Angebotssoftware & Tools im Vergleich


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XaitPorter ist eine Software für effiziente, automatisierte und kollaborative Erstellung komplexer Dokumente, ideal für Teamarbeit an Berichten und Vorschlägen.
Ombud ist eine Software zur Automatisierung von RFP-Antworten, die zentrale Wissensspeicherung, automatische RFP-Antworten und globale Teamzusammenarbeit ermöglicht.
Avnio Response Cloud ist eine Software zur Verwaltung von Ausschreibungen, bietet Kollaborationswerkzeuge, automatisierte Vorlagen, Versionierung und Tracking.
Upland Qvidian ist eine Management-Software für Angebote und RFPs, die automatisierten Import, intelligente Antwortvollendung und Teamzusammenarbeit bietet.
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Responsive bietet effizientes Response-Management für Ausschreibungen. Funktionen: Kollaboration, automatische Antwortgenerierung und Analysetools.
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Loopio
Loopio ist eine RFP-Software, die schnelle Entwurferstellung, effiziente Zusammenarbeit und Antwortkonsistenz ermöglicht.
Relayto ist eine KI-gestützte Software zur Erstellung digitaler Inhalte, ermöglicht intelligentes Teilen und Analyse in Echtzeit. Tarife ab $65/Monat.
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Nintex ist eine Prozessplattform zur Automatisierung von Arbeitsprozessen, eliminiert manuelle Aufgaben und steigert die Effizienz.
Oracle CPQ ist eine Cloud-Software zur Unterstützung von Selfservice-Verkäufen. Bietet Online-Angebotsanfragen, preisoptimierte Deals und schnellere Workflows.
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Vendavo ist ein CPQ-Tool für B2B-Unternehmen, das Preisanalysen und Preismanagement optimiert, um die Leistung und Gewinn zu erhöhen.
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Anpassungsfähigkeit: Variablen und Felder

Vorlagenerstellung und Flexibilität

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Tacton CPQ ist eine Software für den Maschinenbau, die automatisch Angebotsunterlagen erstellt und kundenspezifische Produkte schnell konfiguriert und produziert.

Anpassungsfähigkeit: Variablen und Felder

Vorlagenerstellung und Flexibilität

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Mehr über Angebotssoftware Software & Tools im Vergleich

Was ist eine Angebotssoftware?

Eine Angebotssoftware ist eine digitale Lösung, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Angebotsprozesse zu automatisieren, zu optimieren und effizienter zu gestalten. Sie erleichtert die Erstellung, Verwaltung und Nachverfolgung von Angeboten und hilft Unternehmen, schneller auf Kundenanfragen zu reagieren. Angebotssoftware richtet sich an Unternehmen aller Größen und Branchen, die regelmäßig Angebote erstellen – von kleinen Handwerksbetrieben bis hin zu großen Industrieunternehmen.

Die Einsatzbereiche dieser Software sind vielfältig. Sie kann zur Angebotsverwaltung genutzt werden, um verschiedene Angebote zu organisieren, Versionen zu vergleichen und Genehmigungsprozesse zu steuern. Zudem ermöglicht sie eine effiziente Preis- und Steuereinschätzung, sodass Unternehmen wettbewerbsfähige und rechtskonforme Angebote erstellen können. Dank automatisierter Prozesse lassen sich Angebote schneller generieren und an Kunden versenden, wodurch die Abschlussrate verbessert wird.

Ein wesentliches Merkmal von Angebotssoftware ist die digitale Abbildung des gesamten Angebotsmanagements. Unternehmen können Angebote in verschiedenen Formaten erstellen, Nummernkreise für Angebotsdokumente verwalten und Workflows zur Freigabe oder Anpassung implementieren. Moderne Lösungen bieten oft cloudbasierte Plattformen, die eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen Vertrieb, Buchhaltung und Management ermöglichen.

Funktionen von Angebotssoftware

Automatisierte Angebotserstellung

Eine zentrale Funktion von Angebotssoftware ist die automatisierte Erstellung von Angeboten. Unternehmen können vordefinierte Vorlagen nutzen, Kundendaten aus CRM-Systemen integrieren und Preisberechnungen automatisch durchführen lassen. Dies spart Zeit und reduziert Fehler bei der Angebotserstellung. Zudem kann die Software individuelle Rabatte, Zahlungsbedingungen und Lieferzeiten automatisch berücksichtigen.

Angebotsverwaltung und Nachverfolgung

Mit der Angebotsverwaltung können Unternehmen ihre Angebote systematisch speichern, organisieren und nachverfolgen. Nutzer erhalten einen Überblick über alle offenen, akzeptierten oder abgelehnten Angebote. Zudem lassen sich Erinnerungen für Folgeaktionen einrichten, sodass kein potenzieller Auftrag verloren geht. Eine lückenlose Nachverfolgung trägt dazu bei, den Erfolg der Angebote zu analysieren und Optimierungspotenziale im Verkaufsprozess zu identifizieren.

Steuereinschätzung und Preisgestaltung

Angebotssoftware bietet oft Funktionen zur Steuereinschätzung, die Unternehmen helfen, korrekte Mehrwertsteuersätze oder länderspezifische Steuerregelungen automatisch zu berücksichtigen. Dies ist besonders für international tätige Unternehmen wichtig. Zudem ermöglicht die Software eine präzise Preisgestaltung durch automatische Kalkulationen, Margenanalysen und Rabattstrukturen. Unternehmen können so sicherstellen, dass ihre Preise wettbewerbsfähig und wirtschaftlich sinnvoll sind.

Nummernkreise und Dokumentenmanagement

Ein professionelles Angebotsmanagement erfordert eine klare Strukturierung der Dokumente. Angebotssoftware ermöglicht die Verwaltung von Nummernkreisen, um Angebote eindeutig zu kennzeichnen und doppelte Einträge zu vermeiden. Alle Dokumente, von der ersten Angebotserstellung bis hin zu finalen Vertragsunterlagen, können zentral gespeichert und verwaltet werden. Dies erleichtert die Archivierung und sorgt für eine einheitliche Dokumentation.

Integration mit CRM- und ERP-Systemen

Moderne Angebotssoftware lässt sich nahtlos mit bestehenden CRM- und ERP-Systemen integrieren. Dies ermöglicht einen reibungslosen Datenaustausch zwischen Vertrieb, Buchhaltung und Einkauf. Kunden- und Produktdaten können automatisch in Angebote übernommen werden, und abgeschlossene Aufträge lassen sich direkt in das Rechnungswesen übertragen. Eine solche Integration reduziert den manuellen Aufwand und minimiert Fehlerquellen.

Elektronische Unterschriften und Freigabeprozesse

Einige Angebotssoftware-Lösungen bieten die Möglichkeit, elektronische Unterschriften in den Angebotsprozess zu integrieren. Kunden können Angebote digital unterzeichnen, was den Abschluss beschleunigt und den Papieraufwand reduziert. Zudem lassen sich Freigabeprozesse definieren, sodass Angebote intern von Vorgesetzten geprüft und genehmigt werden können, bevor sie an den Kunden gesendet werden.

Wer nutzt Angebotssoftware?

Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU)

Für KMU ist Angebotssoftware besonders wertvoll, da sie dabei hilft, den Angebotsprozess effizienter zu gestalten. Kleine Unternehmen mit begrenzten Ressourcen profitieren von der Automatisierung, da sie weniger Zeit mit administrativen Aufgaben verbringen müssen. Zudem ermöglicht die Software eine professionelle Angebotspräsentation, was das Vertrauen der Kunden stärkt.

Großunternehmen und Industrie

Große Unternehmen mit komplexen Angebotsprozessen nutzen Angebotssoftware, um ihre Abläufe zu standardisieren und zu beschleunigen. In der Industrie, wo Angebote oft umfangreiche Spezifikationen und Kalkulationen enthalten, trägt die Software zur Fehlervermeidung bei. Sie sorgt für eine konsistente Preispolitik und erleichtert die Koordination zwischen verschiedenen Abteilungen.

Handwerksbetriebe und Bauunternehmen

Handwerksbetriebe und Bauunternehmen müssen häufig individuelle Angebote für Kunden erstellen. Angebotssoftware ermöglicht eine schnelle und präzise Berechnung von Material- und Arbeitskosten. Zudem lassen sich Angebote mit Vorlagen und vordefinierten Positionen effizient erstellen, was den Aufwand reduziert und die Kundenzufriedenheit steigert.

IT- und Dienstleistungsunternehmen

IT- und Dienstleistungsunternehmen profitieren von Angebotssoftware, indem sie Dienstleistungen flexibel kalkulieren und individuelle Kundenanforderungen berücksichtigen können. Die Software ermöglicht die Erstellung von Angebotspaketen, Stundenkontingenten und Service-Level-Agreements (SLAs), die sich je nach Kundenwunsch anpassen lassen.

Vertriebsteams und Außendienst

Für Vertriebsteams ist Angebotssoftware ein wertvolles Werkzeug, um Kundenanfragen schnell und professionell zu beantworten. Außendienstmitarbeiter können über mobile Lösungen Angebote direkt beim Kunden erstellen und versenden. Dies erhöht die Effizienz und verbessert die Kundenerfahrung.

Vorteile von Angebotssoftware

Zeitersparnis und Effizienzsteigerung

Durch die Automatisierung der Angebotsprozesse sparen Unternehmen wertvolle Zeit. Die manuelle Erstellung von Angeboten entfällt, und durch Vorlagen und vordefinierte Preisstrukturen lassen sich Dokumente mit wenigen Klicks generieren. Dies reduziert den administrativen Aufwand und ermöglicht es den Mitarbeitern, sich stärker auf den Vertrieb zu konzentrieren.

Fehlerreduktion und Compliance

Automatisierte Kalkulationen und Steuereinschätzungen minimieren das Risiko von Fehlern in Angeboten. Unternehmen können sicherstellen, dass alle steuerlichen und rechtlichen Anforderungen erfüllt sind. Zudem erleichtert die einheitliche Nummernkreisverwaltung die Nachverfolgbarkeit und Einhaltung interner Richtlinien.

Bessere Kundenkommunikation und Nachverfolgung

Mit einer strukturierten Angebotsverwaltung behalten Unternehmen den Überblick über alle Kundenanfragen und Angebotsverläufe. Kunden erhalten schnell professionelle Angebote, was die Abschlusswahrscheinlichkeit erhöht. Zudem ermöglichen Erinnerungsfunktionen eine effektive Nachverfolgung, sodass keine Verkaufschance verloren geht.

Kosteneinsparung durch optimierte Prozesse

Durch die Reduzierung manueller Arbeiten und Fehlerquellen senkt Angebotssoftware die Betriebskosten. Unternehmen müssen weniger Ressourcen für die Angebotsverwaltung aufwenden und können ihre Vertriebsteams effizienter einsetzen. Zudem ermöglicht eine optimierte Preisgestaltung eine bessere Margenkontrolle.

Skalierbarkeit und Flexibilität

Angebotssoftware lässt sich flexibel an die Bedürfnisse eines Unternehmens anpassen. Egal ob ein kleines Unternehmen nur wenige Angebote pro Monat erstellt oder ein Großkonzern täglich hunderte Anfragen bearbeitet – moderne Lösungen skalieren mit dem Wachstum des Unternehmens. Cloudbasierte Systeme bieten zudem die Möglichkeit, von überall auf Angebotsdaten zuzugreifen.

Auswahlprozess für die passende Angebotssoftware

Anforderungen definieren

Bevor eine Software ausgewählt wird, sollten Unternehmen ihre spezifischen Anforderungen festlegen. Dazu gehören die gewünschten Funktionen, Integrationsmöglichkeiten mit bestehenden Systemen, Budgetgrenzen und Benutzerfreundlichkeit.

Marktanalyse und Anbieterrecherche

Unternehmen sollten verschiedene Softwarelösungen vergleichen, um eine passende Auswahl zu treffen. Dabei helfen Online-Bewertungen, Empfehlungen und Testversionen, um einen ersten Eindruck von den verschiedenen Systemen zu erhalten.

Testphase und Evaluierung

Eine Testphase ermöglicht es, die Software in der Praxis zu erproben. Unternehmen sollten darauf achten, dass die Software benutzerfreundlich ist, alle benötigten Funktionen bietet und sich gut in bestehende Prozesse integrieren lässt.

Implementierung und Schulung

Nach der Auswahl erfolgt die Implementierung, bei der die Software in das Unternehmenssystem eingebunden wird. Mitarbeiterschulungen sind essenziell, um eine reibungslose Einführung und eine hohe Akzeptanz der Software zu gewährleisten.

Kontinuierliche Optimierung

Nach der Einführung sollte die Nutzung der Software regelmäßig überprüft und optimiert werden. Unternehmen können durch Updates und Anpassungen sicherstellen, dass die Lösung langfristig effizient bleibt.

Angebotssoftware ist eine wertvolle Investition für Unternehmen, die ihre Angebotsprozesse optimieren und professioneller gestalten möchten. Sie trägt dazu bei, Zeit zu sparen, Fehler zu reduzieren und die Kundenkommunikation zu verbessern.