Payment Software im Vergleich


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Method CRM
Preis: Ab 28,00 $ / User / Monat
Method CRM bietet Lead-Management, Rechnungsstellung, Zeiterfassung und automatisierte Auftragsplanung. Ideal für diverse Branchen.
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Lifetimely
Preis: Ab 0,00 €
Lifetimely ist ein Shopify-Analysetool für D2C-Marken, das personalisierte Dashboards, Gewinn- und Verlustrechnung und LTV-Modellierung bietet.
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Wallester
Preis: Ab 0,00 €
Wallester, ein FinTech, bietet Lösungen zur Ausgabenverwaltung und -optimierung an, inklusive Firmenkarten-Ausgabe, Berichte sowie Echtzeit-Transaktionsüberwachung.
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eHopper
Preis: Ab 0,00 €
eHopper ist eine POS-Plattform für Restaurants und Einzelhandel, bietet Zahlungsabwicklung, Inventarverwaltung, CRM und Treue-App. Funktioniert auch offline.
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Lightspeed Restaurant
Preis: Ab 49,00 € / Monat
Lightspeed Restaurant ist ein All-in-one Kassensystem für Gastronomien, mit DATEV-kompatiblem Datenexport, vielfältigen Zahlungsoptionen und flexiblem Tischplan.
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TeleCash
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TeleCash bietet Bezahlterminals und Online-Zahlungslösungen, perfekt für Geschäfte, die bargeldlose Zahlungen akzeptieren. Inklusive Sofortkredit-Service.
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YayPay
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Yapily
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Yapily ist eine Open-Banking-API-Plattform, die Einblicke in Echtzeit-Finanzdaten und diverse Zahlungsoptionen bietet.
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Lemonway
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Lemonway ist eine sichere Zahlungslösung für B2B, B2C und C2C Marktplätze, mit API, Betrugsbekämpfung und sofortiger Kontoeröffnung.
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P-Zahlungsdienstleister
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Pathway Solutions bietet automatisierte Buchungen in DATEV für alle Unternehmensgrößen. Bietet Integrationen für Webshops und Zahlungsanbieter, sowie Export von Billing-Daten.
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nexnet
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Das nexnet-CRM-Tool bietet Lösungen für Debitoren-, Finanzmanagement und Kundenservice an. Es unterstützt Massenabrechnungen und bietet hervorragende Sicherheitsfunktionen.
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TrueLayer
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TrueLayer ist ein führendes Open-Banking-Netzwerk in Europa mit sofortigen Bankzahlungen, variablen Zahlungen und sicherer Authentifizierung über Ihre Bank-App.
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topi
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Topi ermöglicht Unternehmen, Hardware, Zubehör und Dienstleistungen monatlich zu mieten, was Kosten spart und Nachhaltigkeit fördert.
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Billogram
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Billogram automatisiert Kundenverwaltung und erhöht Umsatz mit interaktiven digitalen Rechnungen und intelligentem Personalisierungsservice.
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Procuros Integration Hub
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Procuros ist eine Cloud-basierte Plattform, optimal für FMCG, Einzelhandel, Hersteller. Bietet Echtzeit-Transparenz, Geschäftseinblicke und ERP-Integration.
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CASSABOX
Preis: Ab 49,00 € / User / Monat
CASSABOX ist ein flexibles All-in-One-Kassensystem für jede Branche, mit einfacher Bedienung und durchgehender Verfügbarkeit. Bietet attraktive Preismodelle.
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ZEMP GENIE
Preis: Ab 33,00 CHF / Monat
Zemp Genie ist ein Point-of-Sale-Tool für Verkaufsmanagement, Produkt-Erfassung, Echtzeit-Inventar, Retourenmanagement und mobile Nutzung.
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ALVARA Hauptkassensoftware
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Alvara ist eine Kassensoftware, die Echtzeit-Bargeldverwaltung und hohe DSGVO-konforme Sicherheit bietet. Automatisierung gewährleistet hohe Standards.
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ToPay Digital Payment
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Netcetera bietet maßgeschneiderte Softwarelösungen für digitale Geschäftsprozesse in verschiedenen Branchen, inklusive sichere Bezahlmöglichkeiten.
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HELLOCASH
Preis: Ab 0,00 €
HELLOCASH ist ein mobiles Kassensystem mit Mitarbeiter-Berechtigung, Gutschein- & Kundenverwaltung. Nutzbar auf Tablet, Smartphone oder Laptop.

Mehr über Payment Software & Tools im Vergleich

Payment Gateways: In unserem Vergleich findest Du die besten Zahlungs-Gateways – hier erhältst Du weitere wichtige Infos

Payment Gateways, auch Zahlungs-Gateways, Payment-Provider oder einfach Zahlungslösungen bzw. Bezahlsysteme genannt, übernehmen die Abwicklung von Online-Zahlungsvorgängen aller Art. Es handelt sich hierbei grundsätzlich um Softwares, die Transaktionen automatisiert verarbeiten. Vereinfacht ausgedrückt, schaffen Payment Gateways die finanzenspezifische Verbindung zwischen Kunden/Kundinnen, Zahlungsdienstleistern, Onlineshops - oder anderen Webpräsenzen, innerhalb derer Zahlungen eine zentrale Rolle spielen - und Banken.

Das sind beliebte Softwares für Zahlungsabwicklung:

Das macht gute Payment Gateways grundsätzlich aus:

  • Sie sind einfach in bestehende spezielle E-Commerce-Lösungen oder auch andere Internetpräsenzen einzubinden.
  • Sie wickeln Zahlungen von Kunden/Kundinnen über Kreditkarten, E-Wallets, wie PayPal, digitale Überweisungen, wie Klarna, und/oder andere Formen von Online-Transaktionen verlässlich ab.
  • Sie schaffen eine direkte Verbindung zwischen (E-Commerce-)Websites, einem oder sogar mehreren Zahlungsdiensten, Kunden/Kundinnen und deren Banken.
  • Sensible Kundendaten/Kundinnendaten und Zahlungsprozesse an sich werden durch Payment Gateways ausreichend verschlüsselt verarbeitet.

Was sind Payment Gateways genau und wie funktionieren sie?

Payment Gateways ermöglichen einfache Transaktionen, indem entsprechende Vorgänge und Informationen zwischen Onlineshops, deren Kunden/Kundinnen und den zugehörigen Banken automatisiert bearbeitet werden. Dabei übernehmen Payment Gateways die komplette Verarbeitung und Autorisierung von Zahlungen für Online-Einzelhändler, andere E-Business-Unternehmen oder auch Betriebe, die online und offline verkaufen. Ein typischer Prozess läuft - vereinfacht beschrieben - wie folgt ab.

  1. Bestellung: Am Anfang steht eine aufgegebene Bestellung durch den/die Kunden/Kundin. Schon an dieser Stelle sollte eine ausreichende Verschlüsselung (SSL) vorliegen, die zunächst aber nicht vom Payment Gateway zu gewährleisten ist, sondern durch den/die Website-Betreiber:in.
  2. Zahlung: Das Payment Gateway nimmt die Daten der folgenden Zahlung nun direkt vom Browser des/der Kunden/Kundin auf. Die Systeme des/der Händlers/Händlerin werden dabei vollkommen umgangen. Damit profitiert der/die E-Commerceler:in von reduzierten Compliance-Verpflichtungen, ohne den/die Kunden/Kundin vom Onlineshop wegleiten zu müssen. Die Verschlüsselung wird an dieser Stelle vom Payment Gateway übernommen.
  3. Transaktions-Einleitung: Die Daten werden nun vom Payment Gateway verarbeitet und zur Bank des/der Händlers/Händlerin weitergeleitet. Es erfolgt zum Beispiel bei einer Kreditkartenzahlung eine Übermittlung der Transaktionsinformationen an die Kartengesellschaften, wie Mastercard, Visa oder American Express. Normalerweise leitet die Gesellschaft die Transaktion daraufhin an die richtige Bank des Endkunden weiter, welche die Karte ausgegeben hat.
  4. Autorisierung: Die Bank des/der Kunden/Kundin erhält eine Autorisierungs-Anforderung. Danach werden der verfügbare Kredit oder die Lastschrift überprüft und eine Antwort mit einem Code an das Payment Gateway zurückgesendet. Der Code bestätigt die Zahlung oder beschreibt, warum die Transaktion vielleicht fehlgeschlagen ist.
  5. Autorisierungs-Benachrichtigung: Nach dem Erhalt der Antwort durch das Payment Gateway, wird diese an den Onlineshop weitergeleitet – bzw. an den:die Händler:in und den:die Karteninhaber:in. Das alles dauert bis hier nur einige Sekunden.
  6. Transaktion: Der:die Händler:in erfüllt dann die Bestellung. Es erfolgt erneut eine Kommunikation zwischen Gateway, Zahlungsdienstleister und Bank – dieses Mal jedoch, um die Autorisierung durch das Ausführen der Transaktion zu vollenden.

Der gesamte Prozess von der Genehmigung bis zur tatsächlichen Transaktion dauert in der Regel ca. drei Tage. Das Payment Gateway ist dabei genau das, was der Name vermuten lässt - ein Portal oder Tor, welches die persönlichen Informationen des/der Kunden/Kundin über einen sicheren Kanal zum Zahlungsdienstleister bzw. letztendlich zur Bank des/der Händlers/Händlerin übermittelt.

Warum sind die richtigen Payment Gateways so wichtig für den digitalen Erfolg?

Ganz egal, ob der geschäftliche Fokus zu 100 Prozent auf das E-Commerce gerichtet wird oder im Rahmen einer Multichannel-Strategie zum stationären Handel zusätzlich noch die Eröffnung eines Onlineshops erfolgen soll – entsprechende Unternehmen stehen grundsätzlich vor der großen Herausforderung, ihr Online-Geschäft in Anbetracht einer stetig wachsenden Konkurrenz möglichst profitabel zu machen. Um maximale Erfolge zu gewährleisten, sind diverse Faktoren zu berücksichtigen. Einer der wichtigsten ist laut zahlreichen Studien, dass für die jeweilige Zielgruppe passende Angebot an Zahlungsmethoden zu implementieren. Heutige Erkenntnisse belegen, dass mehr als 70 Prozent der Käufer:innen ihren Einkauf sogar abbrechen, falls das von ihnen bevorzugte Bezahlsystem nicht angeboten wird. Als Folge häufen sich sogenannte Warenkorbabbrüche. Das bedeutet, dass eine Kundin oder ein Kunde sich bereits für ein Produkt entschieden hat und kaufbereit ist, dann aber doch noch vor dem letzten Schritt der Transaktion abspringt. Ein solcher Absprung ist natürlich höchst ärgerlich. Es gilt ihn unbedingt zu vermeiden. Trotzdem ist es kaum zielführend, wahllos möglichst viele Zahlungsmethoden zu implementieren. Es sollten jedoch genau die Dienste nutzbar sein, welche die eigene Zielgruppe vorwiegend verwendet. Weiterhin ist es sehr wichtig, eine möglichst einfache Handhabung für jene zu gewährleisten. Und genau das erreichen Onlineshop-Betreiber:innen durch den Einsatz von Payment Gateways. Diese vereinen nicht selten mehrere Zahlungsdienstleister und bieten Käufern/Käuferinnen schnelle, reibungslose Zahlungen.

Welche zentralen Vorteile bieten Payment Gateways für E-Commerceler:innen?

Ein gewichtiger Vorteil von Payment Gateways wurde bereits indirekt im letzten Abschnitt angesprochen: Sie bieten Kunden/Kundinnen die Möglichkeit, Zahlungen eines gekauften Produkts oder auch einer Dienstleistung schnell, sicher und mit genau der Methode durchzuführen, die jene besonders gerne verwenden. Damit können sich Händler:innen Marktvorteile sichern bzw. konkurrenzfähig online agieren. Darüber hinaus bildet das Angebot renommierter Zahlungsdienstleister, wie PayPal oder Apple Pay, ein deutliches Seriositätsindiz für Kunden/Kundinnen. Das bedeutet - vereinfacht ausgedrückt - dass zum Beispiel Onlineshops, die PayPal im Portfolio haben, ein generell großes Vertrauen genießen und somit vorzugsweise in Anspruch genommen werden. Händler:innen haben durch die Auswahl des passenden Payment Gateways mit den richtigen Zahlungsoptionen also praktisch die Möglichkeit, ganz neue Zielgruppen zu erschließen. Bereits das bloße Angebot hinterlässt in manchen Fällen einen Eindruck von Seriosität und stärkt damit das Branding. Für Unternehmen vereinfachen Payment Gateways – insbesondere solche, die mehrere Zahlungsdienste vereinen - zudem die Übersicht aller Transaktionen. Grundsätzlich bieten derartige Lösungen einen stark reduzierten Arbeitsaufwand. Verantwortlich dafür sind insbesondere die vielen vollkommen automatisiert ablaufenden Prozesse. Zum Beispiel werden auch Mahnungen bei Bedarf ohne weiteres Zutun versendet.

Worauf gilt es bei der Auswahl eines Payment Gateways besonders zu achten?

Gute Payment Gateways bringen immer einige Basisvoraussetzungen und -funktionen mit oder sollten dies zumindest tun. Dazu zählen unter anderem eine ausreichende Verschlüsselung und eine einfache Handhabung durch Shop-Betreiber:innen wie Endkunden/Endkundinnen. Es gibt jedoch auch Features, die nicht jeder Anbieter im Portfolio hat. Wie sich die Ausstattung der einzelnen Payment Gateways aus unserem Vergleich zusammensetzt, kann hier natürlich nicht im Detail beschrieben werden. Wir möchten Dir jedoch einen kompakten Überblick verschaffen, auf welche Merkmale Du als Shop-Betreiber:in unbedingt achten solltest.

Sicherheit

Die Sicherheit ist ein integraler Bestandteil aller Payment Gateways. Bei Online-Zahlungen werden viele sensible Daten übermittelt und diese sind unbedingt vor Kriminellen zu schützen. Es gelten eine Reihe von Regeln und Sicherheitsstandards. Die gute Nachricht: Payment Gateways berücksichtigen diese Standards in der Regel vollumfänglich und sehr penibel, da sie sonst gar keine Zahlungen abwickeln dürften.

Zahlungsoptionen

Bei den Zahlungsoptionen liegen schon deutlichere Unterschiede vor als bei den Sicherheitsstandards. Manche Payment Gateways sind auf einen Dienst spezialisiert bzw. bieten nur ihre eigene Zahlungsmethode an, andere vereinen mehrere Optionen. Fehlen durch die jeweilige Zielgruppe präferierte Zahlungsmethoden, kann das zu sich häufenden Abbrüchen führen. Ein/eine Webshop-Betreiber:in kennt die eigenen Kunden/Kundinnen bzw. deren bevorzugte Zahlungsoptionen normalerweise und sollte unbedingt darauf achten, diese anzubieten.

Barrierefreiheit

Optimalerweise bieten Onlineshop-Betreiber:innen auch Menschen mit Seheinschränkungen einen reibungslosen Einkauf – nicht nur bei der Bezahlung. Payment Gateways sollten aber auch generell möglichst barrierefrei sein. Das heißt, es darf nicht zu Problemen beim Prozess der Zahlungsabwicklung kommen. Ein hakender Checkout oder eine unzuverlässige Zahlungsabwicklung wirft immer ein sehr schlechtes Licht auf das jeweilige Unternehmen und führt ebenfalls zu Abbrüchen.

Kosten

Die Gebühren für Payment Gateways unterscheiden sich zum Beispiel in puncto Setup, monatlicher fixer Kosten und/oder Zahlungen pro Transaktion. Letztere sind nicht selten variabel und abhängig vom Gesamtumsatz. Ein kostenloses Setup und/oder der Verzicht auf fixe Gebühren werden häufig durch höhere Transaktionskosten ermöglicht. Fest steht: Gute Payment Gateways kann es kaum kostenlos geben. Alleine die zahlreichen Maßnahmen, die derartige Dienstleister kontinuierlich für die Gewährung der Sicherheit ihrer Kunden und letztendlich auch deren Kunden durchführen müssen, setzen die Investition enormer Summen voraus, welche natürlich auch wieder reinkommen müssen.

Betrugsprävention

Betrugspräventionsmaßnahmen sind tatsächlich sehr wichtig, denn entsprechende kriminelle Machenschaften sind leider keine Besonderheit im Online-Handel. Allen voran rangiert der Kreditkartenbetrug. Demzufolge bieten viele Payment Gateways spezifische Features zur Betrugsprävention, wie ein Address-Verification-System (AVS) oder Card-Validation-Code (CVC).

Recurring-Payments

Abonnements sind im E-Commerce in vielen Kontexten sehr nützlich und bilden einen festen Bestandteil der Handelsform. Payment Gateways bieten deshalb häufig auch Optionen, um wiederkehrende Zahlungen abzuwickeln, die auf einem Abo basieren.

Historie

Auch über verschiedene Zahlungsoptionen hinweg sollte der gesamte Zahlungsverlauf zentral gespeichert werden. Somit ist er für zukünftige Vorgänge, wie beispielsweise die Steuer, leicht zurückzuverfolgen oder anderweitig zu nutzen.

Blacklisting

Im Zusammenhang mit nicht unerheblichen Betrugsquoten und generell mit einem möglichst reibungslosen Betrieb eines Onlineshops ist die Option zum Blacklisting bestimmter Kunden/Kundinnen sehr nützlich. Hier können manuell oder automatisiert Zahlungsverweigerer/Zahlungsverweigerinnen oder andere Problemkäufer:innen unter anderem für folgende Geschäfte ausgeschlossen werden.

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