Custom GPT erstellen – im Handumdrehen zum persönlichen KI-Assistenten

Nils Knäpper20.5.2025

Mit eigenen Custom GPTs erschaffst du maßgeschneiderte KI-Helfer für deine speziellen Anforderungen – unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigt dir, wie es geht

Inhalt
  1. Was ist ein Custom GPT?
  2. Wann lohnt sich ein Custom GPT?
  3. Wer kann einen Custom GPT erstellen?
  4. Arten von Custom GPTs
  5. Schritt-für-Schritt-Anleitung: Custom GPT erstellen
  6. Wie sicher sind Custom GPTs?
  7. Alternativen zu Custom GPTs
  8. Fazit: Ein Muss für alle ChatGPT Nutzer*innen

Custom GPTs sind spezialisierte Versionen von ChatGPT, die du nach deinen eigenen Regeln und Wissen konfigurierst. Anders als das Standard-ChatGPT, das für alle Themen gleich gut oder schlecht funktioniert, ist ein solcher GPT auf bestimmte Aufgaben optimiert – sei es Content-Erstellung, Programmierunterstützung oder Datenanalyse. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du in wenigen Schritten deinen eigenen Custom GPT erstellst.

Das Wichtigste in Kürze

  • Custom GPTs sind personalisierte KI-Assistenten, die auf deine individuellen Anforderungen und Daten zugeschnitten sind.
  • Sie nutzen dieselbe KI-Basis wie ChatGPT, arbeiten aber mit eigenen Anweisungen, Wissen und Persönlichkeit.
  • Der Bau eines Custom GPT erfolgt Schritt für Schritt im GPT-Builder, inklusive Zieldefinition, Anweisungen, Wissensintegration und optionalen API-Aktionen.
  • Custom GPTs sparen Zeit bei wiederkehrenden Aufgaben und erhöhen die Effizienz durch konsistente und kontextspezifische Antworten.
  • Datenschutz und Zugriffsrechte sind essenziell: Private, halb-öffentliche oder öffentliche Sichtbarkeitsoptionen ermöglichen flexible Nutzungsszenarien.

Was ist ein Custom GPT?

Ein Custom GPT ist eine personalisierte Version von ChatGPT, die du auf deine spezifischen Bedürfnisse konfigurierst. Im Kern handelt es sich also um einen Assistenten mithilfe künstlicher Intelligenz, den du mit eigenen Anweisungen, Wissen und Fähigkeiten ausstattest.

Mit einem Custom GPT kannst du:

  • Spezifische Anweisungen hinterlegen, wie der Assistent antworten soll

  • Eigene Dokumente als Wissens-Datenbank hochladen, auf die der Assistent zugreifen kann 

  • Eine Persönlichkeit und einen Kommunikationsstil festlegen

  • Den Fokus auf ein bestimmtes Themengebiet legen

Das Besondere: Du musst deine Anforderungen nur einmal definieren. Danach arbeitet dein Custom GPT automatisch nach diesen Vorgaben – ohne dass du bei jeder neuen Anfrage komplizierte Prompts formulieren musst. 

Unterschied: Custom GPT und klassisches ChatGPT

Wichtig zu verstehen: Ein Custom GPT nutzt dasselbe KI-Modell und besitzt dieselbe grundlegende „Intelligenz“ wie das klassische ChatGPT. Es handelt sich nicht um ein neu trainiertes Modell, sondern um eine modifizierte Version mit angepassten Verhaltensweisen und Zugriff auf spezifische Informationen.

Klassisches ChatGPT

Custom GPT

Allgemeines Wissen zu allen Themen

Spezialisiertes Wissen für bestimmte Themen oder Aufgaben

Du musst bei jeder Anfrage detaillierte Anweisungen geben

Deine Anweisungen sind bereits integriert – weniger Prompting notwendig

Gleiche Bedienung für alle Nutzer*innen

Maßgeschneidert auf deine spezifische Arbeitsweise

Kann auf verschiedene externe Quellen zugreifen

Kann zusätzlich auf deine eigenen Dokumente zugreifen

Kein kontinuierliches „Gedächtnis“ zwischen Sitzungen

Merkt sich dauerhaft deine Konfiguration und Dokumente

Gleiche „Persönlichkeit“ für alle Nutzer*innen

Persönlichkeit und Stil nach deinen Vorgaben

Wann lohnt sich ein Custom GPT?

Ein Custom GPT lohnt sich immer dann, wenn das Standard-ChatGPT an seine Grenzen stößt und du spezifischere, auf deine Bedürfnisse zugeschnittene Antworten benötigst. Besonders in folgenden Szenarien zeigen sich die Vorteile:

  • Wiederkehrende und standardisierbare Aufgaben: Für regelmäßige Arbeiten wie das Erstellen von E-Mails, Blogartikeln oder Präsentationen spart ein Custom GPT wertvolle Zeit. Du musst nicht bei jeder Anfrage denselben ausführlichen Prompt eingeben.

  • Branchen- und unternehmensspezifische Anpassung: Für Fachgebiete wie Finanzen, Medizin oder Recht kann ein Custom GPT gezielt mit der angemessenen Terminologie arbeiten. 

  • Integration von eigenem Wissen: Durch das Einbinden interner Dokumente und Daten wird dein Custom GPT zum Experten für deine spezifischen Inhalte. 

  • Effizienzsteigerung und Konsistenz: Ein gut konfigurierter Custom GPT liefert gleichbleibend hochwertige Ergebnisse im gewünschten Format. Die einmalige, gründliche Einrichtung zahlt sich bei wiederholter Nutzung vielfach aus.

Typische Anwendungsbeispiele

Custom GPTs sind kaum Grenzen gesetzt. Einige Beispiele für die Einsatzmöglichkeiten dieser KI-Assistenten sind: 

  • Content-Erstellung für Marketing für Social Media

  • Datenanalyse und Berichterstellung

  • Erstellung maßgeschneiderter Lerninhalte

  • Interne Wissensdatenbanken und FAQ-Bots

 
 

Wer kann einen Custom GPT erstellen?

Um einen eigenen Custom GPT zu erstellen, benötigst du mindestens ein ChatGPT-Plus-Abonnement. Diese Funktion ist nämlich exklusiv für zahlende Nutzer*innen verfügbar und nicht in der kostenlosen Version von ChatGPT enthalten. Mit dem Plus-Abo erhältst du Zugang zum GPT Builder, einem intuitiven Werkzeug zur Konfiguration deiner personalisierten KI-Assistenten.

Aber auch ohne Abo kannst du von Custom GPTs profitieren: Öffentlich verfügbare Custom GPTs im GPT Store sind für alle Nutzer*innen zugänglich. Diese findest du, indem du in ChatGPT oben links auf „GPTs erkunden" klickst. 

 
 

Arten von Custom GPTs

Bei der Erstellung eines Custom GPT kannst du zwischen drei verschiedenen Sichtbarkeits- und Zugangssoptionen wählen, je nachdem, für wen dein GPT verfügbar sein soll:

  • Privat („Only me“): Diese Option beschränkt den Zugriff ausschließlich auf dich als Ersteller*in. Dein Custom GPT erscheint nur in deinem eigenen Account und ist ideal für persönliche Assistenten oder wenn du mit sensiblen Informationen arbeitest.

  • Halb-öffentlich („Only people with a link“): Hier erhält nur ein ausgewählter Personenkreis Zugang zu deinem Custom GPT über einen speziellen Link, den du teilst. Wichtig: Diese Nutzer*innen benötigen ebenfalls ein ChatGPT Plus-, Team- oder Enterprise-Abonnement, um deinen GPT verwenden zu können.

  • Öffentlich („Public“): Bei dieser Option wird dein Custom GPT im GPT Store für alle Nutzer*innen sichtbar und kann von jedem verwendet werden – sowohl von Plus-Abonnent*innen als auch von Nutzer*innen mit kostenlosem Zugang. 

 
 

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Custom GPT erstellen

Mit der folgenden Anleitung erstellst du deinen eigenen Custom GPT in wenigen Schritten:

Schritt 1: Zielsetzung definieren

Überlege dir zunächst, welches Problem dein Custom GPT lösen soll und für welche Zielgruppe er bestimmt ist. Definiere konkrete Aufgaben und erwartete Ergebnisse: Soll der GPT Content erstellen, Support-Anfragen beantworten oder komplexe Analysen durchführen? Je klarer deine Anforderungen sind, desto zielgerichteter kannst du deinen GPT später konfigurieren.

Folgende Fragen helfen dir bei der Definition deiner Zielsetzung:

  • Welches konkrete Problem oder welche Aufgabe soll mein Custom GPT lösen?

  • Wer ist die primäre Zielgruppe meines GPT? Welches Vorwissen bringen diese Nutzer*innen mit?

  • Welche spezifischen Outputs soll mein GPT liefern (z. B. Textformate, Analysen, Antworten auf FAQs)?

  • Welches Fachwissen oder welche speziellen Daten benötigt mein GPT, um effektiv zu sein?

  • Welche Grenzen soll mein GPT haben? Welche Themen oder Anfragen sollen vermieden oder abgelehnt werden?

Schritt 2: GPT-Builder öffnen

Melde dich in deinem ChatGPT-Plus-Account an und navigiere zum Menüpunkt „GPTs erkunden" in der linken Seitenleiste. Klicke dort auf den Button „Erstellen" oder „Create a GPT", um den GPT-Builder zu starten. Du siehst nun eine geteilte Oberfläche: links für die Konfiguration, rechts für Tests und Vorschau:

Custom GPT - Übersicht.png

Der Custom GPT-Editor: Links das Konfigurations-Fenster, rechts das Fenster zum Testen deiner Eingaben.

Schritt 3: Grundlegende Konfiguration

Gib deinem GPT einen prägnanten Namen und eine aussagekräftige Beschreibung. Nutze den Tab „Konfigurieren“ für präzise Einstellungen oder bleibe im Tab „Erstellen“, um den GPT per Chat zu konfigurieren. Beim Profilbild hast du zwei Optionen: Entweder du lässt dir von ChatGPT ein passendes Bild generieren oder du lädst ein eigenes Bild hoch.

Custom GPT Bild erstellen.png

Im Reiter „Erstellen“ lässt sich der Custom GPT im Dialog erstellen.

Schritt 4: Anweisungen und Verhalten festlegen

Im Bereich „Hinweise“ (Instructions) definierst du das Herzstück deines Custom GPT – seine Persönlichkeit und Arbeitsweise. Hier gibst du detaillierte Anweisungen, wie er auf Anfragen reagieren soll. Diese Konfiguration ist entscheidend für die Qualität der Ergebnisse.

Klicke auf den Tab „Konfigurieren" und dann auf den Bereich „Hinweise“. Hier erscheint ein Textfeld, in das du deine Anweisungen eingeben kannst. Je präziser und umfassender deine Anweisungen sind, desto besser wird dein GPT funktionieren.

Beispiel: So könnten deine Anweisungen an einen Custom GPT aufgebaut sein

Du bist ein Blogpost-Assistent für Ernährungsthemen. Du sollst:

  • Stets in der Du-Form und mit Gendersternchen (z. B. Leser*innen) schreiben
  • Einen freundlichen, ermunternden Stil verwenden
  • Blogposts in folgendem Format erstellen:
    • Knackige Überschrift mit Mehrwert
    • Einleitung (max. 3 Sätze) die neugierig macht
    • 3 bis 5 Hauptabschnitte mit Zwischenüberschriften
    • Praktische Tipps zur Umsetzung
    • Kurzes Fazit mit Handlungsaufforderung
  • Wissenschaftlich fundierte Informationen liefern, ohne zu akademisch zu klingen
  • Bei Rezepten stets Nährwertangaben und Zubereitungszeit angeben
  • Keine übertriebenen Gesundheitsversprechen machen
  • Bei Unsicherheiten auf die Konsultation von Fachpersonal hinweisen

Tipps für erfolgreiche Anweisungen:

  • Ziel: Formuliere zu Beginn kurz und prägnant, welche Aufgabe der Custom GPT verfolgen soll.

  • Rolle und Tonalität: Definiere klar, welche Rolle dein GPT einnehmen soll (Experte, Coach, Assistent) und in welchem Ton er kommunizieren soll (formal, freundlich, humorvoll).

  • Strukturvorgaben: Lege fest, wie Antworten ausgegeben werden sollen, z. B. mit bestimmten Abschnitten oder Formaten.

  • Grenzen und Einschränkungen: Bestimme, welche Themen dein GPT vermeiden oder wie er mit bestimmten Anfragen umgehen soll.

  • Beispiele: Füge konkrete Beispiele für typische Anfragen und ideale Antworten ein, um das gewünschte Verhalten zu verdeutlichen.

Schritt 5: Wissen integrieren

Lade im Abschnitt „Wissen“ relevante Dokumente wie PDFs, Textdateien oder interne Wissensdatenbanken hoch. Diese Informationen dienen deinem GPT als Referenzquelle für seine Antworten. So kann er auf spezifisches Fachwissen zugreifen, das über das allgemeine Training hinausgeht. Achte – wie sonst auch – darauf, keine sensiblen Daten hochzuladen.

Custom GPT Wissen.png

Im Bereich Wissen kannst du Dateien anhängen, auf die der Custom GPT bei seiner Arbeit zugreifen soll – beispielsweise Tabellen, Datenblätter oder Statistiken.

Schritt 6: Funktionen aktivieren

Lege fest, welche Zusatzfunktionen dein GPT nutzen darf. Zur Auswahl stehen unter anderem Internetsuche, Bildgenerierung, Datenanalyse-Tools und Canvas. Aktiviere nur die Features, die für deinen Anwendungsfall wirklich erforderlich sind.

Schritt 7: Aktionen festlegen (optional)

Im Bereich „Aktionen“ kannst du deinen Custom GPT mit externen APIs verbinden – eine fortgeschrittene, aber äußerst leistungsstarke Option. Aktionen ermöglichen es deinem GPT, mit anderen Diensten und Programmen zu kommunizieren, Daten auszutauschen oder bestimmte Funktionen in externen Systemen auszulösen.

Diese Funktion ist besonders nützlich, wenn dein GPT beispielsweise …

  • Daten aus deinem CRM-System abrufen soll.

  • Termine in Kalendersystemen eintragen oder abfragen soll.

  • E-Commerce-Plattformen nach Produktinformationen durchsuchen soll.

  • Wetterdaten, Börsenkurse oder andere Echtzeit-Informationen integrieren soll.

  • Tickets in Support-Systemen erstellen oder aktualisieren soll.

Für die Einrichtung benötigst du grundlegende Kenntnisse über APIs und deren Parameter. Du kannst die API-Spezifikation entweder manuell eingeben oder eine OpenAPI-Datei hochladen. Für jede Aktion definierst du, welche Daten der GPT senden und empfangen kann und unter welchen Bedingungen die Aktion ausgelöst werden soll. Diese Funktion ist für Anfänger*innen zwar komplex, bietet aber enorme Erweiterungsmöglichkeiten für fortgeschrittene Anwendungsfälle. ChatGPT selbst bietet dir natürlich auch praktische Hilfe bei der Einrichtung deiner API. 

Custom GPT API.png

Via API kann dein GPT auch auf Programme außerhalb von ChatGPT zugreifen – nützlich für umfangreiche Automationen!

Schritt 7: Testen und optimieren

Nutze das Vorschaufenster auf der rechten Seite, um deinen GPT ausgiebig zu testen. Probiere verschiedene Eingaben aus und prüfe, ob die Antworten deinen Erwartungen entsprechen. Passe Anweisungen, Beispiele oder hochgeladene Daten an, wenn das Verhalten noch nicht optimal ist.

Schritt 8: Speichern und veröffentlichen

Wenn du mit der Leistung deines Custom GPT zufrieden bist, klicke oben rechts auf „Speichern“ beziehungsweise „Aktualisieren“. Entscheide dann, ob dein GPT privat bleiben soll (nur für dich), per Link geteilt werden kann (für ausgewählte Nutzer*innen) oder öffentlich im GPT Store erscheinen soll. Für die öffentliche Veröffentlichung klicke auf „Gemeinsam nutzen“. Alle deine Custom GPTs findest du im linken Navigationsbereich auf der Startseite von ChatGPT.

Custom GPT Teilen.png

Zum Schluss musst du nur noch entscheiden, für wen dein GPT verfügbar sein soll.

Custom GPT nachträglich bearbeiten

Falls du irgendwann feststellst, dass dein Custom GPT doch noch etwas Feintuning benötigt, kannst du ihn jederzeit nachträglich konfigurieren. Öffne dazu das Chatfenster deines GPTs und klicke oben links auf den Namen (dort, wo du normalerweise das ChatGPT-Modell auswählst). Hier findest du die Option „GPT bearbeiten“.

 
 

Wie sicher sind Custom GPTs?

Custom GPTs unterliegen denselben Datenschutzrichtlinien wie ChatGPT selbst, wobei hochgeladene Dokumente und Konversationen von OpenAI gespeichert und potenziell zur Modellverbesserung genutzt werden können, sofern nicht anders eingestellt. Bei der Erstellung solltest du daher genau abwägen, welche Dokumente du hochlädst und welche personenbezogenen oder vertraulichen Informationen dein GPT verarbeiten soll – besonders sensible Daten erfordern Vorsicht.

Die von dir gewählte Zugangsoption (privat, halb-öffentlich oder öffentlich) bestimmt maßgeblich das Sicherheitsniveau deines Custom GPT. Für sensible Anwendungsfälle empfiehlt sich die private Nutzung oder die kontrollierte Weitergabe per Link ausschließlich an vertrauenswürdige Personen. Unternehmen mit hohen Datenschutzanforderungen sollten die Enterprise-Version von ChatGPT in Betracht ziehen, die zusätzliche Sicherheitsgarantien bietet, darunter die Zusicherung, dass Daten nicht zum Training verwendet werden. 

Lesetipp

Lesetipp: Noch mehr zu diesem Thema erfährst du in unserem Artikel ChatGPT & Datenschutz.

 
 

Alternativen zu Custom GPTs

Es muss nicht immer ChatGPT sein. Auf OMR Reviews findest in der Kategorie KI-Textgeneratoren zahlreiche Alternativen zum Tool von OpenAI, darunter:

 
 

Fazit: Ein Muss für alle ChatGPT Nutzer*innen

Custom GPTs nehmen dir wiederkehrende Aufgaben ab, liefern konstante Ergebnisse und passen sich exakt deinen Bedürfnissen an. Während du anfangs vielleicht noch Zeit in die Konfiguration investierst, sparst du später bei jeder Nutzung wertvolle Minuten – Zeit, die du für Wichtigeres nutzen kannst. Aus diesem Grund sind Custom GPTs ein unverzichtbares Tool für alle, die ChatGPT wirklich gewinnbringend nutzen möchten.

Nils Knäpper
Autor*In
Nils Knäpper

Nils ist SEO-Texter bei OMR Reviews und darüber hinaus ein echter Content-Suchti. Egal, ob Grafik, Foto, Video oder Audio – wenn es um digitale Medien geht, ist Nils immer ganz vorne mit dabei. Vor seinem Wechsel zu OMR war er fast 5 Jahre lang als Content-Manager und -Creator in einem Immobilienunternehmen tätig und hat zudem eine klassische Ausbildung als Werbetexter.

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