App entwickeln lassen: Von der Idee zur erfolgreichen Umsetzung

Dieser Leitfaden zeigt dir den effizientesten Weg, deine Business-App von Profis entwickeln zu lassen – ohne teure Umwege und mit maximaler Wertschöpfung

Inhalt
  1. Braucht dein Unternehmen überhaupt eine App?
  2. Warum eine App extern entwickeln lassen?
  3. Was kostet es, eine App entwickeln zu lassen?
  4. So läuft der Entwicklungsprozess ab
  5. Die richtige App-Entwicklungsagentur finden
  6. Die Top 3 der App-Entwicklungsagenturen auf OMR Reviews
  7. Fazit: So lässt du eine App entwickeln

Die Entscheidung, eine App entwickeln zu lassen, gleicht der Wahl zwischen Maßanzug und Konfektionsware: Während die eine Option perfekt sitzt, aber kostspielig ist, bietet die andere standardisierte Lösungen zu geringeren Kosten. Für zahlreiche Unternehmen stellt sich nicht mehr die Frage, ob sie mobil präsent sein wollen, sondern wie sie diese Präsenz optimal gestalten.

Im App-Entwicklungsmarkt begegnen dir als Entscheider*in unzählige Anbieter*innen mit widersprüchlichen Empfehlungen, undurchsichtigen Preismodellen und technischen Begriffen, die mehr verwirren als erhellen. Die Folge: Fehlentscheidungen, Budget-Überschreitungen und Apps, die an den Bedürfnissen deiner Zielgruppe vorbeigehen.

Dieser Artikel liefert dir die entscheidenden Antworten: Wir beleuchten jeden Schritt des Entwicklungsprozesses, von der grundlegenden Bedarfsanalyse bis zur Auswahl der passenden Agentur. 

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine App lohnt sich nur, wenn sie konkrete Geschäftsprobleme löst und sich in 12–24 Monaten amortisieren kann.
  • Externe App-Entwicklung bietet Zugang zu spezialisierten Teams, verkürzt die Time-to-Market und reduziert interne Belastungen.
  • Die Entwicklungskosten liegen meist zwischen 15.000 € und 100.000 €, abhängig von Funktionsumfang, Plattformwahl und Infrastruktur.
  • Der Entwicklungsprozess umfasst Konzeption, Prototyping, Programmierung, Testing, Launch und langfristige Wartung.
  • Agenturauswahl sollte sich an Branchenerfahrung, technischer Kompetenz und Referenzen orientieren – nicht nur am Preis.

Braucht dein Unternehmen überhaupt eine App?

Bevor du Budgets freigibst und Agenturen anfragst, steht eine fundamentale Frage im Raum: Benötigt dein Unternehmen tatsächlich eine App? Die Antwort hängt von messbaren Faktoren ab – nicht von Trends oder dem Drang, mit Wettbewerber*innen gleichzuziehen.

Klare Indikatoren für App-Bedarf

  • Nutzerverhalten spricht Bände: Wenn deine Zielgruppe nachweislich mobile Endgeräte für Interaktionen mit deiner Branche nutzt, steigt die Relevanz einer App. Entscheidend ist nicht die allgemeine Smartphone-Nutzung, sondern das spezifische Verhalten in deinem Geschäftsfeld.

  • Wettbewerbsanalyse als Wegweiser: Bieten deine direkten Konkurrent*innen Apps an? Falls ja: Wie werden diese genutzt? Welche Funktionen bieten sie? Bewertungen in App-Stores liefern wertvolle Einblicke in Stärken und Schwächen bestehender Lösungen.

  • Business-Potenziale quantifizieren: Eine App muss messbare Vorteile bringen – sei es durch Prozessoptimierung, Umsatzsteigerung oder Kundenbindung. Definiere vorab konkrete KPIs, die durch die App positiv beeinflusst werden sollen.

Typische Use-Cases für erfolgreiche Business-Apps

B2C-Anwendungsfälle:

  • Kundenbindungsprogramme mit personalisierten Angeboten

  • Vereinfachte Kaufprozesse mit schnellem Checkout

  • Exklusive Services und Content für App-Nutzer*innen

  • Standortbasierte Dienste und Angebote

B2B-Anwendungsfälle:

  • Digitalisierung von Außendienstprozessen

  • Echtzeit-Datenzugriff für verschiedene Teams

  • Mitarbeiter-App für die interne Kommunikation

  • Optimierung der Wartungs- und Serviceprozesse

  • Vereinfachte Bestellvorgänge für Geschäftskund*innen

Alternativen zur nativen App

Nicht immer muss es eine native Smartphone App sein. Je nach Use Case solltest du dir auch Gedanken um alternative Lösungen machen: 

Progressive Web Apps (PWAs) bieten app-ähnliche Funktionalität im Browser – ohne Installation und mit geringeren Entwicklungskosten. Sie funktionieren auch offline, indem Inhalte mithilfe von Service Workern zwischengespeichert werden. Dies ermöglicht die Nutzung grundlegender Funktionen auch ohne Internetverbindung. Der Zugriff auf Gerätehardware ist bei PWAs im Vergleich zu nativen Apps eingeschränkt. Während PWAs auf Funktionen wie GPS oder Kamera zugreifen können, sind komplexere Hardwarezugriffe (z. B. auf das Dateisystem) oft nicht möglich.

Responsive Websites sind für viele Anwendungsfälle ausreichend. Sie bieten Nutzer*innen eine optimierte Darstellung auf allen Endgeräten und sind deutlich kostengünstiger in Entwicklung und Wartung.

ROI-Berechnung: Wann amortisiert sich die Investition?

Der Return on Investment (ROI) einer App setzt sich aus quantitativen und qualitativen Faktoren zusammen:

Quantitative Faktoren:

  • Direkte Umsatzsteigerung durch In-App-Käufe oder vereinfachte Kaufprozesse

  • Kosteneinsparungen durch automatisierte Prozesse

  • Reduzierte Kundenabwanderung (messbar durch Retention Rate)

Qualitative Faktoren:

  • Verbessertes Markenimage

  • Höhere Kundenzufriedenheit

  • Wettbewerbsdifferenzierung

Um die Amortisationsdauer zu berechnen, stelle die initialen Entwicklungskosten plus laufende Wartung den erwarteten Mehreinnahmen oder Einsparungen gegenüber. Eine sinnvolle App sollte sich idealerweise innerhalb von 12-24 Monaten amortisieren.

Entscheidungshilfe: Eine App lohnt sich für dein Unternehmen, wenn mindestens drei der folgenden Aussagen zutreffen:

  • Deine Zielgruppe nutzt nachweislich mobile Anwendungen in deiner Branche
  • Konkurrent*innen mit Apps haben messbare Wettbewerbsvorteile
  • Du kannst klar benennen, welches Geschäftsproblem die App lösen soll
  • Bestehende Alternativen (wie responsive Websites) bieten nicht die notwendige Funktionalität
  • Die Kosten-Nutzen-Analyse zeigt einen positiven ROI innerhalb eines angemessenen Zeitraums
 
 

Warum eine App extern entwickeln lassen?

Die Entscheidung zur Auslagerung der App-Entwicklung ist ein strategischer Schritt, der wohlüberlegt sein will. Die Gründe dafür reichen von Ressourcenoptimierung bis zur Risikominimierung:

Mobile-First ist längst Realität

Im aktuellen digitalen Ökosystem dominieren mobile Endgeräte das Nutzerverhalten. Ein Großteil der Website-Zugriffe erfolgt mittlerweile über Smartphones oder Tablets. Die durchschnittliche Verweildauer in Apps übersteigt die auf mobilen Websites um das Vielfache. Nutzer*innen erwarten nahtlose mobile Erfahrungen – unabhängig von der Branche.

Diese Entwicklung betrifft nicht nur B2C-Unternehmen: Auch im B2B-Bereich nutzen Entscheider*innen zunehmend mobile Geräte für geschäftliche Zwecke. Eine professionelle App wird damit zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor.

Typische Outsourcing-Szenarien

Es gibt viele Umstände und Gründe, die für die Auslagerung deiner App-Entwicklung sprechen. Dazu zählen: 

Ressourcenmangel:

  • Fehlende Entwicklungskapazitäten im eigenen Team

  • Keine spezifische Expertise für mobile Plattformen

  • Begrenzte technische Infrastruktur für App-Entwicklung und -Deployment

  • Zeitdruck bei gleichzeitig hohen Qualitätsanforderungen

Skalierungsbedürfnisse:

  • Parallele Entwicklung für multiple Plattformen

  • Flexibler Zugriff auf Expertenteams je nach Projektphase

  • Kurze Time-to-Market bei gleichzeitig hoher Codequalität

Fokus auf Kernkompetenzen:

  • Konzentration auf das eigentliche Geschäftsmodell statt auf technische Details

  • Strategische Nutzung externer Innovationskraft

  • Verringerung der Komplexität interner Prozesse

  • Höhere Planungssicherheit durch feste Budgets und Timelines

Outsourcing vs. interne Entwicklung: Entscheidungsmatrix

Kriterium

Interne Entwicklung

Externe Entwicklung

Kosten

Hohe Fixkosten (Team, Infrastruktur), geringe variable Kosten

Geringe Fixkosten, projektbezogene variable Kosten

Expertise

Begrenzt auf vorhandene Teammitglieder und Skills

Zugriff auf spezialisierte Expert*innen

Zeit bis Markteinführung

Abhängig von internen Kapazitäten, oft länger

Schneller durch dedizierte Teams und parallele Prozesse

Kontrolle

Maximale Kontrolle über Entwicklungsprozess

Teilweise Abgabe der Kontrolle, klare Vertragsregelungen nötig

Wartung

Kontinuierliche interne Ressourcenbindung

Flexible Wartungsverträge möglich

Praktisches Beispiel: Ein mittelständischer Online-Händler plant eine Kunden-App mit Loyalty-Programm. Die interne IT besteht aus drei Entwickler*innen, die hauptsächlich für die Webshop-Wartung zuständig sind. Eine Agentur veranschlagt 80.000 € für die Entwicklung über vier Monate. Das führt zu folgenden möglichen Szenarien:

  • Interne Lösung: Mindestens acht Monate Entwicklungszeit bei gleichzeitiger Vernachlässigung anderer Projekte, höhere Fehleranfälligkeit durch fehlende Mobile-Expertise.

  • Externe Lösung: Fertigstellung innerhalb vier Monaten, spezialisiertes Know-how, klar definiertes Budget, kein Ressourcenkonflikt mit laufenden Projekten.

Wann ist externe Entwickelung die richtige Wahl?

Fassen wir zusammen: Die Auslagerung der App-Entwicklung ist besonders sinnvoll, wenn …

  • du schnell auf Marktchancen reagieren musst

  • dein internes Team keine spezifische Mobile-Expertise besitzt

  • du klare Budgetgrenzen einhalten musst

  • der Entwicklungsprozess zeitlich begrenzt ist

  • du Zugang zu aktuellstem technischen Know-how benötigst

  • deine App besondere Sicherheits- oder Compliance-Anforderungen erfüllen muss

 
 

Was kostet es, eine App entwickeln zu lassen?

Die Preise bei der App-Entwicklung variieren erheblich – je nach Komplexität, Plattform und Funktionsumfang. Ein grundlegendes Verständnis der Preisfaktoren hilft dir, realistische Budgets zu planen und Kostenexplosionen zu vermeiden:

Preisfaktoren und typische Budgetrahmen

Die Komplexität deiner App bestimmt maßgeblich den Preis:

  • Basis-Apps: Einfache Funktionen, wenige Screens – 15.000 € bis 40.000 €

  • Mittelkomplexe Anwendungen: Datenbanken, API-Anbindungen – 40.000 € bis 100.000 €

  • Enterprise-Lösungen: Hohe Sicherheitsanforderungen, komplexe Backends – ab 100.000 €

Die Plattformwahl beeinflusst die Kosten ebenfalls signifikant:

  • Native Apps (iOS oder Android): Separate Entwicklungsteams führen bisweilen zur Verdoppelung des Budgets

  • Cross-Platform (React Native, Flutter): 30-40% Kostenersparnis bei ähnlicher Performance

Backend-Infrastruktur und API-Integrationen machen oft den größten Teil des Entwicklungsbudgets aus. Cloud-Lösungen, Datenbanken, Schnittstellen zu bestehenden Systemen und Sicherheitskonzepte sind komplex und zeitaufwändig – und damit ebenfalls teuer.

Versteckte Kostenfaktoren, die oft übersehen werden

  • App-Store-Kosten: Apple ($299 jährlich), Google ($25 einmalig), Gebühren für In-App-Käufe (15-30 %)

  • Wartung und Updates: Neue Funktionen und Fixes kosten in der Entwicklung und Implementierung ebenfalls Zeit und Geld

  • Serverkosten: Steigen mit der Nutzerbasis, bei großen Apps mehrere hundert bis tausend Euro monatlich

  • Rechtliche Anforderungen: DSGVO-Compliance oder die AGB-Erstellung sind ebenfalls Kostenfaktoren

  • Content-Erstellung: Texte, Bilder, Videos für die App – oft unterschätzt im Budget

  • Testing und Qualitätssicherung: Ein Teil des Entwicklungsbudgets sollte auch für professionelles Testing kalkuliert werden

Internationale Preisunterschiede

Entwicklungskosten variieren international erheblich. Agenturen in Deutschland, Österreich und der Schweiz kalkulieren mit Stundensätzen zwischen 80 € und 150 €. Osteuropäische Anbieter (Polen, Rumänien, Ukraine) liegen bei 40-70 € pro Stunde. Asiatische Entwickler*innen (Indien, Vietnam) berechnen 20-40 € pro Stunde.

Niedrigere Stundensätze bedeuten nicht automatisch geringere Gesamtkosten oder Expertise. Kommunikationshürden, kulturelle Unterschiede und Zeitzonen können Projekte verzögern und letztlich verteuern. 

Fordere deshalb detaillierte Angebote mit klar definierten Leistungen und hinterfrage pauschale Preisangaben kritisch. So vermeidest du böse Überraschungen und sicherst den wirtschaftlichen Erfolg deiner App-Investition.

 
 

So läuft der Entwicklungsprozess ab

Der Weg von der Idee zur fertigen App folgt einem strukturierten Prozess. Kennst du diesen Ablauf, kannst du als Auftraggeber*in gezielt eingreifen und den Erfolg deines Projekts steuern.

Phasen der App-Entwicklung

1. Anforderungsanalyse und Konzeption: Hier definierst du gemeinsam mit der Agentur die Ziele, Zielgruppen und Funktionen deiner App. Entstehende Dokumente: Lastenheft, User Stories, Persona-Profile. Diese Phase dauert typischerweise 2-4 Wochen und bestimmt maßgeblich den Projekterfolg – investiere hier ausreichend Zeit.

2. Design und Prototyping: Aus den Anforderungen entstehen erste visuelle Konzepte, Wireframes und interaktive Prototypen. Du erhältst klickbare Modelle deiner App, die bereits Nutzerführung und Kernfunktionen simulieren. Feedbackschleifen optimieren das Nutzererlebnis, bevor teurer Code geschrieben wird.

3. Entwicklung und Testing: Die eigentliche Programmierung startet. Frontend- und Backend-Teams arbeiten parallel. Regelmäßige Zwischenversionen (Builds) machen den Fortschritt sichtbar. Tests begleiten die Entwicklung kontinuierlich: Funktions-, Performance- und Sicherheitstests sichern die Qualität.

4. Launch und Wartung: Nach finaler Qualitätssicherung erfolgt die Veröffentlichung in den App Stores. Die ersten Wochen nach App-Launch erfordern besondere Aufmerksamkeit: Nutzer*innenfeedback, Bugfixing und Performance-Optimierung. Langfristige Wartungsverträge sichern den nachhaltigen Betrieb.

 
 

Die richtige App-Entwicklungsagentur finden

Die Auswahl der optimalen Entwicklungsagentur entscheidet maßgeblich über den Erfolg oder Misserfolg deines App-Projekts. Mit hunderten Anbieter*innen allein im deutschsprachigen Raum wird diese Entscheidung zur Herausforderung. Der folgende Abschnitt liefert dir konkrete Auswahlkriterien und praktische Hilfestellungen: 

Entscheidende Auswahlkriterien

Das Portfolio einer Agentur vermittelt den ersten Eindruck ihrer Fähigkeiten. Achte auf Projekte mit vergleichbarer Komplexität und idealerweise Erfahrung in deiner Branche. Oberflächliche Showcases ohne Einblick in die tatsächliche Funktionalität sind kritisch zu bewerten.

Die technologische Expertise bestimmt die Zukunftsfähigkeit deiner App. Erfahrene Agenturen beherrschen nicht nur aktuelle Frameworks, sondern beraten dich auch zu strategischen Technologieentscheidungen. Spezifisches Know-how in relevanten Bereichen wie Zahlungsabwicklung, IoT-Integration oder AR-Features kann entscheidend sein.

Die Unternehmenskultur und der Kommunikationsstil beeinflussen die tägliche Zusammenarbeit erheblich. Wertevorstellungen sollten kompatibel sein – eine kreativ-disruptive Agentur passt möglicherweise nicht zu einem traditionellen Mittelständler. Erste Gespräche offenbaren viel über Reaktionszeiten, Transparenz und Kommunikationsklarheit.

Kundenbewertungen und verifizierbare Referenzen liefern wertvolle Einblicke in die praktische Arbeitsweise. Achte besonders auf Aussagen zur Termintreue, Budgeteinhaltung und dem Umgang mit unerwarteten Herausforderungen. Direkte Gespräche mit Referenzkund*innen sind Gold wert.

 
 

Die Top 3 der App-Entwicklungsagenturen auf OMR Reviews

Bist du noch auf der Suche nach der passenden Unterstützung? Dann schau dir doch einmal hier 3 der gefragtesten Agenturen für die App-Entwicklung auf OMR Reviews an:

1. EXORD

Das 2018 gegründete Berliner Team von EXORD fokussiert sich als „Crew for Hire“ gezielt auf Startups und dynamische Organisationen, die individuelle Weblösungen benötigen. Ihr tiefes Fachwissen im Life-Science-Bereich hebt sie von Mitbewerber*innen ab und ermöglicht die erfolgreiche Bewältigung komplexer Herausforderungen. Der besondere USP von EXORD liegt in ihrer Kombination aus technischer Expertise und branchenspezifischem Know-how, was sie besonders für wissenschaftsnahe Digitalprojekte prädestiniert. Zu ihren namhaften Kund*innen zählen das Fraunhofer IMTE und der Ethical Innovation Hub.

Dienstleistungen von EXORD

  • MVP-Entwicklung: Schnelle, effiziente Umsetzung von Startup-Ideen mit Fokus auf frühe Marktvalidierung

  • App-Entwicklung: Maßgeschneiderte, zielgruppenorientierte mobile Anwendungen mit hoher Benutzerfreundlichkeit

  • Web-App-Entwicklung: Spezialisierung auf E-Commerce, CRM-Systeme und Unternehmensanwendungen mit Fokus auf Skalierbarkeit

  • Softwareentwicklung: Individuelle Lösungen mit modernsten Technologien und robusten Architekturen

  • UI/UX Design: Nutzerorientierte Gestaltung digitaler Produkte für optimale User Experience

  • Automatisierung: Maßgeschneiderte Skripte zur Effizienzsteigerung von Geschäftsprozessen und Datenverarbeitung

2. Hybrid Heroes

Die Hybrid Heroes stammen ebenfalls aus Berlin und fokussieren sich auf die Entwicklung plattformübergreifender Anwendungen. Ihr Kerngeschäft umfasst die nahtlose Realisierung von iOS-, Android- und Web-Applikationen mit besonderem Augenmerk auf User Experience Design und agiler Entwicklungsmethodik. Der entscheidende USP des Teams liegt in der Fähigkeit, komplexe Softwarelösungen zu entwickeln, die sich problemlos in bestehende Systemlandschaften integrieren lassen. Diese technische Expertise macht Hybrid Heroes zum bevorzugten Partner für diverse Unternehmensgrößen – vom aufstrebenden Startup bis hin zu etablierten Marktführern wie rbb24 und leasingmarkt.de.

Dienstleistungen von Hybrid Heroes

  • App-Beratung und Strategie: Entwicklung tragfähiger Geschäftsmodelle, Roadmaps und Digitalisierungskonzepte mit Validierungsmethoden

  • UX/UI Design: Nutzerorientierte Gestaltung mit Design-Systemen, Design Sprints und strukturiertem User-Testing

  • Plattformübergreifende Entwicklung: Implementierung für iOS, Android, Web und Desktop mit Fokus auf Performance und Skalierbarkeit

  • Backend-Entwicklung: Aufbau robuster Serverarchitekturen für komplexe Anwendungsanforderungen

  • App Distribution & Operations: Umfassende Betreuung vom Launch bis zur Wartung inkl. App Store Management

  • Barrierefreiheit: Implementierung inklusiver Designprinzipien für maximale Zugänglichkeit digitaler Produkte

3. App3null

Die 2013 gegründete App3null mit Standorten in München und Tiflis hat sich als Full-Service-Agentur für App-Entwicklung etabliert und kann auf eine beeindruckende Erfolgsbilanz mit über 100 realisierten App-Projekten zurückblicken. Das internationale 26-köpfige Team vereint Berater*innen, Entwickler*innen, Designer*innen und Projektmanager*innen aus fünf verschiedenen Ländern, was nicht nur kulturelle Vielfalt, sondern auch einen breiten Erfahrungsschatz garantiert. Der entscheidende USP von App3null liegt in ihrer transparenten Prozessgestaltung mit klarer Kommunikation und präziser Kostenberechnung, wodurch Kundinnen maximale Planungssicherheit erhalten. Besonders bemerkenswert ist ihre ganzheitliche Betreuung – vom initialen kostenlosen Beratungsgespräch über die Konzeptentwicklung bis hin zum langfristigen Support.

Dienstleistungen von App3null

  • App-Konzepterstellung: Kollaborative Entwicklung durchdachter App-Konzepte mit umfassender Anforderungsanalyse

  • UX/UI-Designservice: Erstellung von Wireframes, klickbaren Prototypen und durchdachten User-Flows für optimale Nutzererfahrung

  • Mobile App-Entwicklung: Maßgeschneiderte Lösungen für iOS und Android mit nativer und plattformübergreifender Technologie

  • Web-App-Entwicklung: Browserbasierte Anwendungen für maximale Plattformkompatibilität und nahtlose Integration

  • Entwicklungssupport: Kontinuierliche Betreuung, Wartung und Weiterentwicklung nach App-Launch

  • Technische Beratung: Strategische Unterstützung bei Technologieauswahl und langfristiger App-Entwicklungsplanung

 
 

Fazit: So lässt du eine App entwickeln

Bevor du in die App-Entwicklung investierst, solltest du kritisch prüfen, ob eine App tatsächlich die optimale Lösung für deine Geschäftsziele darstellt. Alternativen wie Progressive Web Apps oder responsive Websites können in manchen Fällen kosteneffizienter sein und dennoch deine Zielgruppe erreichen.

Sollte eine App unumgänglich sein, bietet Auslagerung der Entwicklung entscheidende Vorteile: Zugang zu Spezialwissen, beschleunigte Markteinführung und professionelles Projektmanagement. Gleichzeitig minimierst du finanzielle Risiken durch transparente Vertragsgestaltung und klare Abnahmekriterien.

Bei der Wahl der Entwicklungsagentur sollten Faktoren wie nachweisbare Branchenerfahrung, technologische Kompetenz und kulturelle Passung im Vordergrund stehen – nicht allein der Preis. Die vorgestellten Top-Agenturen bieten unterschiedliche Schwerpunkte und Stärken, die je nach deinen spezifischen Anforderungen relevant sein können.

Deine Checkliste für den Erfolg:

  • Definiere messbare Geschäftsziele für deine App
  • Analysiere deine Zielgruppe und deren mobile Nutzungsgewohnheiten
  • Erstelle ein detailliertes Briefing mit klaren Anforderungen
  • Hole mehrere, vergleichbare Angebote ein
  • Plane realistische Timelines mit Pufferzeiten
  • Sichere ausreichend Budget auch für Post-Launch-Aktivitäten und dein App Marketing

Bedenke zum Abschluss: Die App-Entwicklung ist kein einmaliges Projekt, sondern der Beginn einer kontinuierlichen Weiterentwicklung. Mit dem richtigen Partner, klaren Zielen und einem strukturierten Vorgehen wird deine App nicht nur technisch einwandfrei, sondern auch ein wertvolles Instrument zur Erreichung deiner Geschäftsziele.

Nils Knäpper
Autor*In
Nils Knäpper

Nils ist SEO-Texter bei OMR Reviews und darüber hinaus ein echter Content-Suchti. Egal, ob Grafik, Foto, Video oder Audio – wenn es um digitale Medien geht, ist Nils immer ganz vorne mit dabei. Vor seinem Wechsel zu OMR war er fast 5 Jahre lang als Content-Manager und -Creator in einem Immobilienunternehmen tätig und hat zudem eine klassische Ausbildung als Werbetexter.

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