Die besten Schulungsmanagement-Systeme im Vergleich


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Mehr über Training Management Systems Software & Tools im Vergleich

Was ist ein Schulungsmanagement-System?

Ein Schulungsmanagement System (TMS) ist eine digitale Lösung, die den Prozess des Trainingsmanagements in Unternehmen, Einrichtungen und Organisationen optimiert und automatisiert. Diese Software richtet sich an Unternehmen und Institutionen verschiedenster Branchen, die regelmäßig Schulungen und Weiterbildungen für ihre Mitarbeiter*innen durchführen und diesen Prozess effizienter gestalten möchten. Dazu zählen unter anderem Büros, Schulen, Krankenhäuser, Produktionsstätten, Regierungsgebäude und Event-Locations.

Die Einsatzbereiche von Schulungsmanagement Systemen sind vielfältig. Sie werden genutzt, um Schulungsprogramme zu planen, Teilnehmer zu verwalten, Fortschritte zu verfolgen und die allgemeine Effizienz der Trainingsprozesse zu verbessern. Durch die Automatisierung dieser Prozesse können Unternehmen Zeit und Ressourcen sparen sowie die Qualität und Konsistenz ihrer Schulungen erhöhen.

Ein zentrales Merkmal eines Schulungsmanagement Systems ist seine Fähigkeit, den gesamten Schulungsprozess zu digitalisieren. Dies kann durch die Verwendung von webbasierten Plattformen, mobilen Apps oder integrierten Systemen erfolgen. Unternehmen können Schulungsinhalte erstellen, Teilnehmer einladen und Schulungsdokumente verwalten.

Darüber hinaus bietet ein Schulungsmanagement System oft Funktionen zur Echtzeit-Überwachung und -Berichterstattung, die es den Unternehmen ermöglichen, einen genauen Überblick über alle laufenden Schulungsprogramme zu behalten. Dies ist besonders wichtig für die Einhaltung von Zertifizierungs- und Compliance-Vorschriften.

Funktionen von Schulungsmanagement Systemen

Schulungsplanung und -verwaltung

Eine zentrale technische Funktion eines Schulungsmanagement Systems ist die Schulungsplanung und -verwaltung. Diese Funktion ermöglicht es Unternehmen, Schulungen zu planen, Kurse zu erstellen und Teilnehmer zu verwalten. Dies kann über verschiedene Schnittstellen wie Online-Formulare, mobile Apps oder Plattformen erfolgen. Die Schulungsplanung und -verwaltung spart Zeit und reduziert den Verwaltungsaufwand. Unternehmen können Schulungsdaten eingeben, Kurse organisieren und Fortschritte der Teilnehmer verfolgen.

Automatische Benachrichtigungen

Die automatische Benachrichtigungsfunktion sorgt dafür, dass Teilnehmer und Trainer sofort über Schulungstermine, Änderungen oder Erinnerungen informiert werden. Diese Benachrichtigungen können in Form von E-Mails, SMS oder Push-Benachrichtigungen auf mobilen Geräten erfolgen. Diese Funktion stellt sicher, dass alle Beteiligten immer über den Stand der Schulungen informiert sind und entsprechend reagieren können. Dies verbessert die Effizienz und Kommunikation innerhalb des Unternehmens und sorgt für einen reibungslosen Ablauf der Schulungen.

Datensicherheit und Datenschutz

Ein weiteres zentrales Merkmal eines Schulungsmanagement Systems ist die sichere Handhabung und Speicherung von Schulungsdaten. Dies umfasst Maßnahmen zur Einhaltung von Datenschutzbestimmungen und internen Sicherheitsvorschriften. Die Software sollte Verschlüsselungstechnologien verwenden, um die Daten während der Übertragung und Speicherung zu schützen. Darüber hinaus sollten Zugriffskontrollen und Authentifizierungsmechanismen implementiert werden, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen Zugriff auf die Daten haben. Datensicherheit und Datenschutz sind entscheidend, um das Vertrauen der Teilnehmer und Trainer zu gewinnen und rechtliche Anforderungen zu erfüllen.

Echtzeit-Überwachung und Berichterstattung

Die Echtzeit-Überwachung und -Berichterstattung ermöglicht es Unternehmen, einen aktuellen Überblick über alle laufenden Schulungen zu behalten. Diese Funktion bietet eine visuelle Darstellung der Schulungsfortschritte und zeigt, welche Teilnehmer welche Kurse absolvieren. Berichte können in Echtzeit generiert und bei Bedarf exportiert werden. Diese Daten helfen bei der Analyse von Schulungstrends und der Optimierung von Trainingsstrategien. Zudem ist die Echtzeit-Überwachung wichtig für die Einhaltung von Zertifizierungs- und Compliance-Vorschriften.

Integration mit bestehenden Systemen

Die Integrationsfähigkeit eines Schulungsmanagement Systems mit bestehenden Systemen und Prozessen des Unternehmens ist eine wesentliche technische Funktion. Diese Integration kann verschiedene Systeme wie HR-Management, E-Mail-Clients, Kalender und sogar Lernmanagementsysteme (LMS) umfassen. Durch die nahtlose Integration wird ein konsistenter und effizienter Arbeitsablauf gewährleistet. Beispielsweise kann die Software die Terminplanung für Schulungen automatisieren, indem sie sich mit dem Kalendersystem des Unternehmens synchronisiert. Dies erhöht die Effizienz und verbessert die Verwaltung der Schulungsdaten im gesamten Unternehmen.

Wer nutzt Schulungsmanagement-Systeme?

Unternehmen und Büros

Für Unternehmen und Büros ist ein Schulungsmanagement System eine unverzichtbare Lösung, um den Schulungsprozess effizient zu gestalten. Die Software hilft dabei, Schulungen zu planen und zu verwalten, was den Personalverantwortlichen Zeit spart und den Teilnehmer*innen eine professionelle und strukturierte Weiterbildung ermöglicht. Unternehmen nutzen die Software, um Schulungsstatistiken zu erfassen, Schulungsrichtlinien einzuhalten und sicherzustellen, dass sensible Informationen geschützt sind. Darüber hinaus können Unternehmen mit dieser Software Schulungen besser planen und koordinieren, was zu einer insgesamt verbesserten Weiterbildungserfahrung führt.

Schulen und Bildungseinrichtungen

In Schulen und Bildungseinrichtungen spielt ein Schulungsmanagement System eine wichtige Rolle bei der Verwaltung und Durchführung von Kursen und Weiterbildungen. Schulen nutzen diese Software, um sicherzustellen, dass Lehrkräfte und Schüler Zugang zu den entsprechenden Kursen haben und um die Fortschritte der Teilnehmer zu überwachen. Teilnehmer können sich schnell und einfach registrieren und ihre Lernfortschritte einsehen, während die Schulleitung stets den Überblick über alle laufenden Schulungen behält. Dies trägt zur Qualität der Bildung und zur Effizienz des Schulungsprozesses bei.

Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen

Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen setzen Schulungsmanagement Systeme ein, um den Schulungsprozess für medizinisches Personal zu regulieren und die Qualität der Patientenversorgung zu gewährleisten. Die Software ermöglicht eine einfache und schnelle Verwaltung von Schulungen, was besonders in Notfallsituationen von Vorteil ist. Zudem kann die Software dazu beitragen, die Einhaltung von Gesundheits- und Sicherheitsrichtlinien zu überprüfen, indem sie den Zugang zu bestimmten Schulungen und Zertifizierungen kontrolliert. Krankenhäuser können mit dieser Software auch wichtige Schulungsstatistiken und Berichte erstellen, um den Betrieb und die Sicherheit weiter zu optimieren.

Produktionsstätten und Industrie

In Produktionsstätten und industriellen Einrichtungen ist die Qualität und Sicherheit des Personals ein zentrales Anliegen. Schulungsmanagement Systeme helfen dabei, Schulungen zu organisieren und sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter*innen die erforderlichen Schulungen und Zertifizierungen absolvieren. Teilnehmer müssen sich registrieren und gegebenenfalls Schulungsnachweise oder -zertifikate vorlegen, bevor sie in bestimmten Bereichen arbeiten dürfen. Die Software ermöglicht es, den Überblick über alle Schulungen zu behalten und im Falle eines Notfalls schnell zu reagieren. Dies verbessert die Effizienz und Sicherheit in der Produktion und sorgt dafür, dass Qualifikationsstandards eingehalten werden.

Regierungsgebäude und Behörden

Regierungsgebäude und Behörden nutzen Schulungsmanagement Systeme, um den Schulungsprozess für Mitarbeiter*innen zu optimieren und die Qualität der Dienstleistungen zu gewährleisten. Die Software ermöglicht eine schnelle und einfache Verwaltung von Schulungen, während gleichzeitig die Einhaltung von Schulungsrichtlinien sichergestellt wird. Durch die Echtzeit-Überwachung und -Berichterstattung können Behörden stets nachvollziehen, welche Schulungen absolviert wurden und welche noch ausstehen. Dies ist besonders wichtig in Einrichtungen, die sensible Daten und Dokumente verwalten. Die Software trägt dazu bei, den Betrieb effizienter zu gestalten und die Qualität der Schulungen für alle Beteiligten zu erhöhen.

Event-Locations und Konferenzzentren

Event-Locations und Konferenzzentren profitieren von Schulungsmanagement Systemen, indem sie den Schulungsprozess für temporäre und feste Mitarbeiter*innen automatisieren und koordinieren. Die Software ermöglicht es Veranstaltungsorganisatoren, Schulungen im Voraus zu planen und Schulungsinformationen bereitzustellen, was den Prozess erheblich beschleunigt. Zudem kann die Software dazu beitragen, die Qualität der Schulungen zu kontrollieren und sicherzustellen, dass nur qualifizierte Trainer und Teilnehmer an den Veranstaltungen teilnehmen. Dies verbessert die Effizienz und Qualität der Schulungen bei großen Veranstaltungen und Konferenzen.

Vorteile von Schulungsmanagement Systemen

Effizienzsteigerung und Zeitersparnis

Durch den Einsatz von Schulungsmanagement Systemen wird der Schulungsprozess erheblich beschleunigt. Anstatt Schulungen manuell zu verwalten, können Personalverantwortliche Schulungen schnell und unkompliziert über digitale Plattformen planen und verfolgen. Dies reduziert Wartezeiten und entlastet das HR-Personal, sodass es sich auf andere wichtige Aufgaben konzentrieren kann. Die automatische Erfassung und Verarbeitung von Schulungsdaten spart Zeit und minimiert den Verwaltungsaufwand.

Verbesserte Sicherheit und Compliance

Schulungsmanagement Systeme tragen wesentlich zur Verbesserung der Sicherheit und Compliance in Unternehmen bei. Durch die digitale Erfassung und Überwachung aller Schulungen wird sichergestellt, dass nur autorisierte Personen Zugang zu den Schulungsdaten haben. Die Software kann Zugangsberechtigungen verwalten und Schulungsdaten mit bestehenden Sicherheitssystemen integrieren, um eine umfassende Sicherheitslösung zu bieten. Zudem hilft die Software bei der Einhaltung von Schulungs- und Datenschutzrichtlinien, indem sie sicherstellt, dass Schulungsdaten geschützt und nur von autorisierten Personen eingesehen werden können.

Professionelles Schulungsmanagement

Mit Schulungsmanagement Systemen können Unternehmen einen professionellen und organisierten Eindruck bei ihren Mitarbeiter*innen und Partnern hinterlassen. Der automatisierte Schulungsprozess und die nahtlose Kommunikation sorgen dafür, dass Schulungen pünktlich und zuverlässig durchgeführt werden. Die Software ermöglicht es Unternehmen, Schulungsprozesse individuell anzupassen, indem sie beispielsweise Benachrichtigungen, Fortschrittsverfolgung und Dokumentenmanagement bereitstellt. Ein gut organisierter Schulungsprozess trägt zur positiven Wahrnehmung des Unternehmens bei und stärkt die Mitarbeiterbindung.

Echtzeit-Überwachung und Berichterstattung

Die Möglichkeit zur Echtzeit-Überwachung und Berichterstattung ist ein weiterer wichtiger Vorteil von Schulungsmanagement Systemen.

Unternehmen können jederzeit nachvollziehen, welche Schulungen abgeschlossen wurden und welche noch ausstehen. Dies ist besonders nützlich für das Management von Schulungsplänen und die Ressourcenplanung. Bei einem hohen Schulungsaufkommen kann schnell ermittelt werden, welche Schulungen priorisiert werden sollten. Darüber hinaus können die gesammelten Daten für die Analyse von Schulungstrends und die Optimierung von Trainingsstrategien genutzt werden. Berichte und Statistiken können in Echtzeit generiert und exportiert werden, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

Kostenreduktion

Schulungsmanagement Systeme können auch zur Reduktion von Kosten beitragen. Durch die Automatisierung des Schulungsprozesses werden administrative Aufgaben reduziert und die Notwendigkeit für manuelle Prozesse verringert. Dies führt zu einer Senkung der Betriebskosten und einer effizienteren Nutzung von Personalressourcen. Zudem können durch die verbesserte Sicherheit und das professionelle Schulungsmanagement potenzielle Risiken und Kosten im Zusammenhang mit Nicht-Konformitäten oder Sicherheitsvorfällen minimiert werden.

Integration und Skalierbarkeit

Ein weiterer Vorteil von Schulungsmanagement Systemen ist ihre Fähigkeit, sich nahtlos in bestehende Systeme und Prozesse zu integrieren. Die Software kann mit HR-Managementsystemen, E-Mail-Clients, Kalendersystemen und Lernmanagementsystemen (LMS) verknüpft werden, um eine umfassende und integrierte Lösung zu bieten. Darüber hinaus ist die Software skalierbar und kann an die wachsenden Bedürfnisse des Unternehmens angepasst werden. Unabhängig von der Größe des Unternehmens oder der Anzahl der Schulungen kann die Software flexibel eingesetzt und erweitert werden.

Auswahlprozess für die passende Software

Erstellung einer Longlist

Der erste Schritt im Auswahlprozess eines passenden Schulungsmanagement-Systems ist die Erstellung einer Longlist. Man beginnt mit einer umfassenden Recherche, um eine Liste potenzieller Anbieter und Lösungen zusammenzustellen. Dabei sollten unterschiedliche Quellen genutzt werden, wie Branchenberichte, Online-Bewertungen, Empfehlungen von Geschäftspartner*innen und Fachzeitschriften. Ziel ist es, eine breite Palette an Lösungen zu identifizieren, die den grundsätzlichen Anforderungen des Unternehmens entsprechen könnten. Diese Liste sollte alle relevanten Anbieter umfassen, unabhängig davon, ob man bereits konkrete Präferenzen hat.

Definition der Anforderungen

Im nächsten Schritt definiert man die spezifischen Anforderungen, die das Schulungsmanagement System erfüllen muss. Dazu gehört die Festlegung der gewünschten Funktionen, wie Schulungsplanung und -verwaltung, automatische Benachrichtigungen, Datensicherheit, Echtzeit-Überwachung und Integration mit bestehenden Systemen. Auch budgetäre Vorgaben, Skalierbarkeit und Support-Anforderungen sollten berücksichtigt werden. Eine detaillierte Anforderungsliste hilft dabei, die Long List zu überprüfen und die Anbieter herauszufiltern, die den festgelegten Kriterien nicht entsprechen.

Erstellung einer Short List

Mit den definierten Anforderungen im Hinterkopf überprüft man die Long List und reduziert diese auf eine Short List von 5-10 Anbietern, die die wichtigsten Kriterien erfüllen. Dabei berücksichtigt man insbesondere die Funktionalitäten, die technischen Spezifikationen, die Benutzerfreundlichkeit und die Referenzen der Anbieter. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis sollte eine Rolle spielen. Die Anbieter auf der Short List sollten diejenigen sein, die am ehesten die Bedürfnisse des Unternehmens erfüllen können.

Durchführung von Demos und Tests

Im nächsten Schritt organisiert man Demos und Testphasen mit den Anbietern auf der Short List. Dies ermöglicht es, das Schulungsmanagement System in der Praxis zu erleben und dessen Bedienbarkeit und Funktionsumfang zu überprüfen. Man sollte detaillierte Fragen stellen und Szenarien durchspielen, die im eigenen Geschäftsalltag auftreten. Wichtig ist es auch, die Reaktionsfähigkeit und den Support der Anbieter zu testen, um sicherzustellen, dass diese zuverlässig und kompetent sind.

Bewertung und Vergleich

Nach den Demos und Tests bewertet man die verschiedenen Lösungen anhand eines strukturierten Bewertungsrasters. Dabei sollten die festgelegten Anforderungen als Bewertungsgrundlage dienen. Aspekte wie Benutzerfreundlichkeit, Flexibilität, Skalierbarkeit, Integrationsmöglichkeiten und Support sollten bewertet und verglichen werden. Auch die Rückmeldungen der Mitarbeitenden, die an den Tests teilgenommen haben, sollten in die Bewertung einfließen. Ziel ist es, eine fundierte Grundlage für die finale Entscheidung zu schaffen.

Einholung von Referenzen und Bewertungen

Bevor man eine endgültige Entscheidung trifft, sollte man Referenzen und Bewertungen von anderen Unternehmen einholen, die die Software bereits nutzen. Dies kann durch direkte Kontaktaufnahme mit Referenzkunden oder durch das Lesen von Erfahrungsberichten und Bewertungen auf unabhängigen Plattformen geschehen. Man sollte gezielt nach Erfahrungen fragen, die für das eigene Unternehmen relevant sind, um ein umfassendes Bild von den Stärken und Schwächen der Lösungen zu bekommen.

Verhandlungen und Vertragsabschluss

Sobald man eine präferierte Lösung identifiziert hat, beginnt die Phase der Verhandlungen. Dabei geht es um Preisgestaltung, Lizenzmodelle, Vertragslaufzeiten und Support-Optionen. Man sollte sicherstellen, dass alle wichtigen Punkte vertraglich festgehalten werden und dass es keine Unklarheiten gibt. Auch mögliche Anpassungen und zukünftige Erweiterungen sollten besprochen und im Vertrag berücksichtigt werden.

Implementierung und Schulung

Nach der Vertragsunterzeichnung beginnt die Implementierung des Schulungsmanagement-Systems. Man arbeitet eng mit dem Anbieter zusammen, um die Software in die bestehenden Systeme zu integrieren und alle notwendigen Anpassungen vorzunehmen. Gleichzeitig organisiert man Schulungen für die Mitarbeiter*innen, die die Software nutzen werden. Ziel ist es, eine reibungslose Einführung und eine hohe Akzeptanz der neuen Lösung im Unternehmen zu gewährleisten.

Monitoring und Optimierung

Nach der Implementierung überwacht man die Nutzung des Schulungsmanagement-Systems kontinuierlich und sammelt Feedback von den Nutzer*innen. Auf Basis dieses Feedbacks können Optimierungen und Anpassungen vorgenommen werden, um sicherzustellen, dass die Software optimal genutzt wird und den gewünschten Mehrwert bietet. Regelmäßige Updates und Weiterentwicklungen der Software sollten ebenfalls berücksichtigt und umgesetzt werden, um die langfristige Effizienz und Sicherheit zu gewährleisten.

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