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Intralogistik: der unterschätzte Wachstumshebel in deinem ERP-System

Pia Heßler 7.1.2025

Erfahre, wie innerbetriebliche Materialflüsse, Beschaffung und Lagerverwaltung zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung beitragen

Inhalt
  1. Basics und Hintergründe zur Intralogistik
  2. Herausforderungen in der Intralogistik
  3. Mit welchem ERP-System kannst du bereits in der Standardversion deine Intralogistik verbessern?
  4. Fazit: Mit dem richtigen System verwandelst du deinen Kostenfaktor „Logistik“ in deinen Wachstumshebel „Intralogistik“

Die Intralogistik ist eine entscheidende Komponente in deiner Wertschöpfungskette. Nicht ohne Grund wird sie häufig Blutkreislauf des Unternehmens genannt: Sie bezieht sich auf alle innerbetrieblichen Abläufe und Materialflüsse deines Unternehmens. 

Wenn du zu den Durchstarter*innen des 21. Jahrhunderts gehören willst, bist du hier richtig. Wieso eine effiziente Intralogistik für deinen Unternehmenserfolg so wichtig ist, erfährst du in diesem Artikel. Du bist IT-affin und immer bestrebt, den technologischen Fortschritt für dich und dein Business zu nutzen? Du willst dein volles Potenzial ausschöpfen? Dann informiere dich hier unbedingt über die Relevanz von Intralogistik im Zusammenhang mit ERP-Systemen und welche Software dich dabei bereits in der Standardversion unterstützen kann.

Basics und Hintergründe zur Intralogistik

Um die Intralogistik und deren Relevanz für dein Unternehmen zu veranschaulichen, werfen wir zunächst einen Blick in die offizielle Begriffserklärung und schauen uns die positiven Auswirkungen sowie die größten Profiteure an.

Definition: Intralogistik inkl. ihrer Bedeutung für wirtschaftliche Abläufe

Der Begriff Intralogistik wurde im Jahre 2004 vom Forum Intralogistik des VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau) ins Leben gerufen. Die offizielle Definition des VDMA und des Forums lautet: 

„Die Intralogistik umfasst die Organisation, Steuerung, Durchführung und Optimierung des innerbetrieblichen Materialflusses, der Informationsströme sowie des Warenumschlags in Industrie, Handel und öffentlichen Einrichtungen“.

Eine effiziente Intralogistik 

  • senkt die Kosten, 
  • erhöht die Produktqualität,
  • verkürzt die Lieferzeiten, 
  • optimiert den internen Warentransport, 
  • verringert die ökologischen Einflüsse und 
  • maximiert die Ressourcennutzung.

Für wen ist Intralogistik wichtig?

Die Intralogistik ist für alle Entscheider*innen im (Groß-)Handel, in der Industrie und im Dienstleistungssektor (z. B. für Logistikdienstleister*innen) wichtig. 

Klassische Lagerverwaltungssysteme (LVS) vs. moderne ERP-Systeme mit Intralogistik-Funktionen

Ein LVS bezieht sich ausschließlich auf die Warenflüsse. Nicht jedes LVS ist gleich, doch diese Bereiche werden in der Regel damit abgedeckt: 

  • Eingangsverwaltung: Beim Wareneingangsprozess überprüfst du unter anderem die Menge, die Produkteigenschaften und den Zustand bzw. die Qualität deiner gelieferten Ware. Die entsprechenden Informationen gleichst du anschließend mit den Daten in deinem ERP-System ab. 
  • Platzierungsverwaltung: Du ermittelst den optimalen Lagerplatz. Deine vorab definierten Regeln und Strategien bestimmen diesen. 
  • Bestandskontrollverwaltung: Du kannst in Echtzeit die Position, den Zustand, die Menge und die Eigenschaften deines Bestandes im Lager abrufen. 
  • Ausgangsverwaltung: Du stellst deine (Kunden-)Aufträge zusammen, verfrachtest Waren in ein anderes Lager oder lieferst Waren an Lieferant*innen zurück. Bei all diesen Warenbewegungen buchst du die entsprechende Ware aus dem Lager.

ERP-Systeme mit Lagerfunktionen verfolgen im Vergleich zum LVS einen ganzheitlichen, intralogistischen Ansatz unter Berücksichtigung all deiner Unternehmensdaten in Echtzeit. Die Intralogistik umfasst darüber hinaus alle logistischen Prozesse und Abläufe innerhalb deines Unternehmens. Die vier wichtigsten Bereiche der Intralogistik sind:

  • Beschaffungslogistik: Die Planung und Steuerung aller Prozesse, die mit deinem Einkauf verbunden sind. Dazu zählt u. a. die Verwaltung deiner Lieferantenbeziehungen, die Optimierung deiner Bestellprozesse sowie die Überwachung der Lieferzeiten und -qualität.
  • Die Produktionslogistik: Sie beeinflusst maßgeblich deine Produktionsprozesse und die Lagerung deiner Rohstoffe, Zwischenprodukte, Fertigwaren sowie Werkzeuge und gewährleistet einen reibungslosen Produktionsablauf. Außerdem gehören die Optimierung deiner Lagerhaltung und Kommissionierung sowie die Planung und Steuerung deines innerbetrieblichen Materialflusses dazu.
  • Distributionslogistik: Die Planung und Steuerung der Warenströme zwischen deinem Unternehmen und deinen Kundinnen bzw. Kunden. Sie umfasst zudem die Lagerung, Kommissionierung und den Versand deiner Ware und stellt sicher, dass diese fristgerecht ankommt. Auch die Optimierung deiner Lieferprozesse, -qualität und -zeit gehört dazu.
  • Entsorgungslogistik: Sie befasst sich mit der Entsorgung deiner Abfälle und Verpackungen sowie der Waren- bzw. Produktrücknahme. Ihre Hauptaufgabe ist die Erfüllung von Umweltauflagen und die Reduzierung deiner ökologischen Belastung.

Vorteile von ERP-Systemen mit Intralogistik-Funktionen im Vergleich zu einfachen Lagerverwaltungssystemen

ERP-Lösungen mit einem ganzheitlichen, intralogistischen Ansatz können klassische LVS ergänzen oder sogar vollständig ersetzen: Das ERP-System führt alle Informationen über Warenströme – vom Beschaffungsmanagement über die Distribution und Lagerorganisation bis zur Service- und Produktionslogistik – in einem einheitlichen Datenmodell zusammen. Dadurch kannst du sämtliche Prozesse ohne Medienbrüche analysieren und auswerten. Dabei können auch Logistikhilfsmittel wie Flurförderfahrzeuge, Hochregallagersysteme oder Förderbänder an dein System angebunden werden.

Herausforderungen in der Intralogistik

Vor der Wahl deines neuen ERP-Systems solltest du dich auch mit den vier größten Herausforderungen beschäftigen, um Intralogistik zielführend als strategischen Hebel in deinem Unternehmen zu etablieren.

  • Strategische Sicht: Gut gedacht ist nicht gleich gut gemacht. Wer die strategische Sicht vernachlässigt, muss die Intralogistik eventuell als Kosten- anstatt als Mehrwerttreiber verbuchen. Konfrontiere Logistikverantwortliche nicht mit Fragen hinsichtlich einer Kostenreduzierung. Frage sie stattdessen nach Potenzial für Kundenmehrwerte.
  • Supply Chain: Sämtliche Ereignisse, die leider nicht in unserer und auch nicht in deiner Hand liegen, haben Einfluss auf globale Lieferketten. Ein ganzheitlicher ERP-Prozessansatz inklusive Intralogistik ist hier zwingend erforderlich.
  • Handling-Kosten: Du bewegst dich zwischen Losgröße 1 und Serienfertigung? Dann strebst du sicherlich das perfekte Mittelmaß aus maximaler Individualität und optimaler Lagerführung an. Deshalb musst du bei jeder Veränderung die Ansatzpunkte in deinem Unternehmen finden, die deine Kosten in der Intralogistik minimieren.
  • Wertschöpfende Zusatzleistungen: Wer im Handel erfolgreich sein will, muss mit produktorientierten Value Added Services (z. B. Qualitätskontrollen) und prozessorientierten Value Added Services (z. B. Fulfillment-Dienstleistungen) punkten. Bei der Weiterentwicklung deines Geschäftsmodells sollten Mehrwerte für deine Kundinnen und Kunden sowie deine Lieferantinnen und Lieferanten eine zentrale Rolle spielen.

Mit welchem ERP-System kannst du bereits in der Standardversion deine Intralogistik verbessern?

Die e.bootis-ERPII Suite kann dir bereits in der Standardversion helfen, deine Intralogistik zu verbessern. Sie sorgt für die digitale Vernetzung und Optimierung deiner Geschäftsprozesse und enthält u. a. Intralogistik-Funktionen.

Wichtige Funktionen im Kontext mit Intralogistik von e.bootis

e.bootis-ERPII beinhaltet sowohl die klassischen Großhandels- und Produktionsanwendungen (z. B. Einkauf, Verkauf und Materialwirtschaft) als auch alle anderen Funktionen, die eine reibungslose Unternehmensführung gewährleisten. 

Beschaffungsmanagement

Das ERP-System legt dir alle Werkzeuge in die Hand, die du brauchst, damit du deinen Kundinnen und Kunden mit gutem Gewissen eine schnelle Lieferung zusichern kannst. Ob Just-In-Time oder andere Faktoren für dich eine Rolle spielen, das System richtet sich dank Funktionen wie diesen nach dir bzw. deiner aktuellen Situation:

  • Bestellvorschlagsrechnung (mit automatischem Start des Bestellvorgangs beim Erreichen eines definierten Grenzwertes)
  • Bezugsquellenverwaltung und Lieferantenbewertung (mit Priorisierung von Bezugsquellen)
  • Verzahnung von Bestellvorschlagsrechnung und Bezugsquellenverwaltung (mit automatischer Zuweisung von Punktwerten an Lieferanten anhand deiner definierten Parameter)
  • Reklamationsabwicklung (mit eigenständiger Planung des Folgeprozesses) 
  • Transportmittel- bzw. Ladehilfsmittelverwaltung (mit Lieferanten bzw. kundenbezogener Verwaltung und Abrechnung der Transportmittel anhand ihrer Verwendung)

Lagerverwaltung 

Neben den klassischen Funktionen eines Warenwirtschafts- und Lagerverwaltungssystems umfasst die Lagerverwaltung bei e.bootis-ERPII Zusatzfunktionen wie diese:

  • verschiedene Lagertypen (z. B. Wareneingangslager, Sperrlager und Kommissionierlager)
  • Artikel auf n-Lagerplätzen (freie Gestaltung der Lagerplätze)
  • verschiedene Entnahmestrategien (z. B. FIFO, FEFO und LIFO)
  • beliebig viele Lagerstandorte bei n-Lagerstandorten (mit Berechtigungszuweisung und Priorisierung der Befüllung)
  • Bestandsmanagement (entweder chaotisch oder durch ERP-Empfehlung, basierend auf deinen definierten Parametern)

Verkaufsdistribution

e.bootis-ERPII stellt sicher, dass deine Ware ordnungsgemäß und fristgerecht bei deinen Kundinnen und Kunden ankommt.

  • Verwaltung deiner Fahrzeuge als Transportmittel
  • Planung deiner Touren (mit Zuordnung von festen Touren und/oder Tour-Intervallen)
  • Delivery App für deine Fahrer*innen (mit On- und Offline-Quittierung des Empfangs)
  • Integration deiner Kurier-, Express- sowie Paket-Dienstleister*innen und Speditionen (inkl. Transportverfolgung per Transaktionsnummer)
  • Verwaltung deiner Gelangensbestätigungen (mit Erinnerungs- und Protokollfunktionen)
  • Kommissionierungsoptimierung (mit Sammelkommissionierung und Teilmengen)
  • Verwaltung deiner Gefahrengüter (mit automatischem Ausweis der Beförderungskategorie sowie Berechnung der 1.000-Punkte-Regel und ATL@S-zertifizierter Partner-Software-Integration)

Produktionslogistik

Die Software hilft dir, deine Warenbestände und -bewegungen zu steuern und zu kontrollieren. Dadurch kannst du deine Produktionsprozesse sowohl art- als auch mengenmäßig, räumlich und zeitlich aufeinander abgestimmt mit den benötigten Produktionsfaktoren versorgen. Folgende Zusatzfunktionen ergänzen die bereits genannten Lager- und Logistikfunktionen:

  • Dispositionsstufenermittlung (mit Ermittlung des Gesamtbedarfs inklusive des Bedarfstermins einer Stücklistenkomponente pro Produktionsartikel auf der tiefsten Baugruppenstufe und Erstellung einer Zusammenfassung zur Gesamtmenge der einzelnen Stücklistenkomponenten über alle Dispositionsstufen für die Sekundärbedarfsermittlung)
  • Produktionskommissionierung (mit fristgerechter Bereitstellung der benötigen Komponenten)
  • verlängerte Werkbank und externe Fertigung (Beistellung und Verwaltung von Beistelllagern)

Internationaler Handel im Container-Zeitalter

Die Software kann dir außerdem im internationalen (See-)Handel weiterhelfen. Sie kann deine komplizierten Importprozesse durchgehend und transparent darstellen: von der Seefrachtkalkulation über die Containerverwaltung bis zur Zollabwicklung und Compliance.

  • Seefrachtkalkulation (mit automatischer Pflege deiner Faktoren, Containerpreis- und Providermanagement)
  • Berechnung deiner Frachtkosten auf Artikelebene, Angebotsebene oder Artikel-Kunden-Kombinations-Ebene (mit Ermittlung der preislichen Auswirkung von Hafen- und Frachtkosten auf einzelne Artikel)
  • „schwimmendes Lager“ (Möglichkeit zur Nutzung deiner Artikel im Vertrieb, noch vor tatsächlicher Ankunft)
  • aktuelle Währungskurse (automatischer Abruf der tagesaktuellen Währungskurse von der EZB-Webseite)
  • aktuelle zollrechtliche Bestimmungen (mit automatischen Erinnerungen und Terrorlisten-Prüfungen)

Warum könnte die e.bootis-ERP II Suite das optimale Tool für dich sein?

Seit fast 40 Jahren unterstützt der technologisch unabhängige Hersteller für Unternehmenssoftware „Made in Germany“ seine Kundinnen und Kunden bei der Abbildung ihres profitablen Geschäftsbetriebs und der digitalen Vernetzung.  

Wer profitiert vom ERP-System?

Besonders profitabel ist der Einsatz der e.bootis-ERPII erfahrungsgemäß bei Großhändler*innen, die sich auf einen „Handel mit Mehrwert“ spezialisiert haben:

  • Großhandels-Mehrwerte wie Service und Montage
  • Marketing-Mehrwerte wie Produktpromotion und -präsentation
  • Instandhaltungs-Mehrwerte wie Vertragsverwaltung und Dokumentation
  • Logistik-Mehrwerte wie Transportwesen und Zollabwicklung
  • Fulfillment-Mehrwerte wie Retourenabwicklung und Dienstleistungsabrechnung

Was sind die Vorteile des ERP-Systems?

Insgesamt ermöglichen all die zuvor genannten Funktionen Premium-Großhändler*innen Einheitlichkeit, Transparenz, Sicherheit, Planbarkeit, geringe Handling-Kosten und Zugriff auf bewährte Value Added Services.

Du profitierst dank des ERP-Systems mit intralogistischem Ansatz von

  • transparenten Warenströmen und Informationsflüssen in Echtzeit,
  • bereichsübergreifenden Analysen und Auswertungen,
  • lagerdatenübergreifenden Entscheidungen,
  • zuverlässige Aussagen hinsichtlich deiner Wiederbeschaffungszeiten,
  • exakten Auftrags- und Bestellplanungen,
  • einer hohen Lieferfähigkeit,
  • Prognosemodellen (KI) und einer vorausschauenden Bedarfsplanung,
  • frühzeitigen Lagerstrategieanpassungen,
  • widerstandsfähigen Lieferketten,
  • wenig gebundenem Kapital im Lager und
  • geringen unrentablen Wegzeiten.

Intralogistik und e.bootis-ERPII

Beispiel: e.bootis und die Dello-Gruppe

Die Unternehmensgruppe Dello, eine der führenden Autohäuser Europas, setzt die e.bootis-ERPII Suite zur
Digitalisierung ihrer Lagerverwaltung ein. Das ERP-System unterstützt alle Lagerprozesse, vom Wareneingang bis zur Inventur, und nutzt mobile Datenerfassung (MDE) per Handscanner. Damit werden Paletten automatisch Lagerplätzen zugewiesen und effizient durch die Förderanlage transportiert. Auch die Kommissionierung erfolgt durch Scannen der Ware, mit der Möglichkeit, mehrere Aufträge gleichzeitig zu bearbeiten. Die MDE verbindet sich direkt mit der Fördertechnik, um die Ware zum richtigen Warenausgang zu leiten und für den Versand vorzubereiten.

Der e.bootis-ERPII Onlineshop „AutoMega“ mit 400.000 Ersatzteilen ist vollständig in die Logistik integriert. Suchfunktionen unterstützen verschiedene Artikelnummernformate, und der Teilekatalog wird per BMEcat regelmäßig aktualisiert. Zudem bietet das TecDoc-Händler-Informationssystem aktuelle Teileinformationen, die über e.bootis ERPII gepflegt werden.

Fazit: Mit dem richtigen System verwandelst du deinen Kostenfaktor „Logistik“ in deinen Wachstumshebel „Intralogistik“

Wer es richtig anstellt, kann aus dem Kostenfaktor „Logistik“ den wertvollen Wachstumshebel „Intralogistik“ zaubern. Dafür musst du kein*e Magier*in sein. Du musst lediglich eine gute Software finden, die dich und dein Unternehmen optimal unterstützt. Ob du bereits ein LVS einsetzt und dieses mit effizienten Funktionen optimieren oder es komplett ersetzen möchtest, spielt bei modular aufgebauten ERP-Systemen keine Rolle. Nutze und zahle einfach nur die Module, die du brauchst. Du kannst darin alle Daten hinsichtlich deiner Warenströme sammeln, verwalten und auswerten. ERP-Systeme, die einen ganzheitlichen intralogistischen Ansatz verfolgen, unterstützen dich mit den klassischen Großhandels- und Produktionsfunktionen und einigen hilfreichen Zusatzfunktionen wie einer bzw. einem

  • Beschaffungsmanagement
  • Lagerverwaltung 
  • Verkaufsdistribution
  • Produktionslogistik und
  • dem internationalen Handel.

Wenn das für dich interessant klingt und du mehr über das vorgestellte ERP-System erfahren möchtest hol dir auf OMR Reviews noch mehr Informationen zur Software - oder lade dir das Whitepaper rund um Intralogistik von e.bootis-ERPII kostenfrei herunter!

Pia Heßler
Autor*In
Pia Heßler

Pia war mehr als 10 Jahre im Vertrieb und Marketing verschiedenster Unternehmen aktiv. Danach gründete sie ihr eigenes Unternehmen und betreibt dieses zusammen mit ihrer Geschäftspartnerin.

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