Integrierter E-Commerce im ERP: die wichtigste Verbindung für Onlineshops und Händler*innen
Wir erklären dir, was ein integrierter E-Commerce ist und wie der nahtlose Austausch mit deinem ERP funktioniert
- Was ist ein integrierter E-Commerce?
- Wie wird integrierter E-Commerce in ERP-Systemen umgesetzt?
- Fazit: Du willst mit deinem Onlineshop so richtig durchstarten? Dann entscheide dich für einen integrierten E-Commerce!
Spätestens seit den Corona-Maßnahmen ist deutlich sichtbar, wie wichtig Onlineshopping für Verbraucher*innen ist. Inzwischen haben sie zwar wieder die Möglichkeit, Besorgungen im Laden um die Ecke zu erledigen, doch viele bevorzugen weiterhin Onlineshops bzw. Vergleichsportale im Internet. Laut dem Handelsverband Deutschland (HDE) verzeichnete der E-Commerce im B2C-Sektor bereits von 2013 bis 2018 ein Wachstum von rund 66 Prozent. Im Jahr 2023 soll der Umsatz etwa bei 84,5 Milliarden Euro liegen.
Trotz wirtschaftlicher Turbulenzen sehen die Prognosen für den Online-Handel vielversprechend aus. Der stationäre Einzelhandel muss sich (je nach Branche) daher früher oder später mit dem E-Commerce beschäftigen. Hier zählen die Kundenzufriedenheit und die Kundenbindung zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren, insbesondere für kleine und mittelständische Webshops und Versandhändler*innen.
In diesem Artikel erfährst du, was es mit dem integrierten E-Commerce auf sich hat und wie du ihn umsetzt.
Was ist ein integrierter E-Commerce?
Ein ERP-System (Enterprise Resource Planning) deckt die typischen Geschäftsbereiche von E-Commerce-Unternehmen ab. Dazu zählt etwa der Kundenservice, das Produkt- und Katalogmanagement sowie die Bestands- und Lagerplanung. Speziell mittelständische Digitalunternehmen kommen an einem ERP-System nicht vorbei. Ist in einem ERP-System noch zusätzlich die Möglichkeit für Aufbau und Pflege eines Onlineshops integriert, entsteht dadurch ein einheitliches System mit vollständigen und aktuellen Daten. Die Möglichkeit, den eigenen Webshop integriert zu haben, bietet dir nur Vorteile.
Wie wird integrierter E-Commerce in ERP-Systemen umgesetzt?
Einige ERP-Lösungen bieten mittlerweile E-Commerce-Module an, mit denen Unternehmen einen eigenen Webshop ganz einfach umsetzen können – und das auf Basis der im ERP zentral vorhandenen Daten. Das vereinfacht die Benutzung und steigert die Kundenzufriedenheit des Unternehmens. Aber welches Tool bietet eine solche Lösung für den integrierten E-Commerce?
Myfactory ist ein cloudbasiertes ERP-System für kleinere und mittelständische B2C-Unternehmen. Besonders beliebt ist das Tool bei Händler*innen, Produzent*innen und Dienstleister*innen. Mit seinen umfangreichen Modulen unterstützt es jeden Geschäftsbereich der zielstrebigen KMUs und ermöglicht eine optimale Skalierung:
- Verwaltung von Kunden-, Lieferanten- und Artikeldaten
- Einkauf
- Produktion
- Lager
- Distribution
- Vertrieb
- Online-Handel
- Webshop
Beispiel: integriertes E-Commerce im ERP-System
Firmen wie TAVORA Brands AG setzen Myfactory für ihren integrierten E-Commerce ein. Sie schätzen insbesondere die schnelle und einfache Umsetzung mit der Software. Erfahrungsgemäß ist ein neuer Webshop innerhalb von einer Woche mit dem Tool fertiggestellt. Selbst kleine und unerfahrene Shopbetreiber*innen können damit in kürzester Zeit beeindruckende Webshops – wie die der führenden Marken – erstellen.
- Anfängertauglich: Zugriff auf WYSIWYG-Layout-Gestalter, anpassbare Templates und Vorlagen mit CSS- und JavaScript-Unterstützung
- Sicherung der Corporate Identity: Design- und Funktionsanpassungen entsprechend der Corporate Brand (z. B. Click and Collect)
- Effizienzsteigerung durch Automatisierung: Automatisierung von internen Prozessen (z. B. automatisch erstellte CRM-Daten, Versandaufträge, Rechnungen und Gutscheine sowie automatisch verbuchte Zahlungen)
- Hohe Kundenzufriedenheit durch hohe Kundenorientierung: Funktionen wie Wunschzettel, Merklisten, Gutscheine, (individuelle) Rabattcodes, Log-ins, Verkaufshistorien, Erinnerungen für abgebrochene Bestellvorgänge und vergriffene Artikel
- Geringer Pflegeaufwand: Einmalige Eingabe dank permanenter Synchronisierung zwischen ERP-System und Webshop (z. B. Preise und Kontaktdaten)
- Sicherung der Aktualität: Abruf der Bestandsdaten in Echtzeit (z. B. Verfügbarkeit und Preise)
- Einfache Reklamationsabwicklung: Integriertes Ticketsystem für den Kundenservice des E-Commerce
- Portal für Externe: Zugriff auf frei definierbare Myfactory-Funktionen für Kundschaft, Lieferant*innen, Freelancer*innen und Vertretungen
- Schnittstellen und Marktplatzanbindungen: Verknüpfung mit externen Webshops (z. B. Shopware) und Marktplätzen (z. B. Amazon)
- Auswertungen durchführen: Analyse deiner Shopbesucher*innen (z. B. Herkunft)
- Hohes Ranking durch Suchmaschinenoptimierung: Überprüfung und Verbesserung deiner Sichtbarkeit im Netz
- Multi-Portal: Erstellung und Verwaltung von mehreren Webshops, Foren und Homepages in einem Mandanten bzw. Unternehmen
- Mehrsprachigkeit: Unterstützung sämtlicher Sprachen und Einsatz eigener Wörterbücher
Fazit: Du willst mit deinem Onlineshop so richtig durchstarten? Dann entscheide dich für einen integrierten E-Commerce!
Wenn du dir für deinen Webshop lediglich eine benutzerfreundliche Oberfläche und eine ordnungsgemäße Rechnungserstellung wünschst, dann kann die Anbindung eines zusätzlichen Shopsystems vollkommen ausreichend sein. Wenn du allerdings eine einfache Lösung suchst, die dein Lager sowie deine Artikel-, Kunden- und Lieferantendaten zentral verwaltet und ggf. die Durchführung von Vertriebs- und Marketingaktionen unterstützt, sollte deine Wahl auf einen integrierten E-Commerce fallen.
Myfactory kannst du kostenlos testen: Erfahre, wieso viele andere KMUs bereits ihren integrierten E-Commerce mit dem Tool umsetzen und sieh zu, wie dein Onlineshop durch die Decke geht!
Am 21. Februar 2024 kannst du die Premiere der neuen Myfactory Oberfläche live erleben. Melde dich dafür hier kostenfrei an.