collaboration-Software bietet eine Enterprise-Version an, für die Ihr Preise anfragen könnt.

Weitere Infos zu den Preisplänen von Miro sowie Nutzerbewertungen mit Preisbezug findet Ihr auf OMR Reviews.

Miro-Alternativen

Auf OMR Reviews findet Ihr eine Übersicht der Miro-Alternativen und könnt Euch mithilfe von Nutzerfahrungen und -bewertungen für das am besten zu Euch passende Collaboration-Tool entscheiden.

5. Kollaborationstool Stackfield

Stackfield Screenshot

 

Stackfield auf OMR Reviews

Die Stackfield GmbH wurde 2012 in München gegründet. Für die selbst ernannte All-in-one-Lösung steht Sicherheit ganz weit oben auf der Prioritätenliste. Darum speichert sie alle Daten in Deutschland und stellt sicher, dass nur innerhalb der EU darauf zugegriffen werden kann. Durch ein Rechte- Management und eine End-to-End-Verschlüsselung ist selbst den Stackfield-Mitarbeiter:innen der Zugang zu Nachrichten, Aufgaben und Dokumenten verwehrt.

Mit Stackfield sollt Ihr Euer Collaboration-Tool individuell zusammenstellen können, um Eure Benutzeroberfläche möglichst übersichtlich und frei von nicht benötigten Features zu halten. Zu Euren Möglichkeiten mit Stackfield zählen das Projektmanagement, die Team-Chats und das Wissensmanagement.

Stackfield-Kosten

Ihr könnt Stackfield 14 Tage kostenlos testen und im Anschluss Euren Tarif wählen.

Das Business-Paket für 9 Euro monatlich beinhaltet Funktionen wie Workflows, Zeiterfassung und 1:1- Telefonie. Für 14 Euro erhaltet Ihr im Premium-Paket zusätzlich Projektportfolios, eigene Themes und Konferenzen per Audio, Video oder Screensharing. Die Enterprise-Variante ist für 18 Euro erhältlich. On top bekommt Ihr dafür beispielsweise eigene Module und Mail-Texte für Einladungen. Die genannten Preise gelten für eine jährliche Abrechnung. Ihr spart bei Stackfield, wie bei den meisten Anbietern, mit der jährlichen Einmalzahlung.

Für Teams mit mehr als 100 Mitgliedern kann ein individueller Preis angefragt werden.

Weitere Infos zu den Preisplänen von Stackfield sowie Nutzerbewertungen mit Preisbezug findet Ihr auf OMR Reviews.

Stackfield-Alternativen

Auf OMR Reviews findet Ihr eine Übersicht der Stackfield-Alternativen und könnt Euch mithilfe von Nutzerfahrungen und -bewertungen für das am besten zu Euch passende Collaboration-Tool entscheiden.

6. Collaboration-Tool humbee

humbee Screenshot

 

humbee auf OMR Reviews

humbee ist made in Germany since 2017. Der Collaboration-Software-Entwickler wurde 2018 mit dem Innovationspreis-IT ausgezeichnet und ergatterte sich einen Platz auf der IT-Bestenliste 2021 der Initiative Mittelstand.

Der digitale Arbeitsplatz aus der Cloud soll Zeit und Geld sparen. humbee ist eine zentrale Plattform, die Funktionen wie Collaboration, DMS, Vorgangsbearbeitung, Aufgaben-Management, Kanban- Boards, E-Mails, Archivierung, mobiles Arbeiten, Einbindung Externer und Workflows miteinander vereint.

Mit einer REST-API könnt Ihr Integrationen in Eure aktuellen Anwendungen selbst vornehmen oder erstellen lassen, wodurch Ihr ganze Anwendungen, die exakt auf Eure Bedürfnisse zugeschnitten sind, entwickeln könnt.

humbee-Kosten

Humbee könnt Ihr 30 Tage kostenlos testen. Alle humbee-Pakete beinhalten die gleichen Funktionen, also den kompletten Leistungsumfang.

Das Business-Paket ist für Einsteiger gedacht und beinhaltet für 31,70 Euro pro Nutzer:in und Monat E-Mail-Support und einen Speicherplatz von 10 GB pro Nutzer:in. Unbegrenzte Möglichkeiten verspricht humbee mit dem Business+-Tarif für 37,90 Euro. Dieser beinhaltet zusätzlich Telefon-Support und unbegrenzten Speicherplatz. Das Premium-Angebot Enterprise gibt’s für 89 Euro. Darin sind zusätzlich eine dedizierte Serverumgebung und AD / AD FS Integration enthalten. Mindestens 50 Anwender:innen müssen mit der Enterprise-Variante arbeiten.

Weitere Infos zu den Preisplänen von hunbee sowie Nutzerbewertungen mit Preisbezug findet Ihr auf OMR Reviews.

humbee-Alternativen

Auf OMR Reviews findet Ihr eine Übersicht der humbee-Alternativen und könnt Euch mithilfe von Nutzerfahrungen und -bewertungen für das am besten zu Euch passende Collaboration-Tool entscheiden.

7. Collaboration-Software Loom

Loom Screenshot

 

Loom auf OMR Reviews

Das Start-up Loom wurde 2015 gegründet. Loom hat im Vergleich zu den anderen 8 Collaboration-Software- Lösungen in diesem Vergleich, einen anderen Schwerpunkt: Loom ermöglicht eine persönliche Kommunikation via Video.

Ihr könnt mit Loom Eure Bildschirm- oder Videoaufnahmen mit internen Team-Mitgliedern und Externen teilen. Der Fokus des Tools liegt auf Team-Alignment, Sales, Engineering, Design, Marketing, Produkt-Management und Support.

Loom-Kosten

Schnelle Video-Botschaften könnt Ihr mit der kostenlosen Version aufnehmen und verschicken. Begrenzt sind diese auf 50 Ersteller:innen und 25 Videos, á 5 Minuten, pro Person.

Das Loom-Business-Modell könnt Ihr 14 Tage kostenlos testen. Damit verfallen die Limitierungen und Ihr könnt so viele und so lange Videos drehen, wie ihr möchtet. Anschließend zahlt Ihr 8 Dollar pro Monat und Nutzer:in bei einer jährlichen Abrechnung.

Für eine Preisauskunft für die Enterprise-Variante könnt Ihr Euch mit dem Loom-Vertriebs-Team in Verbindung setzen.

Weitere Infos zu den Preisplänen von Loom sowie Nutzerbewertungen mit Preisbezug findet Ihr auf OMR Reviews.

Loom-Alternativen

Auf OMR Reviews findet Ihr eine Übersicht der Loom-Alternativen und könnt Euch mithilfe von Nutzerfahrungen und -bewertungen für das am besten zu Euch passende Collaboration-Tool entscheiden.

8. Collaboration-Tool Microsoft SharePoint

Microsoft Sharepoint Screenshot

 

Microsoft Sharepoint auf OMR Reviews

SharePoint ist eine Microsoft-Intranet-Lösung zum Teilen und Verwalten von Informationen und Daten sowie zum Austausch mit internen und externen Partner:innen. Die Collaboration-Software soll Euch die Zusammenarbeit im Team erleichtern. Zudem soll das Online-Collaboration-Tool für einen besseren Informationsfluss sorgen.

Ihr könnt mithilfe von Team-Webseiten in Microsoft SharePoint Listen und Bibliotheken erstellen, Formulare bereitstellen und Workflows effizienter gestalten. Euer Unternehmen kann beispielsweise Dokumente und Anwendungen für Mitarbeiter:innen auf Startwebseiten und Portalen bereitstellen.

Microsoft-SharePoint-Kosten

Den SharePoint Online Plan 1 erhaltet Ihr für 4,20 Euro pro Nutzer:in und Monat im Jahresabonnement. Die Funktionen dieses Online-Plans eignen sich für kleine und mittlere Unternehmen. Mit dem SharePoint Online Plan 2 bekommt Ihr bei einem Preis von 8,40 Euro neben den Vorteil aus Plan 1 weitere Vorteile, wie den unbegrenzten persönlichen Cloudspeicher und eine In-Situ-Aufbewahrung. Die Pläne 1 und 2 beinhalten SharePoint, OneDrive und Lists. Im Office 365 E3 für 19,70 Euro sind, anders als in den beiden zuvor genannten Plänen, auch die Office-Anwendungen und einige weitere Dienste wie Teams und Skype for Business mit inbegriffen. Office 365 E3 könnt Ihr einen Monat kostenlos testen.

Weitere Infos zu den Preisplänen von Microsoft SharePoint sowie Nutzerbewertungen mit Preisbezug findet Ihr auf OMR Reviews.

Microsoft-SharePoint-Alternativen

Auf OMR Reviews findet Ihr eine Übersicht der Microsoft-SharePoint-Alternativen und könnt Euch mithilfe von Nutzerfahrungen und -bewertungen für das am besten zu Euch passende Collaboration-Tool entscheiden.

9. Kollaborationssoftware Collaboard

Collaboard Screenshot

 

Collaboard auf OMR Reviews

Qualität seit 1981 – Das Ziel des schweizer Familienbetriebes ist die Unterstützung von Unternehmen bei der Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse. Collaboard ist ein DSGVO-konformes Online-Whiteboard. Das Daten-Hosting findet in der Open- Telekom-Cloud statt. Ihr sollt damit Eurer Kreativität beim Brainstorming, Mind-Mapping, Durchführen von Workshops, der Projektplanung und der Prozess-Visualisierung freien Lauf lassen können.

Collaboard-Kosten

Ihr könnt Collaboard kostenlos testen, indem ihr mit der kostenlosen Version startet. Darin stehen Euch drei Projekte zur Verfügung.

Daneben gibt es drei kostenpflichtige Varianten: Persönlich für 3 Euro pro Monat und Nutzer, Basic für 5 Euro und Advanced für 10 Euro. Der Tarif Persönlich eignet sich für Einzelpersonen, die mit bis zu 10 Nutzer:innen an Projekten arbeiten. Es erlaubt auch YouTube-Videos hinzuzufügen und Projekte zu exportieren. Das Basic-Paket eignet sich für Einzelpersonen und Teams, die mit bis zu 50 registrierten Nutzer:innen und maximal 20 Gast-Nutzer:innen an Projekten arbeiten. Eine Team- Verwaltung gibt es on top. Die Advanced-Version für Fortgeschrittene wird von Unternehmen und Workshop-Moderator:innen genutzt. Es gibt keine Projekt-, Nutzer- oder Gast-Nutzer-Limitierungen. Zudem kommen Funktionen wie der Präsentations- und Moderator-Modus, Abstimmen und Bewerten und Quick-Links.

Noch mehr Funktionen bietet der Enterprise-Tarif. Der Preis hierfür kann individuell angefragt werden.

Weitere Infos zu den Preisplänen von Collaboard sowie Nutzerbewertungen mit Preisbezug findet Ihr auf OMR Reviews.

Collaboard-Alternativen

Auf OMR Reviews findet Ihr eine Übersicht der Collaboard-Alternativen und könnt Euch mithilfe von Nutzerfahrungen und -bewertungen für das am besten zu Euch passende Collaboration-Tool entscheiden.

Weitere Kollaborations-Software-Lösungen

Weitere Kollaborationstools findet Ihr auf der Vergleichsplattform OMR Reviews. Dort sind fast 20 Kollaborations-Software-Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen, Start-ups und Großkonzerne gelistet, die Euch in allen Bereichen der Teamarbeit und Automatisierung unterstützen. Also schaut vorbei und vergleicht die Tools mithilfe der authentischen und verifizierten Nutzerbewertungen:

Autor*In
Pia Heßler
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Pia Heßler

Pia war mehr als 10 Jahre im Vertrieb und Marketing verschiedenster Unternehmen aktiv. Danach gründete sie Ihr eigenes Unternehmen und betreibt dieses zusammen mit Ihrer Geschäftspartnerin.

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