Agile Tools: Die 7 besten Lösungen für modernes Projektmanagement

Nils Martens 31.5.2024

Wir zeigen dir, welche Tools sich am besten für agiles Projektmanagement eignen

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Inhalt
  1. Wie funktioniert agiles Projektmanagement?
  2. Welche agile Projektmanagement-Methode ist die richtige?
  3. Darum lohnt es sich agil zu arbeiten
  4. Die Crème de la Crème der agilen Tools
  5. 1. Notion
  6. 2. Asana
  7. 3. Trello
  8. 4. awork
  9. 5. monday.com
  10. 6. Stackfield
  11. 7. Jira
  12. Weitere Anbieter von Projektmanagement-Tools
  13. Fazit: So setzt du agile Tools richtig ein!

Projektmanagement gestern versus heute bedeutet im Kern, dass du früher mit Flipcharts, Akten und Mails gearbeitet hast, während du heute primär die richtige Software-Lösung finden willst. Vor allem agile Tools sind begehrt, da Projektmanagement immer mehr Flexibilität verlangt. Agile Teams sollen besser auf Änderungen reagieren, Projekte werden in Häppchen geliefert und sämtliche Prozesse werden stetig evaluiert. Entsprechend hoch und unterschiedlich sind auch die Anforderungen an agile Projektmanagement-Tools.

Es gilt vor allem erst einmal festzustellen, welche Methode bei deinem kommenden Projekt zum Tragen kommt: Kanban oder Scrum, Design Thinking oder Extreme Programming? Anschließend sind es deine persönlichen Workflows oder auch konkrete Features, die die Wahl des richtigen agilen Tools entscheiden. Wir haben uns die 7 beliebtesten Projektmanagement-Tools für agile Ansätze auf unserer Bewertungsplattform OMR Reviews herausgesucht und stellen sie dir genauer vor. Darunter auch das deutsche Tool Awork

.

Zunächst klären wir aber kurz auf, welche agilen Projektmanagement-Methoden es gibt, wie agiles Projektmanagement funktioniert und warum es sich lohnt, agil zu arbeiten.

Wie funktioniert agiles Projektmanagement?

Beim agilen Projektmanagement geht es vor allem um viel Toleranz gegenüber dem magischen Dreieck, das ein Verhältnis zwischen Qualität, Zeitaufwand und Kosten zieht, worauf im Projektmanagement normalerweise penibel geachtet wird. Agile Projektmanagement-Methoden haben die schöne Angewohnheit, schnell auf Änderungen oder Hindernisse zu reagieren. Eine Anforderung, die vor allem bei der Softwareentwicklung ausgerufen wird. Aus diesem Grund werden beispielsweise Scrum-Projekte in kurze Sprints eingeteilt, deren Erfolg sich nicht am Projektziel misst, sondern daran, dass der Mehrwert eines Produktes für die Nutzer*innen maximiert wird. Auf diesen Sprints bauen weitere auf, woraus sich die Entwicklung des Projektes bildet.

Dennoch unterscheiden sich die verschiedenen agilen Frameworks, weshalb nicht jede Methode über einen Kamm geschert werden sollte. Gemeinsam haben sie lediglich den flexiblen und dynamischen Ansatz sowie den Fokus auf die Rollen der Teammitglieder.

Empfehlenswerte Projektmanagement-Softwares

Auf unserer Vergleichsplattform OMR Reviews findest du weitere empfehlenswerte Projektmanagement-Software. Wir stellen über 300 Tools vor, die speziell für kleine und mittlere Unternehmen, Start-ups sowie Großkonzerne geeignet sind und Unterstützung in sämtlichen Bereichen des Projektmanagements bieten. Nutze die Gelegenheit, die verschiedenen Softwares zu vergleichen und dich dabei auf authentische und verifizierte Nutzerbewertungen zu stützen:

Welche agile Projektmanagement-Methode ist die richtige?

Diese Frage ist pauschal nicht zu beantworten. Jedes Projekt hat seinen eigenen Charme, der sich aus den Voraussetzungen, dem Produkt, den Beteiligten und vielen anderen Faktoren zusammensetzt. Wir geben dir einen kurzen Überblick über vier bewährte agile Projektmanagement-Methoden und ihre jeweiligen Vorzüge. Damit kannst du schnell selektieren, welche die passende Methode für dein Projekt ist. Darüber hinaus gibt es jedoch noch einige mehr, wobei auch viele Methoden Ableitungen von den genannten sind.

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  • Kanban – Mittelpunkt der Methode ist das Kanban-Board, welches in der heutigen Zeit vermehrt digital in agilen Projektmanagement-Tools angewendet wird. Dort wird der Ist-Zustand in Form von Aufgaben skizziert, die diesen verbessern sollen. Dadurch, dass es viele kleine Tasks sind, die vom Backlog bis zum Release laufen, wird schnell ein Verbesserungszustand hervorgerufen. Eine Limitierung der aktiven Aufgaben sorgt zudem für ein effektives Vorankommen. Mit der Kanban-Methode tanzt du somit nicht nur um den heißen Brei herum. Außerdem eignet es sich für alle Unternehmensgrößen.
  • Scrum – Die Methode sieht lediglich ein flexibles Regelwerk vor, das von Projekt zu Projekt angepasst wird. Es werden die Rollen, die Ergebnisse und Events vorab festgelegt. Vorteil von Scrum ist die Tatsache, dass keine Arbeitsweise vorgegeben wird und in kurzen Schleifen (Sprints) neue Produktversionen erarbeitet werden. Dadurch entsteht die Möglichkeit, umgehend auf Änderungswünsche seitens der Kund*innen einzugehen.
  • Design Thinking – Das ist eine Projektmanagement-Methode, die noch weniger Rahmenbedingungen benötigt als Scrum. Es spricht vor allem kreative Teams an, welche neue Denkweisen, Produkte und Entwicklungen im Unternehmen fördern sollen. Die Teams sind dabei bunt gemischt, um den kreativen Austausch zu fokussieren. In Zeiten vieler digitaler Fortschritte ist diese Methode in vielen Firmen sehr willkommen, um den Anschluss nicht zu verlieren.
  • Extreme Programming – Hier wird in kleinen Teams (oftmals zwei bis drei Personen) gearbeitet. Diese übersichtliche Größe fördert die Flexibilität. Zudem liegt der Fokus auf einem stetigen Austausch mit den Kund*innen. Wie der Name vermuten lässt, liegt das Anwendungsgebiet in der Softwareentwicklung. Ziel ist es, den schnellsten Weg zu gehen, den Quellcode der gewünschten Software zu programmieren, und möglichst viel Mehrwert zu liefern.

Wenn du weitere Fakten über Projektmanagement-Methoden agiler oder klassischer Natur brauchst, haben wir hinter diesem Link den idealen Artikel für dich.

Darum lohnt es sich agil zu arbeiten

Es hängt zwar immer davon ab, was die Beweggründe hinter einem Projekt sind, aber grundsätzlich ist es in einigen Branchen sinnvoll, agil zu arbeiten. Beispielsweise kannst du die Entwicklung einer App niemals genau vorausplanen. Daher ergibt es keinen Sinn, das Projekt zu planen, alle Teams arbeiten zu lassen und am Ende mit einem unerwünschten Ergebnis dazustehen. In dem Fall hast du viele Ressourcen verbraucht und das Budget aufgebraucht, ohne dass du eine App, die marktreif ist, in den Händen hast.

Agil zu arbeiten bedeutet, Flexibilität zu nutzen, um auf alle Widrigkeiten und Entwicklungen während des Projektverlaufs zu reagieren. Dadurch erreichst du das bestmögliche Ergebnis für die Kund*innen oder Verbraucher*innen.

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Die Crème de la Crème der agilen Tools

Und was sind nun die besten agilen Tools? Der Antwort haben wir uns ausführlich gewidmet: Folgende 7 agile Projektmanagement-Softwares sind auf OMR Reviews die besten ihrer Gattung, wenn es nach verifizierten Nutzerbewertungen und -erfahrungen geht:

Achtung: Dieses Ranking beruht auf dem Stand vom 14.11.2023.

1. Notion

Das All-In-One-Work- und Projektmanagement-Tool Notion bietet Workflows für Produkt-, Engineering-, HR-, Design-, Sales- und Marketing-Teams und kann dir dabei helfen, dein ganzes Unternehmen zu verbinden. Neben Projekt- und Taskmanagement auf Kanban-Boards, Tabellen, Listen und anderen Darstellungsformen, bietet dir das Tool die Möglichkeit eine unternehmenseigene Team Enzyklopädie (Wiki) zu erstellen und Wissen für alle Mitarbeiter*innen an einem Ort zugänglich zu machen. Außerdem kannst du mit dem Tool Notizen und Dokumente anlegen und verwalten.

Notion Kosten

Notion ist in vier verschiedenen Versionen, nämlich Personal, Personal Pro, Team und Enterprise erhältlich. Während es sich bei Notion Personal um eine kostenfreie Version des Projektmanagement-Tools handelt, gibt es auch eine Pro Version für Einzelnutzer*innen. Sie bietet im Vergleich zur kostenfreien Version unbegrenzte Dateiuploads, eine unbegrenzte Anzahl an Gästen und eine Historie um Änderungen nach zu verfolgen. Notion Personal Pro kostet 4 Dollar pro Monat. Notion Team eignet sich für Teams, die an einem Ort zusammen arbeiten möchten. Dafür werden 8 Dollar je Nutzer*in pro Monat fällig. Die Enterprise Version der Projektmanagement-Software ist auf Unternehmen ausgelegt, die erweiterten Support und mehr Kontrolle und Sicherheit benötigen. Den Preis der Enterprise Version musst du bei Notion anfragen.
Notion kostenlos verwenden
Die Personal-Lizenz von Notion ist kostenlos von einer Person nutzbar. Zusätzlich kannst du das Projekt mit bis zu fünf Gästen teilen.

Notion Alternativen

Auf OMR Reviews findest du eine Übersicht der Notion Alternativen und kannst mithilfe der verifizierten Bewertungen und Erfahrungsberichte das geeignete agile Projektmanagement-Tool für dich auswählen.

 
 

2. Asana

Ursprünglich ist Asana als Produktivitäts-Förderer für Facebook entstanden. Heute führt Asana den Markt und unseren Agile-Tools-Vergleich mit an. Geeignet ist die Software besonders für Scrum-Projekte. Du hast einen optischen Überblick über Produkt- oder Softwareeinführungen, kannst entsprechend auf Änderungen eingehen und Anpassungen vornehmen. Die Kommunikation kann ebenfalls über Asana in Form von Ankündigungen, Fragen zu Projektparts oder Kommentaren erfolgen. Mithilfe von Kanban-Boards unterstützt du zudem die Transparenz für das Projekt-Team; es werden Sprintplanung, Meetings und Meilensteine offengelegt. Asana ist darüber hinaus darauf ausgelegt, Teams ortsunabhängig zu unterstützen und Projekte jeglicher Größe zu meistern.

Asana Kosten

Insgesamt stellt Asana vier Pläne zur Verfügung. Wenn du gerade ins Projektmanagement reinschnupperst, bekommst du die Chance, das agile Tool in der Basis-Version kostenlos zu nutzen. Obwohl diese nicht so umfassend wie die kostenpflichtigen Versionen ist, bringt sie bereits zahlreiche nützliche Features mit, die kleine Teams mit bis zu 15 Mitglieder*innen zufriedenstellen. Wenn du mehr möchtest, kannst du dich an der Premium-, Business- oder Enterprise-Lösung bedienen. Während die Enterprise-Variante nach eigenen Wünschen konfiguriert werden kann und entsprechend unterschiedliche Kosten verursacht, ist das Premium-Paket für 11 Euro und das Business-Paket für 25 Euro pro Monat und User*in zu bekommen.

Weitere Infos zu den Preisen von Asana sowie Nutzerbewertungen mit Preisbezug findet Ihr auf OMR Reviews.

Asana Alternativen

Auf OMR Reviews findest dz eine Übersicht der Asana-Alternativen und kannst dich mithilfe von verifizierten Nutzer:innenfahrungen und -bewertungen für die am besten geeignete agile Projektmanagement-Software entscheiden.

 
 

3. Trello

Trello ist mittlerweile auch außerhalb des Projektmanagements ein beliebtes Tool. Es basiert auf dem Kanban-Prinzip und soll die Zusammenarbeit von Teams an verschiedenen Orten erleichtern. Ein besonderes Highlight ist der „Butler“, welcher sich um die Automatisierung Eurer Prozesse kümmert. Sämtliche Karten enthalten alle nützlichen Infos, die für die jeweilige Aufgabe benötigt werden – ohne großes Herumsuchen oder Belegen von Kommunikations-Kanälen. Das agile Tool aus dem Hause Atlassian lässt dir außerdem den Freiraum, externe Software wie Slack zu integrieren.

Trello Kosten

Besonders häufig wird die kostenlose Trello-Version verwendet. Sie umfasst bereits alle Funktionen, die dir das Projektmanagement-Leben produktiver machen. Außerdem kannst du unbegrenzt Mitglieder auf bis zu 10 Boards einladen. Ein Nice-to-have, das du bei anderen Anbietern vergeblich suchst. Darauf folgt die Business-Class-Version für 10 Euro pro Monat und User*in. Den Vorteil dieses Kosten-Plans stellst du vor allem fest, wenn du an mehreren Projekten beteiligt bist, die unterschiedlich funktionieren – ganz im Sinne agilen Projektmanagements. Wenn dir noch mehr Überblick und Support fehlt, ist die Enterprise-Version die Lösung. Sie kostet um die 17 Euro pro Monat und User*in.

Weitere Infos zu den Preisen von Trello sowie Nutzerbewertungen mit Preisbezug findest du auf OMR Reviews.

Trello Alternativen

Auf OMR Reviews findest du eine Übersicht der Trello-Alternativen und kannst dich mithilfe von verifizierten Nutzer*innenfahrungen und -bewertungen für die am besten geeignete agile Projektmanagement-Software entscheiden.

 
 

4. awork

Awork

die agile Software mit dem kleinen Roboter-Butler im Logo ist ein automatisches Projektmanagement-Tool. Mit Listen, Boards und Timelines bekommst du die nötige Übersicht über dein Projekt und kanalisierst alles Relevante an einem Ort. Zahlreiche Features für die Zeiterfassung, das Zusammenarbeiten mit externen Mitgliedern, die Analyse von Projekten und die Aufgaben-Orga runden awork ab. Außerdem liefert die visuelle Planung mit der Maus eine wirklich geschmeidige Art, einen Workflow einzurichten. Besonders ist zudem hervorzuheben, dass sich sämtliche Server von awork in Deutschland befinden – also alles DSGVO-konform.

awork Kosten

Bei den Kosten macht es dir awork sehr leicht und bietet genau zwei Tarife an: Premium und Enterprise. Die Premium-Version des agilen Tools kannst du 14 Tage kostenlos testen und bezahlt anschließend 10 Euro pro Monat und User*in. Das Paket beinhaltet alle Funktionen von awork – plus Support. Die Enterprise-Lösung bietet für 15 Euro pro Monat und User*in zusätzlich eine Team-URL, speziellen Enterprise-Support sowie Single Sign-On.

Weitere Infos zu den Preisen von awork sowie Nutzerbewertungen mit Preisbezug findest du auf OMR Reviews.

awork Alternativen

Auf OMR Reviews findest du eine Übersicht der awork-Alternativen und kannst dich mithilfe von verifizierten Nutzer*innenfahrungen und -bewertungen für die am besten geeignete agile Projektmanagement-Software entscheiden.

 
 

5. monday.com

Mehr als 100.000 Unternehmen sollen laut monday.com

auf das Tool vertrauen. Unsere Leader- und Top-Rated-Badges untermalen den Mehrwert nochmals. Sämtliche Workflows lassen sich in Minutenschnelle darstellen und anschließend effizient umsetzen. Du kannst individuelle Boards erstellen und Tools integrieren, die du bereits in Verwendung hast. Dank Gantt-Diagramm führst du eine optimale und transparente Koordination des Teams. Damit du dich nicht tot-organisierst, helfen automatisierte Workflows. Starten kannst du monday.com am besten über deren Startseite. Dort wählst du direkt aus, welche Komponenten du für dein Projekt benötigst. Es ist schlichtweg alles auf effizientes Projektmanagement ausgerichtet.

monday.com Kosten

Bei monday.com musst du ebenfalls nicht sofort zur Geldbörse greifen. Die Free-Version liefert bereits eine unbegrenzte Anzahl an Boards und andere nützliche Features für bis zu zwei Teammitglieder mit. Darüber hinaus gibt es die Basic-Version für 8 Euro, welche dir hilft, deiner Arbeit digital einen zentralen Ort zu schaffen. Für Teams mit externen Mitarbeitern:innen gibt es die Standard-Version für 10 Euro. Und wer die volle Workflow-Automatisierung sucht, bezahlt 16 Euro. Die Preise verstehen sich pro Monat und pro User*in.

Weitere Infos zu den Preisen von monday.com sowie Nutzerbewertungen mit Preisbezug findest du auf OMR Reviews.

monday.com Alternativen

Auf OMR Reviews findest du eine Übersicht der monday.com-Alternativen und kannst dich mithilfe von verifizierten Nutzer:innenfahrungen und -bewertungen für die am besten geeignete agile Projektmanagement-Software entscheiden.

 
 

6. Stackfield

Die Stackfield GmbH wurde 2012 in München gegründet. Für die selbst ernannte All-in-one-Lösung steht Sicherheit ganz weit oben auf der Prioritätenliste. Darum speichert sie alle Daten in Deutschlnd und stellt sicher, dass nur innerhalb der EU darauf zugegriffen werden kann. Durch ein Rechte- Management und eine End-to-End-Verschlüsselung ist selbst den Stackfield-Mitarbeiter*innen der Zugang zu Nachrichten, Aufgaben und Dokumenten verwehrt.

Mit Stackfield

kannst du dein Collaboration-Tool individuell zusammenstellen, um deine Benutzeroberfläche möglichst übersichtlich und frei von nicht benötigten Features zu halten. Zu deinen Möglichkeiten mit Stackfield zählen das Projektmanagement, die Team-Chats und das Wissensmanagement.

Stackfield-Kosten

Du kannst Stackfield 14 Tage kostenlos testen und im Anschluss deinen Tarif wählen.

Das Business-Paket für 9 € monatlich beinhaltet Funktionen wie Workflows, Zeiterfassung und 1:1-Telefonie. Für 14 € erhältst du im Premium-Paket zusätzlich Projektportfolios, eigene Themes und Konferenzen per Audio, Video oder Screensharing. Die Enterprise-Variante ist für 18 € erhältlich. On top bekommst du dafür beispielsweise eigene Module und Mail-Texte für Einladungen. Die genannten Preise gelten für eine jährliche Abrechnung. Du sparst bei Stackfield, wie bei den meisten Anbietern, mit der jährlichen Einmalzahlung.

Für Teams mit mehr als 100 Mitgliedern kann ein individueller Preis angefragt werden.

Weitere Infos zu den Preisplänen von Stackfield sowie Nutzerbewertungen mit Preisbezug findest du auf OMR Reviews.

Stackfield-Alternativen

Auf OMR Reviews findest du eine Übersicht der Stackfield-Alternativen und kannst dich mithilfe von Nutzerfahrungen und -bewertungen für das am besten zu dir passende Collaboration-Tool entscheiden.

Die agile Projectmanagement-Software stammt aus Bayern und bedient sich ebenfalls dem Kanban-Konzept. Dabei setzt MeisterTask vor allem auf visuelle Intuition. Timelines, Filter und Automatisierungs-Optionen liefern Euch durchgehend einen Überblick über Eure Projekte und Prozesse. Diese könnt Ihr in Spalten anlegen und mit Tasks füllen, die Ihr als Vorlagen abspeichern könnt, um sie wiederholt zu verwenden. Weitere Features sind die Zeiterfassung, Terminieren von Aufgaben und die Zuweisung von Rollen. Gehandelt wird MeisterTask simpel per Drag & Drop.

 
 

7. Jira

Wie Trello ist auch Jira von Atlassian, verfolgt jedoch einen anderen agilen Ansatz. Statt sich auf das Aufgabenmanagement via Kanban zu konzentrieren, definiert sich Jira zusätzlich als Lösung für das Testmanagement agiler Softwareentwicklung. Teams können aber ebenfalls zentralisiert planen, zusammenarbeiten und Fortschritte analysieren. Der gesamte Aufbau ist auf Sprints ausgelegt. Dabei kommt vor allem die Kontrolle über alle Prozesse und die Transparenz für das Team nicht zu kurz. Detaillierte Berichte zeigen zudem in Echtzeit die Status aller Aufgaben an.

Jira Kosten

Neben der kostenlosen Variante, die für bis zu 10 Nutzer*innen verwendbar ist, bietet Jira die Standard- und Premium-Version an. Bei beiden erweitert sich selbstredend die Anzahl an Funktionen, vor allem aber steigt das Limit an Benutzer:innen auf 20.000. Dadurch eignet sich Jira gut für große Unternehmen und Projekte. Die Premium-Version liefert den vollen Umfang inklusive 24/7-Support. Die Preise orientieren sich an der Anzahl User*innen, wobei der Preis auf der Website von Jira direkt kalkuliert werden kann, je nachdem wie groß dein Team ist. Ab 70 US-Dollar geht es los. Jira bietet zusätzlich einen Enterprise-Tarif an.

Weitere Infos zu den Preisen von Jira sowie Nutzerbewertungen mit Preisbezug findest du auf OMR Reviews.

Jira Alternativen

Auf OMR Reviews findest du eine Übersicht der Jira-Alternativen und kannst dich mithilfe von verifizierten Nutzer*innenfahrungen und -bewertungen für die am besten geeignete agile Projektmanagement-Software entscheiden.

 
 

Weitere Anbieter von Projektmanagement-Tools

Suchst du abseits des agilen Ansatzes Projektmanagement-Tools, findest du auf unserer Vergleichsplattform OMR Reviews über 40 weitere Anbieter. Sie unterstützen dich in jeglichen Facetten, die das Projektmanagement zu bieten hat. Schaue vorbei, vergleicht und finde dein Match:

Fazit: So setzt du agile Tools richtig ein!

In einer Welt, in der Projektmanagement längst nicht mehr nur um Flipcharts und Akten kreist, sondern vielmehr um Flexibilität und Dynamik, bieten agile Tools die Schlüsselkompetenzen, die Du als Projektmanager*in benötigst. Die Anpassungsfähigkeit an sich stetig ändernde Anforderungen und die Möglichkeit, in Echtzeit auf Hindernisse zu reagieren, sind gerade in schnelllebigen Branchen unabdingbar. Agile Tools ermöglichen es Dir und Deinem Team, Projekte nicht nur in überschaubare Phasen zu gliedern, sondern auch die Zusammenarbeit zu optimieren und effizient zu gestalten. Jedes Teammitglied wird dabei sichtbar in den Prozess integriert, wodurch Transparenz und Kommunikation stark verbessert werden.

Die Auswahl des passenden Tools sollte sich nach der spezifischen Arbeitsweise Deines Teams und den Anforderungen des Projekts richten. Ob Du ein Diagramm zur Visualisierung des Fortschritts benötigst oder ein Kanban-Board bevorzugst – entscheidend ist, dass das Tool Deine Methodik unterstützt und zur Unternehmenskultur passt. Agile Tools sind mehr als nur Software; sie sind ein Katalysator für moderne, effiziente und responsive Projektmanagement-Strategien.

Letztendlich geht es darum, das Tool zu finden, das nicht nur technisch auf dem neuesten Stand ist, sondern das auch von allen Teammitgliedern angenommen und genutzt wird. Es lohnt sich, Zeit in die Auswahl zu investieren, um so sicherzustellen, dass das Tool tatsächlich zu einer Verbesserung der Arbeitsprozesse beiträgt. Agile Tools sind damit nicht nur praktische Helfer, sondern fundamentale Bausteine für den Erfolg in der modernen Projektlandschaft.

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Nils Martens
Autor*In
Nils Martens

Nils ist Gründer der Personal Branding Rebels und bereits einige Jahre im LinkedIn-Game unterwegs. Zusammen mit seinem Team unterstützt er Menschen und Unternehmen dabei, auf der Business-Plattform sowie darüber hinaus sichtbar zu werden. Die Rebels bilden dafür Mitarbeitende zu Corporate Influencern aus, übernehmen den Aufbau kompletter Personal Brands und educaten in Workshops.

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